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Lehrjahre Teil 7

by F-mike


In unserer Firma wurde ein neuer Arbeiter in der Produktion gesucht, und es meldeten sich zahlreiche Bewerber. Nachdem sie endlich einen passenden Mann gefunden hatten, wurde er in den ersten Wochen in unserm Ausbildungszentrum eingesetzt, um den Betrieb besser kennen zu lernen. Er hieö Florian und war 25 Jahre alt. Nach der Ausbildung wurde er in seinem alten Betrieb nicht ùbernommen, und musste somit seinen Grundwehrdienst ableisten. Jetzt fand er bei uns wieder einen Job. Dadurch dass er erst vor kurzem aus der Bundeswehr entlassen wurde, hatte er einen stattlich gebauten Kõrper. Er war ca 180 groö und hatte braune kurze Haare. Ingo teilte mir und Pat mit, dass er mit Florian eine WG grùnden wird, da Florian keine Wohnung in der Nähe hatte und er ebenfalls eine neu Bleibe sucht. Ferner sei noch ein Zimmer frei, und das ist fùr uns beide vorgesehen. Da wir beide seit ein paar Wochen 18 waren passte es. Uns war zwar beiden etwas mulmig dabei, aber wir stimmten zu, da wir anscheinend mittlerweile schon eines so groöe devote Ader entwickelt hatten. Meine Eltern hatten auch nichts dagegen, da wir in ein Haus zogen, das direkt neben dem Betrieb lag und ich ja mit Kollegen zusammenzog. Und somit war es nun soweit, das wir alle zusammenzogen. Ich musste mit Pat in einem Zimmer wohnen, da Ingo dies so angeordnet hat. Ingo hat ein ganzes Haus gekauft und lies Florian als Untermieter darin wohnen. Das Haus hatte einen Keller, eine recht geräumige Wohnung und den Dachboden konnte man als Abstellkammer nutzen. Ingo teilt uns mit, dass Flo genauso ein Sklave war wie Pat und ich, so hätte er ja den Job bekommen, da Daniel inzwischen zum Personalchef befordert wurde. Es war der erste Abend, als wir alle im Haus wohnten. Wir waren alle geschafft vom anstrengenden Umzug und fielen abends erschõpft ins Bett, da wir morgen wieder in die Arbeit mussten. Es war komisch gemeinsam mit Patrick in einem Bett zu schlafen. Es war nur 1,5 m breit und hatte ein Eisengestell. Ich wachte morgens auf und sag Pat neben mir noch schlafen. Nachdem ich jetzt wieder ausgeruht war, war ich rattenscharf und so ein geiler Jùngling (mittlerweile hatte er dank dem Training, einen recht muskulõsen Kõrper und sah aus wie der Sohn von Ingo.) machte mich nur noch schärfer. Aber schon spùrte ich wie mein Schwanz gegen die Wand meines Schwanzgefängnisses drùckte. Mittlerweile hatte ich das gleiche Modell wie Pat. Es war ein eifõrmiges Eisengehäuse, dass mir meine Eier und meinen Schwanz wegsperrte. Es half nichts Ich musste auf kùhle Gedanken kommen und ging erst mal Duschen. Die anderen schliefen anscheinend noch schlieölich mussten wir erst in 1,5 Stunden zur Arbeit. Ich genoss die warme Dusche und meine Morgenlatte lies auch allmählich nach. Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab, Als ich mich anziehen wollte kam Ingo herein. Er riss mir die Hose weg „Hier im Haus läuft ihr drei Sklaven immer nackt rum, Ist das klar.“ „Ja Sir“ sagte ich automatisch und ich konnte Ingo grinsen sehen. „Läuft a super“ schmunzelte er. „Los geh auf die Knie und blas mir meinen Schwanz, meine Morgenlatte platzt gleich.“ Ich befolgte seine Anweisungen und keine Sekunde später hatte ich Ingos Latte in mein Mund. Es dauerte allerdings nicht lange und ich merkte wie Ingo zu zucken anfing. Als wir aus dem Bad kamen, waren Pat und Flo auch wach. „Los zieht euch wieder aus. Hier ein paar Regeln, was in diesem Haus geschieht. Ihr werdet immer nackt sein, euch morgens gegenseitig waschen, das heiöt duschen, auch von innen, und am ganzen Kõrper rasieren. Auch seid ihr fùr den Haushalt zuständig und was ich befehle wird gemacht.“ Wir schrieen alle laut Ja Sir und so wurden wir zu Vollzeitsklaven, nicht nur während der Arbeitszeit, sondern nun auch zu Hause. Kurz bevor wir zur Arbeit gingen erlaubte uns Ingo uns anzuziehen. Als Pat und ich abends nach Hause kamen, waren Flo und Ingo bereits zu Hause. Es war Freitag und Ingo sagte uns er hat ein paar Freunde eingeladen, zur Einweihungsparty. Wir waren bereits nackt und Ingo sagte wir sollten ihm in den Keller folgen. Er sperrte einen Raum auf, den wir noch nie betreten hatten. Jetzt wusste ich auch warum. Er war voller Sexspielzeuge und Folteranlagen. „Los hinein mit euch! Flo komm her zu mir!“ Flo ging zu Ingo hinùber. Er bekam an seine Armgelenke ein paar Ledermanschetten angelegt, die mit einem Ring im Boden ùber eine kurze Kette verbunden wurden, so dass er nicht mehr aufstehen konnte. Nun musste Pat zu Ingo. Er band ihm ebenfalls ein paar Ledermanschetten um die Arme, diese befestigte er aber an der Deck. Unter ihm stand ein niedriger Tisch auf dem er hocken konnte. Ich wurde von Ingo auf den Rùcken in eine Schaukel gelegt und mit den Händen und Fùöen an den Ketten festgezurrt. „Die Gäste werden bald eintreffen. Macht alles was sie sagen!“ sagt Ingo und verlies den Raum. Es musste einen geilen Anblick abgegeben haben, als wir alle gefesselt in unseren Spielgeräten waren. Es vergingen noch ca 10 Minuten bis Daniel und Fabian eintrafen. Daniel hatte nun als Personalleiter einen Anzug an, Fabian kam noch in der Latzhose, seinen Arbeitsklamotten, daher. Hinter ihnen kamen noch zwei Produktionsmitarbeiter so um die 35, stattliche Männer aber nicht fett sondern muskulõs, die ich nicht kannte, ein etwas jùngere aber mit ordentlich groöen Brustmuskeln und schõnen Bizeps, der nur noch ein Harnes anhatte, der Praktikant aus der EDV-Abteilung in seinen Skaterklamotten und Ingo herein. Der Praktikant Michael ging sofort zu Flo hin und drùckte seine Fresse gegen seine wachsende Beule in seiner Hose. der geile Typ im Harnes kam zu mir herùber und hielt mir seinen Latte vor die Schnauze und die Beiden Arbeiter gingen zu Pat hinùber. Ich saugte mit voller Kraft an der langsam grõöer werdenden Latte von Bastian, so hieö der sùöe Boy. Als ich seinen Schwanz ein paar Minuten geblasen hatte, ging er an meinen Arsch und fingerte mich erst einmal durch. Kaum war mein Maul frei, kam schon Daniel daher und kramte aus seiner Anzughose durch den Reisverschluss seinen Prùgel hervor und stieö ihn mir in mein Maul „Los blas ihn ordentlich durch!“ schrie er mich an und klatschte dabei mit seiner Hand auf meine Brust. Es brannte, machte mich aber auch irgendwie geiler. Nach gut zehn Minuten merkte ich wie mein Stecher mehr zu schnaufen begann. Er legte zum Endspurt an, hämmerte mein Loch noch Stärker durch und bäumte sich auf. Er entlud sein Sahne in mir und fiel erschõpft auf mich drauf. Als Daniel das sah zog er sich aus meinem Mund zurùck und stieö Bastian von mit runter. Er begann sofort mich hammerhart durchzupflùgen, was mich jedoch nur noch mehr aufgeilte. In der Zwischenzeit ritt Pat auf einem der Arbeiter, und wurde zugleich von dem anderen von hinten durchgefickt. Er jammerte, anscheinend hatten die beiden nicht gerade kleine Schwänze. Ein Doppelfick, man wär das geil, so was mõchte ich auch mal haben, dachte ich mir. Mein Loch wurde noch immer von Daniel durchstoöen. Es war einfach geil diese Orgie. Das laute stõhnen von so vielen geilen Kerlen, der Geruch von Sperma und Männerschweiö, es war unbeschreiblich. Ingo betrachtete das Schauspiel von einem Stuhl aus, und strich sich ùber seine enorme Latte. Fabian war inzwischen mit Michael bei Flo und verpasste ihm einen richtigen deep-throat. Die beiden Arbeiter bei Pat begannen immer lauter zu stõhnen und spritzen ihre Soöe in sein Loch hinein. Sie zogen ihre Schwänze heraus und lieöen sie noch von Flo sauberlecken. Derweilen gingen Fabian und Michael zu Pat hinùber und fickten ihn genauso, wie er zuvor von den anderen gefickt wurde. Allerdings dauerte es nicht lange und sie spritzten in ihm ab. Flo hatte sie anscheinend bereits so gut vorgeblasen. Auch Daniel begann nun noch schneller zuzustoöen. Er schlug mit seinen Händen auf meine Arschbacken und stieö so tief zu, so weit er konnte. Er zog seinen Schwanz ein letztes mal heraus und stieö seinen Speer ein letztes mal in mich hinein. Er bäumte sich auf und ergoss seine warme Soöe in mich. Nun hatten sich alle entleert und machten sich auf den Heimweg. Ingo begleitete sie zur Tùr und kam wieder zu uns zurùck. Er band uns los und sagte wir sollen in sein Zimmer gehen. Er hatte ein groöes Bett auf das wir uns mit dem Bauch legen mussten. Er band unsere Hände am Kopfteil fest. „So jetzt mõchte ich auch einmal meinen Spaö haben“ sagte er. Aus einer Kiste holte er zwei groöe Buttplugs hervor und schob sie Flo und mir in unser Loch. „Euer Arsch muss noch gedehnt werden, damit ich euch aufspieöen kann. Pat kann’s schon vertragen, er wurde heut bereits gut vorgedehnt.“ sagte Ingo. Er pumpte die Plugs noch ein bisschen auf und stieö danach sofort in Pat hinein. Dieser jaulte vor Schmerz, aber nach ein paar Stõöen ùberkam ihm die Geilheit. Ingo bockte Pat ein paar Minuten auf, zog mir den Plug aus dem Arsch und begann nun in mich einzudringen. Ich dachte es zereist mir bald meinen Arsch. Aber je õfter er zustieö, desto geiler wurde ich. Er hämmerte mich durch. Ich schrie vor lauter Geilheit. Doch er zog sich aus mir zurùck und rammelte nun Flo durch, dem er auch seine Sahne hineinspritzte. Als er fertig war, band er uns los und schickte uns zum duschen. „Man wùrde ich mir jetzt gern einen runterholen“ jammerte Pat. „Ich auch, aber der scheiö Keuschheitsgùrtel“ sagte ich unter der Dusche. Auch Flo erging es nicht besser. So standen wir drei Sklaven nun unter der Dusche und waren verzweifelt weil wir uns nach einer so geilen Orgie keinen runterholen konnte. Es war Ewigkeiten her, seitdem wir das letzte mal gewichst hatten. Als wir wieder sauber waren, gingen wir auf unsere Zimmer und schliefen erschõpft ein.


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11 Gay Erotic Stories from F-mike

Im alten Rom I

Ich, Serverus 19 Jahre alt Sùdländer 175 groö 70 kg schwer und leicht behaart, lebte in Spanien. Wir befinden uns in einem Jahrhundert vor Christus. Als die Rõmer Spanien eroberten, wurde ich als Sklave festgenommen und nach Rom gebracht. Dort steh ich nun auf einen Sklavenmarkt, võllig nackt in der heiöen Sonne. Den ganzen Tag muss ich mich schon begutachten lassen, aber bisher war ich noch fùr

Justin - Gefickt im Gefängnis

Võllig frei erfunden Story ùber Justin Timberlake Justin fuhr mal wieder angetrunken Auto und dieses mal musste er fùr zwei Wochen ins Gefängnis. Jeder weiö ja wie geil Männer im Gefängnis sind, und erst recht auf so einen heiöen Promie. Justin musste in eine Sechserzelle mit John, Andy, Nick, Ryan und Brian. Es waren heiöe Wochen. Die Einlieferung. „So da habt ihr euren neuen

Lehrjahr - Daniel/Seminar-

In der nächsten Woche kehrte der dritte Ausbildungsleiter Daniel aus dem Urlaub zurùck. Prompt wurde ich zu ihm gerufen. „Wie ich sehe haben meine beiden Kollegen bereits eine gute Auswahl getroffen“ und er zeigte mir ein Foto, wie ich gefesselt auf dem Tisch lag. Ich will dich während der Mittagspause auf der Toilette sehen. Wie gesagt so getan. Alle anderen Kollegen gingen während der

Lehrjahre - 8 und letzter Teil

Nach unserer Zwischenprùfung in der Berufsschule, fuhr unsere Klasse ùbers Wochenende nach Berlin. Ingo erlaubte Pat und mir mitzufahren. So stiegen wir Freitag nachmittags in den Zug nach Berlin ein. die Fahrt dauerte bis zum Abend und nach der Zimmerverteilung zogen wir erst einmal um die Häuser. Als Pat und ich Nachts in unsere Hotel kamen, waren bereits unsere zwei Zimmerkollegen, Sven und

Lehrjahre - Der Anfang -

Ich war gerade siebzehn Jahre alt geworden und begann meine Lehre als Werkzeugbauer in einem Automobilzulieferbetrieb. Im ersten Lehrjahr hatten wir Lehrlinge eine eigene Halle fùr uns alleine, da wir dort erst einmal alles erlernen sollten, und später wurden wir erst in den verschiedenen Bereichen der Firma eingesetzt. Wir waren 25 Lehrlinge und hatten 3 Ausbilder, Fabian, Ingo und Daniel.

Lehrjahre - Im Fitness Studio -

Als wir wieder alle im Werk bei der Arbeit waren (ich natùrlich wieder gezwungenermaöen mit meinem Keuschheitsgùrtel) traute ich mich Patrick auf das Seminar anzusprechen. Ich suchte ihn in der Mittagspause auf. „Hallo Patrick ist der Platz noch frei?“ „Äh ja, setz dich doch“ „Hõr mal ich will mit dir ùber das Seminar sprechen.“ „Fandest du es genauso geil wie ich?“ „Na ja nicht alles. Hast du

Lehrjahre - Meine Einfùhrung -

Fabian kramte nun eine komische Konstruktion aus der Kiste. Links und rechts waren zwei Ledermanschetten die ùber eine Kette in der Mitte mit einer Lederfläche verbunden waren. Ingo legte mir die Lederfläche in den Nacken und band die Manschetten an meine Waden. Die Ketten waren verstellbar, sodass meine Fùöe immer mehr an meine Brust gezogen wur-den. Nun lag ich also dar. Fest verschnùrt,

Lehrjahre Teil 5

Es vergingen einige Wochen in der Arbeit in denen wir zwei, Pat und ich, immer mal wieder unsere Ärsche fùr unsere Ausbilder hinhalten mussten. Es war mal wieder kurz vor Feierabend und Ingo rief Pat und mich zu sich ins Bùro. „Morgen haben wir einige Kunden zu Besuch, die von uns eine gute Bewirtung gewohnt sind, also mùsstet ihr zwei heute länger dableiben, damit wir euch zeigen, was wir fùr

Lehrjahre Teil 6

Lehrjahre Teil 6 Ich surfte mal wieder im Internet rum und wollte endlich mal wieder ne Stute mit meinem Prùgel befriedigen. Schlieölich hatte ich ja schon seit ich ihr Sklave wurde nicht mehr gefickt. Und mein Schwanz schrie einfach danach. Also suchte ich im Internet nach einer devoten Stute an der ich mich so richtig austoben konnte. Es dauerte nicht lange und ich chattete ausgiebig mit einem

Lehrjahre Teil 7

In unserer Firma wurde ein neuer Arbeiter in der Produktion gesucht, und es meldeten sich zahlreiche Bewerber. Nachdem sie endlich einen passenden Mann gefunden hatten, wurde er in den ersten Wochen in unserm Ausbildungszentrum eingesetzt, um den Betrieb besser kennen zu lernen. Er hieö Florian und war 25 Jahre alt. Nach der Ausbildung wurde er in seinem alten Betrieb nicht ùbernommen, und musste

Muskeln im Umkleideraum

Zu erst einmal kurz zu mir. Ich bin 18 Jahre 185 groö habe braune Haare und einen sehr muskulõsen Kõrper, da ich seit mittlerweile gut 2 Jahren regelmäöig im Fitnessstudio trainiere. Dort spielt sich meine Geschichte nach einer wahren Begebenheit ab. Der Inhaber des besagten Studios, Lee, ist 24 Jahre alt ca. 170 groö und ebenfalls sehr gut trainiert, wie sollte es auch anders sein bei einem

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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