Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Neuer Mitschueler, 8. Teil – Die Freshflesh Barefucker's Night At Gym (Alternative)

by Martin_hh


Es war gegen 18 Uhr am Freitag, als die letzten normalen Gaeste das Fitness-Studio verliessen. Am Abend begann eine geschlossene Wochenendveranstaltung, zu der nur geladene Gaeste Zutritt haben wuerden, so hatten sie im Mitteilungsblatt gelesen. Die Studiomitglieder waren dieses viermalige Schliessen ihres Sportstudios aus den vorhergehenden Jahren gewohnt und dachten sich nichts weiter dabei. Angeblich ging es dort um interne Fortbildung. Ein sueffisantes Grinsen hatte der Sportlehrer im Gesicht, als er hinter dem letzten regulaeren Gast das Studio schloss. Am Hintereingang warteten bereits 10 aufgeregte Jungs darauf, eingelassen zu werden. Er gab Mirko und Sergej einen Wink, woraufhin die beiden die Jalousien an der Eingangsfront herunterliessen und ging hinueber zum Hintereingang. „Na, dann kommt mal rein.“ winkte er die Jungs in den Flur und deutete in Richtung der Umkleide. „Ich erwarte Euch in 10 Minuten im Fitnessraum.“ Mit diesen Worten liess er sie schon wieder allein und ging zurueck in die Bar, wo er leise mit Mirko und Sergej redete. Nach guten fuenf Minuten kamen die Jungs aus der Umkleide. Einige im weiten Jogginganzug, ein paar in aufreizender Fitnesskleidung mit engen Shorts, die sogar noch seitlich hoch geschlitzt waren. „Die wollen mich wohl geil machen.“ grinste Mark in sich hinein. „So, ich will mich mal vorstellen, ich bin Mark. Als erstes will ich mal sehen, wie euer Fitnesszustand so ist. Macht mal alle eure Oberkoerper frei. Die Sachen legt ihr einfach hinter euch ab. Okay. Los, und dann stellt Euch mal ordentlich in einer Reihe nebeneinander auf.“ Im Nu hatten die Jungs ihre Shirts auf den Haufen geworfen und standen nun halbnackt nebeneinander. Einige hatten schon ansehnliche Brustmuskeln und Oberarme entwickelt, der ein oder andere gute Ansaetze zu einem Waschbrettbauch, ein paar Nippelpiercings waren vorhanden, einige wenige hatten ein paar Brusthaerchen vorzuweisen. Mark schritt die Reihe langsam ab und betrachtete die Jungs in Ruhe. Dabei fiel ihm auf, dass die eine oder andere Shorts oder Trainingshose schon beulte. „Naja, Jungs, so richtig toll ist das ja noch nicht fuer euer Alter. Da bleibt ja noch einiges zu tun. Dann zieht mal jetzt alle die Hosen runter, ich will mal sehen, mit welcher Einstellung ihr hier eigentlich zum Training erschienen seid.“ „Los, los!“ setzte er in schaerferem Ton hinzu, als er das anfaengliche Zoegern der Jungs bemerkte. Sich gegenseitig fragend anblickend und die Aktionen der Nachbarn beobachtend fassten sich die meisten Jungs in geiler Erwartung doch schnell ein Herz und liessen ihre Hosen runter. „Gleich raussteigen und auf den Haufen werfen.“ fuegte Mark hinzu. Schon standen 10 nackte Jungs vor ihm, zwei mit schlaffer Nille, drei mit Halbsteifem und bereits fuenf mit voller Erektion. „Wusst ich es doch, nur geil und kein echtes Interesse am Sport. Mirko! Sergej! Euer Einsatz! Das sind Mirko und Sergej. Die werden euch jetzt fuer eure fehlende Trainingsmotivation bestrafen. Alle weit vorbeugen, zeigt mal wie stretchfaehig ihr seid. Versucht mal die Fuesse zu beruehren. Und wenn da was auf euren Hintern klatscht zaehlt ihr laut mit. Jede Backe bis zehn und dann duerft ihr 'Danke, Sir!' sagen.“ Schon hallte der erste Knall vom Auftreffen eines kleinen schwarzen Lederpaddles auf einem dieser knackigen Boyaersche durch den Fitnessraum. „Au, aeh, eins! Zwei! Drei! ...“ ging es weiter. „Die anderen bleiben vorgebeugt und warten ab, bis sie dran sind!“ herrschte Mark ein paar Neugierige an, die versuchten sich wieder aufzurichten. Mark ging kurz hinueber zum Tresen und schaute auf einen der Monitore. Er grinste und griff zum Telefon, drueckte eine Taste und sprach fast im Fluesterton. „Denk an die Ueberpruefung der Gesundheitszeugnisse, Miro, und mach die uebliche Einlasskontrolle heute etwas schaerfer. Wir haben hier wirklich lecker Frischfleisch und wir brauchen keine alten Saecke als Zuschauer sondern echte Cowboys, um die Jungstuten erstmal so richtig einzureiten, hehe.“ Damit legte er das Telefon zurueck in die Ladeschale und ging wieder hinueber zu den Jungs, von denen gerade die letzten beiden laut „Danke, Sir!“ ausriefen und noch alle weit vorgebeugt ihren Boyarsch in die Hoehe reckten. „So, genug der Verbeugung, strammgestanden!“ Alle Jungs versuchten, so zu stehen, wie sie es in Militaerfilmen mal als „Strammstehen“ gesehen hatten, was zuweilen nicht ohne unfreiwillige Komik war. Mark hatte nun auch ein schwarzes Lederpaddle in der Hand, allerdings eines mit einem etwa 50 cm langen lederbezogenen Stiel zwischen Griff und Paddle. Damit schritt er wieder die Jungenreihe ab und liess diesmal jedoch das Paddle gegen jeden Boyschwanz klatschen. „Dass die auch alle stramm stehen, das hatte ich gar nicht verlangt.“ kommentierte er die ausnahmslos voll eregierten Latten der Boys. Alle Boys waren beim Arschversohlen voellig geil geworden, nachdem sie schon in der Nacht die wildesten Fantasien zu diesem Training entwickelt hatten und sich allesamt mit einer latenten Geilheit im Schritt auf den Weg gemacht hatten. „Was sagt ihr, Mirko, Sergej? Da muessen wir unseren Trainingsplan wohl umgestalten, die haben ja an Fitness, wie wir sie meinten, gar kein Interesse, die sind ja nur geil.“ Mark freute sich und grinste dreckig. Sein Plan war aufgegangen. Er hatte mit den Jungs einen Glueckstreffer gelandet. Sie wuerden das richtige Material fuer seine vierteljaehrliche Fresh Flesh Barefucker's Night hergeben und sein Ansehen im Kreis seiner Kumpels weiter steigern. Nun galt es, die Jungs darauf so geschickt vorzubereiten, dass sie sich geradezu freiwillig auslieferten. „Wenn die wirklich geil auf Muskeln waeren, warum haben dann einige noch Brust- oder Achselhaare. Die sollten doch wissen, dass auf Stahl nichts waechst, hmm? Vorschlag! Geht mal alle mit Mirko und Sergej in die Duschen, lasst Euch zeigen, wie richtige Muskelkerle sich pflegen und sich richtig sauber halten und dann duerft ihr hier nochmal antreten. So hab ich weder Lust euch zu trainieren, noch etwas anderes ... (bedeutungsschwangere Kunstpause mit breitem Grinsen einmal die ganze Reihe rauf und runter) ... mit euch anzufangen. Also, entweder geht ihr mit Mirko und Sergej und folgt ihren Anweisungen oder ihr koennt abhauen. Ich kann euch dann allerdings nicht versprechen, aehem, dass das Video eure Eltern nicht doch noch erreicht.“ Kopfschuettelnd ging Mark den Enttaeuschten spielend zurueck zur Bar, um auf dem kleinen Monitor zu erkennen, dass in der Umkleide eine Horde Muskelmaenner bereits ihren Lederharness, Cockringe und martialische schwere Ballstretcher aus Chrom angelegt hatten, um sich auf eine wilde Nacht vorzubereiten und sich angeregt miteinander unterhielten, waehrend Miroslaw ihnen Getraenke reichte. Die Jungs trotteten im Gaensemarsch hinter Mirko und Sergej her in die Duschraeume des Wellnessbereichs weiter hinten im Studio. Sie schauten dabei interessiert auf das Muskelspiel der gluehend roten Arschbacken ihres Vordermannes und bekamen sich vor erwartungsvoller Geilheit gar nicht mehr ein. Mark nahm die Klamotten der Jungs an sich und verstaute sie in einer Truhe im Lager, deren Deckel mit einem Zahlenschloss gesichert war und in dem Miroslaw zwischenzeitlich schon die Strassenkleidung der Jungs aus der Umkleide hatte verschwinden lassen. Dann telefonierte er wieder mit Miro und gab noch ein paar Anweisungen. Mit dem Druck auf einige Tasten an einem Pult hinter dem Tresen veraenderte er das Erscheinungsbild des Studios voellig. Aus dem hellen Fitnessraum wurde ploetzlich eine in blaeulich-violettes Licht getauchte Diskolandschaft mit vielen Lichtsaeulen und Strahlern, die selbst der ein oder andere Diskobesitzer neidisch bewundert haette. Ueber dem Tresen leuchtete in grosse Buchstaben: „Fresh Flesh Barefucker's Night“. Die Party konnte bald beginnen. Mark nahm zehn Glaeser aus dem Regal und fuellte sie mit einem vitaminreichen Fruchtsaftcocktail. Dann nahm er ein kleines Glas mit blauen Tabletten und liess je eine in ein Glas gleiten. Durch den dicken Fruchtsaft waren die Tabletten in den Glaesern nicht zu erkennen. Jedes Glas bekam noch eine halbe Ananasscheibe und ein Schirmchen - jedoch keinen Strohhalm, falls die Tablette sich doch noch nicht ganz aufgeloest haben sollte. Im Duschraum ging es erstaunlich leise her. Zwar tuschelten die Jungs aufgeregt miteinander, aber eine gewisse Unruhe und Anspannung vielleicht sogar Furcht vor dem Bevorstehenden war nicht zu verhehlen, zumal sie alle gerade zum ersten Mal Bekanntschaft mit einer Analspuelung gemacht hatten, die, wie Mirko und Sergej ihnen erklaert hatten, zwingend dazu gehoerte, wollten sie Mark „gefallen“. Da alle total geil auf ihren Sportlehrer waren, machten sie genauso bereitwillig mit und liessen sich ihre Jungfotzen mehrfach durchspuelen, bis sie nur noch reines Wasser in die Schuesseln drueckten. Dass sie das schon wieder geil machte, irritierte sie daran am meisten. Gewissenhaft untersuchten sie nun gerade gegenseitig die Koerper im Zweierteam, bis sie jede Koerperbehaarung entfernt hatten. Dank der Anleitung und Unterstuetzung durch Mirko und Sergej ging dies mit der bereitgestellten Enthaarungscreme sehr flink und machte geradezu Spass. Die Jungs konnten es natuerlich nicht lassen, immer wieder mit eingeseiften Haenden ueber die flutschig glatten Hodensaecke und Arschbacken der Kumpels und an deren steife Schwaenze zu grabschen, hielten sich aber doch soweit zurueck, nicht schon ihre eigene Orgie unter der Dusche zu starten. Waren sie doch viel zu erwartungsvoll auf das ausgerichtet, was Mark unter seinem Alternativtraining verstehen mochte. Dazu hatte es sie maechtig aufgegeilt, dass Mirko und Sergej sich ebenfalls ausgezogen hatten, „um unter der Dusche nicht ihre Klamotten nasszumachen“, wie sie sagten. Beide waren echte Hardcorebodybuilder und hatten wohldefinierte kraeftige Muskeln, mit denen sie aus dem Stand einige Wettbewerbe fuer sich entschieden haetten. Allein die 45er Oberarme liessen die im Vergleich noch eher hageren Jungs schwaermen, aber auch die fein definierten Quadrizeps der gewaltigen Oberschenkel und deutlich herausgearbeiteten Bauchmuskeln faszinierten sie voellig. Dass die beiden dazu gewaltige Gehaenge vorweisen konnten, machte die Jungs umso rattiger. Trotz voelliger Schlaffheit waren die fleischigen Schwaenze bereits von enormer Laenge und Dicke, die ungeheure Ausmasse im steifen Zustand erahnen liessen. Dazu gewaltige Kloeten, geradezu Bulleneier in – selbstverstaendlich – voellig glattrasierten prallen Saecken – liessen die Jungs immer wieder aufgeregt schlucken. Nicht geil zu werden und die Rasselbande mal eben einige Male durchzuficken, verlangte Mirko und Sergej einiges an Selbstkontrolle ab, aber sie troesteten sich damit, dass es spaeter um so geiler wuerde. Trotzdem oder gerade deswegen draengten sie die Jungs nun zum Fertigwerden. Auch sahen sie die Gefahr, dass die Jungs sich doch noch aufeinander stuerzen wuerden, bevor der eigentliche Abend begonnen hatte. „Alles klar zum Antreten?“ bruellte Mirko ploetzlich im Militaerton. Ein zehnfaches „Ja, Sir!“ kam von den Jungs zurueck. Ein paar konnten sich dabei ein Grinsen nicht verkneifen, das aber gefror, als Sergej mit finsterem Blick wie ein Kommandant einer Gruppe Fremdenlegionaere die Reihe abschritt und jeden Grinser um so duesterer anblickte. „Dann in einer Reihe im Gleichschritt ... marsch!“ kam es schneidend von Mirko. Die Jungs folgten. Einige rubbelten noch schnell die Haare mit einem Handtuch trocken, das sie dann fallen liessen. Was fuer eine Parade. Zehn schlanke supergeile Jungs mit aufgestelltem Bajonett in Reihe aufmarschierend betraten die in cooles Diskolicht getauchte Fitnesshalle. Mirko fuehrte sie – selbst ebenfalls nackt – bis an den Tresen, wo aufgereiht zehn Drinks warteten. Hinter dem Tresen stand Mark, grinste breit und sagte: „So, ihr Huebschen, wie ich sehe, seid Ihr noch alle dabei, ich wusste doch, ihr enttaeuscht mich nicht. Hier, den Drink habt ihr Euch verdient. Zum Wohl. Mirko und Sergej bekamen je ein Glas von hinter dem Tresen, dort nahm sich auch Mark eines und prostete den Jungs zu. Die Jungs waren begeistert, viel zu aufgeregt, um zu der Leuchtschrift ueber dem Tresen aufzublicken und schluckten gierig den leckeren Cocktail und tranken ihn bis auf den letzten Tropfen leer. Etwas enttaeuscht, dass der nicht eine Spur von Alkohol enthielt, bemerkte keiner die andere Beimengung. „So, wenn ihr ausgetrunken habt, geht ihr mal bitte alle dort hinueber zu den Liegen. Die sind extra fuer das Sondertraining angeschafft worden,“ erklaerte Mark im Gehen. „Der King zeigt mal wie es geht.“ Mark schnappte sich Oliver und liess ihn sich ruecklings auf eine der zehn Liegen legen. Eine koerperbreite gepolsterte Auflageflaeche mit zwei Rollenkissen am oberen Ende, gegen die Oliver nun mit seinen Schultern stiess, waehrend sein Po nur knapp ueber den unteren Rand ragte. Mark betaetigte einen Hebel und die Liege kam etwas kopfueber in eine neue Position. „So, Jungs.“ Mark zog sich das weite Sweatshirt ueber den Kopf, entbloesste seinen Muskelbody, zog langsam den Bund seiner weiten Jogginghose vom Bauch weg und streifte sie ueber seine massigen Oberschenkel ab. Er hatte nichts darunter an. Sein schwerer Schwanz mit diesem riesigen Eichelpiercing baumelte vor ihm, bis er wieder aufrecht stand und das fette fleischige Teil durch seine fetten Kloeten am Pendeln gehindert wurde. „Wer den will,“ Mark klatschte von unten gegen die dicke Eichel seines beschnittenen Monsterschwanzes, „schnappt sich jetzt eine solche Liege, packt sich da ruecklings drauf und legt sich die Lederschnalle um den Hals. Mirko und Sergej helfen euch gerne.“ Mark deutete auf eine breite Lederschlaufe in Halshoehe zwischen den Schulterkissen.“ Die Verschluesse lassen sich aber nur mit einem Spezialschluessel oeffnen. Das heisst, wer sich da draufpackt, liefert sich dem Sondertraining, das ich fuer Euch vorgesehen habe, endgueltig aus. Ohne Netz und doppeltem Boden.“ Langsam rieb Mark zu seinen Worten wichsend ueber seinen Schwanz, der zusehends an Groesse gewann. Begeistert starrten die Boys darauf. „Ihr habt alle den Kolben von Oliver ausprobiert, wenn Ihr diesen hier wollt,“ er wog das Gewicht seines Halbsteifen, indem er ihn schwer in die Hand fallen liess, „dann nur zu diesen Bedingungen, also, entscheidet Euch also jetzt!“ Mit dem letzten Wort hatte der Schwanz von Mark schon fast seine volle Haerte erreicht. Stattliche 27 cm Laenge bei einer groessten Dicke von 7 cm standen dort vor einem Moerderwaschbrettbauch, gekroent von einer enormen Pilzkopfeichel, die mit diesem fetten Prinz-Albert-Ring nochmals besondere Freuden versprach, und darunter ein draller Sack mit dicksten Bullenkloeten. Oliver fasste sich als erstes ein Herz. „Ich bin dabei.“ sagte er fest. Damit schnappte er sich das Lederhalsband und legte es unwiderruflich um seinen Hals. Wie ein Ruck ging es nun durch die Gruppe. Alle hatten sie in den letzten Minuten eine immer weiter sich steigernde Geilheit im Schwanz gespuert, eine ungewohnte Haerte ihrer Erektion bemerkt, als sei nun wirklich alles Blut in den Schwanz geflossen. Die kleinen blauen Tabletten wirkten. Wild entschlossen legte sich ein Boy nach dem anderen, teilweise vor Erregung zitternd, auf die Liege und erklaerte durch Anlegen der Halsfessel mit oder ohne Hilfe von Mirko und Sergej das entscheidende Einverstaendnis fuer das anstehende Sondertraining. Dieser Anblick liess nun Marks Schwanz erst richtig pumpen. Aufgereiht nebeneinander zehn Stueck Frischfleisch zum hemmungslosen Abficken!!! „Yeah, das gefaellt mir, Jungs!“ sagte er mit kehliger geiler Stimme und strich sich ueber seinen voellig steifen Moerderhammer. „Aber ich glaube, damit ihr richtig was lernt – bei diesem Sondertraining – brauche selbst ich noch etwas Verstaerkung, einverstanden?“ Die Jungs waren sowieso schon voellig geil auf Mirko uns Sergej, so dass von allen ohne Zoegern ein „Ja.“ kam. „Gut, dann waere das ja auch klar und ihr braucht ab jetzt nicht mehr gefragt werden, nicht wahr? Ihr liefert Euch also alle einem hemmungslosen Sondertraining voellig aus?“ „Ja!“ kam es nochmals aus zehn geilen Boykehlen. „Gut, dann habt ihr ab jetzt nichts mehr zu sagen, sondern nur noch zu dienen. Stopft ihnen das Maul.“ Ein Nicken in Richtung Mirko und Sergej und jeder Boy bekam einen Gummiball in den Mund gestopft, der mit einem Lederband hinter dem Kopf fixiert wurde. „Dann lass mal die Helfer rein, Jungs.“ sagte Mark grinsend, stellte sich breitbeinig vor den Jungs auf und wichste genuessllich seinen Schwanz. Mit einer Fernbedienung von einem Mauersims hinter ihm steuerte er kleine Elektromotoren in den Liegen, die daraufhin senkrecht gekippt wurden, so dass die Boys wieder auf die Fuesse kamen. Sie standen in einer Reihe in ihren Halsfesseln, alle mit einem senkrecht zum Bauchnabel aufragenden Steifen, aus deren Eichel bei den meisten schon maechtig Vorsaft tropfte. Einige hatten erwartungsvolle, einige geradezu angstvoll geweitete Augen. Die „Helfer“ trafen ein. Lautes Fussgetrappel kam naeher. Es mussten einige sein. Schliesslich waren etwa fuenfzig nur mit Harness bekleidete Bodybuilder - vom hammermaessigen Hardcorebodybuilder bis zum schlanken Fitnesskerl - versammelt, die sich hinter Mark und vor die Wand draengten, um einen gieriggeilen Blick auf das Frischfleischangebot zu werfen. „Herzlich willkommen zur Fresh Flesh Barefuckers Night!“ rief Mark ihnen marktschreierisch zu, „Freunde, prueft das Angebot, tragt euch in die Listen ein, und denkt daran, keine der Jungstutenfotzen soll zu kurz kommen, sie sind alle freiwillig zum Sondertraining erschienen und wollen endlich mal richtige Kingsizeschwaenze fuehlen!“ Die in ihrem schwarzen Lederharness hinreissend geil aussehenden Bodybuilder stuermten an Mark vorbei und bedraengten die Jungs wie eine sexuell voellig ausgehungerte Jungstiermeute, die zum ersten Mal auf ein paar Kuehe losgelassen wurde. Jeder begrapschte das Frischfleisch, wog die Kloeten, pruefte die Schwanzhaerte, wichste kurz daran, bog den Schwanz fies vom Bauch weg und liess ihn dahin zurueckschnalzen, drehte fies an den Brustnippeln, klatschte den Bauch und die Arschbacken ab, befuehlte die Schenkel und die teilweise noch sehr zarten Muskeltitten, strichen den Jungs durchs Haar, griffen hinein und verdrehten ihnen die Koepfe und leckten ihnen durchs Ohr, nicht selten um danach die Worte „dich fick ich gleich“ verheissungsvoll mit heissem Atem hineinzuhauchen. Waren die Frischfleischboys bis eben schon hoellisch geil gewesen waren sie jetzt kurz vorm Tilt. Das war ne Menge fuer die zarten Knabenseelen, die vor kurzem das erste Mal ueberhaupt etwas und dazu gleich den Moerderhammer von Oliver im Arsch gespuert hatten. Ihre Herzen huepften in die nicht vorhandene Hose und wieder zurueck zu einem irren Geilheitskick in den Kopp, der den sowieso schon zum Bersten prallen Schwanz noch weiter pumpen liess. „Haaaaaaalllllllllllllllooooooooouuuuuuuuuuuhhhhhhh and weeeeeeeeeelcoooooooome to Marks Fresh Flesh BAREFUCKER's Night!“ toente es wie auf dem Jahrmarkt ploetzlich aus den Boxen. Dann setzte stampfender Beat ein und liess die Fitnesshalle im Discosound erzittern. „Einmal bitte Platz machen fuer die Nummern!“ kam es nochmal aus den Boxen. „Und dann bitte gleich zu den Listen am Tresen, damit es losgehen kann. Let's fuck the booooooooyyyyyyyyyys!“ Sergej und Mirko kaempften sich durch die geile in Harness gekleidete Meute. Sie trugen inzwischen in grossen blauen Buchstaben das Wort SERVICE auf der Brust, waren aber sonst nackig geblieben. Mit derselben Koerperfarbe malten sie nun grosse Zahlen von eins bis zehn auf die Oberkoerper der Jungs. Einige aus der Meute konnten noch immer nicht das Grabbeln lassen, wichsten sich dabei zum Teil bereits wirklich angsteinfloessend grosse Schwaenze hart, andere liefen schon hinueber zum Tresen, um sich als Erster in die Listen einzutragen.

###

6 Gay Erotic Stories from Martin_hh

18jähriger allein zu Haus - 1

Endlich Wochenende und dazu ein wunderschõner Sommertag. Die Geschäftsreise war gut verlaufen, ich hatte fùr meine kleine Firma einen lukrativen Auftrag im Sack und wollte mir nach der Fahrt vom Flughafen nach Hause nun erst einmal einen kùhlen Campari-O-Saft auf der Terrasse gõnnen. Der Reisetrolley stand noch im Flur, meine Kleidung hatte ich auf dem Weg zur Bar und zur Eismaschine in der Kùche

3er Teil 1

Dreier Teil 1 Wir waren alle schon 18 und im letzten Jahr vor dem Abi. Wir waren schon lange gute Freunde. Chrissi, eigentlich Christine, Marc und ich, mein Name ist Martin. Die beiden waren schon zwei Jahre fest zusammen, ich immer noch ohne Freundin und entsprechend oft gab's dazu ein paar kleine Sticheleien. Eigentlich waren die beiden aber sehr fair. Wenn wir gemeinsam losgingen,

Neuer Mitschueler, 10. Teil – Die Freshflesh Barefuckers Gym Night 2 – Prinzentaufe (Alternative)

Als Olli gerade eine kurze Fickpause hatte, er war inzwischen ziemlich von Sperma zugekleistert, seine Fotze allein hatte mehr als 20 volle Ladungen geiler Kerlwichse eingespritzt bekommen und war nur noch am tropfen, standen wieder ein dunkler Muskelberg vor ihm. Der King taetschelte ihm die Schenkel. Olli machte sich innerlich darauf gefasst, dass er nochmal die Ehre bekommen sollte, den

Neuer Mitschueler, 7. Teil (Alternative)

Ende? Nein, das darf nicht sein, was so geil anfing, muss weitergehen, und zwar nicht erst nach der Schule, ... Nach dem Duschen hatten die Jungs fast alle schon wieder mindestens ihre Unterhosen an und beeilten sich mit dem weiteren Anziehen, denn die Zeit fuer die naechsten Unterrichtsstunden war trotz der grossen Pause laengst herangerueckt, so lange und ausgiebig hatten sie sich diesem

Neuer Mitschueler, 8. Teil – Die Freshflesh Barefucker's Night At Gym (Alternative)

Es war gegen 18 Uhr am Freitag, als die letzten normalen Gaeste das Fitness-Studio verliessen. Am Abend begann eine geschlossene Wochenendveranstaltung, zu der nur geladene Gaeste Zutritt haben wuerden, so hatten sie im Mitteilungsblatt gelesen. Die Studiomitglieder waren dieses viermalige Schliessen ihres Sportstudios aus den vorhergehenden Jahren gewohnt und dachten sich nichts weiter dabei.

Neuer Mitschueler, 9. Teil – Die Freshflesh Barefuckers Gym Night 2 – Anstich (Alternative)

Aus der Meute bildete sich langsam ein Sprechchor „Anficken – Anficken – Anficken – Mark vor – schieb das Rohr - in den Mohr!“ Voellig verliebt in die geile schokobraune Boyvisage von Oliver aber auch rattengeil stand Mark so angefeuert vor dem Schokoboy und griff ihm an die hammerharte Latte, rieb daran einmal rauf und wieder runter und drueckte dann wieder auf seine Fernbedienung. Mit einem

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story