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Lehrjahre - 8 und letzter Teil

by F-mike


Nach unserer Zwischenprùfung in der Berufsschule, fuhr unsere Klasse ùbers Wochenende nach Berlin. Ingo erlaubte Pat und mir mitzufahren. So stiegen wir Freitag nachmittags in den Zug nach Berlin ein. die Fahrt dauerte bis zum Abend und nach der Zimmerverteilung zogen wir erst einmal um die Häuser. Als Pat und ich Nachts in unsere Hotel kamen, waren bereits unsere zwei Zimmerkollegen, Sven und Phillip, zu Hause. Sie schreckten auf, als wir eintraten, da sie sich gerade einen abwichsten und ein Porno im Fernsehen lief. Sven ergriff die Initiative und sagte: „Kommt macht doch mit“. Pat und ich wurden hochrot und wussten nicht was wir sagen sollten. „Nun was ist los, zieht euch aus.“ Phillip packte Ingo an der Hose und mit einem Rutsch stand er nackt da. „Was ist denn das“ stammelte Sven hervor, als er Pats Keuschheitsgùrtel sah. „Nun, äh , ja dass war so, ...“ und Pat begann zu erzählen. „So so, ihr beiden seit zwei kleine Schwuchteln. Na euch wird heut nacht der Arsch brennen.“ sagte Sven. Er ging zu mir herùber, zog auch mir die Hose runter und stach sofort in mein Loch ein. Auch Pat erging es nicht anders. Gut das Ingo das nicht mitbekam, den wir durften uns ja nur noch durchvõgeln lassen, wenn er es erlaubte. Aber es war herrlich. Wir wurden die ganze Nacht durch in beide Lõcher gefickt. Am nächsten Tag machten wir alle eine Stadtfùhrung und danach hatten wir noch ein bisschen Freizeit. Pat und ich gingen mit ein paar anderen Jungs zum Mc und sahen uns danach den neuen Bond im Kino an. Sven und Phillip waren nicht dabei. Hoffentlich sagen sie keinem, was wir heut nacht getrieben haben. Nach dem Kino gingen Pat und ich ins Hotel, da wir extrem mùde waren. Ist ja auch kein Wunder. Als wir in unsere Hotel kamen saöen Sven und Phillip in der Lobby. Sie gingen uns entgegen, und sagten wir sollen mit ihnen mitkommen, ansonsten wùrden sie allen erzählen, was fùr Schwuchteln wir zwei doch wären. Also zogen wir mit ihnen noch mal in die Nacht hinaus. Wir folgten ihnen in einen Club, und als wir drinnen waren, merkten wir, dass es ein Gay-club war. Überall waren Kerle mir nacktem Oberkõrper. Sven und Phillip drängten uns in Richtung der Billardtische, wo ein Typ von ca 35 Jahren uns Ansprach. „Ah da sind ja die beiden, los kommt doch mit ins Spielzimmer.“ Als wir eintraten konnte ich mir vorstellen, was fùr Spiel gespielt wurden. Es waren ca 10 Typen von 20 bis 45 im Zimmer und saöen an der Theke. Der Mann dem wir gefolgt waren sagte: „Ich hab den Raum fùr den ganzen Abend gemietet, aber wie ich sehe, war es das Geld wert.“ Derweilen waren vier Kerle von der Theke aufgestanden und an Pat und mich herangetreten. Wir ahnten was auf uns zu kam, und wir lagen richtig. Wir wurden gepackt, ausgezogen und ùber die beiden Bõcke, die in der Mitte des Raumes standen geschnallt. Ich sah noch, wie Sven ein paar Geldscheine in die Hand gedrùckt bekam, und die beiden das Zimmer verlieöen. Nun konnte ich hõren, wie mehrer Reisverschlùsse aufgingen, und der ganze Raum war von dem Geräusch von Wichsbewegungen gefùllt. Schon hatte ich den ersten Prùgeln an meiner Rosette, und der Boy war nicht gerade einfùhlsam. Er stieö mit einem Ruck in mein ungeschmiertes Loch. „Man ist die Stute geil“ schrie er. Ich schrie auch, aber vor lauer Schmerzen. Pat erging es nicht anders. Auch er wurde trocken ins sein Loch gefickt. Es dauerte eine ganze Weile, bis alle dran waren. Und als der letzte fertig war, fing der erste erneut an uns durchzuficken. Zum Ende der zweiten Runde kamen auch Sven und Phillip wieder. Sie fragten ob wir geil zu võgeln wären, und die ganze Mannschaft bejahte dies. Wir wurden nun losgebunden. Wir sanken beide zuerst auf den Boden. Unser Lõcher waren wundgefickt. Sven trat gegen mich und sagte: „Los zieht euch an, in zwei Stunden geht unser Zug“. Wir rappelten uns auf, zogen uns an und eilten ins Hotel zurùck. Ich war sauer auf Sven und Phillip, aber es war dennoch ein extrem geiler Abend. so lange wurde ich noch nie gefickt. Als wir im Zug saöen meinte Sven, dass wir uns alle in ein Abteil setzten sollten, und wir gehorchtem ihm. Wir bekam ein Sechserabteil fùr uns alleine. Ich sank in meinen Sitz und schlief sofort ein. Plõtzlich wurde ich durch ein ziehen an meiner Hose geweckt. „He was ist los?“ fragte ich verschlafen. Als ich meine Augen õffnete, sah ich schon, wie Pat von Sven durchgefickt wurde. „Los lass mich in dich rein, ich bin schon ganz spitz“ sagte Phillip. Mir blieb nichts anderes ùbrig, da er mir bereits mein Hose runtergezogen hatte. Er hob mein beiden Fùöe an und beugte sich dagegen, zog meinen Arsch noch bis auf die Kante des Sitzes vor und stieö zu. Mein Loch war noch immer von der letzten nacht feucht und es stank nach Sperma. Obwohl es anfangs extrem brannte, gewann die Geilheit dir Oberhand und es dauerte nicht lange bis Phillip seine Sahne in meinen Darm entlud. Nach nur noch einer viertel Stunde fahrt waren wir wieder am Zielbahnhof angekommen. Pat und ich wurden von Ingo abgeholt. Wir sahen noch wie Sven und Phillip uns hämisch nachgrinsten.

Wieder zu Hause mussten wir uns wie immer sofort ausziehen. Wir wollten gleich in die Dusche, damit Ingo den Spermageruch nicht bemerkte. Doch er rief: „Halt wo wollt ihr hin. Los legt euch auf den Tisch, schlieölich hab ich euch schon lange nicht mehr gehabt“ „Wir wollen nur kurz davor duschen.“ „Nichts da, ich bin schon ganz geil“, er zog uns an den Armen, hiefte uns auf den Tisch und wollte gerade an meinem Arsch lecken als er schrie „Da tropft ja Sperma heraus. Hatte ich euch nicht verboten, eure Lõcher stopfen zu lassen. So etwas kann ich nicht dulden.“ „Wir wollten das alles nicht!“ stotterte Pat. Ingo rauschte davon. Pat schaute mich fragend an, aber Ingo kam bald wieder. Er hatte nur Handschellen geholt. Er legte mir und Pat welche an und zog uns in den Keller runter. Dort sperrte er uns in ein Zimmer ein. „Was hat er jetzt vor?“ fragte ich. Wir sollten es bald erfahren.

Nach einiger Zeit kam Ingo zurùck: „Ich habe gerade mit einem Bekannten gesprochen. Er wird euch ab sofort beschäftigen, da ich euch nicht mehr gebrauchen kann, da ihr zu ungezogen seid. Ihr werdet Morgen zu ihm gebracht. Die Nacht verbringt ihr hier unten.“ Wo wir nun jetzt hinkamen dachte ich mir.

Am nächsten Morgen weckte uns Ingo in aller frùhe auf. Er zog uns in eine Lieferwagen, den er vom Werk geholt hatte und sagte wir sollen leise sein. Nun lagen Pat und ich also nackt im Lieferwagen. Wir fuhren den ganzen Tag bis Ingo an einem Tor anhielt. Langsam õffnete sich das Tor, Ingo fuhr durch, hielt an und wir wurden aus dem Lieferwagen herausgezogen. „So das sind also die Bengel“ sagte der Mann, der uns erwartete. Er war ca 30 Jahre alt, fast so ein Bodybuildertyp wie Ingo, allerdings nicht ganz so Bullig, aber doch enorm muskulõs und groö. Er trug nur eine kurze Jeans und ein paar Cowboystiefel. „Mal sehen, was ich aus den beiden machen kann.“ sagte er zu Ingo, „Wie viel hattest du gesagt 500 Euro fùr beide“ „Ja das passt, mehr sind die verzogenen Burschen nicht wert.“ Er steckte das Geld ein verabschiedete sich von dem Mann, und fuhr mit dem Wagen davon.

Wo sind wir hier gelandet...

schreibt mir an gasir@web.de wie's euch gefallen hat.


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Lehrjahre - Der Anfang -

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Lehrjahre - Meine Einfùhrung -

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