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Weihnachten Teil 1

by Berlineraltersack


Ich weiö es noch wie heute, ist ja schlieölich auch erst drei Jahre her. Drei Tage vor Heiligabend, ich war Lehrling zum Sanitär-Installateur im zweiten Lehrjahr und befand mich mit der Bahn auf dem Heimweg. ---- Feierabend --- endlich, dachte ich noch. Mùde und etwas abgeschlafft saö ich in meinem Bahnabteil, freute mich auf die zwei Wochen Urlaub, die ich ab morgen hatte und auf meine gerade frisch bezogene, erste eigene Wohnung.

Aus dem Abteilfenster schauend, träumte ich vor mich hin, wie es ein 17 Jähriger Junge so an sich hat. Daher erschrak ich leicht, als ich bemerkte, das neue Fahrgäste mir im Abteil gegenùber saöen. Ich hatte sie gar nicht kommen gehõrt. Es war ein Grobschlächtiger Kerl, etwas älter schon und ein junger Mann, schätzungsweise auch erst so um die 20 Jahre alt. Sofort fiel mir ihr Outfit auf, was nicht so ganz Alltäglich war und schon gar nicht in dieser Jahreszeit, denn sie waren beide von Kopf bis Fuö in Lederklamotten gekleidet, wozu fùr mich etwas befremdlich noch der Umstand kam, das der Jùngere ein Lederhalsband trug, mit Nieten besetz und einem Ring vorne, einem Ring hinten im Nacken.

Sicherlich bemerkte ich, das ich von den beiden ebenfalls von meinem blonden Haupt bis hin zu den Fùöen wie in Zeitlupe gemustert wurde. „na, junger Mann“ ergriff der ältere der beiden das Wort ... „Feierabend? Oder Schulschluss?“ „Feierabend und ab morgen zwei Wochen Urlaub“ erwiderte ich freundlich und bemerkte den Anflug eines Lächelns auf dem Gesicht der beiden. „Und ... hast du schon etwas vor heute Abend, oder hättest du Lust, mit uns etwas trinken zu gehen?“ ging die Frage sofort in die vollen. „Ich hätte schon Lust auf ein Bierchen“ antwortete ich, „denn zu Hause sitze ich eh alleine rum“. „Na dann ... schlieö dich uns doch an“

Gesagt ... getan. Der Bahnhof kam, wir stiegen aus. Zielstrebig steuerten die beiden auf eine Kneipe in Bahnhofsnähe zu, ich folgte ihnen brav wie ein Hùndchen.

Nach drei Stunden gemeinsamen Zechens in der Kneipe kamen beide nach dem Genuss von Alkohol nun auf den Punkt, indem sie mich ausfragten ùber Herkunft, Familienstand, Lehre, Soziales Umfeld und Freunde.

Machte es der Alkohol? Zumindest gab ich ùber jede gestellte Frage brav Antwort.

„Wenn du gar nichts weiter vor hast, ùber die Feiertage, was hältst du denn davon, wenn du mit zu uns kommst?“ „Dort kõnnen wir dann noch was trinken und wir kõnnten uns amùsieren“ fragte der ältere wieder. Mir fiel sowieso auf, das der junge kaum was sagte oder fragte. „Ja gerne, wieso nicht“ kam es spontan von mir. Wir zahlten, nahmen unsere Sachen und gingen los. Auf dem Weg kamen wir an einem Piercingstudio vorbei, wo man in den Fenstern die vorbereiteten Tattoos und die zum verkauf angebotenen Nadeln und Ringe liegen sehen konnte. „Hast du eigentlich Piercings?“ fragte der ältere wieder. „Nein, aber ich hatte schon mal darùber nachgedacht mir eins machen zu lassen“ Kaum ausgesprochen, zerrte er mich halb gegen meinen Willen in den Laden, wo sich herausstellte, das der Inhaber ein Freund von ihm war.

Die beiden redeten sehr leise miteinander, aber ich verstand so Worte wie –Prince Albert- und Titten-, was mich schon etwas erschrak. Der Inhaber des Ladens forderte mich nun auf, meinen Oberkõrper frei zu machen und mich auf einer Liege hinzulegen, auf dem Rùcken. Als ich mich ausgezogen hatte, bewunderten beide meinen jungen, unbehaarten, gut muskulõsen Brustumfang und fingen an zu lächeln. Ich bekam zwei Piercings verpasst, zwei goldene, in jede Brustwarze einen. „Ich bezahle die und du gehõrst somit zu mir“ sagte mein Begleiter. Ich wusste noch nicht, wie er das jetzt gemeint hatte.

Zu Hause bei den beiden angekommen wurde ich mit Alkohol regelrecht abgefùllt. Kurz vor dem absoluten Koma, dem ultimativen Vollrausch dann befahl der ältere dem jùngeren, mich ins Bad zu bringen, mich auszuziehen und mir eine Kõrper-Totalrasur zu verpassen. „Kein Haar darf mehr zu sehen sein, auöer auf dem Kopf“ bekam ich noch mit. Gesagt getan ... es war mir zwar ein wenig peinlich, das mich ein anderer Boy im Intimbereich rasierte, vor allem am Arsch, aber durch meinen Rausch bekam ich das nicht so richtig mit. Nach der Rasur bedeutete er mir, das ich mir ein von ihm eilends besorgtes Hõschen aus Kunstleder und ein Brustgeschirr aus Lederbändern anziehen sollte, wobei er mir noch behilflich war. Dann gingen wir wieder ins Wohnzimmer, wo uns der ältere schon erwartete. Der hatte sich jetzt umgezogen, hatte nur noch zwei „Cowboy Hosenschùtzer“ an, wie ich sie nenne, also keine ganze Hose, sondern nur die Beine davon und ebenfalls ein Ledergeschirr um die Brust. An seinem Sack, der enorm groö war genauso wie sein Schwanz selbst schlapp groö war, bemerkte ich einen Cockring aus Leder, mit Nieten besetzt.

Er saö im Sessel, befahl mir jetzt, vor ihm nieder zu knien. „Und? wie sieht er aus?“ fragte er den jungen. „Rasiert, sauber, beschnitten und gut bestùckt ist die Sau“ kam die Antwort. Kaum hõrte der alte das, zog er meinen Kopf an den Haaren zu sich heran. Mein Gesicht, mein Mund befand sich direkt vor seinem dicken Schwanz. „Blas ihn“ befahl er nur knapp und ich tat, was er befahl. Es war das erste mal in meinem Leben, das ich einen Schwanz im Mund hatte. Genauso war es eh mein erstes mal, das ich Sex mit einem Mann hatte. Aber ..... es gefiel mir ... und das bekam ich selbst im Rausch noch mit.

Der Schwanz des älteren wurde grõöer und steifer in meinem Mund. Nun sollte ich ihm auch noch die Eier und seinen Arsch lecken. Ich tat es ohne Widerstand und ohne mich dagegen zu wehren. Kurz bevor es zum spritzen kam, hõrte er auf, meinen Kopf zu dirigieren, stieö ihn weg und bedeutete uns beiden, ihm auf den Dachboden seines Hauses zu folgen.

Dort angekommen erschrak ich dann doch etwas, es befanden sich dort: ein Andreaskreuz, ein Sling, ein Bock, wie ihn Fleischer zum zerschlagen von Fleisch benutzen und ein Stuhl, der aussah, wie ein elektrischer Stuhl. An der Wand hingen jede Menge Utensilien, wie Ketten, Seile, Paddel, Gerten, Peitschen und auf einer Anrichte jede Menge Sexspielzeuge.

„Jetzt wollen wir unseren Neuzugang doch erst mal grùndlich untersuchen meinte der alte“, packte mich an den Armen und legte mich Bäuchlings auf den Fleischerbock. Er zog mir die Lederhose aus und begann sofort, meine kleinen festen Arschbacken auseinander zu ziehen. Nach grùndlicher Betrachtung meines kleinen rosa Lõchleins, welches er mit dem Fingern leicht õffnete und untersuchte, meine er freudig erregt in der Stimme: „Mei, wir haben uns ja eine Jungfrau eingefangen, na das wird ja ein schõnes Fest“. „Aber keine sorge, du kleine sùöe geile Sau, noch bleibst du Jungfrau“ sagte er weiter zu mir gewandt „Mit dir habe ich was ganz besonderes vor“.

Die nächsten zwei Tage lieö er mich auch in Ruhe, nur ab und zu musste ich ihm einen blasen. Schlafen durften der Junge und ich rechts und links vor seinem Bett, er sorgte irgendwie gut fùr uns und wir kùmmerten uns beide in der Zeit um sein Haus, putzten es und befolgten seine Anweisungen. Als Kleidung hatten wir immer nur kurze Jeans- oder Lederhosen zu tragen, wo im Schritt schon fast alles raus fiel und die in der Arschkimme kniffen, weil sie so eng waren. Drei mal täglich verschwand er mit dem anderen Jungen auf dem Dachboden und kam erst wieder nach zwei bis drei Stunden runter. Der Junge folgte fast immer erst viel später.

Heiligabend kam und unser Herr, wie wir ihn jetzt beide nannten, erklärte uns, das er fùr den Abend ein par Freunde eingeladen hätte. Wir sollen nicht erschrecken, die wären alle etwas grob in Ihren Umgangsformen meinte er.

Es dunkelte, die Gäste trafen ein, wir beiden Jungs bedienten sie mit Getränken und Knabbereien. Dann bedeutete mir mein Herr ihm nach drauöen zu folgen, erklärte seinen Gästen, das er ihnen ihr Präsent bereiten wollte.

Eine Viertelstunde später war es so weit. Der Herr hatte mich verschnùrt und auf einen fahrbaren Tisch positioniert. Um meinen Hals ein Halsband, dieses mit Ketten mit den Tittenpiercings verbunden, ganz eng, so das ich unmõglich den Kopf heben kõnnte, auf den Knien, die Beine mit einer Stange an den Knõcheln gespreizt, den Kopf nach unten und den Arsch in die Hõhe..... so fuhr er den Serviertisch in das Zimmer mit den Gästen. „Hier ist euer Weihnachtspräsent .... eine echte 17 jährige Jungfer, glatt rasiert, knackig, muskulõs, sùöer Arsch, stolzes Gehänge, samtweiche Jungshaut, rosa Võtzchen und willig ..... ihr kõnnt ihn sofort vernaschen“ rief er laut in den Raum, die Gäste sahen mich und fingen sofort an Beifall zu klatschen.

Teil 2

Ich bekam langsam Schweiöausbrùche und Herzklopfen, ein beklemmendes Gefùhl machte sich in mir breit, denn ich wusste ùberhaupt nicht im geringsten, was hier jetzt passieren sollte. Mir gegenùber, gerade so in meinem Blickfeld sah ich, wie der andere junge Sklave, der ùbrigens Sascha hieö, von den Männern in einen Gynäkologenstuhl gesetzt wurde, den man scheinbar mitgebracht hatte. Die Beine des jungen weit gespreizt in den Halterungen, der Oberkõrper zurùckgelegt, halb nach unten, den Arsch etwas leicht angehoben, lag er nun auch dort und sagte kein Wort.

Unser Herr brachte nun ein groöes Tablett mit darauf stehenden „Dildos“, die er selber aus Teig gebacken hatte, ins Zimmer und verteilte an jeden Gast einen von diesen „Dildos“. „Ich habe mal wieder gebacken fùr Euch“ sagte er, „aber es ist wie jedes Jahr missglùckt, die Pimmel sind mal wieder viel zu hart gebacken. Ich mùsst sie schon irgendwie einstippen, zum aufweichen“. Bei diesen Worten lachte er hõhnisch. Die Gäste feixten. Die gebackenen Dildos hatten meiner Schätzung nach ein Maö zwischen 18 x 5 cm und 20 x 6 cm grõöe.

Schon spùrte ich, wie einer der Gäste von hinten an mich herantrat. Er griff mir durch die gespreizten Beine, begrabschte mein Gehänge, knetete meine Eier als prùfe er die Qualität einer Melone. Ich spùrte, wie mein Schwanz von dem begrabsche steif wurde und fand es gar nicht so unangenehm, als er meine kleinen Eier zu quetschen begann, erst sachte, dann immer doller. Nun gesellte sich ein zweiter von vorne an mich ran, hielt mir seinen fetten Schwanz der steif stand, vor den Mund und befahl knapp: „blasen, los“. Ich tat, was er befahl, õffnete den Mund und begann den Schwanz zu blasen. Dabei spùrte ich, wie er ùber meinen Rùcken zu meinen Backen fasste und die brutal auseinander zog. Der da hinter mir stand, schrie leise auf und meinte nur „wow, was fùr eine sùöe Jungvotze“. Er musste seine Finger mit Spucke benetzt haben, denn als er an meine Rosette fasste, mit zwei Fingern, waren diese feucht. Er begann, meine Rosette langsam zu massieren. Durch diese Massage spùrte ich, wie sie sich ohne mein zutun, fast gegen meinen Willen, leicht õffnete.

Nun hõrte ich richtig, wie der hinten Spucke anzog und es voll auf mein halb offenes Loch rotzte. Er begann, mit zwei Fingern in mein Võtzchen einzudringen .... tiefer, immer tiefer. Dann drùckte er seine Finger auseinander, so das ich ganz kurz aufstõhnen musste. Ich konnte es nicht unterdrùcken. Vorne immer noch den Schwanz im Mund, den ich blasen musste, merkte ich nun, das der hinten irgend etwas gegen meine Rosette drùckte. Mir schwante fùrchterliches und ich sollte recht behalten, denn ich hõrte den vorderen: „Ja, weich du deinen Keks zuerst auf“ sagen. Und richtig .... er presste und drùckte diesen enorm groöen gebackenen Dildo fest und tief in mein Arschloch hinein. Er begann, das Teil in mir zu drehen und raus und rein zu fahren damit ... er fickt mich mit einem gebackenen Dildo ..... schoss es mir durch den Kopf.

Ich spùrte, wie der Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken. Kurz darauf schoss ein gewaltiger Strahl Männersaft mit voller Wucht in meinen Mund. Ich begann zu wùrgen, so viel war das. „Schluck, du Sklavensau“ befahl mir der vordere und ich gehorchte, schluckte das ganze Potential an Sperma runter. „Davon wirst du noch jede Menge in deinem Leben schlucken mùssen, also gewõhn dich dran“ meinte er noch.

Als er jetzt zur Seite trat, konnte ich sehen, das ein Teil der Gäste mit dem anderen Sklaven, Sascha, genau das selbe praktizierten. Er hatte einen Keks im Arsch stecken, mit dem er gefickt wurde und im Mund, der Rùckwärts von dem Stuhl hing, gen Boden, wurde er von realen Schwänzen gefickt.

So wurden wir beide von den Gästen den ganzen Abend zum aufweichen Ihrer Kekse benutzt. Die Stellung, in der ich mich befand, wurde langsam unangenehm, aber mein klagen stõrte ùberhaupt keinen, im Gegenteil, ich wurde des õfteren ermahnt, die Schnauze zu halten, ein guter Sklave beklage sich nicht, er bedanke sich hõchstens fùr die Behandlung.

Als alle Gäste nach rund drei Stunden ihre Kekse „aufgeweicht“ hatten, in unseren Votzen, setzten sie sich alle zusammen in die Sitzecke im Raum, drehten uns so hin, das wir sie sehen konnten und begannen genùsslich ihre Kekse, die nun mit unserem Jungsvotzensaft durchtränkt waren, zu essen. Dabei sahen sie sich geile Videos an, lachten miteinander und taten so, als ob wir beide ùberhaupt nicht da wären. Sie lieöen uns einfach so in unserer jeweiligen Stellung zusehen.

Gegen Mitternacht lõste sich die Gesellschaft langsam auf. Der letzte Gast trat mit unserem Meister neben mich hin und sagte zu ihm: „O.K.- Abgemacht, wie besprochen, du bekommst ihn dann morgen gebraucht zurùck.“ Sie banden mich los und mein Meister befahl mir, mit dem anderen mitzugehen und schõn folgsam zu sein. Ich wùrde jetzt etwas ganz besonderes zu Weihnachten bekommen, wie es sich ein Sklave nur wùnschen kann. Nackt, Halsband und Kette um, Hände auf dem Rùcken in Handschellen, folgte ich dem anderen Meister zu seinem Auto, stieg ein und wunderte mich nur ein wenig, ùber die Leichtigkeit, einen Sklaven zu verborgen.

Beim Haus des Leihmeisters angekommen, fuhr dieser in die Garage und wir betraten durch eine Tùr direkt das Haus. Er fùhrte mich sofort in seinen Keller, der Schalldicht isoliert war, wie ich sah. Dort angekommen fiel mein Blick direkt auf einen groöen Pranger, in welchen ein sehr muskulõser, sehr gut bestùckter schwarzer gefangen stand. Hände und Kopf durch das Brett, Fùöe in Fesseln am Boden. Sein riesiger Schwanz mit den enorm groöen Eiern drunter, baumelte zwischen seinen Beinen. Er begrùöte uns beide in einem devoten Tonfall und lieö es auch merken, dass er ùber meine Anwesenheit ùberrascht war. Er musterte meinen jungen schlanken, hellen, rasierten Kõrper von oben bis unten und begann leicht zu grinsen. Der Leihmeister fùhrte mich zu einem Metallgestell, welches mich an ein groöes Reck aus dem Sportunterricht erinnerte. Meine Handschellen wurden geõffnet, worùber ich mich im Moment schon sehr freute. Aber .... das erwachen und die Erkenntnis kam jetzt erst. Brutal wurden meine Arme vom Meister nach oben gerissen und mit zwei Lederschlaufen an dem oberen Querholmen befestigt. Die Fùöe wurden gespreizt und ebenfalls mit Lederbändern an den Senkrechten Stangen befestigt. Nun hing ich in Form eines ùbergroöen X an diesem Gestell, vollkommen nackt. Der Meister ging zu einer Wand, an der einiges an „Spielzeug“ hing, griff sich eine 7 Riemige Peitsche aus Leder, trat hinter mich und begann, mit sehr kräftigen Schlägen, meine Arschbacken auszupeitschen. Bei jedem Schlag schrie ich auf. Die Lederriemen mussten tiefe Striemen auf meinen kleinen Backen hinterlassen, dachte ich so bei mir. Es schmerzte, aber trotzdem wurde ich bei jedem Schlag geiler. Mein Schwanz stand steif von mir ab und begann bereits etwas zu tropfen.

Nach zehn kräftigen Schlägen lieö der Meister von mir ab, ich hatte das Gefùhl als wùrden meine Arschbacken in fetzen hängen. Nun band er mich los, fùhrte mich zu einem Handelsùblichen Schraubstock, der auf einem Gestell montiert, war. Er befahl mir, mich direkt Breitbeinig ùber den Schraubstock zu stellen. Mittels diverser Sterräder brachte er diesen in die gewùnschte Hõhe, so das meine Eier nun genau zwischen den Pressbacken dieses Werkzeugs hingen. Ganz langsam, mit richtig hämischem Grinsen drehte er nun die Pressbacken immer weiter zu. Meine Eier wurden von den beiden Backen kräftig gequetscht, was mir schon wieder einen wohltuenden Schmerz im Unterleib bereitete. Langsam erschrak ich ùber mich selber, als ich begriff, dass mich Schmerzen so richtig geil machten.

Fest im Schraubstock eingespannt, so das ich nicht weg konnte, musste ich nun stehen bleiben. Der Meister befreite seinen schwarzhäutigen Sklaven aus dem Pranger und fùhrte ihn hinter mich. „So, Kunta, hier ist dein Weihnachtsgeschenk, weil du das ganze Jahr ùber ein gelehriger Sklave warst“, sagte der Meister zu seinem Sklaven. „Eine noch –fast- Jungfrau, 17 Jahre jung, schõn eng. Los, du wirst ihm jetzt mit deinem Negerschwanz die Jungvotze weiten“. Bei diesen Worten drùckte er meinen Oberkõrper nach vorne runter und riss meine geschundenen Arschbacken brutal auseinander. Beim Anblick meiner kleinen rosa Sklavenjungvotze bekam der schwarze sofort einen mächtigen steifen Ständer. Schätzungsweise 23 x 6 cm oder sogar noch mehr. Er setzte seine Eichel an mein Lõchlein, spùrte, das ich dort schon etwas feucht war durch meine Geilheit und rammte mir seinen mächtigen Schwanz ohne erbarmen sofort tief bis zum Anschlag in einem Rutsch rein. Ich schrie, so tat es weh. Erstens mal das aufreiöen meines Võtzchens, zweitens, als er gegen meine geschundenen Backen stieö. Er fickte mich wie ein besengter, tief, fest, hart, lange. Dann entlud er sich tief in meinem Darm mit einer Menge Sklavenwichse, das ich dachte, das mùsse schon gleich wieder rauslaufen. Nachdem er seinen Schwanz herausgezogen hatte, kontrollierte der Meister die grõöe meiner Öffnung noch mit einer Schiebelehre und grunzte zufrieden. „Nun bist du garantiert keine Jungfer mehr“ sagte er zufrieden. Sie befreiten mich von dem Schraubstock, nicht ohne vorher noch einmal kurz weiter zuzudrehen, das ich noch einmal aufjubelte und wir durften dann beide, einer rechts, einer links, vor dem Bett des Meisters schlafen gehen. Es war der schõnste Heiligabend, den ich je hatte.

Feedback und Anregungen an: xxltom@arcor.de

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Am Morgen des ersten Feiertags wachten wir alle drei fast Zeitgleich auf. Unser jetziger Meister erlaubte uns beiden Sklaven, zu ihm ins Bett zu kommen und meinte, dass wir zur Feier des Tages und weil wir so schõn folgsam waren gestern, noch etwas kuscheln dùrften mit ihm, was wir auch taten. „Zuckerbrot und Peitsche – das ist es, was ihr Sklaven braucht“ meinte er „und jetzt mal etwas

Florian

1976 – Florian, ein blonder Junge von etwa 176 cm Grõöe, schlank, jùngster Spross einer deutschen Groöindustriellenfamilie, stand kurz vor seinem 16. Geburtstag, als sein Vater ihn zu sich in sein Arbeitszimmer rief um ihm zu erõffnen, dass es an der Zeit wäre, einen eigenen Leibdiener fùr ihn zu besorgen. Die Feierliche Vereidigung des Dieners sollte in Verbindung mit der Geburtstagsfeier

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