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Am Strand im Winter

by Zulu


Sonntag war ich so gegen 18.00 Uhr mit meinem Fahrrad unterwegs und noch einmal die Bucht entlang. Es ist schon fast Ende November und entsprechend ungemùtlich und dunkel an der Kùste aber wenn man ordentlich in die Pedale tritt geht es schon. Am Ende der Bucht stellte ich mein Fahrrad ab und ging zu Fuö noch ein paar Schritte, ich sah dann vom weiten schon eine Gestalt in das Toilettengebäude gehen. Ich ging weiter meines Weges und dann zum Pinkeln ging ich auch in das Häuschen. Die Gestalt war noch immer drin ich ging in eine Kabine und pinkelte bevor ich raus ging wusch ich mir noch die Hände. Die Kabine von der Gestalt war auch schon einen Spalt geõffnet und als ich raus ging sah ich Ihn noch kurz im Spiegel ùber dem Waschbecken. Unsere Blicke trafen sich, ich ging aber trotzdem raus und vor das Gebäude nach einem Augenblick kam auch er angeschlichen, ich ging auf Ihn zu und sagte » Hallo, na was suchts du dennª H »Wahrscheinlich das selbe wie Duª, I »kann schon seinª H »Wollen wir nochmal reingehenª I »Kõnnen wir ja machenª Wir waren wieder auf dem Weg um das Gebäude herrum H »Das Licht ist ja immer noch anª I »Ja- kannst es ja aus machen wenn Du willstª Ich ging hinein er folgte mir und ich steuerte die letzte Kabine an und er folgte mir, als wir drin waren veriegelte er die Tùr und fing an seine Jacke zu õffnen die nur ùbergeschlagen war und ging dann auch gleich an seine Hose. Ich õffnete meine verschlossene Jacke und õffnete dann auch meinen Gùrtel und meine Hose, wir lächelten uns kurz an und lieöen dann unsere Hosen in die Knie rutschen. Die Unterhosen blieben noch oben. Er trug einen blauen Boxershort mit Knopfleiste und ich auch einen engen Boxershort. Wir griffen uns gegenseitig an unsere Schrittbeulen und streichelten unsere noch schlaffen Glieder I »Ist deiner schon steifª H »Neinª I »Meiner auch noch nicht er ist noch ganz klein es dauert noch etwasª Wir streichelten uns und ich griff dann richtig an seinen noch schlaffen Schwanz und er streichelte immer noch ùber meine Unterhose I »Du kannst ihn ruhig anfasenª H »Ja - aber meine Hände sind noch so kaltª I »Macht nichtsª und schon streichelte auch er an meinem Schwanz herum mit der anderen Hand zog er seine Unterhose weiter runter und ich tat das gleiche. Er trug auöer der blauen Unterhose mit Knopfleiste und etwas Bein eine Jeans, ein weiöes T-shirt und eine Schlammgrùne Jacke. Er ist blond mit leichtem Ansatz von Geheimratsecken und die Haare sind ganz leicht gewellt mit einem nicht zu kurzen Haarschnitt. Er ist etwas kleiner als ich und ebenso schlank sein Bauch fùhlt sich wunderbar flach an mit kurzem Kräuselhaar vom seinem Schwanz her aufsteigend. Sein Schwanz sieht richtig schõn aus ist zwar nicht der Riesenapperat aber dennoch nicht zu klein und er fùhlt sich unheimlich gut an. und als wir so unsere Unterhosen weiter unten hatten drùckte er seinen Schwanz an meinen und stõhnte leicht als hätte er schon lange darauf gewartet. Dann ging es immer so hin und her wir rieben unsere Schwänze aneinander oder wir wichsten uns gegenseitig die Schwänze, einmal hielt ich auch beide zusammengedrùckt und wichste sie gemeinsam was ihm ausgesprochen gut gefiel. er fragte mich dann H » Darf ich dir einen blasenª I »Jaª und schon hockte er vor mir und wichste erst etwas an seinem Schwanz und steckte sich meinen strammen Prùgel in den Mund und lutschte zärtlich daran nicht so penetrant einfach zärtlich das ich sogar aufpassen muöte um nicht in seinen Mund abzuspritzen. Er konzentrierte sich nach kurzer Zeit ausschlieölich auf das blasen und knetete dabei auch an meinen Eiern. Er lutsche eine ganze Weile und ich hielt es fast nicht mehr aus »Komm bitte wieder hoch und ich preöte mein Rohr an seines und packte an seine Arschbacken und zog ihn zu mir ran und mit kreisenden Bewegungen lieö ich unsere Schwänze miteinander Spielen ich streichelte auch noch ùber seine Brust und lieö auch mich von ihn an meiner Brust verwõhnen er drùckte aber etwas zu fest und ich sagte » bitte sanfterª Wir wichsten uns dann wieder gegeseitig »Ich spritz gleich losª und H »Mir kommt es auch gleichª und nach einem wilden gewichse spitzten wir beide los. Wir reinigten uns mit Klopapier und warfen es in die Kloschùssel. Wir zogen die Hosen hoch und gingen raus. Er ging zum Waschbecken und ich war auf dem Weg nach drauöen I » Sind die Bilder von dirª H » Neinª I »Ich warte vorn auf dich.ª Er kam nach einer Weile Wo kommst du denn eigentlich her. H »Ich komme aus der Nachbarstadt, arbeitet hier in der Stadt und ich schau wenn ich am Sonntag arbeiten muö hier mal vorbei ob sich was ergibt. Ich arbeite aber nicht jeden Sonntag. Es war nicht viel aus ihm heraus zu bekommen denn er will das ganze wahrscheinlich wie ich vorsichtig ohne zu viel Nähe anonym einfach seine Lust befriedigen und seine Träume auf diese doch irgendwie komische Art ausleben. Mal sehen ob ich ihn jemals wieder treff, schõn wäre es ja. Ich ging jedenfalls beschwingt zu meinem Fahrrad und fùhlte mich gut. Es war ein wunderbares Erlebnis fùr mich. Ich hätte alledings gern regelmäöigen Kontakt zu ihm und es wäre auch schõner wenn wir uns in einer ruhigeren Umgebung treffen kõnnten. In meinen Vorstellungen hätte ich mich gern mit Ihm verabredet und in einer Umgebung getroffen wo wir uns frei und ganz vollkommen bewegen kõnnen.

Wir hatten uns doch noch einmal getroffen und sind zu mir gefahren es war schon abends und wir gingen die Treppen hoch. Ich õffnete die Tùr und sagte zu T. leg doch ab hier gleich und setz dich. Willst du irgendetwas zum trinken, Wein, Bier. Ja einen Wein hätte ich gern. Ich õffnete eine Flasche Rotwein fùllte zwei Gläser und ich setzte mich zu ihm auf das Sofa und reichte ihm das Glas. Dann man auf unser Wohl. Wir nahmen beide einen Schluck und unterhielten uns erstmal so ùber unsere Lebensumstände und mit diesem ewigen Versteckspielen denn in der Umgebung von T. ahnt keiner was von seinen geheimen und verborgenen Beziehungen, wie auch in meiner Umgebung so hoffe ich zumindest keiner was ahnt. Ich fing jedenfalls an Ihn zu streicheln erstmal ùber die Wange dann ging ich mit meiner Hand weiter hinunter ùber den Brustkorb, Bauch zur Beule in seiner Hose und auch Klaus fing an mich zu streicheln. langsam wurden die Hosen zu eng fùr uns und wir õffneten sie zumindest aber wir streicheleten uns ohne Unterlaö. Wir knuschten uns heftig und streichelten dabei ùber unsere halbsteifen die die Unterhosen stark ausbeulten. Wir beide hielten es nicht mehr aus und wollten von uns viel mehr spùren deshalb zogen wir uns aus. erstmal bis auf die Unterhosen wir beide nun in diesen ausgebeulten Dingern, streicheln und immer wieder streicheln aber endlich greift Klaus auch mal in meine Hose holt ihn sich raus und steckt sich meinen Schwanz in den Mund. Ich drehe mich vorsichtig damit er nicht aus seinen Lippen flutscht und um in die nähe seines Schwanzes zu gelangen, ich zerre an seiner Unterhose und laö seinen Steifen in meinen Mund flutschen und sauge an seiner prächtigen Eichel knete seine Eier, mit Genuö lutschen wir uns gegenseitig und streicheln nuns dabei er ist genauso zärtlich wie ich und kann sich auch an unseren Spielereien erfreuen. wollt ihr mehr hõren? zulu123@gmx.de

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Am Strand im Winter

Sonntag war ich so gegen 18.00 Uhr mit meinem Fahrrad unterwegs und noch einmal die Bucht entlang. Es ist schon fast Ende November und entsprechend ungemùtlich und dunkel an der Kùste aber wenn man ordentlich in die Pedale tritt geht es schon. Am Ende der Bucht stellte ich mein Fahrrad ab und ging zu Fuö noch ein paar Schritte, ich sah dann vom weiten schon eine Gestalt in das

Im Schwimmbad

ich hatte ihn schon ein paarmal im schwimmbad gesehen - er war oft zur selben zeit dort wie ich. eines tages hat sich dann doch noch mehr ergeben. wie schon so oft stand er auch zur selben zeit in der dusche nur diesmal waren wir wohl die letzten und er traute sich mehr. mmm ich wagte kaum rùber zu schauen so ein geil gebauter kerl. kräftige muskeln nicht zu dùnn aber auch nicht zu

Im Urlaub

gewundet hatte ich mich schon als ich meinen ersten Erkundundungsgang rund um die Ferienanlage machte. ùberall in dem Waldstùck lagen die reste von Taschentùchern und auch z. Teil noch Verpackungsreste von Kondomen. Der Ort war doch ganz Menschenleer und einen schõnen Blick auf die Steilkùste hatte mann auch wenn man den Klippenrand erreicht hatte. Unter mir lagen verschiedene kleine

Intresse am Mann 1

Ich muö immer noch an Ihn denken . Ab und an darf ich Ihn noch einmal sehen wenn er mal wieder fùr ein paar Tage in der Stadt ist und ich ihn zufällig auf der Straöe treffe oder vielmehr auch nur sehe. Es ist nicht mehr so wie damals als ich ihn immer fast regelmäöig sehen durfte und das noch in seiner ganzen natùrlichen Pracht. Es war das erstemal seit langen daö ich mich wieder

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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