Gay Erotic Stories

Meine Freundin ist heute frùh zum Klassentreffen gefahren. So habe ich Zeit an diesem schõnen Sommertag mal wieder zum "Bienroder See" zu fahren, wo sich viele Schwule nackt sonnen, baden und Sex haben. Meine Freundin ist zwar nicht prùde und wir gucken õfter mal Pornofilme, aber bei einem Schwulenporno hat sie doch mal etwas komisch reagiert. Während sie Bi recht geil findet und sich auch recht gerne in den Po ficken lässt. Auch als ich ihr eine Intimrasur bei uns beiden vorgeschlagen hatte, fand sie das in Ordnung. Deshalb sind wir jetzt immer schõn glatt rasiert und laufen zu Hause meistens nackt rum. Vieleicht werde ich ihr ja mal gestehen, dass ich Schwulensex auch geil finde. Also fuhr ich erst mal zum See und parkte das Auto vor einem Kleingartenverein. Von hier waren es nur 150 Meter zum See und der Stelle, wo die Schwulen sind. Ich war schon einmal hier. Aber da habe ich nichts geiles erlebt. Entweder weil eben nichts los war, oder ich zu verschämt war, initiativ zu werden. Aber mein Vorsatz heute war, dass es diesmal geiler werden sollte. Durch ein etwa 120cm hohes Schilfgrasfeld sind Trampelpfade und rechts und links davon sind genùgend kleine Buchten getreten, wo man sich niederlassen kann. Ich suchte mir eine Bucht, zog mich gleich nackt aus und guckte erst mal ùber das hohe Gras die Runde. Zu sehen waren etwa 12 Männer aller Altersstufen. Manche alleine, sie schlichen nackt suchend durch die Pfade, andere unterhielten sich. Was sich unterhalb der Schilfgrashõhe abspielte, konnte man aus dieser Position nicht erkennen. Wie ich immer noch am ausschauen war, gingen dicht an meiner Bucht 2 Typen vorbei. Ihre Schwänze waren leicht erigiert. Das machte mich neugierig und ich beobachtete, wo sie sich niederliessen. Ich wartete eine Weile, bevor ich ihnen hinterher ging und hoffte sie beim Sex ùberraschen zu kõnnen. Tatsächlich, als ich mich ihrer Bucht näherte, konnte ich sehen, wie der eine Typ kniete und der andere mit dem Rùcken auf dem Boden lag und scheinbar den Schwanz des anderen lutschte. Das machte mich sofort geil und mein Schwanz richtete sich auf. Der Knieende hatte mich jetzt auch gesehen und winkte mich näher. Einen Moment stand ich neben ihnen und begann langsam meinen Schwanz zu wichsen. Dann ging ich ebenfalls in die Knie und nahm den Schwanz des liegenden in die Hand und begann mit leichten Wichsbewegungen. Ich spùrte, wie es ihm gefiel und nahm seinen Schwanz dann mit fickenden Bewegungen in den Mund. Mit der einen Hand griff ich dann seinen Sack, knetete ihn vorsichtig und liess einen Finger durch seine Kimme gleiten. Einige male liess ich den Finger auch in sein Loch gleiten. Die andere Hand wichste immer noch meinen eigenen Schwanz. Das ging eine Weile so und unsere Geilheit wurde durch immer mehr Gestõhne hõrbar. Jetzt unterbrach ich die Wichsbewegungen und legte mich ùber den nackten Kõrper, so dass unsere Schwänze sich berùhrten und aneinander reiben konnten. Als der unter mir Liegende plõtzlich sagte, "es kommt mir gleich", änderte ich schnell wieder die Position und nahm wieder seinen Schwanz in den Mund. Es war schon lange mal eine geile Vorstellung, das Sperma eines anderen zu schlucken. Es war gerade rechtzeitig. Das Sperma schoss mir in mehreren Schùben in den Mund und ich schluckte und leckte seinen Schwanz. Den Geschmack kannte ich ja schon von meinem eigenen Sperma. Aber das Sperma eines anderen zu schlucken, ist irgendwie noch geiler. Der Knieende Typ spritze in dem Moment auch sein Sperma in den Mund des Liegenden. Nur ich war noch nicht gekommen und wichste deshalb schnell, bis es mir dann auch kam. Mein Sperma spritzet ich auf den Bauch des vor mir Liegenden. Die beiden wollten jetzt noch einmal ins Wasser und dann nach Hause fahren. Sie verabschiedeten sich, ohne ihre Namen gesagt zu haben. Ich ging zurùck in meine Bucht und legte mich erstmal eine Weile in die Sonne. Ich war wohl kurz eingenickt und wurde wach, als ich spùrte, dass mein Schwanz schon wieder steif geworden war. Ich stand auf und ging mit steifen Schwanz zu dem angrenzenden Wald. Ein nackter Typ ging ebenfalls in den Wald, hinter mir her. Ob er meinen Steifen gesehen hatte, weiss ich nicht. Ich ging weiter den Weg, der durch den Wald um den See fùhrte und sah plõtzlich wieder zwei Typen, die sich direkt auf dem Weg gegenùberstanden und am wichsen waren. Ohne Hemmungen und immer noch mit steifem Schwanz ging ich näher und stand dann neben ihnen. Ich war jetzt ebenfalls dabei meinen Schwanz zu wichsen und der Typ hinter mir stand jetzt auch in der Runde und wichste. Dann kam noch ein junges Pärchen aus der anderen Richtung. Sie waren ebenfalls nackt. Auch beide rasiert. Sie blieben bei uns stehen. Sie sagte zu ihm "kannst ruhig mitmachen - ich schaue zu". Er liess es sich nicht zweimal sagen und wichste ebenfalls mit. Der eine nahm jetzt meinen ziemlich kräftig Kopf und fùhrte ihn zu seinem Schwanz. Ich musste mich dabei runterbùcken, als ich seinen Schwanz in den Mund geschoben bekam. Irgendeiner nutzte gleich die Gelegenheit und drùckte seinen Schwanz in meine Furche. Meine Arschbacken wurden auseinandergezogen und der Schwanz gegen mein Loch gedrùckt. Immer härter drùckte der schwanz gegen mein Loch, bis er endlich durch den Schliessmuskel in meinen Arsch rutschte. Es war ein herrlich geiles Gefùhl, die Fickbewegungen in meinem Arsch zu spùren. Es wurde immer geiler, die Fick- und Wichsbewegungen wurden immer heftiger, bis dann einer nach dem anderen seinen Samen auf irgendeinen Kõrper oder Kõrperõffnung spritzte. Und plõtzlich spùrte ich einen warmen Strahl. Und dann mehrere. Einer fing an und dann haben sich alle gegenseitig bepisst. Auf die Schwänze, auf die Bäuche, Brùste, die Hände und sogar ins Gesicht. Das war eine geile Pissorgie zum Schluss. Die Männer gingen dann nacheinander ins Wasser, um die Spuren abzuwaschen. Ich hatte mit dem Pärchen noch ein bisschen Sex und erfuhr, dass sie Bi sind. Wir tauschten unsere adressen aus, weil ich von meiner Freundin erzählte. Vielleicht kõnnen wir ja mal ein gemeinsames Treffen organisieren und gemeinsamen Sex zu viert haben. Das wäre mein Traum. Zum Schluss gingen wir dann auch noch baden.

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