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Adam

by Everett


ADAM von Jason Ashbrook 27/02/07

Seine Augen waren das erste, das ich bemerkte. Dieser einsame Blick. Er tat so, als ob er einen schõnen Abend hatte. Er hatte mich nur einmal angesehen und ich wusste, das er der einsamste Mensch auf der Welt ist – trotz der Tatsache, das er mit einer ganzen Kompanie das Lokal betreten hatte…

„Ein Bier bitte!“, sagte er schlieölich.

Ich merkte sehr schnell, das er einen englischen Akzent hatte und fragte ihn in Englisch, woher er stamme. Ich erzielte den erhofften Effekt: er lächelte erfreut und meinte, das er schon lange kein Englisch mehr gesprochen hatte und, wie sehr ihm das gefiel! Das Eis war gebrochen. Ich unterhielt mich sehr lange und intensiv mit ihm. Adam verriet mir viele Dinge aus seinem Leben. Die Grùnde, warum er nach Deutschland auswanderte, wie sehr er seine Heimat und seine Familie vermisste und wie schwer es fùr ihn war, sich anzupassen. Nur das, was ich wissen wollte, konnte ich nicht herausfinden!

Ich war schwul und stand dazu. Aber ich hatte es nie darauf angelegt, jemanden einfach so „abzuschleppen“! Noch weniger kam es vor, das ich von jemandem so begeistert war, das ich nichts anderes mehr wahrnahm! Adam hatte genau diesen Einfluss auf mich. Die Art, wie er sprach und sein Blick sorgten dafùr, das ich augenblicklich hart wurde! Die Nacht ging schneller zuende, als mir lieb war… die Bar, in der ich arbeitete machte Feierabend. Adam zahlte und gab mir ein groözùgiges Trinkgeld. Ich war verzweifelt! Ich wollte noch so viel von ihm erfahren; aber er war schon dabei, auszutrinken! Er gab mir die Hand und wùnschte mir gute Nacht. Ich lächelte nur und verabschiedete mich mit einem Händeschùtteln von ihm… er war schon an der Tùr als er sich umdrehte:

„Lucas, hast du nicht Lust, mit mir mal auszugehen? Ich wùrde mich echt freuen!“, meinte er mit einem etwas betrunkenem Grinsen.

Ich war eh schon total hin und weg…! Ich stammelte nur, das es toll wäre, ihn wieder zu sehen… ich hätte mich am liebsten dafùr selbst geschlagen, das ich keinen klaren Satz hervorgebracht hatte!

„Toll! Ich komm morgen Abend mal vorbei! Nach elf Uhr habe ich Feierabend. Wirst du da sein??!“

Ich nickte und lieö ein leises „Ja“ verlauten. Adam lächelte und klopfte mir auf die Schulter;

„Klasse! Sieht so aus, als ob du mich jetzt am Hals hast!! Gute Nacht!!“

Der folgende Tag war der längste, den ich je erlebt hatte! Egal, wie oft ich auf die Uhr geschaut hatte – es wurde einfach nicht elf Uhr!!! Ich machte meine Arbeit und versuchte mir einzureden, das es einfach egal sei. Ich kannte Adam weniger als drei Stunden! Es machte keinen Unterschied, ob ich ihn jemals wiedersehen wùrde!

Zwanzig nach elf – immer noch kein Adam in Sicht.

Um zehn vor zwõlf war er da. Und ich war soweit, das ich am liebsten einen Freudensprung gemacht hätte! Mit dem sùöesten Lächeln setzte er sich auf einen Barhocker.

„Es tut mir so leid – jedes Mal, wenn ich pùnktlich aus der Arbeit kommen will, werde ich aufgehalten!“, meinte er schnaufend und zog dabei seine Jacke aus.

Er trug ein hautenges weiöes Shirt, das seine Muskulatur betonte. Er war nicht sehr groö – eins fùnfundsiebzig vielleicht. Blonde Haare und bleiche Haut. Seine Muskeln waren an genau den richtigen stellen verteilt… es machte mich verrùckt!

Mein Abend war gerettet! Fùrs erste. Ich hatte so sehr gehofft, das ich heute mehr ùber ihn erfahre – ihm auf irgendeine Weise näher komme… aber das war nur Wunschdenken. Nach einer halben Stunde kamen zwei junge Frauen in die Bar, die sich auf die freien Plätze neben Adam setzten. Es dauerte nicht lange, bis er mit einer von ihnen anfing zu flirten. Meine Stimmung war nun endgùltig am Tiefpunkt. Hin und wieder unterhielt er sich zwar mit mir – aber es beschränkte sich mehr auf das erzählen von Witzen!

Nach einer Stunde, die fùr mich zehn mal so lang war, zahlte er und beglich auch gleichzeitig die Rechnung von den zwei Frauen an seiner Seite.

„Zeit, um die Hasen ins Bett zu bringen!“

Ich lachte nur, als ob ich genau seiner Meinung wäre! Dabei verfluchte ich mich, das ich so tat. Ich war stocksauer!! Er lieö wieder ein sehr groözùgiges Trinkgeld liegen. Ich verabschiedete alle drei mit dem hõflichsten Lächeln, das ich aufbringen konnte, als sie die Bar verlieöen. Soviel zu Adam! Mit schlechter Laune beendete ich dieses Thema fùr mich selbst.

Erst, als ich genauer hinsah, merkte ich, das unter dem Trinkgeld von Adam ein kleiner Zettel versteckt war… In Groöbuchstaben stand geschrieben:

„…DU BIST SÜSS. BITTE RUF MICH AN! ADAM.“ Darunter seine Telefonnummer!!!!!!!!

Zum Schlaf bin ich in dieser Nacht nicht gekommen…

Die ganze Zeit lag ich wach und hatte Adam’s Gesicht vor meinen Augen. Ich stellte mir vor, wie sich seine Haut anfùhlt, wie er wohl riecht. Ohne es zu bemerken spielte ich mit meinem Schwanz und dachte daran, wie ich ihn kùsse, seinen Kõrper auf meinem spùre… ich kam innerhalb kùrzester Zeit und verteilte meinen Samen ùberall auf mir!!

Am folgenden Tag war Adam’s kleiner Zettel ständig in meiner Hand. Ich las ihn mindestens zehn mal durch… legte ihn wieder weg, versuchte mich auf andere Dinge zu konzentrieren und nahm ihn dann doch wieder in die Hand. Seine Nummer hatte ich schon so oft gelesen, das ich sie fast auswendig aufsagen konnte! Ich nahm all meinen Mut zusammen und tippte sie in mein Handy ein. Es klingelte….

„Smith.“

„Hi… ähm… hier ist Luc. Lucas von der Bar gestern Nacht.“

Langes schweigen.

„Hi Luc! Schõn, das du dich meldest. Ich dachte schon, das du meine Nummer gar nicht gefunden hattest!“

Er hatte so lange gebraucht, bis er irgendetwas geantwortet hatte – ich war total verunsichert. Bis ich an seiner Stimme heraushõren konnte, das er grinste! Ich wurde wieder ein wenig lockerer!

„Doch, habe ich. Und jetzt…. telefoniere ich mit dir!“

Ich kicherte und versuchte meine Unsicherheit zu ùberspielen… Meine eigenen Worte kamen mir so blõd vor – ich hätte mich am liebsten selber begraben! Adam dagegen schien die Ruhe in Person zu sein!

„Ja, jetzt telefonierst du mit mir…!“, meinte er lachend.

„Also… ich wollt einfach mal fragen, was…-“

„Ich wùrde dich gern treffen, Luc. Bist du frei?“ unterbrach er mich. Ich war soooo dankbar dafùr! Ich war nämlich drauf und dran mich mit jedem weiterem Satz lächerlich zu machen! Seine direkte Frage ùberraschte mich.

„Ja, klar! Sicher!!“

(Komm vorbei und wir ficken ein wenig, um uns besser kennen zu lernen!!) Ich schlug mich selber mit der flachen Hand auf die Stirn fùr diesen Gedanken!!

„Weiöt du, Luc, ich habe das noch nie gemacht. Ich meine, einem Mann meine Nummer zugesteckt. Ich war heute ein totales Nervenbùndel weil ich auf deinen Anruf gewartet habe!“, gestand er.

Ich schmolz dahin! Ein offenbar NICHT schwuler junger Mann hatte so viel Interesse an mir gefunden, um mir seine Telefonnummer zuzustecken!! Mein Selbstvertrauen hatte einen ordentlichen Kick bekommen; ich fùhlte mich wie James Bond (nur ohne den geschwollenen Akzent) und antwortete:

„Wow! Ehrlich?? Ich fùhle mich geehrt!“ Mein Grinsen in diesem Moment hätte jedem Clown Konkurrenz gemacht!

„Was hälst du davon, wenn wir einen trinken gehen?“

Adam schwieg … Erst jetzt bemerkte ich, das er auch unsicher war…!

„Ja, das wäre toll! Ist sicher ganz interessant, wenn ich nicht von dir bedient werde!“

„Genau! Wir kõnnten auch ein wenig Darts spielen.“ (…und danach ein wenig Mandelpingpong spielen?????) Diesmal wurde ich ganz rot und war froh, das mir niemand zusah!

„Super. Klingt gut! Dann treffen wir uns in einer Stunde im Dynasty, okay?“

„Deal! Ich wird’ da sein!“

Als das Gespräch beendet war, hùpfte ich nur noch grinsend durch meine Wohnung! Ich duschte ganz schnell und suchte mir etwas passendes zum anziehen…! Ich wollte, das es sexy aussieht. Ich war sehr schlank und hatte eine passable Figur. Meine Schwarzen Haare und die dunkle Haut wirkten auf die meisten Jungs anziehend – ich hoffte auch diesmal, das es der fall war! Aber ich wollte verhindern, das es zu sexy wirkt; nicht gleich mit der Tùr ins Haus fallen! Schlieölich fand ich das passende sportliche Outfit und machte mich auf den Weg!

In der Bar, in der wir uns verabredet hatten saöen nur wenige Leute. Adam war nicht darunter. Also setzte ich mich an einen freien Barhocker und wartete. Nicht lange nach mir betrat er das Lokal – und ich wurde sofort wieder hart bei seinem Anblick! Seine Haare waren mit Gel zu einem Igel geformt. Er trug ein graues hautenges Shirt. Seine dunkle Jeans spannte so sehr, das sich die Beule ganz deutlich abzeichnete…! Er wollte mit Sicherheit provozieren. Und es gelang ihm sensationell gut!

Wir verbrachten einen wunderschõnen Abend miteinander! Wir spielten Darts, lachten und tranken nicht wenig! Kein einziges mal sprachen wir jedoch darùber, warum er mir seine Nummer gab und ob er Interesse an mir hatte. Um drei Uhr Morgens beschlossen wir, das es Zeit wird, um nach Hause zu gehen. Ich begleitete ihn noch bis zu seiner Wohnung. Erst als wir vor der Tùr standen begriff ich, was jetzt wohl kommen wùrde. Ich wurde augenblicklich nervõs. Adam stand nur da und schaute mir lächelnd in die Augen. Er stellte sich vermutlich die gleichen Fragen wie ich; ob er einen Schritt weitergehen sollte, ob er einfach so ging und gute Nacht sagte…

Ich beschloss, ihm die Entscheidung zu ùberlassen und wurde nicht enttäuscht! Er trat näher an mich heran, blickte mir immer noch in die Augen. Schlieölich bekam ich einen Kuss auf die Wange. Unendlich langsam und sanft. Er drehte den kopf jedoch danach nicht weg. Ich hielt es nicht mehr aus und kùsste ihn auf den Mund! Es war totenstill und wir konnten einander atmen hõren… Seine Lippen waren warm und schmeckten nach Bier. Ich genoss es! Adam schien auch Gefallen daran zu finden – seine Hände waren auf einmal auf mir und streichelten meinen Nacken. Ich war wie betäubt und tastete mit meinen Händen seinen Oberkõrper ab. Er fùhlte sich so gut an.

Nach wenigen Augenblicken umarmten wir uns, streichelten einander noch mehr. Ich fùhlte seine Zunge, die forschend ùber meine Lippen strich. Ich lieö es zu und õffnete meinen Mund, spielte mit ihm! Unser Atem vereinte sich – wir waren beide sehr erregt.

Ich hatte schon oft Liebesgeschichten gelesen; jedes Mal gab es da diesen magischen Moment; Ich hätte nie gedacht, das es sich so anfùhlt! Adam’s Kõrper in meinen Armen zu spùren, seinen Geruch, die Art, wie er mich streichelte und mit meiner Zunge spielte – es war so perfekt und sorgte dafùr, das ich nicht einmal mehr meinen Namen wusste!! Es war fast so, als ob ich mit vierundzwanzig noch einmal mein erstes mal erlebte!

Adam lõste sich von mir. Er hatte das breiteste Grinsen im Gesicht. Er schnaufte und hielt meine Hände.

„Luc, ich habe das noch nie vorher gemacht!“

„Du bist ein Naturtalent!“, antwortete ich lachend.

Das schien ihn zu verunsichern – das wollte ich auf keinen Fall!

„Ich hatte noch nie Gefùhle fùr einen Jungen.“

Ich war sprachlos.... aber ich musste irgendwas sagen!

„...und jetzt?“ (Tolle Frage, du Genie!!), dachte ich. Warum konnte ich nicht einfach meine Klappe halten?! Adam schien seine Antwort sorgfältig zu ùberlegen.

„...Jetzt... habe ich Gefùhle. Fùr dich!“

Ich kam ihm noch einmal näher und kùsste ihn stùrmisch…! Er erwiderte meinen Kuss – ich war so happy! Wir blieben noch eine ganze Weile vor seiner Tùr stehen und genossen unsere (in seinem Fall) neuentdeckten Empfindungen fùreinander.

Schlieölich lõste er sich von mir mit einem traurigen Blick…

„Ich wùrde dich gerne noch zu mir einladen, Luc. Aber ich weiö nicht, wie weit ich gehen kann. Im Moment weiö ich gar nichts! Bitte sei mir nicht bõse.“

Ich schùttelte meinen Kopf; „Ich verstehe es. Mach dir keinen Druck! Heute ist schon mehr passiert, als ich mir erhofft hatte!“

Er drùckte mich wieder ganz fest und kùsste meinen Hals. „Ich weiö, ich weiö! Keine Ahnung, warum. Aber ich wollte es! Ich will noch mehr, Luc!“

Ich war fast soweit, das ich am liebsten in meiner Hose gekommen wäre! Ich schaute tief in seine Augen und lächelte verträumt.

„Ich freu mich schon aufs nächste Mal!“

„Es wird ein nächstes mal geben??“, fragte er.

Ich war erstaunt und lachte nur: „Ja, sicher! Jetzt hast du mich am Hals!!“

Er lies mich noch ein letztes mal seinen Mund auf meinem spùren und verabschiedete sich dann. Wie ich nach Hause gekommen bin, weiö ich nicht mehr genau. Aber ich bin mir sicher, das ich geflogen bin!

Die nächsten Tage verbrachten wir noch mehr Zeit miteinander. Wir flirteten, riefen uns an und taten alles, was Verliebte tun! Es war unglaublich! Ich merkte jeden Tag mehr, das er sich õffnete, bereit war, mit mir Liebe zu machen. Aber ich forderte es nicht heraus. Ich wollte ihm die Kontrolle ùberlassen. Nach zwei Wochen hatten wir es wieder mal geschafft, unsere freien Tage aufeinander abzustimmen und zusammen auszugehen. Wir verabredeten uns in der gleichen Bar, wie letztens. Als Adam das Lokal betrat wusste ich augenblicklich, das heute etwas anders war. Er war verändert. Lächelnd kam er auf mich zu und kùsste mich ohne Zõgern – das hatte er vorher nie getan! Er wusste nicht, ob er wirklich schwul war und wollte sich auf keinen Fall unfreiwillig outen… heute schien es ihm egal zu sein!

„Du siehst toll aus, Luc! Das bringt mich um den Verstand!“, flùsterte er leise in mein Ohr.

Ich konnte nicht mehr viel sagen. Sein warmer Atem an meinem Ohr sorgte fùr Gänsehaut und einen mordsmäöigen Ständer in der Hose. Ich grinste, als ob ich gerade Gras geraucht hätte!

Wir spielten wieder Darts. Heute war Adam’s Glùcksstag: vier Spiele hintereinander gewann er ohne sich wirklich anstrengen zu mùssen!

„Das ist echt nicht fair! Du bist totaler Profi! Ich hab ja gar keine Chance!“, sagte ich und spielte den Beleidigten.

Er lachte helmisch und Bestellte noch eine Runde zu trinken. Schlieölich kam er auf mich zu und legte seine Hände um meine Taille, massierte meine Oberschenkel. Den ganzen Abend lang bewies er schon sehr viel Selbstvertrauen und wirkte wie ein absoluter Casanova auf mich – das war jetzt der Hõhepunkt! „Also gut. Dann spielen wir jetzt ein wenig anders, damit du auch genug Ansporn zum gewinnen hast, okay?“, meinte er verfùhrerisch.

„Ein Vorschlag: Jeder von uns wirft jetzt einen Pfeil. Wenn ich näher an der Mitte bin, bleiben wir hier und trinken noch eine Runde. Wenn du näher an die Mitte triffst, gehen wir noch zu mir… du und ich, alleine.“

Ich war total ùberwältigt. Schon allein deswegen, weil er ein so eindeutiges Angebot machte! Und wegen seiner ungewohnten Nähe zu mir. Er war wie ausgewechselt! Ich schluckte ein paar mal während er mich amùsiert beobachtete. Letztendlich nickte ich und nahm zwei Pfeile. Ich lõste mich aus seiner Umarmung und bedeutete ihm, er solle den ersten Wurf machen.

Tripple 20. Ich wusste, das er es besser konnte! Aber ich war zu nervõs, weil ich die Mitte treffen wollte. Ich wollte ihn… heute Nacht!

Ich konzentrierte mich so gut ich konnte, zielte mit meinem Pfeil und….. warf! Ich lieö einen Jubelschrei los als der Pfeil die 25 traf! Adam kam auf mich zu und flùsterte mir erneut leise ins Ohr:

„Tja, sieht so aus, als ob ich dich heute Nacht am Hals habe!“ Sein Lächeln verriet mir, das er keineswegs darùber enttäuscht war!

Zwei Runden später entschieden wir uns, zu zahlen. Wir spazierten langsam zu seiner Wohnung und unterhielten uns ùber gemeinsame Hobbys. Ich war mir nicht mehr so sicher, ob ich heute Nacht noch mit wollte – die Wette hatte ich klar gewonnen, aber in mir kam wieder der Gedanke hoch, das ich ihn nicht drängen sollte. Ich wollte ihn vor seiner Tùr verabschieden und gehen! Und ich verfluchte mich selber dafùr, das ich nicht mehr Mut aufbringen konnte!

Vor seiner Tùr machten wir halt und ich wartete gespannt auf seine Reaktion. Ich wollte sehen, ob er unsere Wette ernst gemeint hatte. Er steckte den Schlùssel ins Schloss und drehte sich fragend zu mir um.

„Was ist los?“

„Nichts, warum?“

Er drehte seinen Oberkõrper zu mir schaute mir genau in die Augen.

„Willst du deine Wette nicht mehr einhalten?“

Ich lachte und nickte nur. Ich brannte darauf mit ihm alleine zu sein, seit ich ihn kennen gelernt hatte! Wenn ich jetzt nicht ein wenig Initiative zeigte, wäre es mit Sicherheit vorbei. Ein besseres Angebot wùrde ich nicht mehr bekommen! Ohne Worte verstand er, õffnete die Tùr und ich folgte ihm in seine Wohnung.

Dunkelheit. Er fùhrte mich in die Mitte des Raums, den ich nur schwer erkennen konnte. Es war seine Wohnung und er kannte sie natùrlich blind. Er machte sich nicht die Mùhe, das Licht einzuschalten, sondern lies mich einfach so im Raum stehen.

„Nicht weggehen – ich erledige nur schnell etwas!“

Ich stand da und wartete, was passieren wùrde. Ich war so aufgeregt, das ich meinen Herzschlag an meinem Hals spùrte! Plõtzlich hõrte ich Musik: Eine romantische Ballade von Robbie Williams. Dann das Klacken eines Feuerzeugs – Adam machte ein kleines Teelicht an. Dann noch eines und noch eines. Er wiederholte es, bis ca. zwanzig kleine Kerzen brannten und seine Wohnung ein wenig aufhellten. Er hatte es geplant! Und ich war nicht in der Lage, auch nur einen Ton herauszubringen!

Adam stand einfach nur da, am anderen Ende des Raums und starrte mich an. Sein Blick war ernst. Ich war hypnotisiert. Nach ein paar Sekunden kam er auf mich zu und streichelte sanft ùber meine Wange. Es war ein magischer Moment und ich ùberlies ihm die Kontrolle, als seine Hände ùber meine Brust wanderten. Er starrte mich dabei nur an und sagte kein Wort. Seine Hände õffneten meinen Gùrtel und er zog mir langsam mein T-Shirt aus.

Ich war fasziniert von Adams Blick, als er meinen freien Oberkõrper bewunderte. Ich konnte fùhlen, das er mich wollte. Worte waren unnõtig! Ich trat ein Stùck näher an ihn heran und kùsste seine Lippen, seinen Hals. Ich war hart wie ein Stein! Adam massierte meine Brustwarzen – normalerweise mochte ich das nicht – aber seine Hände waren so sanft, das ich in diesem Moment alles zugelassen hätte;

Hätte ich es nicht besser gewusst, wäre ich sicher, das er schon immer schwul war! Seine Berùhrungen hatten kein bisschen Unsicherheit verraten!

„Luc, ich habe mir diesen Abend sehr gut ùberlegt. Ich habe noch nie mit einem Mann… du weiöt schon…!“, sagte er lachend.

Woher wusste er, was ich gerade dachte?!?! Ich schwieg auch weiterhin und fùhrte seine Hand unterhalb meines Gùrtels. Ich wollte, das er spùrt, wie sehr ich ihn auch wollte.

„Wir gehen nur so weit, wie du es willst, Adam.“, antwortete ich ehrlich.

Als seine Hand meinen harten Schwanz in der Jeanshose ertastete, schien es Antwort genug zu sein. Er kùsste mich wieder… diesmal fordernder, massierte dabei meinen Lùmmel. Ich versuchte, sein Shirt auszuziehen, als er mich langsam durch das Zimmer Richtung Bett lotste. Unterwegs zogen wir uns gegenseitig aus… Adam hatte einen wunderschõnen Kõrper. Unsere Kùsse wurden leidenschaftlicher, heiöer. Ich spielte mit meiner Zunge in seinem Mund, leckte seine Zähne und biss in seine Unterlippe. Wir bekamen fast keinen Sauerstoff mehr! Als wir am Bett angelangten, standen wir beide nur noch in unseren Shorts da. Ich musterte ihn von oben bis unten. Seine strammen Oberschenkel, seinen wohlgeformten Oberkõrper und die halbsteife Beule, die sich in seiner Unterhose abzeichnete. Adam drùckte mich aufs Bett und legte sich auf mich. Es war herrlich, seinen Kõrper so nah zu fùhlen… Genauso hatte ich es mir vorgestellt!! Unsere Erektionen rieben aneinander. Wir machten uns gegenseitig verrùckt! Ich wollte so viel wie mõglich von ihm kennen lernen, leckte jede Kõrperstelle an die ich herankam. Er lõste sich aus meiner Umarmung und begann, meinen Penis zu massieren. Ich beobachtete sein Gesicht, als er ihn aus meiner Unterhose befreite und ihn streichelte. Es war so erregend zu sehen, wie er zum ersten mal einen Schwanz anfasste und experimentierte. Er beugte sich wieder zu mir runter und kùsste mich, trieb mich immer weiter. Ich konnte fùhlen, wie Adam’s Ständer gegen meinen Oberschenkel drùckte und konnte mich nicht mehr zurùckhalten! Ich griff nach ihm und war erstaunt, wie hart er war. Adam stõhnte nur und legte sich auf seinen Rùcken. Ich kùsste und leckte mich ùber seinen Hals hinunter zu den Brustwarzen.

„Du schmeckst so lecker….!“ stõhnte ich zwischen meinen Kùssen.

Ich wanderte immer tiefer… liebkoste seinen Bauchnabel. Seine Hände waren ùberall auf mir, kneteten liebevoll meine Schultern, fuhren mir durch die Haare und dirigierten meinen Kopf sanft zu seinem pulsierendem Prùgel. Ich wusste, was er wollte und war nur allzu bereit es ihm zu geben!

Sein Schwanz hatte ungefähr meine Länge. Allerdings war er breiter als ich. Ich befreite ihn von seinen Shorts und genoss den Anblick. Seine Eichel glänzte vom Vorsaft, als ich seine Vorhaut zurùckschob… Adam hatte mich keinen Augenblick aus den Augen gelassen. Er verfolgte meine Bewegungen interessiert und ich war so glùcklich darùber.

Ich konnte mir sicher sein, das er wegen mir erregt war und sich nicht heimlich irgendeine Frau vorstellte, die an ihm herumspielte!

Ich versenkte meinen Kopf in seinen Schritt, fùhlte Adam an meiner Wange. Er war heiö und pulsierte, als ich ihn kùsste. Ich roch ihn und schmeckte ihn, leckte seine Eier und war noch mehr erregt als er stõhnte. Meine Handlungen konnte ich nicht mehr bewusst steuern – ich nahm ihn in meinen Mund und schluckte ihn so tief ich konnte.

„LUC!!!!!“, schrie Adam vor Geilheit und drùckte meinen Kopf sanft hinunter.

Er bewegte sein Becken rhythmisch… fickte mich in den Mund… ich war kurz vor der Explosion ohne meinen Ständer auch nur anzulangen! Meine Zunge leckte seine pralle Eichel… ich schmeckte seinen Saft und wusste, das es nicht mehr lange dauern wùrde…. Nach fùnf Minuten wurden seine Stõöe heftiger. Er fickte mich hart und drùckte meinen Kopf immer stärker rauf und runter. Plõtzlich schrie er auf und drùckte mich weg! Ich sah zu, wie er Saft auf seinem Bauch verteilte – als ob er die letzten fùnf Jahre nicht mehr gespritzt hatte! Vier, fùnf, sechs lange Fontänen konnte ich genùsslich aus nächster Nähe beobachten, als er sich wieder beruhigte… Ich lieö ihm Zeit, bis sich seine Atmung wieder verlangsamt hatte. Adam zitterte leicht. Seine Hände streichelten noch immer meinen Kopf und meinen Nacken. Er blickte mich etwas traurig an.

„Was ist los?“ Ich hatte Angst, das er es sich anders ùberlegt hatte. Das es zuende war…

„Nichts.“, meinte er zõgernd. „Ich wollte nicht, das…. das es so einseitig ist.“

Ich war so erleichtert – er muss mir angemerkt haben, welche Gedanken mir durch den Kopf geschossen waren. Er zog mich zu sich hinauf und kùsste mich.

„Hast du gedacht, das ich dich jetzt wieder nach Hause schicke??“

Er zog mich noch weiter an sich, bis ich auf ihm drauflag. Sein verspritzter Saft klebte nun zwischen uns… ich war immer noch stramm wie eine eins!

„Ich wollte schon noch mehr von dir haben, Luc. Oder, willst du deine Wette nicht mehr ganz einlõsen? Du hast gewonnen, schon vergessen?“, sagte er und streichelte dabei meinen Rùcken, drùckte mich fest an sich.

Ich wollte ihm etwas sagen… ùberlegte lange, was ich antworten sollte... und kùsste ihn schlieölich innig. Ich konnte nicht reden, wollte Adam nur noch spùren!

Wir hõrten nicht auf, trieben es immer weiter, kùssten uns wieder gegenseitig in Ekstase. Ich hatte schon einige Erfahrung mit Männern; aber ich erlebte es zum ersten Mal, das ich jemanden so lange und leidenschaftlich kùsste! Ich merkte schnell, das Adam ein sehr sinnlicher Lover war. Die Frauen, mit denen er bisher geschlafen hatte, mussten sehr begeistert von ihm gewesen sein.

Er gewann immer mehr Selbstvertrauen und erkundete meinen Kõrper. Er vernachlässigte keine Stelle, kùsste mich ùberall und lies mich merken, das ich ihm gefiel.

Irgendwann wurde er wieder hart und plõtzlich hatten wir die Stellung 69 eingenommen! Er massierte mir meine längst ùberfällige Latte und präsentierte mir einen geilen Ausblick auf seinen Schwanz, Eier und seine enge Rosette. Es machte mich verrùckt und rattenscharf! Ich saugte an ihm, arbeitete mich zu den Hoden und leckte an ihnen. Ich wusste, das es ihm gefiel.

Ohne Vorwarnung hõrte er auf, mich zu blasen und stieg von mir herunter; er kniete sich hin und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich fragte nicht; wusste, was passiert war – ich hatte mit meiner Zunge eine empfindliche Stelle erwischt… er wollte mehr! Ich kùsste seinen Po, streichelte und zog an den Eiern…. Adam schwitzte und atmete heftig. Meine Kùsse verwandelten sich in ein langes und feuchtes Lecken – ich steuerte zwischen seine Pobacken und kùsste fordernd sein Loch. Sein Zittern wurde stärker und er streckte seinen Rùcken noch mehr durch, damit meine Zunge tiefer in seine Ritze hinuntergleiten konnte. Ich war nicht mehr ansprechbar vor Geilheit und leckte wie ein Weltmeister, spielte mit seinem Muskelring, befeuchtete es so gut ich konnte.

Adam spreizte mit seinen Händen die Pobacken, zeigte mir seine enge Fotze in voller Pracht. Ich konnte nicht wiederstehen und spielte mit meinem Finger herum.

„Luc, tu es – Bitte!“ schnaufte er und vergrub seinen Kopf im Kissen…

Sein Stõhnen wurde immer lauter, als ich langsam mit meinem Finger seinen Arsch testete. Er verkrampfte sich ein wenig… ich leckte ihn noch mehr, damit er wieder auf den Geschmack kommt. Meine Zunge glitt in sein Loch und ich schmeckte ihn; dehnte und befeuchtete seinen Ring. Adam geilte sich immer mehr daran auf – es war wahrscheinlich das erste Mal ùberhaupt, das er diese Art von Befriedigung bekam. Erneut testete ich mit meinem Finger. Er schrie erregt auf, verkrampfte sich aber nicht mehr. Ich fingerte ihn, glitt tiefer hinein als jemals zuvor. Ich spuckte noch einmal auf seine Rosette und verteilte es mit meinem Finger. Dann zwei Finger… Adam wimmerte fast – aber ich wusste, das er mehr wollte!

Mein eigener Schwanz brachte mich fast um. Ich wollte ihn ficken! Wollte das er mich ganz tief spùrt…

In diesem Moment richtete er sich auf und sah mir eisern in die Augen. Ich hatte meinen Finger noch immer in seinem Loch und fingerte ihn sanft. Er deutete auf eine Schublade neben dem Bett.

„Kondome!“ meinte er einsilbig.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und õffnete die Schublade, um die Lùmmeltùten zu suchen. Eifrig packte ich eine aus und stùlpte sie ùber meinen pulsierenden Prùgel. Ich wichste mich selber und genoss den Anblick von Adam, der immer noch kniete und sich nun selber fingerte. Sein fleischiger Schwanz hing halbsteif zwischen seinen Oberschenkeln und sorgte dafùr, das ich nun total am Limit war!

Ich brachte meinen Schwanz an seinem Loch in Position und fingerte Adam mit ihm gemeinsam. Es war ein Bild fùr die Gõtter: mein „Hetero-Lover“ steckte sich seinen eigenen Finger in die Rosette und ich noch einen zweiten dazu, um ihn zu dehnen. Sein Stõhnen war gedämpft durch das Kissen… sonst hätten sich mit Sicherheit die Nachbarn schon längst gemeldet!

Ich drùckte seine Hand weg und schob meine Eichel sanft gegen seinen Muskel. Er verkrampfte fùr einen Moment…. Doch ich lies mich nicht beirren. Ich drùckte meine Latte zwei oder drei Zentimeter hinein. Er war so eng, das es fast weh tat! Ich gab ihm Zeit, sich anzupassen… drùckte dann noch ein wenig mehr gegen sein Loch. Adam grollte auf, als mein ganzer Kolben in ihm verschwand… aber er zuckte nicht weg. Ich schaute ihn aufmerksam an und beobachtete, wie er sich immer mehr entspannte. Ich war bereit, sofort abzubrechen, falls es ihm nicht gefiel. Doch ich wurde nicht enttäuscht!

„Luc, Luc… das ist so geil. Du bist sooo…“ stammelte er und drùckte mir seinen Arsch noch mehr entgegen!

Ich begann, mich langsam in ihm zu bewegen… beobachtete jede Reaktion. Doch Adam war schon längst nicht mehr ansprechbar! Er lies sich treiben und genoss es, vollkommen ausgefùllt zu sein. Meine Stõöe wurden ein wenig stärker. Ich massierte seinen Rùcken, drùckte ihn immer wieder gegen mich und leckte ihn… Er hatte seinen Kopf nicht mehr im Kissen vergraben. Er hatte sich aufgerichtet und schaute mir in die Augen. Es war der genialste Blick, den ich seit Langem gesehen habe – pure Geilheit.

„Gefällt dir mein Schwanz??“, fragte ich grinsend.

Er nickte nur und lies seinen Kopf wieder sinken. Ich fickte ihn ausdauernd und trieb ihn bis zum Rand. Nach wenigen Minuten wurden meine Bewegungen brutal! Wir hatten uns gegenseitig aufgegeilt! Es war nicht mehr romantisch, nicht mehr sanft – es war pure Lust! Unsere Bewegungen waren synchron… ich wurde immer schneller und schneller…

„Oh Gott! Fick! …Fick!! ….FICK, LUCAS!!!”

Adam’s Stimme wurde lauter, als er mich anfeuerte! Ich fickte seine Fotze so hart ich konnte, holte mit meiner ganzen Schwanzlänge aus und knallte dann wieder mit voller Wucht hinein. Wir stõhnten beide, als ob es um unser Leben ging!

Es dauerte nicht lange… vielleicht fùnfzehn Minuten…. Dann konnte ich nicht mehr – ich explodierte in ihm und schrie dabei seinen Namen. Ich stieö wie ein Tier zu und hõrte sein Wimmern, als er mich kommen spùrte! Meine Arme umschlangen seinen Kõrper so sehr, das er fast keine Luft mehr bekam. Ich spritzte das ganze Kondom voll und wollte nicht aufhõren ihn zu ficken, bis es weh tat!

Wir brachen beide zusammen und ich lag auf ihm drauf – mein Schwanz noch immer in ihm. Es verstrichen ein paar Augenblicke, bis ich wieder genug Kraft hatte, um mich aufzurichten. Adam drehte sich auf seinen Rùcken und kùsste mich gierig.

„Luc… das war unglaublich! Es war der Wahnsinn!“

Ich war ùberwältigt von meinen Gefùhlen und wollte ihn nicht loslassen…

„Nein nein, DU warst unglaublich, Adam!“

Wir knutschten noch eine ganze weile und genossen es, uns gegenseitig so viel Vergnùgen zu bereiten.

Adam stand irgendwann auf und zog mir das vollgesabberte Kondom herunter, das noch immer an meiner Nudel hing…! Er ging damit ins Badezimmer, um es zu entsorgen. An der Tùr drehte er sich um und fragte, ob ich nicht auch kommen will!

Ich verstand nicht ganz, was er wollte… folgte ihm aber ins Badezimmer. Ich hatte schon lange bemerkt, das Adam ein sehr romantischer und hingebungsvoller Liebhaber war; aber jetzt ùberraschte er mich vollkommen!

Er stieg unter die Dusche und lies das Wasser laufen.

„Kommst du?“, fragte er mit einem verfùhrerischen Blick.

Ich stieg mit ihm unter die Dusche und unser Liebesspiel begann von neuem. Wir streichelten uns gegenseitig und rieben uns das Shampoo auf unsere Kõrper. Ich begann seinen Rùcken zu waschen und arbeitete mich zu seinem Hintern vor. Ganz sanft drùckte ich einen Finger in seine ritze, die immer noch gedehnt war.

„Tut es weh?“, fragte ich.

„Nein, aber es brennt ein wenig.“

Ich hatte ein schlechtes Gewissen und schaute ihn entgeistert an. Adam dagegen kicherte nur und kùsste mich sanft, um mir zu zeigen, das alles okay war.

„Es ist ein angenehmes Brennen!“, sagte er lachend.

Ich war beruhigt. Ich berùhrte ihn noch mehr, schlang meine Arme um ihn. Ich wusste nicht genau, wann es passiert ist – aber ich war total verliebt in Adam. Jede Kleinigkeit, die ich ùber ihn erfuhr war wichtig und bereitete mir Freude. Jeder Laut von ihm und jede Berùhrung lieö mich noch mehr fùr ihn empfinden! Ich erforschte seinen ganzen wunderschõnen Kõrper, prägte mir jedes Detail ein! Wir duschten, bis keiner von uns mehr in der Lage war, vor lauter Mùdigkeit zu stehen… trockneten uns gegenseitig ab und legten uns wieder ins Bett. Irgendwie war es uns nicht mõglich, unsere Finger voneinander zu lassen!

Wir kuschelten uns unter die warme Decke, schmiegten uns eng aneinander. Ich hielt ihn in meinen Armen und wollte ihn nicht mehr loslassen. Es fùhlte sich so wundervoll an, seinen weichen Kõrper an mir zu fùhlen, ihn zu riechen und seinem Herzschlag zu lauschen, während wir beide einschliefen…

Schlaf ist eine merkwùrdige Sache! Normalerweise schlafe ich wie ein Stein! Ich liege im Koma und merke nicht viel um mich herum. Aber nicht diese Nacht! Ich kùsste Adam immer wieder und war mir auch jeder einzelnen Berùhrung von ihm bewusst…

Es war fast wieder Morgengrauen, als ich begriff, das Adam nicht mehr in meinen Armen lag. Ich wollte mich aufrichten, um zu sehen, wo er war, als mich seine Hand wieder gegen die Matratze drùckte. Erst jetzt bemerkte ich, das ich schon wieder einen Ständer hatte, und das Adam an mir herumspielte!

„Was machst du denn da?!“, murmelte ich verschlafen.

„Ist das nicht offensichtlich?“ meinte er.

Er nahm mich in seinen heiöen Mund und ich spùrte seine Zunge ùberall. Es war so intensiv, das es fast schmerzhaft war! Er blies mich wieder zur Hochform und sorgte dafùr, das ich hellwach wurde. Ich lag nur da und starrte ihn an, während er sich um meinen Schwanz kùmmerte. Wer hätte gedacht, das er noch vor zwei Wochen hetero war?!

„Wenn du so weiter machst, wirst du es bald bereuen!“

Meine Antwort bekam ich prompt: Adam nahm nochmals ein Kondom aus der Schublade und zog ihn mir ùber. Grinsend setzte er sich auf mich… ich fùhlte seine warme Öffnung an meiner Eichel.

„Willst du mich umbringen?!“, fragte ich lachend!

Doch Adam reagierte nicht. Er starrte mich nur an – dieser geile erregte Blick war wieder in seinem Gesicht. Und er setzte sich, lies mich eindringen! Er war so eng, so warm! Ich sah ihm zu, wie er mit geschlossenen Augen genoss. Mein Lùmmel wurde noch härter…. Diesmal hatte Adam die Kontrolle ùber mich. Er wollte es mir besorgen und ich lies ihn nur zu gerne!

Er fing an mich mit seinem Loch zu massieren… bewegte sich langsam auf und ab. Seine Hände spielten mit meinen Brustwarzen. Ich konnte nicht genug bekommen, zog ihn zu mir herunter um ihn zu kùssen. Ich wollte ihn so sehr, das ich nicht wusste, wo ich anfangen soll!

Ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn, während er mich immer tiefer eindringen lieö. Wir waren beide hart ohne Ende… doch diesmal war es kontrollierter. Er lernte schnell und sorgte dafùr, das ich schon bald soweit war…

Ich leckte, massierte und kùsste jede stelle, an die ich herankam. Seine Nippel waren hart und ich biss mit meinen Zähnen an ihnen, zog sanft. Sein Prùgel wurde immer grõöer und grõöer. Ich konnte mich nicht mehr zurùckhalten und drùckte sein Becken ganz runter! Adam stõhnte mit mir zusammen während er sich auf mir austobte! Wir wurden immer wilder und ich hämmerte nun unaufhõrlich in seine Fotze! Sein stõhnen verwandelte sich in ein leises Heulen das mich nur noch mehr aufgeilte! Seine Latte schwoll durch meine Bewegungen zu einer beachtlichen Grõöe an…!

Ohne Vorwarnung schlug er meine Hand weg von seinem Schwanz und schrie auf! Ich verstand erst, was passierte, als ich seinen Saft in meinem Gesicht spùrte! Er spritzte mir die ganze Ladung auf meinen gesamten Oberkõrper, meine Lippen! Er kam wie ein Vulkan!

Sein Loch pulsierte dabei um meinen fickenden Schwanz und zog sich immer wieder zusammen! Mit einem lauten Schrei verspritzte ich mein eigenes Sperma tief in Adam. Ich lies ihn nicht los, drùckte ihn so fest runter, wie ich nur konnte! Es dauerte eine Ewigkeit und der Raum fing an, sich zu drehen. Er beugte sich zu mir und kùsste mich unaufhõrlich. Ich schmeckte ihn! Schmeckte seinen Saft als er sich in unseren Mùndern vermischte…!

Es dauerte sehr lange, bis wir uns von diesem Mal beruhigt hatten. Adam lag ùber eine viertel Stunde auf mir und wir schliefen fast dabei ein. Erst, als das Sperma, das er auf mir verteilt hatte anfing zu kleben, lõsten wir uns voneinander.

Wir kicherten wie kleine Jungs, als wir uns erneut unter der Dusche wiederfanden. Adam sah mich an und fragte mit einem Dackelblick, ob ich ihn wiedersehen will. Ich wusste, das er diese Frage ernst meinte. Mein Herz schmolz dahin! Ich wollte alles von ihm! Ich wollte jeden Morgen neben ihm aufwachen!

Ich kùsste sein Gesicht, lies meine Lippen ùberall wandern. Schlieölich meinte ich:

„Tja, sieht so aus, als ob du mich jetzt am Hals hast…!“

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Adam

ADAM von Jason Ashbrook 27/02/07 Seine Augen waren das erste, das ich bemerkte. Dieser einsame Blick. Er tat so, als ob er einen schõnen Abend hatte. Er hatte mich nur einmal angesehen und ich wusste, das er der einsamste Mensch auf der Welt ist – trotz der Tatsache, das er mit einer ganzen Kompanie das Lokal betreten hatte… „Ein Bier bitte!“, sagte er schlieölich. Ich merkte sehr

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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