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Mein Bruder und ich

by Dickergueddo


Mein Bruder und ich

Es war damals in dem besonders heiöen Sommer, als mein Bruder und ich, die etwas grõöere und ältere Ausgabe von uns beiden Blondschopfen, zusammen ins Freibad gingen. Das war nichts besonderes fùr uns, wir unternahmen und unternehmen immer noch ganz viel gemeinsam. Dieser Mittwoch damals veränderte aber unser Leben total und heute sehe ich „meinen Kleinen“ mit ganz anderen Augen.

Das Schwimmen selber verlief auch võllig unspektakulär, so dass ich mich auf die Story danach beschränke und das Zwischengeplänkel weglasse. Also, so gegen 20 Uhr beschlossen wir, nun doch nach Hause zu fahren. Also gingen wir nebeneinander zurùck in Richtung Kabinentrakt. Michi kaufte sich noch eine Cola – und damit nahm das Schicksal seinen Lauf. Denn er hatte ohne Nachzudenken sein letztes Kleingeld ausgegeben und stand nun da. Die Umkleidekabine lieö sich nämlich nur nutzen, wenn man 1 Euro einwarf (den man hinterher wiederbekam). Und ich hatte zwar noch Geld dabei, aber nur noch ein einziges Eurostùck.

Naja, Michi und ich teilten uns somit eine dieser kleinen Kabinen. Wie meinte er noch? Wir seien doch beide Männer und guckten uns schon nichts weg. Wenn der gewusst hätte... Weggeguckt habe ich ihm zwar nix, aber hingeguckt habe ich natùrlich schon.

Michi machte den Anfang und zog sich seine nasse Badehose runter. Ich musste warten, weil ja nur wenig Platz zur Verfùgung stand. Dafùr wurde ich mit einem ganz tollen Anblick belohnt, denn ich konnte alles (!) sehen, wovon ich bisher nur geträumt hatte. Und Michi hatte einen echt tollen Kõrper – er konnte sich echt sehen lassen. Obwohl, warum schreibe ich in der Vergangenheit? Er sieht heute genauso gut aus wie vor ein paar Jahren.

Ein recht langer und dicker Badword lag da auf einem dicken und prallen Beutel, umrahmt von dunklen Haaren im dichten Busch. Schnell ùberlegte ich und stellte fest, dass wir wohl ähnlich gebaut waren. Das wäre mir doch sonst peinlich geworden, wenn mein jùngerer Bruder besser ausgestattet gewesen wäre als ich.

Michi griff zum Handtuch und trocknete sich ab. Besonderen Wert schien er auf seine edlen Teile zu legen, denn seine Hände beschäftigten sich ausgiebig damit. Seine Finger fummelten ziemlich lange an seinem Liebesknochen rum und auch der Sack wurde massiert. Das Ergebnis war deutlich zu sehen: Der Badword war halbsteif, als er fertig war. Michi räusperte sich und drehte sich um. Er wollte wohl das Ding vor mir verstecken. Schnell zog er sich seine Unterhose an und machte dann Platz, damit ich mich umziehen konnte. Das war aber gar nicht so einfach, denn das, was ich da gerade gesehen hatte, hatte mich natùrlich nicht kalt gelassen. Mein Dõdel war deutlich verdickt und reckte sich bereits.

Mir blieb nichts anderes ùbrig, als Michi den Rùcken zuzudrehen und mich in einem Affentempo abzutrocknen, damit er meine Versteifung nicht bemerken konnte. Doch er beobachtete mich und meinte auf einmal, ich wùrde das gar nicht ordentlich machen. Dann nahm er mir das Handtuch aus der Hand und fing an, mich kräftig damit abzurubbeln. Und schon war es mit der Kontrolle ùber mein Gehänge ganz vorbei – mein Badword erwachte vollends zum Leben.

Die Worte von Michi werde ich so schnell nicht vergessen: „Ja was ist das denn? Du bist auch schwul?“ Huch – nun schossen mir tausend Gedanken auf einmal durch den Kopf und verdrängten sich gegenseitig. Groö nachdenken konnte und brauchte ich auch gar nicht – und Michi erwartete offensichtlich gar keine Antwort. Das Handtuch flog beiseite und seine Hand schloss sich einfach um meinen Badword. Er holte mir auf einmal schnell und hart einen runter! Mein Bruder bearbeitete meinen Schwengel...

Und nasch noch nicht einmal einer Minute schoö ich meinen Saft an die gegenùberliegende Wand der Umkleidekabine. Lange Fäden zogen sich daran herunter und langsam tropfte mein Sperma zu Boden. Ich rang nach Luft und hõrte erst nicht Michis räuspern. Dann fing ich mich wieder, Michi lächelte mich an und sein Blick ging runter. Da sah ich die Bescherung: Er hatte auch gespritzt, aber direkt in seine Unterhose. So konnte das natùrlich nicht bleiben und ich zog sie ihm aus. Sein Badword stand noch steif und ich griff zum Handtuch, um ihn abzuwischen. Das machte ich offensichtlich sehr gut, denn plõtzlich bäumte sich Michi auf und spritzte nochmals mit einem Stõhnen ab.

Seitdem machen wir es õfter zusammen, und wir haben noch ganz viele andere Sachen ausprobiert. Also, wir sind wohl Profis geworden

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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