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Schulaustausch – Dreisamkeit

by Rocka


Schulaustausch – Dreisamkeit

Am Nachmittag des selben Tages zeigte George mir noch ein paar Sehenswuerdigkeiten von New York, bevor wir uns Abends mit einem Freund von ihm zum Essen trafen. Allerdings war Mark, so hiess er, kein Daddy wie George. Zwar war auch er sehr gross, doch war er eher schlank. Trotzdem hatte er Kraft und war sehnig, wahrscheinlich lief und joggte er viel. Er hatte schon leicht angegrautes Haar, dunkelblaue Augen und ein sympathisches Gesicht. Wir verbrachten einen netten Abend bei einem Italiener nicht weit von unserer Wohnung, lachten viel und verstanden uns gut. Es machte mich nur stutzig, dass er uns bis vor die Wohnungstuer begleitete. Allerdings klaerte sich das schnell auf, weil er direkt ein Stockwerk ueber uns sein Apartment hatte. Doch blieb es nicht beim zu Hause abliefern. Er kam auch noch mit rein und sobald sich die Haustuer geschlossen hatte, ueberschlugen sich die Ereignisse. George und Mark fielen sofort uebereinander her, kuessten sich leidenschaftlich und versuchten, sich gegenseitig die Klamotten vom Leib zu reissen. Ich stand erst noch fasziniert dabei, bis Mark mich am Genick packte und dazu zog, sodass wir einen Zungenkuss zu dritt veranstalteten. Dabei suchten unsere Haende die Koerper der anderen, um diese moeglichst schnell auszuziehen. Dabei zog George uns in sein Schlafzimmer, wo der Dreier auch schon beginnen konnte. Zunaechst war ich mal wieder der Kondomaufzieher. Mit Georges Teil hatte ich ja keine Probleme gehabt, aber bei Marks Schwanz musste ich schlucken. Er war erst halbsteif und hing noch leicht nach unten, war jedoch um einiges dicker als alles, was ich bisher geschluckt und gefickt hatte. Das Extra-Large-Kondom passte beinahe nicht, spannte sich schliesslich nach einigen Versuchen aber doch durchsichtig und glitschig ueber den Fickhammer, der mir fast zur Maulsperre geworden waere. Allerdings revanchierte der sportliche Typ sich gleich dafuer, in dem gleich noch ein bisschen oral bearbeitete. George kam auch dazu, in dem er meinen Sack mit seiner Zunge traktierte. Ich haette zwar schon abspritzen koennen, doch so schnell wollten mich die Kerle nicht davon kommen lassen. Sattdessen wurde ich aufs Bett geworfen, waehrend die Typen etwas aus Georges begehbaren Schrank holten. Es war ein schwarzer Kasten, der aufs Bett gestellt wurde. Vorne heraus ragte eine Stange, die sich teilte und schliesslich in zwei uebereinander liegenden Stangen endete. Ich verstand zunaechst nicht, was das sein sollte, bis George mit zwei grossen, schwarzen Gummidildos zurueckkehrte und diese an die Enden der Stangen schraubte. Das war eine dieser Fucking-Maschienen, die sie sie in einschlaegigen Hardcorepornos benutzen. Und mit den zwei Dildos konnte man wahrscheinlich zwei Kerle gleichzeitig durchreiten lassen. Waehrend Mark die Dildos, unten ein kleinerer von etwa Georges Schwanzgroesse und oben einer, der in etwa Marks Ficker entsprach, mit ordentlich Gleitmittel einschmierte, kam George zu mir aufs Bett. Er winkelte meine Beine wieder nach oben, wie er es schon gestern getan hatte, und hockte sich so ueber mich, dass ich sie nicht mehr wegbewegen konnte. Dabei klatschte sein Halbsteifer auf meinen Bauch, was mich total geil machte. Er kuesste mich lang und intensiv, waehrend ich aus den Augenwinkeln Marks treiben beobachtete. Er hatte die Gummificker gut geschmierte und schob den Kasten naeher an meinen Daddy und mich heran. Schon spuerte ich, wie der untere Dildo sich gegen meine Fotze drueckte und entspannte diese sofort. Langsam schob Mark den Kasten weiter, was George und ich mit lauten Stoehnen quittierten. Er schien den oberen Dildo zu kriegen. Schliesslich waren die automatischen Ficker zu einem guten Teil versenkt, sodass sich Mark die Fernbedienung schnappen konnte und zu unsere Koepfen wechselte. Er wollte bestimmt unsere Gesichter sehen, wenn er die Fickmaschiene einschaltete. Und tatsaechlich schien mich die Maschine um den Verstand zu bringen, als sie lossurrte und den stark geaederten Kunstschwanz in meiner Arschfotze bewegte. George erging es dabei aehnlich, nur dass er dieses Gefuehl besser kannte. Wie besessen lieferten wir uns einen Zungenkampf und stoehnten rhythmisch, waehrend der Bumsroboter seine Arbeit tat. Doch ploetzlich unterbrach uns Mark, indem er seine Latte zwischen unsere Koepfe schob. George schnappte sie sich natuerlich sofort und startete sein Blaskonzert, waehrend ich mich mit dem langen, haarlosen und prallgefuellten Sack vergnuegte. Zur Belohnung fuer unsere Arbeit stellte der Bearbeitete auch gleich die Geschwindigkeit hoch, sodass der Fickrhythmus noch schneller wurde. Nach ein paar Minuten konnte ich es nicht mehr aushalten und spritze meine heisse Sosse auf meinen Bauch und damit auch auf Georges Schwanz. Das machte diesen Kerl so heiss, dass er ebenfalls kam und seinen Saft mit meinem mischte. Wieder erhoehte Mark die Geschwindigkeit, sodass wir beide inzwischen wie die Karnickel durchgefickt wurden, waehrend er sich gemuetlich seine Latte rieb. Doch schnell war Schluss mit dem Spiel, er stellte den Fickautomaten ab und zog die Dildos aus unseren aerschen. Doch mit Aufstehen war noch nichts, stattdessen schob er George ein Stueck nach vorne, sodass seine harten Nippel in meine Reichweite kamen, und stiess seinen harten Pruegel erbarmungslos in mein geficktes Loch. Er wurde immer schneller und erreichte schliesslich die Geschwindigkeit der Maschiene, bevor auch er absahnte. Waehrenddessen hatte ich an den Brustwarzen ueber mir gelutscht und geleckt. Doch nun kam etwas sehr geiles: Der Daddy drueckte seinen Bauch auf meinen, sodass ein Teil unserer Sosse an seinem Sixpack kleben blieb und wechselte dann in die 69er-Stellung, sodass wir die heissen Ladungen vom Unterkoerper des jeweils anderen lecken konnten. Danach wurden auch die Schwaenze noch gesaeubert, waehrend Mark nun auch Georges knackigen Daddyarsch durchfickte und offenbar nochmal kam. Denn als er das Gummi von seinem erschlaffenden Teil zog, enthielt es bestimmt ein Schnapsglas voll Geilsahne. Die bekam ich zu schlucken, George durfte ihm die Stange sauberlutschen. Schnaufend lag ich nun allein auf dem Bett. Mark suchte seine Sachen, die wir auf dem Weg zum Bett verstreut hatten, zusammen und zog sich an, liess dabei jedoch den Jock, den er getragen hatte, weg und verpackte seinen Schwanz in die enge Jeans. Mit halbgeknoepftem Hemd kam er nochmal zu mir, kuesste mich heftig und drueckt mir seinen Jock in die Hand: „Hier, mein heisser Bursche, damit du mich nicht vergisst.“ „Danke.“, keuchte ich, bevor er mit einem „Bis naechste Woche“ verschwand. George brachte ihn wohl zur Tuer, kehrte aber nackt wie er war zurueck und legte sich neben mich, um mich umarmen zu koennen. Ich streichelte voellig fertig noch seinen verschwitzten Koerper, die perfekt geformten Brustmuskeln mit den harten, hervorstehenden Nippeln und seinen Bauch, der noch leicht feucht und klebrig war, bevor ich einschlief. Ich hoerte nur noch ein „mein geiler Twink“.

Du mochtest diesen Teil? Du hast geile Verbesserungsvorschlaege oder scharfe Ideen, die man unbedingt einarbeiten sollte? Dann schreib an: pako_rocka@yahoo.com Jede Mail wird beantwortet, jeder Vorschlag kommentiert.

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18 Gay Erotic Stories from Rocka

18 Jahre 1 - Familien Ritt

Familien Ritt Die ganze Geschichte begann an Weihnachten, als ich gerade 18 Jahre alt geworden war. Mein Name ist Tim und fuer mein Alter gut gebaut. Mit knapp 1,80 Metern, blonden Haaren und blauen Augen entsprach ich genau dem Arierbild, was mein leicht nazistischer Vater gern hoch hielt. Ich mochte ihn wirklich, aber dass meine Eltern geschieden waren, war auch in Ordnung. So musste ich ihn

18 Jahre 2 - Und Action

Und „Action“ (Fortsetzung zu „Family Trip“) Ich schlief bis zum frùhen Samstagmorgen. Durch erste Sonnenstrahlen geweckte õffnete ich meine Augen und fand mich in dem kleinen Gästezimmer wieder, welches hinter dem kleinen Bad lag. Nur durch das Bad konnte man es verlassen. Noch immer nackt lag ich unverändert auf dem harten Feldbett, nur bedeckt von einer dùnnen Seidendecke. Aus dieser

18 Jahre 3 - Karrierestart

Karrierestart (Fortsetzung zu „Und „Action““) Der naechste Tag war ein Sonntag und damit der letzte Tag, den ich bei meinem Vater verbrachte. Ich wuerde ihn erst in zwei Wochen wiedersehen.Nachdem ich ausgeschlafen hatte, stand ich auf und ging ins Bad. Die Uhr dort zeigte 9.30 Uhr. Ich wusch mich und holte mir dann eine Boxershort aus meiner Tasche. In der Kueche bereitete Sven schon das

18 Jahre 4 - Die ersten Aufnahmen

Die ersten Aufnahmen (Fortesetzung zu „Karrierestart“) Den Freitag konnte ich mich vor Vorfreude kaum in der Schule konzentrieren, obwohl in weniger als einem halben Jahr die Abi-Klausuren anstanden. Nachmittags schaute ich nochmal einen der Filme, die Joerg mir geschenkt hatte, und druckte das Script aus. Es handelte von drei Jungen, die gemeinsam ein Woche im Wald campten und sich dabei

18 Jahre 5 - On-Set-Fun

On-Set Fun (Fortsetzung zu „Die ersten Aufnahmen“) Am naechsten Tag hiess es, frueh aufzustehen, weil ich um 9 Uhr schon bei der Arbeit sein musste. Ein kurzes Fruehstueck aus Cornflakes und Kaffee mussten reichen. Mein Vater stellte mir jedoch noch einen Vitaminshake hin: „Du brauchst das. Damit du viel Samen produzierst. Glaub mir, ich kenn die Tricks.“ Obwohl ich zweifelte, kippte ich das

18 Jahre 6 - Geschafft

Geschafft (Fortzsetzung zu „On-Set Fun“) Am naechsten Samstag stand ich schon um 7 Uhr auf, weil ich vor Aufregung nicht mehr schlafen konnte. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Pc. Auf der German Pimp-Website suchte ich nochmals nach den Statistiken zu meinem „Audition-Tape 3“. Es hatte nochmal 150.000 Downloads gegeben und war somit auf Platz 1 des Jahresrankings. Per Stream

18 Jahre 7 - Twink-Spielchen

Twink-Spielchen (Fortsetzung zu „Geschafft“) Bei meinem Vater zu Hause wartete eine ueberraschung auf mich: Mein Erzeuger war nicht da und sein Freund Sven oeffnete mir nackt die Tuer. „Tim, da bist du ja. Komm rein.“ Nachdem ich seinen Gruss erwiedert hatte, draengte ich hinein und schloss schnell die Tuer. „Warum hast du denn nichts an?“ „Ich wusste, dass du kommst.“ „Ist es denn nicht

All Night Dynamite

Trevor packte seine Sachen zusammen. T-Shirts, Unterwaesche, Jeans und einen Pullover liess er in seine Sporttasche wandern. Heute war sein Tag. Im Mathetest gut abgeschnitten, den Streit mit seiner besten Freundin beendet und nun auch noch ein Wochenende mit seinem Vater. Trevor war 18, stand kurz vor seinem Schulabschluss und war ein normaler, amerikanischer Jugendlicher. Nur eine Sache

Daddy Besorgst dir Richtig, Teil 3

Daddy besorgts dir richtig, Teil 3 (Vorher Teil 1+2 lesen) Un das groöe begann genau eine Woche Später. Meine Mutter hatte sich eine Wellnesreise zum Chiemsee gebucht und war somit zwei Wochen lang nicht zu Hause. Da ich nach meinem Abi erstmal ein Jahr freigenommen hatte, war ich nun allein. Da kam mir der Vorschlag von meinem Vater gerade recht, doch in dieser Zeit bei ihm zu wohnen. Also

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 1

Jaja, mein Vater ist schon ein geiler Typ. 1,85 groö, um die 90 Kilo schwer, durchtrainiert.Dazu eine Glatze und blaue Augen. Ein echter Prachtkerl eben. Nachdem er sich von meiner Mutter hatte scheiden lassen, war er ins Nachbardorf gezogen, um in unserer Nähe zu sein. Jetzt war er zu meiner grõöten Freude mit einem Kerl zusammen. Ich war nämlich einer von vielen, 18-jährigen Jungs, die ihre

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 2

Daddy besorgts dir richtig, Teil2 (Zuerst Teil1 lesen!) Nachdem mir mein Vater Martin seine riesige Ladung Sperma in meinen Hals gepumpt hatte, wollte sein Freund Jõrg auch noch meinen knackigen Arsch entjungfern. Ich stimmte sofort zu. Beide hatten natùrlich sofort gemekrt, dass es mein erstes mal war und dass ich auch ein bischen Angst davor hatte. Dad lehnte sich mit dem Rùcken an

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 4

Daddy besorgts dir richtig, Teil 4 (vorher Teile 1-3 lesen) Nach unserem kleinen Blasspaö brachten mich Martin und Jõrg ins Schlafzimmer. Dort trockenetn wir schnell unser nackten Kõrper. Martin ging mit mir ins Bad. Dort legte er eine Hand auf meine Schulter und sah mir tief in die Augen: „Wenn du willst, dann kannst du es jetzt zum ersten Mal einem Mann von hinten besorgen.“ Natùrlich

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 5

Daddy besorgts dir richtig, Teil 5 (Teil 1-4 vorher lesen) Nach dieser geilen Nummer verbrachten wir drei fast den gesammten Tag und hatten unseren Spass. Mal guckten wir uns Pornos an und stellten sie nach, besorgten es einander ueberall im Haus und in verschiedensten Stellungen. Doch am naechsten Tag wartete noch ein Highlight. Martin hatte einen Freund aus Frankreich ueber das Wochenende

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 6

Daddy besorgts dir richtig, Teil 6 (Teil 1-5 lesen) Um unser geiles Spiel fortzusetzten, gingen wir nackt und nass wie wir waren nach unten, um ns aus dem schlafzimmer ein paar Utensilien zu holen. Joerg und Martin waren nirgends zu sehen, doch schliesslich konnte man aus dem Keller ein lautes Stoehnen hoeren. Zusammen mit Sebastian Durchsuchte ich die Schraenke und packte ein paar Sachen auf

Der Major

Unser neuer Nachbar hatte mich gebeten, ihm bei der Baendigung seines verwilderten Gartens zu helfen. Er hiess Steve, war Ende 40, ehemaliger Soldat und Amerikaner, der waehrend seiner Stationierung in Frankfurt Deutschland in sein Herz geschlossen hatte. Da das Haus, das er gekauft hatte, seit ueber zwei Jahren leer stand, konnte ich verstehen, warum er mit dem Garten Hilfe brauchte. Ich,

Schulaustausch – A Year Abroad

Schulaustausch – A year abroad Bevor ich beginne: Dies ist eine frei erfundene Geschichte, was mir die Moeglichkeit gibt, auf jeden geilen Verbesserungsvorschlag oder jede versaute Idee einzugehen. Wenn du also Ideen hast, am Ende dieser Story findest du weitere Infos ;-) Die Hauptfigur ist Sebastian, eine junger Twink aus Deutschland, der sich entschlossen hat, ein Jahr in Amerika zu

Schulaustausch – Der erste Morgen(Fortsetzung von „A year abroad“)

Schulaustausch – Der erste Morgen(Fortsetzung von „A year abroad“) Voellig geschafft kuesste George mich, bevor seine Zunge langsam an meinem Koerper herab glitt. Schliesslich versenkte er meine Latte in seinem heissen Maul und begann ein gigantisches Blaskonzert. Erst bearbeitete er nur die Spitze, spielte mit der Vorhaut und leckte den Vorsaft weg, doch dann schob er das ganze Teil ohne

Schulaustausch – Dreisamkeit

Schulaustausch – Dreisamkeit Am Nachmittag des selben Tages zeigte George mir noch ein paar Sehenswuerdigkeiten von New York, bevor wir uns Abends mit einem Freund von ihm zum Essen trafen. Allerdings war Mark, so hiess er, kein Daddy wie George. Zwar war auch er sehr gross, doch war er eher schlank. Trotzdem hatte er Kraft und war sehnig, wahrscheinlich lief und joggte er viel. Er hatte schon

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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