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Sommer der Erkenntnis Teil 08

by DDuFFy


Bruderfick oder die Entjungferung

So jetzt wie versprochen wieder mehr SEX!

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Bjõrn und dieser Dennis waren gerade weg. Mann hat der mich immer angeschaut. Gut, nicht das es mir nicht gefallen hat. Er sah ganz nett aus, ziemlich groö und schlank. Aber es war schon auffällig. Muss Bjõrn mal ausfragen. "Nico, was treibt dich denn nun zu mir." "Och nichts besonderes, ich wollt nur mal schauen was du so machst." Ich ging zum Schrank und begann seine Klamotten einzuräumen. "He, das war doch nur Spaö. Das brauchst du nicht machen." "Lass mal, mach ich doch gerne. Ausserdem wolltest du doch noch was tun." Jan ging wieder an seine Arbeit und ich räumte seine Wäsche ein. Ich war ein bisschen neidisch auf seine coolen Klamotten. Es dauerte ungefähr 1 1/2 Stunden, dann hatte ich alles verstaut. Nur noch eine geschlossene Kiste stand auf dem Boden. "Jan, soll die Kiste auch ausgeräumt werden?" Er drehte sich um und grinste mich an. "Ja, pack die Sachen doch bitte in die untere groöe Schublade." "Okay," ich wunderte mich wieso er mich so angrinste. Öffnete die Kiste und kriegte groöe Augen. Bis oben voll mit Sextoys. Gummischwänze in allen mõglichen und unmõglichen Formaten. "Boah, geil," entfuhr es mir. "Sind das alles deine?" Ich hielt gerade einen armlangen Schwanz mit Eicheln an beiden Seiten in der Hand. "Ja, alles meine." "Und die passen alle?", ich zog einen 50 cm langen und extrem fetten Schwanz raus. "Ja," er drehte sich zu mir um. "Aber bei dem hab ich noch ein wenig Probleme." "Wahnsinn, darf ich dir die auch mal reinschieben?" "Klar, warum nicht." Ich verstaute alles in der Schublade und räumte noch das Wohnzimmer auf. Nachdem ich das Geschirr weggespùlt hatte, sah es wieder perfekt aus. Ich stellte mich dicht hinter Jan, meine Hände lagen auf seinen Schultern. "So ich bin fertig, jetzt sieht es wieder ordentlich aus." Ich massierte ein wenig seinen Nacken. "Danke, hey mach weiter, dass tut gut. Du hättest du aber nicht fùr mich aufräumen mùssen." Er stõhnte während ich weiter machte. "Hab ich gerne gemacht, ausserdem bin ich nur neugierig auf meine Belohnung." "Komm mal her." Er legte den Kopf nach hinten und schaute mir tief in die Augen. Ich beugte mich zu ihm runter. Meine Zunge verschwand zwischen seinen Zähnen und umspielte seine Zunge.

Nach 5 Minuten lõsten wir uns voneinander. Wir lächelten uns an. "Das war aber nicht die Belohnung, oder?" "Gib mir ne halbe Stunde, dann bin ich fertig und stehe dir zur Verfùgung." Ich setzte mich auf das Sofa und schnappte mir ne Illustrierte.

"So, ich bin fertig." Er setzte sich neben mich, nahm mir die Illustrierte aus der Hand und drùckte mich nach hinten. Ich lieö mich fallen, er kam sofort nach und kniete sich ùber mich. Er griff unter den Bund meines Shirts und zog es mir ùber den Kopf. Über dem Hosenbund begann er mich abzuschlecken. Er wanderte langsam nach oben, leckte durch meinen Bauchnabel. Ich erschauerte, da war ich total kitzelig. Seine Zunge wanderte zu meinen Brustwarzen. Er knabberte an beiden rum, die sofort verhärteten. Ich wurde unruhig und zitterte am ganzen Kõrper. Mein Schwanz war stahlhart. Es war total geil. Ich stõhnte leise. Sein Zunge leckte langsam den Hals hoch und knabberte kurz an den Ohrläppchen, bevor er durch mein Gesicht leckte. Dann fand er meinen Mund. Seine Zunge schob sich zwischen meine Lippen, willig õffnete ich meinen Mund. Unsere Zungen wirbelten nur so umeinander. Nach einer ausgiebigen Knutscherei lõste er sich von mir. Er sank nach unten, õffnete meine Shorts und zog sie samt Pants runter. Mein Prùgel knallte auf meinen Bauch. Er triefte bereits vor Vorsaft. Jan schnappte sich meine Eier und zog sie lang. Ich stõhnte laut auf. "Das gefällt dir, nicht wahr?" "Jaaa zieh sie lang." Er zog sie länger und damit auch den Schwanz zu sich. Sofort stùlpte er sein Maul ùber die Eichel und leckte den Vorsaft grùndlich ab. Dann nahm er den Schaft in sich auf. Immer tiefer sank sein Maul. Ich hõrte ihn wùrgen, aber er schob ihn weiter rein, bis seine Nase in meinen Haaren versank. Dort verharrte er kurz, während er weiter heftig am Sack zog. Er hob seinen Kopf an und lieö den Schwanz wieder raus um ihn sofort wieder komplett zu schlucken. Das wiederholte er dreimal. Ich wurde wild, zitterte am ganzen Kõrper und stõhnte laut. Jan lieö meinen Schwanz langsam herausgleiten und wanderte weiter nach unten. Ein Ei nahm er in den Mund. "Hmmm." Er versuchte beide in den Mund zu nehmen, was ihm aber leider nicht gelang. Er leckte den Damm zwischen Sack und Rosette. Ich stellte meine Fùsse auf das Sofa, damit er besser rankam. Etwas Feuchtes näherte sich meiner Rosette. Ein Zucken durchfuhr mich, als er mit der Zunge meine Rosette erreichte. Er schlabberte mehrmals um den Schlieömuskel, bevor er eindrang. "Jaa, mehr! Aah, ist das geil. Leck tiefer." Er speichelte meine Ritze total ein. Ich hob meine Beine weiter an. Er nahm beide Hände und drùckte die Backen auseinander, so dass meine Rosette offen vor ihm lag. Immer wieder versuchte er mit seiner Zunge tiefer einzudringen. Sein Zunge machte mich wild, ich konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben. Mein Kopf schlug von links nach rechts, mein Unterleib zuckte unkontrolliert. Er zog wieder an meinem Sack und schob sich den Schwanz tief in den Hals. "Jaaa, blas ihn, ich komm gleich." Jan wirbelte auf meinem Schwanz rum. "Aaah, jaaaa....." Ich spritzte ihm meine Ladung tief in den Hals. Jan musste mehrmals schlucken um alles aufzunehmen. Nach 8 Schùben war Schluss. Er leckte mir noch die Eichel sauber, was mich bei jeder Berùhrung zusammen zucken lieö. Dann lieö er von mir ab. "Mann, du gehst ja richtig ab." "Du warst aber auch megageil!" Er hatte immernoch meinen Sack in der Hand. Jetzt schùttelte er ihn, ich musste sofort stõhnen. "Da stehste ja voll drauf." "Oh ja!" Er grinste mich an, "Dann hab ich was fùr dich." Er stand auf und wùhlte in einer Schreibtischschublade. "Ah, da ist er ja!" Er kam mit einem dicken Ring wieder. Der war anders als sein Schwanzring, dicker und hõher, aber mit einem kleineren Loch und geteilt. "Das ist ein ballstretcher. Den hängt man sich an den Sack." "Geil, leg ihn mir an!" Jan legte die beiden Hälften um meinen Sack und schraubte sie fest. Als er den Ring loslies, spùrte ich sofort den leichten Zug. Der Sack wurde bis auf das Bett heruntergezogen. Ich stand auf, um mich im Spiegel zu beschauen. Der Zug am Sack wurde stärker. Bei jedem Schritt schwang der Sack zwischen den Beinen. "Sieht geil aus und fùhlt sich super an." Der Sack hing tief runter. Der Ring war auf Hõhe der Eichel. "Deine fetten Eier werden jetzt noch mehr betont. Ist eine geile Dehnung, nicht wahr?" Ich lies den Sack ordentlich schwingen. "Jaaa, geil." Auf meiner Eichel erschien schon wieder der erste Tropfen Geilsaft. "Den darfst du erstmal behalten. Trag ihn so lange du willst." "Danke!"

Ich umarmte ihn und gab ihm nen dicken Kuss. Dann sank ich an ihm herab, kaute ein wenig an seinen Nippeln und kam an seiner vollausgefahrenen, triefenden Latte an. Ich leckte den Vorsaft von der Eichel und stùlpte mein Maul ùber seinen Schwanz. Immer tiefer sank ich herab, ich musste wùrgen, fand aber trotzdem einen Weg ihn komplett aufzunehmen. Er steckte tief in meinem Hals. Langsam fing ich an ihm einen zu blasen. Nach kurzer Zeit lies ich von ihm ab. Ich wollte mehr. Jan verstand, er ging auf alle viere und streckte mir seinen Arsch hin. Ich hockte hinter ihm, spielte mit seinem Schwanz. Seine Rosette lag direkt vor mir. Sie glänzte leicht vom Schweiö. Ich wurde magisch angezogen. Ich konnte nicht anders, mein Mund näherte sich. Meine Zunge leckte um sein Loch, es war sehr sauber. Sie umkreiste den Schlieömuskel, dann leckte ich direkt ùber die Rosette. Jan stõhnte kurz auf, die Rosette zuckte zusammen. Ich schlabberte sein Loch, spitzte die Zunge und versuchte einzudringen. Sein Muskel wurde locker und ich konnte mit der Spitze ganz eben eintauchen. Ich wollte tiefer rein, ihn ganz tief auslecken. Ich leckte meinen Zeigefinger ab, schob ihn ins Loch und lies ihn rotieren. Dann zog ich ihn raus und schob dafùr die Zunge rein. "Hmm, ja leck mich aus. Geil!" Ich kam tiefer rein. Dann nahm ich 2 Finger und machte sein Loch weiter auf. Mein Zunge leckte sein Inneres aus. Ich nahm die zweite Hand dazu. Mit jetzt 4 Fingern konnte ich das Loch weit aufspreizen. Sein Inneres leuchtete rot auf. Ich stùlpte mein Maul ùber das Loch und schob die Zunge wieder tief rein. Jan wurde wild, unruhig schob er sein Loch gegen meinen Mund, ich spùrte wie er presste um sein Loch noch weiter zu õffnen. Mittlerweile hatte ich je 3 Finger drin stecken. Ich fickte ihn mit meinen Fingern. Sein Loch schmatzte nur so. Ich zog die Finger raus. Das Loch blieb leicht offen.

Ich nahm meinen Schwanz fùhrte die Eichel an sein Loch und flutschte sofort komplett rein. "Aaah...", stõhnten wir gleichzeitig. Ich begann ihn sofort zu ficken. Mit langsamen tiefen Stõöen fickte ich ihn, mein Sack pendelte stark. "Ja, komm, knall mich hart durch." Das lieö ich mir nicht zweimal sagen und erhõhte das Tempo. Der Sack schleuderte nur so hin und her. "Boah, Wahnsinn!" Ich rammelte ihn hart durch, immer tief rein und wieder bis zur Eichel raus. Der Stretcher machte mich irre, der Zug am Sack war riesig, die Eier schlugen immer wieder an Jan³s Sack. Jan schob seinen Arsch auf meinen Schwanz. Er stõhnte laut. Immer unkontrollierter knallte ich meinen Harten in sein Loch, ich stõhnte mit ihm um die Wette. Der Schweiö lief mir nur so runter und tropfte auf Jan³s Rùcken. Ich spùrte es dauerte nicht mehr lange, aber ich wollte noch nicht. Ich zog ihn komplett raus. Sein Loch blieb weit offen. Ich kniete mich hinter ihn, meine Zunge leckte das Loch. Sie drang tief ein und schlabberte es aus. Mit den Fingern verrieb ich den Vorsaft auf seiner Eichel. Nachdem ich wieder ein wenig ruhiger wurde, schob ich die Latte erneut in das geweitete Loch. Ich rammelte ihn wieder durch. Die Stõöe wurden wieder härter. Sein Stõhnen und jammern zeigte, dass er bald soweit war. "Aah, los, spritz mich voll!" Ich hämmerte weiter in ihn rein. Der Sack schlug im Takt gegen Jan³s Body. Ich konnte es kaum noch aushalten. Noch 2-3 Stõöe dann kam ich. "Jaa...ich... spriiitz dich voll!" Der Orgasmus ùberkam mich in mehreren gewaltigen Wellen. Ich spritzte enorm ab. Schub um Schub jagte ich in seinen Darm. Ich zitterte am ganzen Kõrper. An Jan³s Zucken spùrte ich, dass er auch gekommen war. Ich konnt mich nicht mehr halten und brach auf seinem Rùcken zusammen.

"Hey Kleiner, wieder okay?" Ich lag auf seinem Rùcken und steckte noch in ihm. "Ja... booah was fùr ein Orgasmus! So stark bin ich noch nie gekommen." "Yepp, das war ein Ritt! Du hast mich aber auch geil rangenommen." Ich zog meinen Halbsteifen langsam aus ihm raus, was Jan wieder stõhnen lieö. Sein Loch blieb offen und ein wenig Sperma lief mit raus. Ich beugte mich runter und zog seine Backen auseinander. Sorgfältig leckte ich meinen Saft auf. "Lecker!" Ich schob meine Zunge ins Loch und schlabberte das Sperma aus dem kochenden Loch. Er zuckte immer wieder leicht zusammen.

Nachdem alles sauber war, erhob ich mich. An meinem Schwanz hing noch ein fetter Tropfen Sperma. Ich wollte ihn gerade mit dem Finger abnehmen, da rief er nur, "Nix da, das ist meiner!" er drehte sich um und schon hatte er meinen vollgeschleimten Schwanz im Hals. Er leckte ihn so geschickt ab, dass er wieder hart wurde und stand wie eine Eins. "Hehe, schon wieder geil?" Er grinste mich an, leckte sich den Finger und schob ihn langsam zwischen die Backen. Zielsicher fand er das Loch, ich zuckte kurz zusammen, als er ihn durch die Rosette schob. Er fickte mich mit dem Finger. Als ich mich gerade an den Eindringling gewõhnt hatte, spùrte ich einen weiteren Finger an meinem Eingang. Ich spùrte ein leichtes Ziehen, als er mein Loch weiter aufmachte. Er fickte mich nun mit 2 Finger, gleichzeitig hatte er meinen Schwanz im Maul. Immer schneller gingen die Finger rein und raus. Ich hatte einen Fuö auf das Sofa gestellt, damit er besser ran kam. Mein Loch wurde immer lockerer. Schmatzend machte es den Fingern Platz. Wieder spùrte ich ein Ziehen, noch ein Finger? Ich stõhnte auf. "Ganz ruhig, bleib locker." Ich atmete tief durch und schon war er drin. Es schmerzte jetzt doch mehr. Ich verzog ein bischen das Gesicht. Jan lieö sein Finger ruhig drin stecken. Langsam gewõhnte ich mich an die Dehnung und er fickte mich weiter. Nach einigen Minuten wurde ich wieder locker. "Jetzt bist du bereit."

Mir wurde es heiö und kalt. Das heiöt, er wollte mich ficken! 3 Finger sind ja schõn und gut, aber Jan³s fettes Teil? "Bist du sicher, dass ich dich vertrage? Deiner ist ja echt riesig!" "Wir mùssen nicht ficken, nur wenn du auch wirklich bereit bist. Ich verspreche dir, ich bin vorsichtig. " "Okay, ich versuch es." Langsam zog er die Finger raus, drehte mich um und zog mir die Backen auseinander. Seine Zunge fuhr ùber meine Rosette, ich zuckte zusammen, ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Mit seinen Fingern machte er mich weit auf, so dass die Zunge wieder tief eindringen konnte. Ich spùrte ihn in mir, mein Loch wurde wieder extrem locker. Er erhob sich und drùckte meinen Oberkõrper runter. Ich stùtzte mich auf dem Bett ab. Dann spùrte ich die fette Eichel an meiner Rosette. Ich versuchte locker zu bleiben und spùrte den Druck. Langsam weitete sich das Loch, die Eichel schob sich rein. Ich spùrte einen stechenden Schmerz. "Aahhh, stop." Ich zitterte am ganzen Kõrper. Der Schmerz lieö schnell nach, Jan spùrte es wohl, er drùckte weiter. "Aaaahhh!" Ich fùhlte mich aufgerissen, aber seine Eichel war immer noch nicht drin. "Langsam!" Jan zog ihn wieder raus. Sofort war der Schmerz weg. Er holte eine blaue Dose unter dem Bett hervor, schon spùrte ich was glitschiges an meinem Loch. Er schob mir was von dem Zeug ins Loch. Seine Finger flutschten viel leichter hinein. Er verteilte einiges im Darm, dann zog er sie wieder raus und seine Eichel drùckte erneut gegen das Loch. Es weitete sich und die Eichel drang Millimeter fùr Millimeter ein. "Aaahhrgh" Ich biss die Zähne zusammen. Mit jedem Stùck verstärkte sich der Schmerz. Ich fùhlte nur noch wie mein Loch aufgerissen wurde. Dann spùrte ich ein ganz leichtes ploppen. Die Eichel war drin! Ich stõhnte laut auf. "Scheiöe, ist das Ding groö!" Ich zitterte am ganzen Kõrper. Der Schweiö schoö aus allen Poren. Das ist zuviel fùr mein kleines Loch. So langsam verstand ich die Schwierigkeiten, die Bjõrn mit meinem Schwanz hatte. Jan versuchte tiefer rein zu kommen. Ich schrie auf. "Stopp!" Tränen schossen mir in die Augen. Ich wimmerte leise. Jan lieö ihn so stecken, griff um mein Hùfte und spielte mit meinem Schlaffen. Er verrieb den Vorsaft auf der Eichel. Langsam wurde er hart. Der Schmerz lieö nach. Ich gewõhnte mich an den Eindringling. Jan schob ihn tiefer, ich stõhnte laut. Immer tiefer schob sich die Eichel in meinen Darm. "Aahh, bist du eng!" Ich spùrte wie er mich tiefer drinnen weitete. Der Schmerz war wieder da. Ich verzog das Gesicht, während mir die Tränen ins Gesicht schossen. Ein leises Wimmern konnte ich nicht unterdrùcken. Jan zog sich komplett zurùck. Ein kurzer Schmerz lieö mich zusammenzucken als die Eichel rausflutschte . Dann fùhlte ich mich total leer. Mein Loch kochte, ich hatte das Gefùhl das es weit offen stand.

Ich legte mich mit dem Rùcken aufs Bett, die Beine angewinkelt. Jan schob wieder einen Finger hinein, sanft massierte er meinen Schlieömuskel. "Geht³s wieder?" Ich nickte nur leicht. Er beugte sich zu mir runter und kùsste mich direkt auf den Mund. "Mein Schwanz ist wohl doch ein bischen groö fùr dich. Wenn wir aufhõren sollen, sag es bitte." "Gib mir ein paar Minuten. Dann kannst du es nochmal versuchen." Seine Zunge schob sich zwischen meine Lippen, während er mich weiter massierte. Langsam konnte ich es wieder geniessen. "Los, schieb ihn wieder rein." Er lächelte mich an, nahm meine Beine hoch und schon spùrte ich ihn wieder an meinem Eingang. Langsam drùckte er die Eichel rein, mein Loch gab nach. Dann war sie drin, ich wurde wieder extrem geweitet, aber der Schmerz war nur ganz leicht zu spùren. Er schaute mir tief in die Augen, dann lächelte er und drang tiefer ein. Die Eichel rieb an den Darmwänden. Dann stoppte er. Ich atmete schwer aus. Ich hatte wohl die Luft angehalten. Langsam zog er sich zurùck um sofort wieder einzudringen. Ganz sanft fing er an mich zu ficken. Ich verzog das Gesicht, es schmerzte doch noch ein wenig. Jan fickte weiter, er wurde immer schneller. Ich stõhnte, es war geil. Ich hatte mich an sein Teil gewõhnt. Ich genoö jeden Stoö. Mein Schwanz war knùppelhart, der Vorsaft lief reichlich und hatte schon einen kleinen See auf meinem Bauch gebildet. Rhythmisch fuhr sein Schwanz rein und raus. Er schmatzte leicht. Ich schnappte mein Latte und wichste. Jan fickte schneller, er stõhnte laut. Ich wichste schneller. "Dein Loch ist so eng. Aahh, ich komme gleich!" Ich wollte mit ihm zusammen kommen. "Aaaahhh.... jaaaaa ... Ich koooomme!" Er versteifte sich und schoö ab. Ich spùrte jeden Spritzer in meinen Darm schiessen. Das war zuviel. Der Saft stieg die Pissrõhre rauf. "Aaah!" Ich kam. Der erste Spritzer landete in meinem aufgerissenen Maul. Auch Nummer 2 und 3 trafen sicher, der Rest landete auf Hals und Bauch. Der Orgasmus ebbte ab und ich blickte in ein glùckliches Gesicht.

Er zog seinen Schwanz vorsichtig raus. Auf einmal fùhlte ich wieder diese Leere in mir. Ich lieö die Beine erschõpft herunter sinken. Ich war fertig, mein Loch brannte wie Feuer, aber ich war glùcklich. Jan kniete zwischen meinen Beinen. Er lutschte den Schwanz sauber und folgte dann der Spermaspur nach oben, knabberte kurz an meinen Nippeln, leckte noch den Hals ab und landete in meinem Gesicht. Ich suchte seinen Mund. Meine Zunge verschwand zwischen seinen Zähnen. Ich konnte noch einiges von meinem Sperma klauen.

Jan legte sich neben mich, ich kuschelte mich eng an ihn. Mit einem Arm umklammerte er mich. "War³s schõn." "Ja, ein geiles Erlebnis, obwohl mein Loch wie die Hõlle brennt." Ich drùckte meinen Hintern noch mehr an seinen Body und schlief zufrieden ein.

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