Gay Erotic Stories

Voellig geschafft kuesste George mich, bevor seine Zunge langsam an meinem Koerper herab glitt. Schliesslich versenkte er meine Latte in seinem heissen Maul und begann ein gigantisches Blaskonzert. Erst bearbeitete er nur die Spitze, spielte mit der Vorhaut und leckte den Vorsaft weg, doch dann schob er das ganze Teil ohne Muehe in seinen Hals, fickte sich selbst mit ein paar Kopfstoessen, bevor er wieder zurueck kam und sich erneut um die Schwanzspitze bemuehte. Bestimmt 7 oder 8 mal wiederholte er das ganze, bevor er mich zum Abspritzen brachte. Ohne Probleme schluckte er meine Sahne, von der ich nach dem langen Flug und den wichslosen Wochen vor der Abreise genug hatte, bis auch schliesslich der letzte Tropfen in seinem Mund verschwunden war. Er kam wieder hoch und kuesste mich erneut, wobei er mir einen Teil meines Saftes zurueck gab und sie mit seiner Zunge in meinen Mund verteilte. Ich war inzwischen genauso aufgeheizt und verschwitzt wie er, sodass unsere Koerper aneinander zu kleben schienen. „Ich glaube, wir werden noch eine schoene Zeit zusammen haben!“, fluesterte er schwer atmend in mein Ohr, bevor er sich zur Seite weg rollte und einschlief. Zur Bestaetigung streichelte ich seine geile Brust und die noch immer harten Brustwarzen, bevor auch ich wegdaemmerte. Als ich am naechsten Morgen, oder besser gesagt Mittag, erwachte, lag George noch immer neben mir. Mit einem Laecheln kuesste er mich nochmal, bevor er mich aus dem Bett und ins Badezimmer scheuchte. Obwohl Badezimmer leicht untertrieben war. Die Dusche war so riesig, dass sie bestimmt 10 Kerlen von Georges Kaliber Platz bot, dazu ein riesiger runder Whirlpool, eine Dampfsauna und gleich vier Waschbecken. Alles mit schwarzem Granit und weissem Marmor ausgelegt. Der Mann musste als Anwalt echt was verdienen, um sich sowas leisten zu koennen. Die Dusche war sein Ziel, er dirigierte mich unter einen der drei grossen Duschkoepfe und schaltete das Wasser an. Warm prasselte es ueber unsere Koerper, waehrend unsere Haende den Koerper des anderen erforschten. Ich liess meine Haende ueber seine Schulterblaetter gleiten, dann ueber seinen Knackarsch und schliesslich spreizte ich seine Batzen auseinander, um an seine Rosette zu kommen. Nach ein bisschen Gefummel oeffnete sie sich wie von allein, sodass ich einen Finger rein schieben konnte. Sofort wollte der Muskel sich wieder verschliessen und umspannte den Finger, doch ich gab nicht auf. Und ploetzlich spuerte ich, wie George dasselbe mit mir tat. Er fing jedoch mit gleich drei Fingern an. Der Lustschauer, der mich durchzuckte und meinen Schwanz komplett aushaertete, brachte mich so aus der Fassung, dass mein Finger aus dem Arsch des geilen Daddys glitten. Der packte mich auch gleich darauf mit seinem freien Arm und drehte mich herum. „An die Wand, abstuetzen!“, herrschte er mich an und ich folgte gehorsam. Ich beugte mich vorn ueber, lehnte mich an die Wand. Doch das reichte George noch nicht, er hakte seinen Fuss an mein rechtes Fussgelenk und schob es nach aussen weg, sodass ich meine Beine spreizen musste. Wie ein Verbrecher bei der Polizeikontrolle war ich ihm nun ausgeliefert. Und das machte mich geil ohne Ende. Mein Schwanz zuckte schon, wollte ein Arschfotze zum Durchpfluegen haben. Das warme Wasser konnte ihn auch nicht beruhigen. Mein scharfer Daddy begann auch sofort mit seiner Behandlung. Wie eben ein Bulle tastete er meinen Koerper ab, bis er schliesslich auf Guertelhoehe war. Dort griff er erst zu meiner Latte und wichste sie ein paar Mal, liess mich aber noch nicht absahnen. Stattdessen knetete er meine prallen Arschbaeckchen durch und schob nochmals seine Finger in mein Loch. Dabei war er aber weniger ruecksichtsvoll als bei ersten Mal, er spreizte die Hand und dehnte mich so auf, wie ich es noch nie erlebt hatte. Meine Haende zitterten schon und drohten nachzugeben, doch er machte weiter. In das geweitete Loch schob er nun auch seinen Daumen und spreizte noch weiter. Jetzt war es soweit, wieder durchfluteten mich die Schauer der Geilheit, meine Arme gaben nach, ich drohte wegzusacken. Doch George zog seine Pranke schnell aus meiner Rosette und fing mich auf, sodass ich prustend in seinen Armen hing. Das warme Wasser ran ueber uns hinweg und ich konnte nur ein „Scheisse war das geil...“ vor mich hin stottern. Um die Behandlung zu einem Hoehepunkt zu treiben, setzte mein baeriger Fickdaddy seine Schandtaten fort. Ohne zu zoegern schob er seine Latte in meinen Arsch und umklammerte vorne meinen Schwanz. Dann fickte er mich im Stehen so durch, dass ich mich in seiner Hand selbst wichste. Ohne irgendetwas tun zu muessen bediente George mich. Mit meinen freien Haenden fuhr ich ueber seine Schenkel, bis ich es nicht mehr aushielt. Mit lauten aechzen und Stoehnen spritze ich meine Ladung von mir, woraufhin auch George seine Milch in meinem Arsch parkte. Zum Abschluss drueckte er mich wieder nach vorn, damit ich mich abstuetzte, kniete sich hinter mich und bearbeitet mit seiner Zunge mein geficktes Loch, aus dem nach und nach seine Geilsahne tropfte. Nachdem wir uns noch ausgiebig gekuesst hatten, trockneten wir uns ab und verliessen das. So konnte er mich gern jeden Morgen bearbeiten, dachte ich mir und sagte es ihm auch. Da grinste er nur und meinte zwinkernd: „Wer weiss, was noch alles passiert“.

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