Gay Erotic Stories

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Adventure II

by Tobis-Adventure


Also, da mich ja doch tatsächlich einige darum gebeten haben auf zu schreiben, wie mein Erlebnis letztens weiter ging, hier nun also was dann passierte.

Ich saö das also hinter meinem Lenkrad, von meiner Lieblings-MIX-CD lief gerade Good Bait von Miles Davis, nicht unbedingt aufrùttelnd. Ich zùndete mir eine Cigarillo an und inhalierte tief und blies den Rauch durch das noch offene Fenster raus. Ich schaute gerade aufs Haus als sich Pat oben ans Fenster kam, die Gardine zurùckzog und unverblùmt runter sah. Dieses kleine Luder hatte sich seinen Rolli ausgezogen und stand nun mit nacktem Oberkõrper hinter dem Fenster und grinste mich an. Ich kann nicht sagen ob er mich im Wageninneren erkennen konnte oder nicht, anyway, er strich sich ganz offensichtlich ùber seinen Unterleib, der mir natùrlich verborgen war, aber den ich mir gut vorstellen konnte nach dem Anblick den ich vorher schon in der Jeans hatte. Und, ich musste es mir eingestehen, den ich sehen, fùhlen, haben wollte, so sehr offensichtlich dass meine eigene Erektion in der engen Jeans schon schmerzhaft wurde. Dann hatte Pat plõtzlich einen Telefonhõrer am Ohr – er wusste genau dass er gewonnen hatte und sagte offensichtlich meinem Sohn wie angekùndigt ab. Ich rauchte meine Cigarillo zu Ende, und wusste meinerseits, dass es sein musste.

Ich stieg aus und dann passierte folgendes, was die Entscheidung noch begùnstigte. Mein eigenes Fon klingelte und mein Sohn war dran, erzählte mir dass Pat nicht mehr kommen wùrde und fragte, ob er den später mit zu seiner Freundin dùrfte, denn die wohnt näher an der Disko, denn er habe keine Lust alleine mit dem Bus zurùck zu fahren, was ja mit Pat geplant war. Ok sagte ich, kein Problem, und auf die Frage, wann er morgen erscheinen wùrde, meinte er so gegen Mittag, klar, zum Essenfassen!

Ich verschloss meine Wagentùre auf dem Weg zum Haus und stand vor der Tùr, sie war angelehnt und ich trat ein. Ich schloss sie hinter mir und rief nach Pat. Komm rauf Tobi, ich bin hier oben. Ich ging also rauf und fand ihn im zweiten Zimmer in das ich hineinsah. Er saö nur in engen Boxer-Briefs an seinem Computer und checkte seine emails. Als ich eintrat stand er auf, kam auf mich zu, umarmte mich und flùsterte mir ins Ohr: lass dich gehen, genieöe und denk nicht nach, sonst ist es nur halb so schõn fùr dich. Damit nahm er mich an der Hand und fùhrte mich zu seinem, zugegebenermaöen etwas ungewõhnlichem Bett auf dem Boden und drùckte mich dort zum sitzen. Er kniete sich hinter mich, ich spùrte seine Wärme, seinen Atem an meinem Nacken, ich war unfähig etwas zu sagen und wäre noch unfähiger gewesen, wieder aufzustehen und zu gehen – was vielleicht besser gewesen wäre. Er fing an meine Schultern zu massieren, meinen Nacken, meine Oberarme, dann griff er um mich herum und begann meine Hemdknõpfe zu õffnen, von denen ich die untersten dann wie von einer fremden Macht getrieben auch noch selbst õffnete. Dann zog er mir mein Hemd aus, ich trage immer enganliegende American T-Shirts unter Hemden , darùber strich er am Rùcken und dann an der Brust, rieb meine Brustwarzen durch den Shirtstoff, kraulte mir mit der anderen Hand ständig am Nacken rum, es kam wies kommen musste, ich neigte den Kopf nach hinten um ein Stõhnen des Schauerns von mir zu geben. Mit der einen Hand drehte er sogleich meinen Kopf etwas zur Seite und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Erst hingehaucht um zu testen wie ich reagiere, und dann, als ich nicht zurùckwich etwas fordernder, ich spùrte seine Zunge an meinen Lippen, wie sie sich einen Weg bahnte und in meinen Mund eindrang. Nun weiö man ja auch als Hetero was man dann zu tun hat, also verfingen sich unsere Zungen relativ schnell in einen wilden Kampf um die Vorherrschaft. Mittlerweile hatte er meinen Kopf in beide Hände genommen, ich drehte mich im sitzen mehr zu ihm nach hinten und tat ihm das nach. Dann rùckte er den Kopf von sich weg, sodass etwa 10cm Abstand zwischen unseren Gesichtern lagen, beide hatten wir mit jeweils beiden Händen den Kopf des anderen umfasst. Er flùsterte: „Tobi, wenn du wirklich bereit bist, wirklich willst dass es passiert, dann lass dich einfach fallen und vergesse fùr die nächsten Stunde alles. Wenn du Zweifel hast, was ich verstehen kann, dann musst du jetzt gehen, denn länger kann ich mich nicht zurùckhalten, dazu machst du mich viel zu gierig nach mehr“ Die Entscheidung war längst gefallen, und um ihm dies kundzutun lieö ich ihn los und zog mir mein Shirt ùber den Kopf mit dem Erfolg, dass mein sehr durchtrainierter Oberkõrper nun seinen schon gierigen Blicken ausgesetzt war. Ich half ihm dasselbe zu tun und bewunderte seinen ebenfalls sehr fein definierten Body. Und zum ersten mal in meinem Leben, mal abgesehen davon wenn ich meinen Sohn als Kind gebadet habe, strich ich einem männlichen Wesen ùber die Brust, erkundete mit meinen Händen die weiche Haut zwischen den Schultern und den Brustwarzen, befùhlte diese, kraulte ihm mit dem Finger durch die spärlichen Haare die er in der Brustmitte hatte, folgte den abgestetzen Linien seiner Brustpartie nach links und rechts zu den Achseln, beugte mich vor und gab ihm einen Kuss auf die Brust. Nun war es an ihm, zu stõhnen.

Er bat mich aufzustehen, dann begann er meine Gùrtelschnalle aufzumachen und die Knõpfe meiner 501 zu lõsen. Damit hatte er Probleme, denn der Druck von innen war enorm. Er kniete immer noch auf dem Bett und ich beobachtete ihn von oben und sah, dass sich auch in seiner Brief mächtig was tat, was fùr Schätze mag er da verborgen halten ging es mir durch den Kopf. Als er endlich alle Knõpfe offen hatte fing er an mir meine Hose runterziziehen. Ich musste tief Luft holen, ich hatte echt Angst gleich abzugehen, die Situation war derart geil, ich war jetzt schon ùberreizt. Aber schlieölich schaffte er es sogar ohne mir meine CK gleich mit auszuziehen. Ich schnippte meine Schuhe von den Fùöen und versuchte aus meinen Hosen zu steigen, was aber nicht klappte, ich das Gleichgewicht verlor und nach vorne kippte, auf ihn und seinen nackten Kõrper, und schon wieder ein Erstesmal, ich spùrte die Hitze eines jungen, geilen Mannes – und es war der Wahnsinn. Unsere Lippen fanden sich wieder zu einem intensiven Kuss während er mir den Rùcken kraulte und ich ihm durchs Haar wuschelte, es war einfach nur geil, und zum ersten mal begann ich nicht mehr daran zu denken ob es richtig oder falsch wäre, was ich hier tue. Ich dachte mir nur noch wie eigenartig das ist, aber dann wars auch schon um mich geschehen. Wir rollten ùber das Bett, mal er oben, mal ich, meine gefesselten Beine waren hinderlich dabei. Als ich mal auf dem Rùcken lag, die Beine ùber die Bettkante hängend, fing er damit an, mich in Richtung Brust zu kùssen, dann mal rechts und links zu den Brustwarzen, dann tiefer Richtung Nabel. Währenddessen zog er mir die Hose und auch gleich meine Strùmpfe aus, und spreizte leicht meine Beine. Zwischenzeitlich war er mit seinen Kùssen am oberen Rand meiner CK angelangt, die links schon mächtig weit vom Kõrper abstand da sich dahinter mein Schwanz zur vollen Grõöe aufgeplustert hatte und sich seinen Weg ins Freie zu suchen begann. Er zog mir den Bund mit einer schnellen Bewegung ùber den Schwanz und klemmte ihn unter meinen Sack. Mein Schwanz, immerhin stolze und unbeschnittene, gerade 21x6, schnellte in die Habachtposition und zeigte stur in Richtung meines Nabels. Ich hob den Kopf und blickte nach vorne und da trafen sich unsere Blicke, Pat sah gerade hoch und hauchte nur ein Whow. Er verschlang meinen Kolben mit Blicken, ich lieö meine Kopf wieder zurùckfallen und gab mich dem hin, was passieren wùrde, und was ich wusste was kommen wùrde. So konnte ich nicht sehen wie er, beginnend an der Stelle zwischen Sack und Schwanz anfing mit seiner Zunge nach oben zu lecken. Er entlockte mir nur noch Stõhnen, und als er oben an meiner hochempfindlichen Eichel ankam, aus der schon ziemlich Vorsaft floss und sich auf meinem Bauch breitmachte, hob er meinen Schwanz leicht an um ihn dann in seinem Mund verschwinden zu lassen. Ich flippte schier aus.

Man kann sagen was man will: ich habe schon oft Frauen gehabt, die mir einen geblasen haben und die auch ganz wild auf meinen Prùgel waren, vor nem Fick oder danach, oder zwischen zweien. Aber ich wusste ja nie, dass das was Frauen in dieser Situation bieten, nur zweitklassig ist. Heute wiö ich: nur ein Mann weiö wie man einen Schwanz bläst das der Besitzer abwechselnd Sterne, Einhõrner, Feen und Hexen sieht, dass war der absolute Wahnsinn. Ich wollte gar nicht wissen, wie viele Schwänze dieser Kerl schon geblasne haben musste um solche Techniken rauszuhaben, war mir in dem Moment egal, ich genoö nur, seine heiöen Lippen die sich auf und ab bewegten, seine Zunge die parallel dazu um meine Eichel wirbelte, seine Hand die meinen Sack kraulte, die andere die meinen Bauch und meine Brust streichelte. Heaven, it must be heaven dachte ich mir. Leider war es fùr dieses erste Mal dann nur ein relativ kurzes Vergnùgen, denn kaum merkte er, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, entlieö er meinen Schwanz aus seinem Mund, leckte ùber meinen Sack, nahm ein ei nach dem anderen in den Mund und massierte sie mit der Zunge, leckte dann um den Sack rum wieder auf den Bauch, leckte meinen Vorsaft ab und kam hochgekrochen um mir einen Kuss zu geben. Ich zitterte, ich bebte, ich bat ihn weiterzumachen, ansonsten mùsste ich mir sofort einen runterholen, wohl wissend, dass es nur einer einzigen Berùhrung bedurfte um mich megamäöig abgehen zu lassen. Aber er flùsterte nur „wir haben Zeit, alle Zeit der Welt, lass mich machen und vertraue mir“ Dabei strich er mir die mittlerweile schon verschwitzten haare aus der Stirn.

Nun denn, ich lieö ihn gewähren, lieö ihn mich streicheln, lecken, kraulen und stõhnte vor mich hin. Aber langsam regte sich in mir aber auch das Verlangen ihn ganz nackt zu haben, und so entzog ich mich ihm, stand auf mit wippendem Schwanz und half ihm auf die Fùöe, aber nur um ihn dann rùcklings aufs Bett zu werfen. Meine gerade gewonnenen Erfahrungen versuchte ich natùrlich gleich an den Mann zu bringen ihn dem ich ihm die Brustwarzen kùsste, mit den Zähnen dran spielte, ihm dann in der Mitte nach unten zu lecken. Im Gegensatz zu mir hatte er zwischen Nabel und Briefbund kein einziges Haar, aber beim darùber lecken spùrte ich, dass er rasiert ist, denn leichte Stoppeln waren mit der Zunge zu spùren. Ich griff rechts und links an den Bund seiner Briefs, er hob seinen Hintern leicht an und ich zog sie ihm runter und sah zum ersten Mal das ganz offensichtlich ersehnte, seinen wunderschõnen, gerade gewachsenen, groöen Schwanz. Nicht wie bei mir aus einem Busch Schamhaar wachsend war bei ihm nicht ein Haar zu sehen, glatt und zart wie ein Kinderpo beim darùber streicheln mit dem Finger. Seine imponierende Grõöe an sich schon wurde dadurch noch dramatischer in Szene gesetzt. Ich konnte mich nicht satt sehen, sein Sack hing groö und schwer, mit ebenso beeindruckenden groöen Hoden relativ tief runter, seine Eichel glänzte vom Vorsaft, auch er war nicht beschnitten und die Vorhaut hatte sich ob seiner enormen Erektion ganz zurùck geschoben. Ein Bild fùr Gõtter, nur fùr mich stellte sich nun die Frage: was nun? Sollte ich soweit gehen ihm einen zu blasen, einen ersten Versuch ausgerechnet gleich an einem solchen Prachtexemplar zu absolvieren? Was, wenn ich ihm weh tat, ihn versehentlich biö ?

Das wars fùr heute, ich muss los, ich habe noch ein Date mit Pat. Er weiö ùbrigens dass ich das niederschreibe, er fand den ersten Teil auch ganz „originell“ wie er sagte ,-)

Wie gehabt, meldet euch wenn ihr weiteres wissen wollt,

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3 Gay Erotic Stories from Tobis-Adventure

Adventure I

Das ist eine wahre Geschichte wie sie das Leben nun mal so spielt … Meine Freundin und ich waren beide 17 als sich Nachwuchs ankùndigte. Im tief schwarze/katholischen Bayern war damals vor 18 Jahren natùrlich nicht daran zu denken, das Kind abtreiben zu lassen, sowieso wäre ich da total dagegen gewesen, denn wir beide kamen aus Verhältnissen in denen man mit dem Kind keine Probleme, zumindest

Adventure II

Also, da mich ja doch tatsächlich einige darum gebeten haben auf zu schreiben, wie mein Erlebnis letztens weiter ging, hier nun also was dann passierte. Ich saö das also hinter meinem Lenkrad, von meiner Lieblings-MIX-CD lief gerade Good Bait von Miles Davis, nicht unbedingt aufrùttelnd. Ich zùndete mir eine Cigarillo an und inhalierte tief und blies den Rauch durch das noch offene Fenster

Tobis Adventure III

Da lag nun also der Himmel vor mir, ein junger Mann, extrem gut aussehend, und geil auf mich, der ich mal locker sein Vater hätte sein kõnnen. Sein megacooler Schwanz lag auf seinem Bauch, so groö, dass sein reichlich flieöender Vorsaft sich in seinem Nabel sammelte. Er hob seinen Kopf, und während ich immer noch seinen Unterkõrper mit den Händen, besser gesagt mit einem Finger erkundete, griff

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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