Gay Erotic Stories

Als ich am späten Nachmittag endlich nach langer Autofahrt ziemlich erschõpft ankam, die Anmeldeformalität erledigt hatte und mein Zelt aufgeschlagen hatte, war ich so erschõpft, dass ich mich erst einmal schlafen legte. Die brùtende Hitze war mir ganz egal. Nur schlafen, dachte ich! erst am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich sah mich erst einmal um und organisierte mein Frùhstùck. Alles nackt, versteht sich! Aber ich hatte ja schõn õfter FKK-Camping gemacht. Nach dem Frùhstùck sah ich mich erstmal auf dem Platz um. Der Platz war nicht allzu gross. Der Fluss war nicht tief und nicht so breit. Aber zum Schwimmen hat es gereicht.

Ich mich nach 2 Tagen eingelebt und kannte schon alle Einrichtungen auf dem Platz und der näheren Umgebung. In der Rezeption erfuhr ich von Steingräbern aus der Steinzeit. Dort konnte man in etwa 1 Stund hinwandern. Natùrlich nackt. Ich liess mir den Weg beschreiben und folgte den Markierungen an den Wegen.

Es ging immer bergauf, weil der Platz unten am Fluö lag und war ganz schõn anstrengend bei der Sommerhitze. Trotzdem bekam ich unterwegs ein paar mal einen Steifen und streifte die Vorhaut zurùck. Es war geil, so ungeniert laufen zu kõnnen. Die Steingräber waren allerdings entäuschend. Da hatte ich doch mehr erwartet.

Also trat ich den Rùckmarsch an. Jetzt ging es bergab. Das war nicht so anstrengend. Als ich dann um eine Biegung kam, sah ich plõtzlich vor mir ein Pärchen. Sie waren eindeutig am ficken. Mein Schwanz wurde bei dem Anblick sehr schnell steif. Die Frau stùtze sich mit den Händen auf dem Pfad, der ziemlich steil nach oben fùhrte. Er stand hinter ihr und fickte sie von hinten.

Die Frau hatte mich zuerst entdeckt. Sie sah natùrlich gleich meinen steifen Schwanz und lächelte nur, ohne ihr Treiben abzubrechen. Ich schob wieder meine Vorhaut nach hinten, um meine Geilheit noch mehr zu spùren. Ich war nun auf gleicher Hõhe mit dem Pärchen. Der Mann hatte mich zwischenzeitlich auch bemerkt, aber zeigte auch keine Anzeichen, sein Treiben zu unterbrechen. Ich ging langsam vorbei und wuöte nicht so recht, was ich tun soll. Aber ich war richtig geil und zu allem bereit.

Als ich einige Meter hinter ihnen war drehte ich mich um und sah das Geschehen jetzt aus einer anderen Perspektive, die fast noch geiler war. Mutig und kurzentschlossen ging ich die wenigen Schritte zurùck und faöte dem Mann zwischen die Beine an seinen Sack. Da er unbeirrt weiter fickte, wurde ich noch mutiger und schaukelte seinen Sack immer kräftiger. Dann streichelte ich mit der anderen Hand seinen Arsch und glitt langsam zwischen seine Schenkel. Mit dem Zeigefinger glitt ich an seinem Sack vorbei bis an seinen Schwanz um ihn mit Ficksaft zu befeuchten. Dann versuchte ich wieder langsam zwischen seine Schenkel zu gleiten und suchte sein Loch. Er stõhnte laut, als ich dann meinen Finger in sein Loch schob.

Es hatte nur noch wenige Fickbewegungen gedauert und das Pärchen stõhnte immer lauter und fickte immer schneller. Dann spùrte ich plõtzlich, wie sich der Schliessmuskel um meinen Finger zusammenkrampfte und wuöte dass er jetzt am Abspritzen war. Er lieö seinen Schwanz noch eine kurze Zeit in der Votze seiner Frau. dann zog er seinen Schwanz raus, drehte sich zu mir um und hielt mir seinen tropfenden Schwanz an meinen Mund.

Noch nie hatte ich einen Schwanz in meinem Mund, der vorher die Votze einer Frau gefickt hatte. Es schmeckte etwas gewõhnungsbedùrftig, dafùr aber es war einfach nur geil! Die Frau sah mit strahlenden Augen zu, wie ich dn Schwanz ihres Partners lutschte. Dann sagte der Mann, ich solle seine Frau auch mal ficken. Jetzt erst wusste ich, dass die beiden auch Deutsche waren. Sie waren um die 30Jahre alt. Also etwa 8-10 Jahre älter, als ich.

Ich ging etwas zõgernd auf seine Frau zu und streichelte erst vorsichtig ihren Kõrper. Sie drehte sich dann um und nahm die gleiche Position, wie bei ihrem Mann ein. Damit zeigte sie ihre Bereitschaft und ich setzte meinen Schwanz an ihre nasse Votze. Mein Schwanz rutschte ganz leicht in ihre Votze und ich fing gleich an zu stoöen. Ich fickte sie eine kurze Weile, aber wollte dann meinen Schwanz gerne in einen engeren Kanal schieben. Deshalb zog ich meinen Schwanz kurzentschlossen aus ihrer Votze und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Sie schien dem wohl gar nicht abgeneigt zu sein und ich drùckte gegen ihren Schliessmuskel. Es hatte nur ein leichtes Drùcken gebraucht, dann glitt mein Schwanz durch den Schliessmuskel. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefùhl.

Ihr Mann hatte sein Gesicht ganz nahe und beobachtete genau, wie sich mein Schwanz in dem Arsch seiner Frau hin und her bewegte. Mit einer Hand hatte er, wie ich vorhin, jetzt meinen Sack hin- und hergeschwenkt. Es hat nicht lange gadauert und spritze meinen Ficksaft in mehreren Schùben in ihren Arsch. So geil hatte ich wohl noch nie gefickt.

Wir waren danach ziemlich erschõpft und kùsten uns alle drei noch ausgiebig, bevor wir uns drei entschlossen noch ein bisschen die Gegend zu erwandern.

Wir amùsierten uns, wenn wir Männer ab und zu einen Steifen bekamen und forderten das manchmal auch heraus, indem einer den Schwanz des anderen in die Hand nahm und kurz wichste. Auch die Frau beteiligte sich natùrlich an dem Spiel.

Nach einer Weile mussten wir dann mal pinkeln. Alle standen wir nebeneinander und pinkelten los. Die Frau auch im Stehen. Ihr Mann drehte sich plõtzlich zu ihr und pisste sie voll an. aber seine Frau lachte nur und versuchte auch ihren Strahl auf den Kõrper ihres Mannes zu richten. Er drehte sich dann plõtzlich zu mir und richtete seinen Strahl auf meinen Schwanz. Ich wollte ja kein Spielverderber sein und pisste ebenfalls auf den Schwanz des Mannes. Er fand das so geil, dass er mit seiner Hand meine Pisse ùberall verteilte. Das haben wir dann alle gemacht. Es ist ein unheimlich geiles Gefùhl.

Nach einiger Zeit haben wir uns dann auf den Rùckweg zum Campingplatz gemacht. Unterwegs haben wir dann auch nocheinmal gefickt und auch die Pissspiele wiederholt. Diesmal haben wir uns gleich gegenseitig angepisst und haben dabei kaum einen Kõrperteil ausgelassen. Es ist unbeschreiblich schõn, wenn der Strahl zwischen die Arschbacken oder sogar in den Mund gerichtet wird. Diese Gefùhle habe bisher nicht gekannt.

Wir haben fast jeden Tag solche geilen Wanderungen unternommen. Manchmal war noch ein zweites Pärchen dabei. Es war wohl mein geilster Urlaub.

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