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Lehrjahre Teil 5

by F-mike


Es vergingen einige Wochen in der Arbeit in denen wir zwei, Pat und ich, immer mal wieder unsere Ärsche fùr unsere Ausbilder hinhalten mussten. Es war mal wieder kurz vor Feierabend und Ingo rief Pat und mich zu sich ins Bùro. „Morgen haben wir einige Kunden zu Besuch, die von uns eine gute Bewirtung gewohnt sind, also mùsstet ihr zwei heute länger dableiben, damit wir euch zeigen, was wir fùr morgen noch alles erledigen mùssen“ sagte er. Also arbeiteten Pat und ich länger als die anderen Azubis. Nachdem alle weg waren, riefen sie uns in den Gemeinschaftsraum. Ingo, Daniel und Fabian waren bereits ausgezogen und sagten zu uns „Kommt zieht euch aus und kommt mit zum Duschen.“ Als Pat und ich ihnen nachgingen, konnten wir schon erahnen, was auf uns zu kam. Es waren zwei Analduschen und Rasierzeug bereitgelegt. Fabian holte eine Bank und stellte sie zu den Wasserschläuchen. „Los legt euch mit dem Rùcken auf die Bank“ befahl uns Daniel- Gesagt – Getan. Es dauerte nicht lange und wir hatten die beiden Duschkõpfe in unseren Ärschen. Und wieder begannen sie so viel Wasser in mich zu pumpen, bis sich mein Bauch zum bärsten aufblähte, das gleiche erging auch Pat. „Wie ihr wisst bekommen wir morgen Besuch, und unsere Kunden sind besondere Dienste von uns gewõhnt. Ihr mùsst morgen länger bleiben, die anderen dùrfen ja bereits Mittags nach Hause gehen. Daniel wird auf euch nach der Mittagspause im Gemeinschaftsraum warten, während wir unsere Gäste empfangen“ sagte Ingo. „Ihr werdet jetzt noch ordentlich saubergemacht, denn ihr wollt ja morgen sicher gut aussehen.“ Nachdem unsere Ärsche ein paar mal durchgespùlt waren, wurden wir noch am ganzen Kõrper rasiert und anschlieöend abgeduscht. „Beugt euch nach vorne und zieht eure Arschbacken auseinander“. Ich ahnte schon was kommen wùrde, aber es war nicht einer der Prùgel unserer Ausbilder sondern, ein Plug. Sie pumpten ihn ein ganzes Stùck auf aber nicht extrem weit. Danach verankerten sie ihn noch an unseren Keuschheitsgùrteln, auch bei Pat, der mittlerweile ebenfalls einen bekommen hatte. (Der Grund wird ein anderes mal erzählt). „So jetzt kõnnt ihr nach Hause gehen und euch fùr morgen ausschlafen.“ sagt Ingo. Als am nächsten Tag alle Mittags nach Hause gingen, erschienen Pat und ich wie befohlen im Gemeinschaftsraum. Daniel kam keine zwei Minuten nach uns. „Los zieht euch aus“ sagte er und õffnete dabei seinen Spint. Als wir nackt waren zog er uns die Plugs aus unseren Ärschen und sagte zu Pat „Die drei Wochen Training haben sich ja bei dir noch nicht bemerkbar gemacht. Du hast ja immer noch einen mächtigen Ranzen an dir dran. Los komm mit, dafùr werden wir schon eine Lõsung finden, damit du fùr unsere Gäste ansehnlicher wirst.“ Er legte Pat an den Händen noch Ledermanschetten an und nahm ein paar Vorhängeschlõsser aus seinem Schrank. Danach verlieöen sie den Raum. Nach etwa fùnf Minuten kam Daniel alleine zurùck. Auch mir legte er Ledermanschetten an und zog mich danach aus dem Raum. Als ich Pat sah, blieb mir fasst der Atem weg. Er war an eine Maschine gefesselt. Die Beine waren angewinkelt und weit auseinandergespreizt, damit sein Arsch schõn zur Geltung kam. Sein kompletter Kõrper war mit festen dicken Stahlketten verschnùrt so dass er sich nicht bewegen konnte. Jetzt wusste ich auch, was >fùr die Gäste ansehnlich< bedeutete, denn das einzige was man von ihm sah, war sein Arsch und sein verketteter Rùcken. Man konnte ihm nicht mal einen Schwanz in sein Maul rammen, weil er direkt mir dem Gesicht auf die Maschine geschnallt war, und auch nicht seinen Bauch sehen. Neben Pat musste ich mich nun hinstellen und Daniel lies einen Seilzug von der Decke herab, in der er meine Manschetten an der Armen einhackte und sie somit nach obern zog, soweit dass ich kaum noch stehen konnte. Zuletzt nahm Daniel uns beiden noch die Keuschheitsgùrtel ab und sagte „So nun kõnnen unsere Gäste kommen.“

Es dauerte noch eine Weile als dann Ingo und Fabian mit unsere Kunden kamen. Es waren fùnf recht gutaussehende Männer im Alter von ca 25 bis 45. Alle normal gebaut, ein zwei Muskelprotze, soweit man das bisher erkennen konnte, sie trugen alle Anzùge und als sie uns sahen, begannen sie sich durch ihre Anzughosen ihre Schwänze zu massieren. „Damit wir auch weiterhin auf gut Beziehungen bauen kõnnen, dùrft ihr euch zum Abschluss noch an unseren beiden Azubis austoben. Viel Spaö.“ kaum hatte Ingo diesen Satz beendet, gingen sie schon mit fest entschlossenen Schritten auf uns zu. Zu Pat gingen zwei hinùber, die etwas älter waren, zu mir kamen die restlichen drei. Sie begannen uns am ganzen Kõrper zu berùhren, und ich merkte schon wie einer versuchte mit einem Finger in mein Loch einzudringen, was ihm leicht gelang, da ich ja die ganze Zeit den Plug in mir hatte, und somit schõn geweitet war. Neben mir hõrte ich schon, wie Pat laut aufstõhnte. Er wurde bereits von einem der Muskelprotze durchgefickt. Er hatte nur seinen Reisverschluss geõffnet und seinen Hammer herausgeholt und begann ihn zu ficken. Nun drangen sie auch bei mir mit mehreren Fingern ein, und es dauerte nicht lange bis der erste seinen Prùgel in mir versenkte. Derweilen zogen sich die anderen aus, und mein Ficker wurde von einem anderen abgelõst. Dieser hatte jedoch keinen all zu groöen Schwanz und ich steckte es also leicht weg. Doch zu frùh gefreut. Ein anderer ging vor mich und spielte ein bisschen an meinen Eiern rum. Aber nicht lang. Er begann weiter nach hinten zu fingern und steckte einen Finger in meine Fotze. „Los halt mal an, da ist Platz fùr zwei Schwänze.“ sagte er. Er hob meine Kniekehlen an und dirigierte seinen Schwanz Richtung meinem Loch. „Los lass ihn ein wenig runter Ingo, damit er sich auch meinen Schwanz setzt.“ Ingo lieö den Seilzug ein wenig lockerer und ich rutschte mit meinem Arsch weiter nach unten und nahm nun zwei Schwänze in mir auf. Man war das geil. Ich dachte mir zerreist es gleich mein Loch. Sogleich begannen bei mich durchzustoöen. Ich verlor fast die Sinne. Nach etwa fùnf Minuten merkte ich, wie einer der Schwänze zu zucken begann. Er fickte mich nun immer wilder und begann in langen Stõöen in mich abzuspritzen. Jedoch zog er seinen Schwanz danach nicht aus mir raus, sondern genoss es den anderen Schwanz zu fùhlen der mich immer noch fickte. Es dauerte allerdings nicht mehr lange, bis auch dieser seine Sahne dazumischte. Erst jetzt lieöen sie beide von mir ab. Pat wurde immer noch von dem selben Hengst hart rangenommen. Man hat der eine Ausdauer, dacht ich. Aber es dauerte nicht lange bis sich wieder einer an meinem Loch verging. Der, der mich als erstes gefickt hat, drang wieder in mich ein. Er begann erst mit zärtlichen Stõöen, steigerte sein Tempo aber rapide. Nach einer Ewigkeit spritze auch dieser seine Ladung in meinem Darm und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Auch Pat wurde mittlerweile von dem anderen rangenommen und dieser war auch bald fertig. „Wenn ihr wollt kõnnt ihr gerne noch bei uns Duschen“, bot Fabian unseren Gästen an, die dankbar annahmen, „unsere Azubis, werden euch sicher behilflich sein.“ Nachdem Pat und ich von unseren Fesseln befreit waren, gingen die Gäste mit uns in den Duschraum. Wir mussten sie zuerst alle nacheinander einseifen. Einer war ein recht schõner Muskelgott. Bei ihm genoss ich es ùber seine schõnen massigen Oberschenkel zu fahren, seinen schõnen beuligen Arsch zu massieren und seine Brustmuskeln zu streicheln. Natùrlich, ging das nicht ohne Reaktionen an unseren Gästen vorbei, und so mussten sich Pat und ich auf den Boden knien, und ihre Schwänze blasen. Der jùngste von ihnen war ein schmächtiger blonder Spross, der mich aber am heftigsten rannahm. Er drùckte meinen Kopf so sehr auf seine Latte, dass mir fast der Atem weg blieb. Nachdem sie alle abgesahnt hatten, duschten sie sich noch kurz ab und verschwanden. Pat und ich waren fix und fertig, wir blieben beide eine weile mir unseren harten Prùgeln auf dem Duschboden liegen. Doch schnell ùberkam uns die Geilheit. Schlieölich hatten wir seit geraumer Zeit nicht mehr abgespritzt. Ich war gerade dabei mit meinem Schwanz auf Pats Mund zuzusteuern, als ich von hinten gepackt wurde. „Na Na Na, du bist doch ne Stute und kein Hengst“, grinste Ingo. Daniel schnappte sich derweilen Pat und Fabian kam mit Handschellen, mit denen sie uns die Hände auf den Rùcken fesselten. Danach schubsten sie uns unter die Duschkõpfe und drehten das Wasser kalt auf. Es war eiskalt und hatte auch nach einer Weile den Effekt, dass unsere Schwänze wieder kleiner wurden, obwohl wir geil sein mussten, wie schon lange nicht mehr. Ich ahnte schon was kommen wùrde und ich sollte leider recht behalten. Daniel kam aus dem Gemeinschaftsraum mit den beiden Keuschheitsgùrteln herein. Ingo schnappte sich einen und legte ihn Pat an, Daniel mir meinen. „Los kommt mit, wir brauchen heut auch noch unseren Spaö“ sagte Fabian. Sie zerrten uns aus den Duschen in den Gemeinschaftsraum und legten uns mit dem Rùcken auf den Tisch. Kaum lagen wir darauf, als auch schon Fabian und Daniel zustieöen. Obwohl unsere Lõcher bereits wundgefickt waren, ùberwog doch unsere Geilheit. Als Daniel in Pats Loch abgesaftet hatte, begann nun Ingo zuerst Daniels Samen aus Pats loch zu lecken und danach seinen dritten Fuö darin zu versenken. Pat jaulte auf, weil es fiel uns beide noch immer nicht leicht Ingos fetten Kolben leicht aufzunehmen, aber es half nichts. Mittlerweile begann auch Fabians Schwanz in mir zu zucken und er zog ihn heraus und spritzte seine Unmengen von Sahne ùber meinen Bauch. Ingo brauchte nicht mehr lange und begann zum Abschluss wie ein wilder Stier Pats Loch durchzupflùgen. Es sah wahnsinnig geil aus, wie dieser Muskelprotz hammerhart fickte. Jetzt war es so weit, mit einem letzten harten Stoss sahnte auch Ingo ab. Fabian sperrte unsere Handschellen auf und sagte „Wenn ihr wieder bei Kräften seid kõnnt ihr nach Hause gehen. Bis Morgen.“ Sie zogen sich alle an und verlieöen den Raum. Pat und ich blieben erst mal auf dem Tisch liegen und gingen dann nach einer Weile zum Duschen. „Brennt dir dein Loch auch so, wie meins?“ fragte mich Pat. „Ja, aber es war doch irgendwie geil. Du sag mal, warum haben sie dir auch einen Keuschheitsgùrtel verpasst. Sie haben doch gesagt, du bekommst keinen.“ „Das war so...


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Justin - Gefickt im Gefängnis

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Lehrjahre - 8 und letzter Teil

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Lehrjahre - Der Anfang -

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Lehrjahre - Meine Einfùhrung -

Fabian kramte nun eine komische Konstruktion aus der Kiste. Links und rechts waren zwei Ledermanschetten die ùber eine Kette in der Mitte mit einer Lederfläche verbunden waren. Ingo legte mir die Lederfläche in den Nacken und band die Manschetten an meine Waden. Die Ketten waren verstellbar, sodass meine Fùöe immer mehr an meine Brust gezogen wur-den. Nun lag ich also dar. Fest verschnùrt,

Lehrjahre Teil 5

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Lehrjahre Teil 7

In unserer Firma wurde ein neuer Arbeiter in der Produktion gesucht, und es meldeten sich zahlreiche Bewerber. Nachdem sie endlich einen passenden Mann gefunden hatten, wurde er in den ersten Wochen in unserm Ausbildungszentrum eingesetzt, um den Betrieb besser kennen zu lernen. Er hieö Florian und war 25 Jahre alt. Nach der Ausbildung wurde er in seinem alten Betrieb nicht ùbernommen, und musste

Muskeln im Umkleideraum

Zu erst einmal kurz zu mir. Ich bin 18 Jahre 185 groö habe braune Haare und einen sehr muskulõsen Kõrper, da ich seit mittlerweile gut 2 Jahren regelmäöig im Fitnessstudio trainiere. Dort spielt sich meine Geschichte nach einer wahren Begebenheit ab. Der Inhaber des besagten Studios, Lee, ist 24 Jahre alt ca. 170 groö und ebenfalls sehr gut trainiert, wie sollte es auch anders sein bei einem

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