Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

1.2 Das Weihnachtsgeschenk - Teil 2

by Berlineraltersack


Am Morgen des ersten Feiertags wachten wir alle drei fast Zeitgleich auf. Unser jetziger Meister erlaubte uns beiden Sklaven, zu ihm ins Bett zu kommen und meinte, dass wir zur Feier des Tages und weil wir so schõn folgsam waren gestern, noch etwas kuscheln dùrften mit ihm, was wir auch taten. „Zuckerbrot und Peitsche – das ist es, was ihr Sklaven braucht“ meinte er „und jetzt mal etwas Zuckerbrot“. Nach einer Viertelstunde kuscheln legte uns der Meister jeweils einen Cockring aus Leder an, der den Schaft des Schwanzes und die Eier mit einem kleinen Gùrtel umschloss. Er war Nietenbesetzt und sah echt geil aus, das schwarze Leder mit den Metallnieten.

Der schwarze Sklave und ich gingen so nackt, wie wir waren in die Kùche und bereiteten ein schõnes Frùhstùck fùr uns drei – vor allem viel Rùhrei mit Speck – eine groöe Pfanne voll, dazu Toast und Lachs mit Meerrettich.

Nach dem Frùhstùck meinte der Meister, das eine Grundreinigung fällig sei. Ich dachte zuerst, er meinte die Wohnung, aber als ich sah, wie der schwarze Sklave grinste, fiel mir auf, das ich da etwas falsch lag mit meinem Gedanken. Wir folgten dem Meister in die Hauseigene Schwimmhalle, wo ein groöer Pool mit herrlich blauem Wasser war, am Rand standen einige Liegen zum Ausruhen und an der Stirnseite stand eine Massagebank. Der Meister nahm auf einer der Ruheliegen platz und befahl mir, mich auf die Massageliege zu legen. „Du wirst ihm jetzt eine frische Rasur verpassen“ sagte er zu dem schwarzen. Dieser tat, wie ihm befohlen, griff sich Rasierschaum und Rasierapparat mit Klinge, schäumte mich erst auf der Kõrpervorderseite vom Hals bis zu den Fùöen ein, griff sich eine Schùssel, fùllte die mit Wasser und begann ganz behutsam mit der Rasur. Nachdem meine Vorderseite fertig war, kam noch mein Arsch dran. Eingeschäumt, Backen auseinander und alles blitzblank rasiert. Der Meister lag die ganze Zeit auf seiner Liege, beobachtete uns und spielte Genùsslich und Langsam an seinen Eiern und Schwanz dabei. Nach der Rasur durften wir beiden Sklaven eine runde Schwimmen. „So, nun aber raus aus dem Wasser, die kleine Jungsau bekommt jetzt ihr Weihnachtsgeschenk“ rief der Meister plõtzlich. Wir folgten brav. Ich musste mich Rùcklings auf die Massageliege legen. Der Meister kam mit einer kleinen Schachtel in der Hand an die Liege. „Nun werden wir dich erst einmal ein wenig Verschõnern“ meinte er, õffnete die Schachtel und ich erschrak und freute mich gleichzeitig. Er holte eine etwas grõöere gebogene Nadel fùr setzen von Piercings hervor, zog sich Einweghandschuhe an und griff sich meinen Sack. „Du bekommst auf Geheiö deines ersten Meisters jetzt drei Ringe“ sagte er zu mir gewandt. Und ich merkte schon, wie er die Nadel an dem Steg zwischen Sack und Võtzchen ansetzte. Ein kleiner Pieks und der erste goldene Ring saö. Den zweiten setzte er mir direkt an die Schwanzwurzel oberhalb des Sacks. Nun kam das fùr mich schõnste: Ein Prince Albert. Der Meister nahm ein Wattestäbchen, tauchte es in eine Flùssigkeit und fùhrte es in meine Harnrõhre ein. Wie ich meinte, etwas zu tief als benõtigt, aber es gefiel mir. Er drehte mit dem Stäbchen in der Rõhre rum, so dass ich durch dieses herrliche Gefùhl schon fast einen steifen hatte. Er war so halb hart, halb schlapp. Dann nahm er die Nadel und stach von innen nach auöen, ganz langsam und ganz genùsslich das Loch fùr den Ring durch meine Eichel. In der ganzen Zeit hielt der schwarze Sklave meinen Kopf fest unter dem Kinn, so das ich ja nichts sagen konnte. Nun hatte ich mein Weihnachtsgeschenk wirklich bekommen. Heiligabend entjungfert und am Feiertag drei Intimpiercings aus Gold.

Nach dem Mittagessen sagte der Meister zu mir: „So, du kleines Dreckstùck, schade eigentlich, aber ich habe dich ja nur ausgeliehen, jetzt bringe ich dich wieder zurùck“. Ich bekam nur eine kleine knappe blaue Turnhose zum anziehen und ein blaues T-Shirt. So eingekleidet bestieg ich das Auto und wir fuhren zurùck zu meinem Meister Nr.1 und seinem Sklaven.

Dort angekommen unterhielten sich die beiden Meister kurz miteinander während ich still im Wohnzimmer stehen bleiben musste. Der Meister Nr.2 ging und lieö uns drei wieder alleine. „So, was musste ich hõren, du kleine Sau? Du hast etwas gejammert bei der Entjungferung gestern?“ fragte mein Meister. „Ja, Sir.“ antwortete ich Pflichtbewusst. „Na, dann komm mal gleich mit auf den Dachboden“ sagt es und geht schon vor zur Treppe. Ich Pflichtbewusst hinterher.

Auf dem Dachboden sah ich auch wo der zweite Jungsklave die ganze Zeit war. Er hing Kopfùber an einem Andreaskreuz, die Beine nach oben gespreizt, Eier abgebunden und mit einem Seil an der Decke befestigt. Wobei ich feststellte, das daö Seil an den Eiern wohl durch das Kõrpergewicht langgezogen wurde. Heiöt: Das Kõrpergewicht hing zum grõöten Teil an den Eiern. „So hängt er hier schon seit heute frùh“ meinte der Meister zu mir, „weil er mal wieder nicht gehorcht hatte, die Drecksau“. Er nahm den Jungsklaven jetzt ab vom Kreuz und befahl mir, mich auszuziehen, was ich natùrlich auch sofort befolgte. Denn ich war ja ein gehorsamer Sklave geworden. Mit Hilfe des Jungsklaven (Wo ich allerdings vom alter her jùnger war J) befestigte er nun an Hand- und Fuögelenken jeweils Ledermanschetten an mir. Hier wurden Ketten dran befestigt, an denen ich mit Hilfe einer Winde gegen die Decke des Dachbodens gezogen wurde und zwar so, das ich als Paket nun dort hing. So aufgehängt begann der Meister sofort mit der Fleischbeschau, untersuchte meine Titten, meinen Schwanz und Sack grùndlichst. „Gute Arbeit hat der geleistet“ meinte er, als er die Piercings betrachtete. „Gefällt mir, genau so hatte ich es gedacht“. Dann kam mein Võtzchen dran zur Untersuchung. Der Meister nahm seine beiden Zeigefinger, bohrte sie in mein Võtzchen und riss es brutal mit den Fingern weit auf. „Oh ja, Jungfrau bist du nun nicht mehr“ grunzte er vor sich hin. Und zu mir gewandt meinte er: „Hat er dich richtig geil durchgefickt der schwarze mit seinem Riesensklavenschwanz?“ Ich bejahte seine Frage. „Nun, warum hast du dann gejammert, du Sau? Das werden wir jetzt mal austreiben, das jammern.“ Während dieser Worte griff er sich einen groöen Plug aus Metall und rammte mir diesen ohne Vorwarnung in meine ungeschmierte, nur etwas Naturfeuchte Votze gleich bis zum Anschlag rein. Ich jubelte auf. „So, und nun werden wir das Teil mal Verschweiöen.“ Dazu griff er nach einer groöen Kerze und zùndete sie an. Bei dem Blick auf den Metallfuö vom Plug in meinem Arsch grinste er. Der zweite Sklave stand die ganze Zeit neben mir. Er hatte sich jetzt langsam von der Tortur erholt, denn in sein Gesicht kehrte die Farbe zurùck. „Komm her und Verschweiöe ihn“ sagte der Meister zu dem andern gewandt. Der nahm die Kerze vom Meister, trat näher und hielt sie ùber mich, begann sie anzukippen. „Nicht so hoch, näher ran mit der Kerze, der soll was spùren von dem Wachs.“ Jetzt begann das Wachs zu tropfen, auf meine Schwanzwurzel, den Sack und auf meine Arschkimme mit dem Plug. Es war heiö und bei jedem tropfen zuckte ich zusammen. Bei dem Anblick, wie ich jedes Mal zuckte, kehrte auch ein lächeln auf das Gesicht des Jungsklaven zurùck, so dass ich zweifelte, ob er nicht doch auch eine Masterader in sich hätte. „Na, wird der Plug schon warm in dir? Leitet das Metall die Wärme? Beginnt dein Saft in deinem Võtzchen zu kochen?“ fragte er und grinste. Tatsächlich ... der Plug leitete die Wärme in mich hinein. Was ich jedoch nicht so doll spùrte, denn das Wachs umschloss jetzt meinen Sack und die Wurzel meines steifen Ständers ebenso. „Los, pack ihm alles was teuer ist in Wachs“ sagte der Meister. „Auch den steifen, so wie er jetzt steht. Der soll sich nicht mehr rùhren kõnnen.“ Gesagt, getan. Das Wachs umschloss jetzt meinen ganzen Unterleib. Schwanz, Sack, Arschkimme, alles schõn verschweiöt. Nachdem das ganze Wachs ausgehärtet war, nahmen sie mich von der Decke ab. Es war ein blõdes Gefùhl so verschweiöt zu stehen und vor allem zu laufen .... aber gleichzeitig auch ein geiles. Der Meister setzte sich nun in eine Sessel, spreizte seine Beine und befahl mir, seinen Schwanz zu blasen. Er wurde Steinhart, der Lùmmel. Ich wusste ja schon, was er mochte, leckte seine Eier, die Eichel, den Schaft, hoch, runter, nahm den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und freute mich, das er mich mit der ganzen Ladung seines Meistercums in den Mund belohnte. „So. du kleine Sau, das Wachs wirst du jetzt bis morgen dran lassen .. und wehe dir, es brõckelt was ab davon“. Mit diesen Worten legten wir uns dann zum schlafen, wir beiden Sklaven auf dem Dachboden, nur auf Matratzen ohne Decke und der Meister in seinem Schlafzimmer.

Am nächsten Morgen kam er zur Kontrolle. Erwartungsgemäö war natùrlich etwas von dem Wachs abgebrõckelt. Er schrie mich an: „Dafùr wirst du jetzt bùöen, du ungehorsamer.“ Er entfernte den gesamten Rest von dem Wachs und ich musste auf dem „Elektrischen Stuhl“ wie er ihn nannte, platz nehmen, den Metallplug immer noch in mir. Meine Arme wurden an den Armlehnen festgebunden, die Fùöe an den Stuhlbeinen. „So, du darfst ihn jetzt mal unter Strom setzen“ sagte der Meister zum dem Jungsklaven. Dieser holte aus der Ecke ein kleines Gerät mit einigen Kabeln und Elektroden dran. Eine der Elektroden verband er mit meinem Sack, wickelte das Kabel fest um meine Eier, eine befestigte er an dem Metallplug und ein etwas stärkeres Kupferteil passte sich genau meiner Eichel an. Alleine vom anlegen der Teile und der Vorfreude stand mein Schwanz schon wieder steif und fest steil von mir ab. Meine kleinen Eierchen zuckten schon kräftig. Jetzt begann die kleine Sau Strom auf die Elektroden zu geben, erst wenig. Es zuckte mit jedem Stromstoss durch meinen ganzen Unterleib. Der Strom war zu spùren, vom Võtzchen ùber den Steg, die Eierchen bis hin zur Schwanzkuppe. Langsam steigerte die kleine Mistsau die Stromstärke und die Länge der Stromstõöe. Mein Schwanz war jetzt so steif aufgestellt, das ich dachte, er platzt gleich, so hart war er. Dann... ohne das ich es verhindern konnte .... spritzte meine ganze Jungssoöe aus meinem Schwanz mit solcher Intensität in hohem Bogen, das es vor mir auf den Fuöboden klatschte. Sie banden mich los von dem Stuhl und ich musste die Soöe mit der Zunge vom Boden auflecken. Alles blitzblank. Zur Belohnung weil ich so ein artiger Sklave war, zog der Meister mir den Plug nun heraus aus meiner Votze ... er war feucht und glänzte von meinem Saft .... Der Meister setzte seinen Schwanz an meinen Arsch, ich kniete ja noch auf dem Boden und begann mich kräftig nach allen regeln der Kunst durchzuficken.

Nachdem er sich wieder einmal in mir entsaftet hatte, erlaubte er uns beiden Sklaven, ihn den Rest von Weihnachten im Wohnzimmer zu unterhalten. Ihm zur Freude legten wir beide unsere Maögeschneiderten Harnesse mit Cockringen an, die Gùrtel durch die Arschbacken, ùber die Brust schõn eng verschnùrt und setzten uns im Wohnzimmer ihm zu Fùöen, rechts und links, während er auf der Couch saö. Wir durften nun mit ihm zusammen Fernsehen ..... Die Weihnachtsgeschichte von Dickens. Als das Programm zu ende war, erõffnete er uns: „So, meine kleinen Schweinchen, nun werde ich euch mal erzählen, wie ich zum Master wurde. Denn auch ich war mit 15 Jahren erst ein Sub im Jungenheim fùr schwer Erziehbare Jungs.“

###

3 Gay Erotic Stories from Berlineraltersack

1.2 Das Weihnachtsgeschenk - Teil 2

Am Morgen des ersten Feiertags wachten wir alle drei fast Zeitgleich auf. Unser jetziger Meister erlaubte uns beiden Sklaven, zu ihm ins Bett zu kommen und meinte, dass wir zur Feier des Tages und weil wir so schõn folgsam waren gestern, noch etwas kuscheln dùrften mit ihm, was wir auch taten. „Zuckerbrot und Peitsche – das ist es, was ihr Sklaven braucht“ meinte er „und jetzt mal etwas

Florian

1976 – Florian, ein blonder Junge von etwa 176 cm Grõöe, schlank, jùngster Spross einer deutschen Groöindustriellenfamilie, stand kurz vor seinem 16. Geburtstag, als sein Vater ihn zu sich in sein Arbeitszimmer rief um ihm zu erõffnen, dass es an der Zeit wäre, einen eigenen Leibdiener fùr ihn zu besorgen. Die Feierliche Vereidigung des Dieners sollte in Verbindung mit der Geburtstagsfeier

Weihnachten Teil 1

Ich weiö es noch wie heute, ist ja schlieölich auch erst drei Jahre her. Drei Tage vor Heiligabend, ich war Lehrling zum Sanitär-Installateur im zweiten Lehrjahr und befand mich mit der Bahn auf dem Heimweg. ---- Feierabend --- endlich, dachte ich noch. Mùde und etwas abgeschlafft saö ich in meinem Bahnabteil, freute mich auf die zwei Wochen Urlaub, die ich ab morgen hatte und auf meine gerade

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story