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Luxusliner MS Boystar

by Jesper07


Der Junge war gerade 16 Jahre alt geworden. Er hieö Niclas Bauer und wuchs seit seinem 8. Lebensjahr in einem Waisenheim auf. Die Erzieherinnen dort waren unnahbar und kalt. Er mochte sie nicht und sie mochten ihn nicht. Sie trichterten ihm zwar viel Wissen ein, aber nie konnten sie ihm das Gefùhl von wahrer Liebe geben. Er hatte z.B. als kleiner Junge eine Vorhautverengung. Lange hatte er sich aus Scham nicht getraut, jemandem davon zu erzählen. Um so schlimmer wurde es, als es entdeckt wurde. Er war 13 und stand gerade unter der Dusche, als eine der Erzieherinnen hereinkam (die Erzieherinnen kamen ohne Vorwarnung in die Jungendusche und nahmen auf die Scham der Jungen niemals Rùcksicht). Sie sah sein Glied, erkannte die zu enge Vorhaut und zerrte den Jungen, so wie er war, am Ohr aus der Dusche, quer ùber den kalten Flur, an allen anderen Waisenjungen und -mädchen vorbei ins Direktorenzimmer. Und dort wurde jedem Anwesenden in allen Einzelheiten gezeigt, dass der Knabe beschnitten werden mùsse. Ein Trauma fùr den Jungen.

Niclas konnte es in der Folge (also nach der Beschneidung) nicht erwarten, endlich dem furchtbaren Waisenhaus zu entkommen. Schon oft war er abgehauen und nach einigen Tagen von der Polizei geschnappt worden. Dann gab es fùr den Jungen eine Woche Sonderbehandlung in Form von Einzelunterricht von 8.00 Uhr morgens bis 18.00 Uhr abends unter strengster Bewachung und lediglich mit einem Slip bekleidet. Anschlieöend musste er in der Kantine abgesondert von den anderen Kindern, aber dennoch in Gegenwart der anderen, sein Abendessen zu sich nehmen (selbstverständlich auch nur im Slip gekleidet). Er konnte so die anderen Kinder ùber ihn tuscheln hõren und einige Mädchen kicherten gemein, wenn er an ihnen vorbeigefùhrt wurde. Sie guckten dem Knaben auf die Beule in dem knappen Slip oder guckten auf seinen kleinen Knackpo, um dann kichernd die Kõpfe zusammen zu stecken. Die Erzieherinnen wussten, dass sich der Junge deshalb schämte. Doch um so lieber taten sie ihm die Schmach an. Nicht selten bekam er noch ein paar gemeine Klapse auf den Allerwertesten, wenn er ihrer Meinung nach zu langsam zu seinem Esstisch schlurfte. Und ab und zu blieb auch mal ein Fingernagel am Slip hängen, so dass dieser verrutschte und den pubertierenden Jungen gänzlich entblõöte. Dann war das Gelächter besonders groö. Und Kinder kõnnen grausam sein, wenn sie einen auslachen. Die Erzieherinnen hassten Niclas wegen seinem Ungehorsam, seinem Eigensinn und wegen seiner ständigen Fluchtversuche, fùr die die Erzieher wegen Nachlässigkeit bestraft wurden. Und so dankten sie es dem Jungen stets mit neuen Gehässigkeiten. Nach dem Essen musste Niclas unverzùglich ins Bett. Er musste sich ins Bett legen und wurde zur Sicherheit mit Händen und Fùöen an die Bettpfosten gefesselt, damit er auf keine dummen Ideen kam. Nicht selten „vergaöen“ die Erzieherinnen ihn zuzudecken, so dass er dann bei offenem Fenster im Slip die Nacht verbringen musste. Es war doppelt perfide, denn der gefesselte Junge sah zum einen eine Fluchtmõglichkeit zum Greifen nahe und zum anderen fror er jämmerlich, wenn es nicht gerade Sommer war. Er machte innerlich drei Kreuze, wenn er so eine Woche Sonderbehandlung ùberstanden hatte. Diese Maönahmen hielten Niclas jedoch nie auf Dauer von seinen Fluchtversuchen ab. Und so wiederholte sich diese Prozedur immer wieder. Eigentlich war der Junge nur zu bedauern, denn er suchte lediglich einen Ort, an dem ihm etwas Liebe geschenkt werden wùrde.

Nun, kurz nach seinem 16 Geburtstag, bot sich ihm eine neue Gelegenheit zur Flucht. Niclas hatte sich die letzten Wochen extra zusammengerissen, denn er hatte von einer Wochenendfahrt der 15-18 Jährigen des Waisenhauses nach Hamburg gehõrt. Er sah darin seine Chance. Dort wollte er die groöe Freiheit suchen. Und so lieö er die Erniedrigungen stoisch ùber sich ergehen, verhielt sich anständig und spielte den braven Jungen, denn er wollte unbedingt an der Wochenendfahrt nach Hamburg teilnehmen. Er wurde letztlich auch belohnt, denn er durfte mitreisen.

Am ersten Abend in Hamburg stand er (nicht ohne Grund) unter verschärfter Aufsicht der Aufseher und so musste er sich weiterhin anständig verhalten. Er durfte bei den Erziehern nicht den Verdacht erwecken, dass er hier eine Gelegenheit zum Abhauen suchte. Trotzdem schätzte der Junge aus den Augenwinkeln jede Mõglichkeit ab, um am nächsten Abend zu tùrmen. Und tatsächlich waren ihm am Hafen die Schiffe aufgefallen. Dieser Gedanke lieö ihm bald keine Ruhe. An Land war es schwierig, länger auf der Flucht vor der Polizei zu bleiben. Aber auf einem Schiff anzuheuern, dass vielleicht sogar das Land verlässt... Ja das wäre es.

Am nächsten Abend bekam er die ersehnte Gelegenheit. Die Gruppe machte noch einen Ausflug zur Reeperbahn, die man bekanntlich mal am Abend und in der Nacht gesehen haben muss. Und die Erzieher gestatteten den Jugendlichen dieses aufregende Erlebnis. Niclas nahm die erstbeste Gelegenheit, um sich abzusetzen und zum Hafen zu gehen. Er hatte nicht viel bei sich, aber darùber machte er sich keine Gedanken. In seinem neuen Leben wùrde er schon irgendwie klar kommen. Auf alle Fälle wùrde es besser werden als bisher.

Doch so einfach, wie er es sich vorstellte, auf einem Schiff anzuheuern, war es gar nicht. Stundenlang lief er die Docks und Piere an der Elbe ab, ohne eine Gelegenheit zu finden, um an Bord zu gelangen. Zu allem Übel hatte auch noch der typische, hamburgische Nieselregen eingesetzt und in den vielen Stunden, in denen der Junge herumirrte, war er bald nass bis auf die Haut. Schlieölich kam er am letzten Schiff an, das ziemlich abgelegen lag. Niclas wunderte sich darùber, denn das Schiff sah wie ein gewõhnliches Kreuzfahrtschiff aus. Er ging zur Gangway und hoffte, dass er hier irgendwie an Bord käme. Zu seiner Überraschung stand dort niemand Wache. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. „Was soll ³s?“, dachte sich der Junge. Er war nass, ihm war kalt, er hatte Hunger - also ging er die Gangway hinauf. Immerhin kam er nun ins Trockene.

Als er das Deck betrat, vernahm er plõtzlich aus einiger Entfernung einen Schrei. Er hallte durch das ganze Schiff und schien vom Vorschiff herzurùhren. Unwillkùrlich stellten sich bei dem Jungen die Nackenhaare auf und er beschloss, sich lieber im Heckbereich des Schiffes ein Plätzchen zu suchen. Er hatte keinen richtigen Plan. Sein einziger Gedanke war, dass er es nur schaffen musste, bis das Schiff den Hafen verlassen hat. Dann wäre seine Flucht erst mal geglùckt. Er schlich sich also durch die Gänge. Aus einigen Suiten, an denen er vorbeikam, vernahm er gedämpftes Stõhnen und Stimmen, doch er verstand nicht, was sie sagten. Es war zu undeutlich. Der Junge lief weiter durch die Gänge, die mit einem feinen Teppich ausgelegt waren. Die Innenräume waren generell sehr edel ausgestattet. Alles wirkte gepflegt und ordentlich, so wie man es sich eben auf einem Luxusliner vorstellt. Er wollte gerade um eine Ecke biegen, als er gerade noch ein Klopfen an eine Tùr einer Suite vernahm. Niclas verharrte und schielte vorsichtig um die Ecke. Er sah einen jungen Pagen, der einen Rollwagen mit allerlei Kõstlichkeiten vor sich stehen hatte. Niclas spùrte das Ziehen in seinem Magen. Zu gern hätte er sich ein, zwei Bissen davon gegõnnt. Aber das ging nicht - oder doch? Niclas sah, wie der Page die Suite betrat, ohne den Wagen mitzunehmen. Der hungrige Junge sah seine Chance und näherte sich behutsam dem Wagen. Doch da ging die Tùr wieder auf und der Page wollte nach dem Wagen greifen. Beide erschraken voreinander. Niclas ärgerte sich, dass er erwischt wurde und der Page erschrak wohl, weil... Niclas reagierte wie schon so oft mit einer Kurzschlussreaktion und rannte davon. Er rannte durch die langen Kabinengänge und verirrte sich dabei hoffnungslos. Doch der Junge hielt nicht an. Zu tief saö der Schreck und so drang der Knabe immer tiefer in das Schiff ein. Plõtzlich prallte er mit einem älteren Herrn zusammen und fiel auf den Hosenboden. Auch der Mann war recht verdutzt. Doch er fing sich schneller als der Junge und fragte freundlich: „Hui, Junge, du hast es ja eilig. Na du gehõrst wohl auch zu den hùbschen Pagenjungen? Aber warum hast du denn nicht die Uniform an?“ Mit groöen Augen starrte Niclas den Mann an. Offensichtlich war der Mann ein Reisegast. Doch Niclas fùrchtete nur, dass er verraten und von Bord verwiesen werden kõnnte. Also rappelte er sich auf, ohne den Fremden aus den Augen zu lassen, stets bereit wie ein scheues Reh zu fliehen. Der Mann erkannte die Furcht in den Augen des scheuen Knaben. „He, du bist kein Page, nicht wahr?“ Das reichte Niclas und schon sprang er auf und rannte in die Richtung zurùck, aus der er gekommen war. Doch er kam nicht weit. In seiner kopflosen Flucht sah er zu dem Mann zurùck, um zu sehen, ob er verfolgt wùrde und so machte er kaum zwei Schritte, als er einem anderen Herrn direkt in die Arme lief. „Heia, da haben wir ja das Bùrschchen“, sprach der Mann und schlang die Arme fest um den sich heftig wehrenden Knaben. Wie ein wildes Tier boxte der Junge den Mann, zappelte, trat um sich, wand sich, aber er konnte sich nicht befreien. Schlieölich verlieöen den mùden und hungrigen Jungen die Kräfte und er gab seinen Widerstand auf. Aus den Augenwinkeln sah er diesen Pagen, der hinter dem Mann stand und noch sagte: „Das ist der Junge, Sir.“ Mit ruhiger und sehr tiefer Stimme redete der Mann auf den Jungen ein: „Ruhig Kleiner. Ist ja gut. Ganz ruhig. Niemand tut dir hier etwas.“ Zum ersten Mal blickte der Junge dem Mann in die Augen. Der Mann lächelte den Jùngling freundlich an und ihm fielen die wunderschõnen, angsterfùllten Augen des Knaben auf. Auch das hùbsche Gesicht, die dunklen, klitschnassen Haare, die in feinen Strähnen in die Stirn fielen. Ein paar Regentropfen rannen aus den Haaren und liefen ùber das kleine Näschen und die haarlosen Wangen hinab. „Der Mann drùckte den Jungen wohlwollend an sich und sprach ihm zu, dass er der Kapitän des Schiffes sei. „Nun komm erst mal mit in meine Suite, mein Kleiner. Und dann reden wir in Ruhe miteinander.“ Der Junge schniefte und starrte wortlos den Mann an. Er wusste, dass ihm in dieser Lage nichts anderes ùbrig blieb. Und so fùgte er sich der kräftigen Hand des Kapitäns.

Die Suite des Kapitäns war groö und geräumig. Die Einrichtung war geschmackvoll und typisch seemännisch. An der Wand hingen ein paar Gemälde von historischen Seglern, eine Knotenbank und ein Steuerrad zur Dekoration waren auch dabei. Niclas stand unschlùssig in einer Ecke. Noch immer wirkte er wie ein scheues Reh, das nach der nächstbesten Fluchtmõglichkeit suchte. Er drùckte sich absichtlich in eine Ecke, um dort sicher zu sein, dass ihm niemand in den Rùcken falle. Der Kapitän spùrte das und bemùhte sich, den Jungen fùr sich zu gewinnen. „Keine Sorge, ich werfe dich nicht ùber Bord. Es sei denn, du mõchtest das“, begann er und versuchte mit diesem missratenen Scherz die Stimmung aufzulockern. Aber er merkte, dass dies der falsche Weg wäre, um das Vertrauen des Knaben zu erhalten. Er bemerkte, dass der Junge zitterte, weil ihn seine durchnässten Sachen auskùhlten und offensichtlich war er zum Umfallen mùde. Nur der hohe Adrenalinspiegel hielt ihn wohl noch wach. Der Kapitän fand den Knaben dennoch wunderschõn. „Ist dir nicht kalt, Junge? Komm, du kannst dich in mein Bett legen. Nur, ziehe bitte vorher deine Sachen aus. Du holst dir noch den Tod, mein Hùbscher“, sprach der Kapitän. „Nein, Sie holen dann die Polizei. Ich will nicht schlafen“, entgegnete der Junge, der erstmals ein Wort von sich gab. Der Kapitän hob beschwõrend die Hände und versicherte, dass er nicht die Polizei rufen wùrde. Er kõnne unbesorgt sein. Niemand wùrde ihm etwas antun. „Na komm Kleiner. Ich seh doch, wie mùde du bist. Du kannst von mir aus auch in deiner Ecke stehen bleiben, aber irgendwann werden dir deine sùöen Äuglein doch zufallen. Vertrau mir.“ Doch Niclas vertraute niemandem. Und so blieb er trotzig stehen. Er wich sogar einen Schritt zurùck, wenn der Kapitän einen Schritt auf ihn zu ging.

So konnte es nicht weiter gehen. Der Kapitän zuckte darauf mit den Schultern, lieö den Jungen schlieölich in seiner Ecke stehen und holte aus seinem Kùhlschrank ein paar Leckerbissen. Dann machte er es sich direkt vor dem Jungen in einem Sessel bequem und aö dem hungrigen Knaben etwas vor. Niclas sah sehnsùchtig jedem Bissen hinterher, der im Mund des Käptn³s verschwand. In seinem Bauch rumorte und gluckste es. „Willste auch was?“, bot ihm der Mann schlieölich etwas an. Der Junge leckte ùber seine trockenen Lippen. Man konnte seinen Augen ablesen, wie sehr ihn der Hunger peinigte. „Ist genug fùr uns beide da. Musst nur deine Hand reichen, dann geb ich dir etwas“, lockte der Kapitän weiter und wusste, dass Niclas nicht mehr lange widerstehen konnte. So war es dann auch. Der Junge streckte zõgernd seine Hand aus und der Kapitän schenkte ihm ein leckeres Sandwich. Mit einem zufriedenen Grinsen beobachtete er, wie der Knabe das Sandwich verschlang. „Hier. Du hast doch sicher Durst“, sagte er und hielt ein Glas kùhler Milch bereit. Auch danach lechzte der Junge und er trank in einem Zug das Glas aus. Doch stets blieb er scheu und behielt einen Sicherheitsabstand zwischen sich und dem Kapitän. Aber nun war er gesättigt und der Durst war auch gestillt und so konnte der Schlaf sein Anrecht einfordern. Zuerst setzte sich Niclas einfach auf den Boden und verfolgte von dort jede Bewegung des Mannes. Der lieö sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und begann einfach zu erzählen. „Tja, da du scheinbar kein guter Gesprächspartner bist, erzähl ich dir eben etwas von diesem Schiff hier. Sag bescheid, wenn ich dich langweilen sollte. Also du bist hier auf der MS Boystar. Wir sind ein etwas anderer Luxusliner als die ùblichen. Bei uns gibt es nämlich ausschlieölich männliche Gäste. Und auch das Personal an Bord besteht ausschlieölich aus jungen Männern. Unsere Gäste kõnnten mit Frauen oder Mädchen auch nicht viel anfangen, denn sie stehen nun mal auf Boys. Unser Schiff ist in der Schwulenszene sehr beliebt und viele gutsituierte Herren verbinden eine Kreuzfahrt mit dem Angenehmen, wenn du verstehst, was ich meine. He bist du noch wach?“, unterbrach der Kapitän, denn Niclas war noch etwas mehr eingesunken und lieö schon den Kopf hängen. Es war auch ganz die Absicht des Mannes, den Jungen mit dem ruhigen Gerede einzuschläfern. Aber noch war Niclas nicht ganz eingeschlafen und so erhob er hastig den Kopf und riss die Augen wieder weit auf. Er tat so, als sei er hellwach. Doch die roten Augen verrieten vielmehr, wie es um den Knaben stand. Der Kapitän lächelte zufrieden und sprach weiter. „Du musst schon aufmerksam zuhõren, Kleiner. Also. Unsere Gäste hier sind alle schwul und das Personal hier an Bord ist dazu da, den Gästen den Aufenthalt so angenehm wie mõglich zu machen. Da die Leute unterschiedliche Interessen haben, haben wir auch verschiedene Burschen. Im Vorschiff z.B. haben wir unseren kleinen Folterkeller fùr die Sado-Maso-Anhänger. Manchmal werden die Jungs dort so hart genommen, dass man sie durchs ganze Schiff schreien hõrt, ha, ha. Wir haben ùbrigens Boys fùr alle Fetische an Bord. Aber die Mehrzahl machen unsere Pagen aus, die einem Herrn zugeordnet werden und diesen dann fùr die Dauer der Reise zur Verfùgung stehen. Die meisten wollen hier hùbsche, zarte Boys mit hùbschen, kleinen Ärschchen, in denen sie sich vergnùgen kõnnen. Übrigens, wenn ich das so sagen darf, wärst du ein ùberaus hùbscher Page, weiöt du das?“, fragte er den Jungen direkt. Doch dieser blieb ihm eine Antwort schuldig, denn Niclas war kurz zuvor endlich eingeschlummert. Der Kapitän lächelte zufrieden in seinen Bart. Dann räumte er zunächst in aller Ruhe das Geschirr und die Essensreste weg. Erst danach ging er zu Niclas, prùfte, ob er auch wirklich richtig schlief, und als er sich bestätigt sah, zog er dem Knaben die nassen Sachen aus. Er entkleidete den Jungen komplett. Natùrlich hatte auch der Kapitän ein Faible fùr Boys und Niclas war seiner Meinung nach ein Traumjunge. Als er ihm den Slip auszog, gewahrte er das beschnittene Glied, das eine ganz normale Grõöe hatte. Der Kleine war einfach perfekt. Der Mann nahm den schlafenden Jungen behutsam in seine Arme und legte ihn in sein Bett, deckte ihn ordentlich zu und lõschte anschlieöend das Licht. Nun sollte der Kleine erst einmal in Ruhe schlafen. Und dann werden sie weiter sehen, was man mit ihm anstellen wùrde.

Der Mann beobachtete den schlafenden Engel schon seit geraumer Zeit. Er hatte diverse Arbeiten erledigt, die er als Kapitän verrichten musste, aber dann nahm er sich fùr sein spezielles Problem in seiner Kabine Zeit. Er durchsuchte die Sachen des Jungen und fand darin den Personalausweis und eine Visitenkarte vom Waisenhaus. Der Mann verstand nun, weshalb der Junge so viel angst vor der Polizei hatte. Er war definitiv abgehauen. Auf dem Ausweis war ihm natùrlich nicht das Geburtsdatum des Kleinen entgangen. Er war sehr jung. So junge Burschen gab es sonst nicht auf seinem Schiff. Man musste mindestens 18 Jahre alt sein und sich aus freiem Entschluss fùr ein Leben an Bord entschieden haben. Hier war alles legal. Sonst dùrfte niemals dieses Kreuzfahrtschiff betrieben werden. Aber natùrlich suchte man nach Jùnglingen, die jùnger wirkten. Insbesondere die Pagen mussten jung aussehen. Die anderen durften durchaus auch älter sein. Schlieölich sind die Geschmäcker verschieden und auf diesem Schiff gab es Boys fùr jeden Geschmack. Fùr die Pagen galt jedoch strikt, dass sie schnuckelig und jung sein mussten. Das war einfach so. Die Pagen standen auch fùr Sex zur Verfùgung, aber es war sozusagen Gesetz, dass die Pagen nicht zu derb rangenommen wurden. Dafùr gab es ja andere Sektionen und deren Bedienstete auf dem Schiff.

Niclas sah verfùhrerisch niedlich aus. Er schien dem Kapitän wie ein Engel. Er war schlank, aber nicht schmächtig, weil er wohl Sport trieb. Er war kaum behaart am Kõrper. Nur ein Bùschel Schamhaare ùber dem Glied und ein paar Achselhärchen zeugten von seiner Reife. Er hatte das schõnste Gesicht, das der liebe Gott einem Jungen schenken konnte. Eine schmale, gerade Nase, die keinen deut zu groö war. Ein hùbscher Schmollmund und zuckersùöe Grùbchen. Die Wangen waren noch unbehaart und die Haut zart wie Seide und auf der Oberlippe deutete sich erst ein zarter Flaum an. Lange Wimpern umrandeten schlieölich die geschlossenen Augenlider. Der Kapitän erinnerte sich an die Augen des Knaben. Groöe, dunkle, furchtsame Augen hatte er. Er war einfach ein kleiner, unschuldiger Engel. Der Kapitän musste aufpassen, dass er sich nicht unverrichteter Dinge in den Bengel verliebte. Ganz versonnen beobachtete er, wie der Junge mit halboffenen Mund dalag und ein wenig auf das Kissen sabberte. Der Mann fand das sùö.

Endlich regte sich der Junge. Er reckte und streckte sich wohlig, gähnte verschlafen und schmiegte sein niedliches Gesicht in das Kissen. Dann õffnete er mit einem Mal die Augen und sah den Kapitän ihm gegenùber sitzen. Niclas hatte also doch nicht geträumt. Alles, was er in dieser Nacht erlebt hatte, glaubte er eben noch, nur geträumt zu haben. Vor allem die Szene, als er beim Versuch etwas zu Essen zu stibitzen, von dem Pagen mit dem Wagen erwischt wurde, kam ihm so irreal vor. Schlieölich war er sich sicher, dass der Page keine Hosen trug, sondern lediglich ein weiöes Seidenhemd und eine dunkle Fliege am Hals. Aber scheinbar war es doch kein Traum. Ihm fielen auch die Worte des Kapitäns wieder ein. Auf diesem Schiff waren alle schwul.

Niclas hatte eigentlich keine Vorstellung von Homosexualität. Er hatte nie eine richtige Gelegenheit gehabt, sich mit Sexualität zu befassen. Er wusste nur, was ein Samenerguss ist, denn er hatte regelmäöig feuchte Träume. Ein Umstand, der ihm im Waisenhaus natùrlich einigen Ärger einbrachte. Er wurde von den Erzieherinnen als Ferkel beschimpft, wenn sie davon etwas mitbekamen und der Junge musste natùrlich auf der Stelle seinen Slip (Niclas schlief immer nur im Slip) ausziehen, egal wie viele andere Jungen und Mädchen wegen dem Geschrei und Gezeter neugierig an der Tùrschwelle standen. Dann musste er auch die Bettwäsche abziehen, und zwar so nackt wie er war, und zur noch grõöeren Belustigung musste er die Wäsche pudelnackt zum Waschraum tragen. So bekam der Junge gleich am Morgen einen peinlichen Spieörutenlauf durch das Waisenheim. Der Rùckweg in sein Zimmer war noch schlimmer, denn dann konnte er ja keine Wäsche mehr vor seine Nacktheit halten. Unter dem schallenden Gelächter der anderen Jungen und Mädchen, die mit ihren Fingern zusätzlich auf seinen Penis zeigten, lief er an ihnen vorbei. Manchmal hatte er dabei sogar einen Steifen, was die Blamage perfekt machte. Die Erzieherinnen drùckten ihm dann frische Bettwäsche in die Hand, mit der er sofort sein Bett neu beziehen musste und erst, wenn alles akkurat hergerichtet war, durfte er endlich seine Blõöe bedecken.

Als Niclas nun erwachte, merkte er, dass er keine Kleidung mehr trug. Erschrocken und peinlich berùhrt setzte sich der Junge auf und zog die Bettdecke an sich, um dem fremden Mann nicht zuviel nackte Haut zu zeigen. „Meine Sachen?“, fragte er sogleich den Kapitän. Der grinste den Jungen erst mal an: „Guten Morgen, du hùbscher Engel. Deine Sachen sind hier“, sagte der Käpt³n und zeigte auf einen Wäscheständer an dem die Sachen zum Trocknen hingen. „Ich hab mir erlaubt, dich auszuziehen. Du kannst mir ruhig dankbar dafùr sein, denn sonst hättest du jetzt mindestens eine Lungenentzùndung“, sprach er dem Jungen zu. Niclas lieö dazu kein Wort verlautbaren. Er war unsicher. Was sollte er nur tun? War dem Mann zu vertrauen? Er schien ja ganz nett zu sein. Dennoch schien es ihm angemessen dem Kapitän sein Misstrauen zu zeigen. Sein Augen verrieten es dem Mann ùberdeutlich. Doch der lieö sich in seiner Freundlichkeit nicht beirren. „Ich hab hier auch wieder was zu Essen fùr dich. Warte!“, sagte er und verschwand kurz, um mit einem Tablett zurùckzukehren. Er trat an das Bett heran und wollte es darauf stellen. Niclas lieö den Mann machen und gewahrte jede Menge Kõstlichkeiten. Sùöe Konfitùre, frische Brõtchen, etwas Aufschnitt und eine Kanne mit frischer Milch. Der Kapitän lächelte dem Jungen zu und ermunterte diesen: „Na los, hau rein. Hast doch bestimmt nen Bärenhunger.“ Wortlos ergriff der Junge ein Brõtchen und ein Messer, um sich dann den Bauch voll zu schlagen. Der Kapitän setzte sich wieder in seinen Sessel gegenùber dem Bett und schaute dem Kleinen einfach zu. Schlieölich hatte der Junge alles restlos verputzt und der Mann erhob von Neuem das Gespräch. „Also Niclas... Ach so, wundere dich nicht. Ich habe mir deinen Perso mal angesehen. Keine Sorge, ich habe dein bisschen Geld nicht angerùhrt. Es ist alles noch da“, beruhigte er den Jungen, der sogleich entsetzt aufgeschaut hatte. Es gelang dem Mann, den Burschen wieder zu besänftigen. „Niclas, pass mal auf. Ich habe ein Problem. Wir werden in weniger als drei Stunden ablegen. Ich muss bis dahin wissen, was ich mit dir machen soll? Weiöt du noch, was ich dir gestern von diesem Schiff erzählt habe?“ Niclas nickte dem Mann zu. „Gut. Ich mõchte, dass du dir ùber Folgendes Gedanken machst. Du kannst deine Sachen anziehen und einfach wieder von Bord gehen. Und wir tun so, als wäre nichts geschehen. Aber ich bin ehrlich zu dir. Ich finde dich sehr, sehr hùbsch. Du kannst gerne an Bord bleiben. Allerdings musst du hier auch arbeiten. Und das bedeutet, dass du mit unseren Gästen Sex haben wùrdest. Ich weiö, dass nicht viele Jungs auf Sex mit alten Männern scharf sind. Darum erzähle ich dir das auch. Wenn du hier bleiben mõchtest, musst du dir darùber klar sein, Sùöer. Du wirst jeden Tag mit älteren Herren ins Bett gehen. Sie werden an dir rumspielen und dich ficken. Und ich mõchte, dass du das gerne machst, denn sonst wärst du nicht gut im Bett und die Gäste wùrden unzufrieden sein. Um also auf den Punkt zu kommen: Du kannst dich jetzt von mir aus anziehen und das Schiff verlassen oder du bleibst hier. Wenn du allerdings hier bleibst, brauchst du dir deine Sachen nicht anzuziehen, denn dann wùrde ich dich zum Pagen machen“, schloss der Kapitän.

Niclas hatte aufmerksam dem Mann zugehõrt und erkannte die Tragweite seiner Entscheidung. Er wùrde ein võllig neues Leben beginnen. Er wùrde Sex haben. Sex mit Männern, den er sich ùberhaupt nicht ausmalen konnte. Und so war seine Antwort auch eine Frage, die ihm selbst hochnotpeinlich war: „Wie geht denn Sex mit einem Mann?“ Der Kapitän horchte auf und sah dem Knaben in seine traumhaft schõnen Äuglein. Kein Zweifel, dieser Junge war noch unberùhrt und võllig unbefleckt. Um so mehr musste es sich bei diesem Jùngling um einen Engel handeln. Der Kapitän suchte nach den richtigen Worten, um Sex mit Männern zu erklären. „Nun. Tja, also das ist gar nicht so leicht zu erklären. Also das Prinzip ist nicht schwer. Du hältst deinen Po hoch und der Mann fùhrt in dein kleines Loch seinen Schwanz ein.“ „Was? In den Po?“, rief der Junge erschrocken. „Aber ja. Das ist nichts Schlimmes. Weiöt du denn nicht? Wo etwas rauskommt, kann auch etwas rein.“ Das leuchtete dem Jungen ein. „Aber ist das nicht eklig? Und tut das nicht weh?“ Der Mann lächelte auf diese Fragen. „Nun. Also zum einen gibt es Männer, den gefällt es, wenn sie den Geruch oder den Geschmack von deinem.., na du weiöt schon schmecken kõnnen. Aber das sind nicht viele. Natùrlich ist es schõner, wenn du dir den Po vorher grùndlich gereinigt hast und du auch ein paar Stunden vorher auf Toilette warst. Und was die Schmerzen betrifft. Da will ich dir nichts vormachen. Am Anfang ist es ungewohnt und sicher etwas unangenehm. Aber wenn du dich daran gewõhnt hast, wird es dir sicher sehr gut gefallen. Es gibt in deinem Inneren einen Punkt. Wenn man den erreicht und daran reibt, dann gehst du wirklich ab wie eine Rakete. Du wirst es nur noch toll finden.“ Niclas staunte sprachlos darùber. „Wenn ich dich ficken wùrde, dann wùrde ich es ganz vorsichtig machen“, setzte der Kapitän fort. „ Ich wùrde dich ganz liebevoll ficken. Glaub mir, ich wùrde dir nicht wehtun wollen, denn ich finde dich so sùö. Es wùrde mir viel mehr Freude machen, wenn ich sehe und spùre, wie sehr es dir gefällt. Natùrlich kannst du es auch auf die harte Tour bekommen, wenn du magst. Wie gesagt. Im Vorschiff haben wir unsere Folterkammer, wo du dich misshandeln lassen kannst und beschimpfst wirst. Es gibt Jungs, denen das auch gefällt. Aber wenn ich dich so sehe, dann glaube ich eher, dass du ein sehr liebebedùrftiger, kleiner Junge bist, nicht wahr? Und deshalb denke ich, dass du einen hervorragenden Pagen abgeben wùrdest.“ Niclas sah verlegen zu Boden. Er musste eine Entscheidung fällen. Von Bord gehen und einer ungewissen Flucht vor den Häschern des Waisenheimes entgegenblicken oder auf dem Schiff als Lustknabe älteren Herren dienen. „Ich hab noch eine Frage“, hob der Junge an. „Nur zu“, ermunterte ihn der Kapitän. „Wo...? Also, wo fahren Sie denn so rum? Nur hier in Deutschland oder auch mal weiter weg?“ Im Gesicht des Kapitäns macht sich ein Grinsen breit. Wie konnte er nur die besten Vorzùge des Schiffes vergessen? „Aber ja, mein Kleiner. Wie fahren in der ganzen Welt herum. Zugegeben, wir sind ùberwiegend in der Karibik, aber in der Hurrikan-Saison sind wir zum Beispiel im Mittelmeer oder Sùdafrika oder Sùdamerika. Ja, man kommt hier ordentlich rum. Und meist bei schõnstem Wetter. Viel schõner als hier in Hamburg. Wir sind nur selten in Deutschland. Aber ab und zu mùssen wir hierher kommen, denn hier gibt es viele zahlungskräftige Kunden. Nachher werden wir sogar in die Ostsee fahren, nach Russland. Auch dort gibt es viele neue Kunden fùr uns. Aber danach brechen wir wieder in die Karibik auf“, berichtete der Mann und verfolgte mit groöer Freude, wie die Augen des Jungen glänzten als er die Namen der fernen Länder hõrte.

Niclas hatte sich entschieden. Er sah aus dem Fenster der Kapitänssuite, da drauöen ungemùtliches Wetter herrschte und der Knabe nackt war. Das Schiff verlieö den Hafen und lieö soeben die Landungsbrùcken hinter sich. Niclas war allein in der Suite, denn der Kapitän war auf der Brùcke. Doch sobald er wieder Zeit hätte, wùrde er zurùckkehren und dann wùrde er den Knaben in die Männerliebe einweisen. Der Kapitän hatte generell den Anspruch jeden neuen Bediensteten zu „testen“. Bei den meisten Burschen hatte er die Gelegenheit auch wahr genommen. Doch bei Niclas war es etwas besonderes. Auch fùr den Kapitän. Denn so viele Boys er schon gefickt hatte, noch nie hatte er einen so schõnen Jungen genommen. Und noch nie hatte er einen der Jungs entjungfert, denn die hatten schon vorher ihre Erfahrungen gesammelt. Bei Niclas war das anders. Er wùrde sein erster Mann sein. Sein Schwanz wäre der erste, der den kleinen Arsch des Jungen knacken wùrde und tief in das herrliche Loch eindringen wùrde. Er - der Kapitän - er wäre Niclas` Erster. Und diese Gedanken schwirrten dem Mann unentwegt durch den Kopf, als er das Schiff die Elbe hinab navigierte. Er wùrde den Jungen lieben. Er wùrde ihn nicht einfach so durchknallen. Nein. Das hatte der Kleine nicht verdient. Er wùrde sonst alles zerstõren. Das ganze wackelige Gerùst an Vertrauen, das ihm der Jùngling schenkte. Er durfte das nicht missbrauchen. Er wollte es auch gar nicht. Dafùr liebte er das Bùrschchen viel zu sehr. Oh dieser sùöe Knabe, der mitten in der Nacht auf das Schiff kam, der so ängstlich schaute, als er ihn in seiner Suite festgesetzt hatte. Wie er sich wie ein ängstliches Häschen in die letzte Ecke drùckte und misstrauisch jede Bewegung verfolgte. Oh, er war wirklich ein sùöer, kleiner Hase, dachte sich der Mann und sehnte sich den Moment herbei, wenn er die Brùcke verlassen konnte.

Als der Kapitän seine Suite betrat, erblickte er im Bett den unbekleideten Jungen, der eine Zeitschrift durchgeblättert hatte und nun erschrocken aufsah. In der Zeitschrift waren nackte Boys beim Sex abgebildet. Niclas hatte sich alle Bilder genau angesehen. Mit Staunen sah er, wie sich die Boys ihre Schwänze bliesen, sich gegenseitig wichsten, ihre Eier leckten, sich Finger in ihre Lõcher schoben und sich zuletzt auch gegenseitig võgelten. Noch interessanter fand Niclas ùberhaupt den Anblick eines Jungenloches. Er selbst hatte noch nie einen Jungenarsch so gesehen. Nicht einmal den eigenen. Auch der Anblick der anderen Schwänze war spannend und irgendwie erregend. Kurz - der Junge saö mit einem nicht zu ùbersehenden Steifen da. Peinlich berùhrt, bemùhte er sich, seine Erektion mit dem Heft zu verbergen. Der Mann lachte jedoch und meinte, dass das doch nichts Schlimmes sei. Er setzte sich auf die Bettkante und nahm dem Jungen das Heft aus der Hand. So gab der Jùngling den Blick auf seine harte Männlichkeit preis. Der Kapitän warf einen Blick darauf und lächelte daraufhin dem Jungen zu. Er schätzte das Glied auf hõchstens 15cm. Aber das war nicht so wichtig. „Du bist schõn, Niclas. Du brauchst nichts zu verstecken“, flùsterte er. Niclas wusste nicht, was er machen sollte. Er wusste, er wùrde nun Sex haben. Aber er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Soll er sich sofort auf den Bauch legen und seinen Po hinhalten? Mit groöen fragenden Augen schaute er den Mann an. Dieser streichelte zunächst zärtlich mit dem Handrùcken ùber eine Wange des Knaben. Der Kapitän versuchte zärtlich mit dem Jungen umzugehen. Er wurde auch gleich dafùr belohnt, denn das liebevolle Streicheln gefiel dem Boy. Man konnte sehen, wie er die Äuglein schloss und sein Kõpfchen der Hand zuneigte. Wenig später ging der Mann zum nächsten Schritt ùber. Er näherte sich mit seinem Gesicht dem Gesicht des Jungen und als sie nahe genug waren, schenkte er ihm einen ersten sanften Kuss auf die andere Wange. Niclas war ùberrascht von der Zärtlichkeit, mit der er behandelt wurde. Das war schõn. Es gefiel ihm. Ein vorwitziger Lusttropfen auf der prallen Eichel seines steifen Gliedes zeigte das deutlich an. Doch es war noch lange nicht daran zu denken, dem Jungen an den Schwanz zu gehen. Der Kapitän kùsste ihn auf die Wangen, die Stirn, die Nase, den Hals und schlieölich war Niclas soweit, dass man ihn auf den Mund kùssen konnte. Zuerst war es ein merkwùrdiges Gefùhl, denn ein paar Barthaare des Käpt³ns kitzelten ihn dabei an der Nase und es war eben ein Mann, der ihn kùsste. Aber bald schùttelte er seine Scheu vor dem Mann ab und õffnete auch seinen Mund. Es entbrannte sogleich ein leidenschaftlicher Zungenkuss zwischen dem Knaben und dem Mann. Dieser lieö zudem seine Hände ùber den Kõrper des Jùnglings wandern, jedoch sparte er den Penis weiterhin aus. Es war noch nicht an der Zeit dafùr.

Niclas lag bald mit dem Kapitän im Bett. Beide waren nackt und sichtlich erregt. Niclas hatte den fremden Kõrper mit seinen Händen erkundet. Neugierig hatte er erstmals einen fremden Schwanz in die Hand genommen. Gespannt hatte er die Hoden des Mannes geknetet und dabei kùssten sich Junge und Mann unentwegt. Niclas fand es aufregend schõn. Endlich war auch der Moment gekommen, als der Kapitän das harte Glied des Knaben in die Hand nahm. Er rieb ùber die Eichel, spielte mit den unbehaarten Bällchen und leckte alsbald mit der Zunge darùber. Zum ersten Mal in seinem Leben spùrte Niclas einen Mund an seiner Eichel und an seinen Hoden. Er glaubte Sterne zu sehen, so phantastisch empfand er es. Er durfte dann auch selbst einmal einen Schwanz in den Mund nehmen. Es war aufregend, spannend und lecker. Es kam der Augenblick, in dem der Mann den Jungen an den Po ging. Er sah das võllig unbehaarte Loch und musste einfach darùber lecken. Niclas traf dabei beinahe der Schlag, so herrlich war dieses neue Gefùhl. Nie hätte er es fùr mõglich gehalten, dass er an seinem Po so empfindsam sein kõnnte. Und die Gefùhle waren so schõn, dass er mehr wollte. Er lechzte danach und hielt sein Lõchlein immer fordernder hin. Der Kapitän leckte mit grõöter Freude durch die Pospalte und freute sich besonders, dass der Junge ùberglùcklich seufzte, ein sùöes Grinsen sein Antlitz zierte, der Penis stocksteif war und von der bloöen Eichel die Lusttropfen rannen. Niclas fùhlte sich wahrlich wohl. So schõn war also Sex. Und das dachte er auch noch, als der Mann ihm plõtzlich einen Finger ins Loch schob. Der Junge stõhnte nur vor Lust und biss sich ab und an auf die Unterlippe. Es folgten nach und nach weitere Finger, die das Jungenloch weiter dehnten und gegen die Bauchdecke drùckten. Niclas fand es unbeschreiblich schõn die Finger in seinem Inneren zu spùren. Entspannt lag er auf dem Bauch, hob sein Becken hoch und lieö sich fingern. Sein Kopf lag seitlich auf einem Kissen und noch immer umspielte ein seliges Lächeln das Jungengesicht. Der Mann lieö die Finger tief im Innern kreisen, während er sich dem Gesicht des Jungen näherte und es auf die Wange kùsste. Er knabberte danach an dem Ohr und flùsterte ihm liebevoll zu: „Na mein Häschen, ist das nicht schõn? Willst du mehr?“ Stõhnend gab ihm der Boy seine Zustimmung und mùhte sich sogar, sein Ärschlein noch hõher zu halten. „Komm, leck meinen Schwanz. Mach ihn nass“, forderte der Mann den Jungen auf. Aber damit der Kleine auch ja jeden Finger im Arsch behielt, legten sie sich in die 69. So konnte Niclas den Männerschwanz blasen und der Kapitän weitete zum einen das Jungenloch, zum andern leckte er die Hoden des Knaben. Am Schwanz leckte er den Boy besser nicht, denn Niclas wùrde sonst sicherlich sofort losspritzen.

Doch endlich richtete sich der Mann auf und dirigierte den Jungen in die passende Stellung, um ihn zu entjungfern. Niclas lag mit gespreizten Beinen auf dem Bauch und reckte seinen Po hoch. Der Mann lieö es sich nicht nehmen, den sùöen Boy noch etwas mehr auf die Folter zu spannen und rieb mit seiner Latte zunächst nur durch die Furche. Der Junge stõhnte laut und verlangte nun selbst nach mehr. Ja Niclas wollte es nun wirklich wissen. Wenn es bisher so schõn war, dann konnte es nicht so schlimm sein, wenn er den Schwanz eingefùhrt bekäme. Der Kapitän hatte schlieölich auch ein Einsehen und drùckte seine Eichel an das Knabenloch. Ganz sanft und sachte drùckte er den dicken Penis in den Jungen. Zunächst ging es schwer, aber der Schlieömuskel des Jungen gab bald nach. Niclas spùrte ein leichtes Brennen, aber die in ihn eindringende Eichel machte ihn schier verrùckt. Er wollte mehr. Er wollte den ganzen Schwanz in sich haben. Verlangend drùckte er seinen Po dem Mann entgegen. Dieser war sichtlich erfreut, dass es dem Jungen gefiel. Die Erektion hatte bei dem Boy nicht eine Sekunde nachgelassen. Stocksteif stand Niclas der Schwanz ab. Unendlich langsam aber unaufhaltsam drang der Mann tiefer in den Jungen ein. Er spieöte den Boy gemächlich auf, bis er mit seinem Unterleib gegen die Pobacken des Jungen stieö. Der Mann lieö sich mit seinem Gewicht auf dem Knaben nieder und kùsste dessen glùhende Ohren. „Jaaaa,“, hauchte er ihm ins Ohr. „Jetzt bin ich in dir, Niclas. Spùrst du meinen Schwanz? Er steckt voll und ganz in dir. Oh du sùöer kleiner Hase. Du bist nun ein kleines Sexhäschen. Mein Sexhäschen.“ Niclas empfand nur pures Glùck in diesem Moment. Er fand es gigantisch den Penis eines Mannes in sich zu fùhlen. Er konnte jeden Herzschlag des Mannes fùhlen, er merkte die Wärme des prallen Gliedes in seinen Tiefen. Er war voll und ganz mit einem Mann vereint. Und er konnte sich nichts Schõneres vorstellen. Nie war er so geliebt worden. Nie hatte er so schõne Gefùhle empfunden. Und der Junge konnte all das nur verarbeiten, indem er seine Augen schloss, den Mund halb geõffnet hielt, ein genùssliches Stõhnen verlauten lieö und sich in dem Glùck sonnte. Er wùnschte sich, dass dieser Moment nie vergehen mõge. Und wenn es doch sein mùsste, so wollte er diesen Augenblick immer wieder von Neuem erleben. Einen Schwanz in sich fùhlen. Mit einem Mann vereint zu sein. Fùr Niclas stand fest, dass es fùr ihn nichts anderes mehr gab. Er wollte nur noch Sex mit Männern. Und sein Verlangen nach derartigen Liebeszuweisungen war gewaltig. Er hatte einen enormen Nachholbedarf an Liebe und wollte keine Sekunde vergeuden, um alles aufzuholen. Der Mann fickte den Burschen bald mit langen Zùgen durch. Niclas lieö sich mit Wonne stoöen. Er kniete nun auf allen Vieren, legte den Kopf in den Nacken und empfing jeden Stoö in seinen heiöen Boyleib mit einem wohligen Seufzer. Der Kapitän wusste, dass Niclas nun alles fùr Sex tun wùrde. Er liebte den Boy dafùr. Er liebte ihn dafùr, wie er es kundtat. Der Junge strahlte wahrlich ùber das ganze Gesicht, wog lustvoll im Takt der Stõöe seinen Kõrper und sandte einfach ein Gefùhl von purer Freude aus. Der Junge war die personifizierte Sùnde. Er war das pure Verlangen nach herrlichem Sex. Das machte den Kapitän ganz verrùckt nach diesem Boy, der sich nehmen lieö wie kein anderer Junge zuvor. Das war echt. Das reine Glùck, die reine Erfùllung. Gekrõnt wurde die Vereinigung der beiden Männer als der Jùngling plõtzlich am ganzen Leib wie Espenlaub zitterte, sich aufbäumte und seinen Samen, von einem Aufschrei begleitet, ergoss. Võllig unkontrolliert und hemmungslos spritzte der Knabe seinen Samen hinaus. Sein Penis zuckte dabei und verteilte den Lustsaft sowohl auf dem Laken als auch auf der Brust des Jungen. Natùrlich war das auch fùr den Kapitän zuviel. Der Junge quetschte unwillkùrlich sein eh schon enges Loch zusammen und brachte damit den Mann ebenso zum Hõhepunkt. Die beiden verfielen in ein infernalisches Stõhnkonzert. Niclas spùrte, wie sich sein Darm mit dem heiöen Männersamen fùllte. Es war unbeschreiblich. Aus seinem eigenen Schwanz spritzte noch sein Sperma heraus und gleichzeitig wurde er mit dem Sperma des Mannes aufgefùllt. Wahnsinn! Võllig erschõpft sanken die beiden in das Bett. Der Mann lag auf dem Rùcken des Jungen, keuchte schwer und wisperte immer wieder in das Ohr des Knaben, wie herrlich es mit ihm sei, und dass er verflucht noch mal das geilste Sexhäschen der Welt sei. Niclas konnte darauf nur mit einem verlegenen Kichern antworten. Es gefiel ihm, ein Sexhäschen zu sein. Er fand es grandios, gefickt zu werden. Und der kleine Sexhase hatte nach nur kurzer Zeit schon wieder das Verlangen nach einem Schwanz im Arsch. Er bettelte mit einem zuckersùöem Blick und einem herzzerreiöenden Lächeln nach einer neuen Runde wunderbarem Sex. Er winselte den Mann wie ein junger Hund an. Der Kapitän konnte nur den Kopf schùtteln und den Jungen vertrõsten: „Kleiner, ich bin nicht mehr so jung wie du. Ich kann nicht so schnell hintereinander.“ Oh das Gesicht des sùöen Jungen war ein Foto wert, als er eine enttäuschte Schnute zog. Der Mann lachte um so lauter auf und drùckte den Bengel an seine Brust. „Ach mein Sùöer, du kannst ja mal versuchen, ob du ihn wieder hochkriegst. Du weiöt doch jetzt, was du dafùr tun musst.“

Es wurde eine lange, rauschende Nacht in der sich das Sexhäschen alias Niclas insgesamt vier Mal vom Kapitän nehmen lieö. Sie võgelten in den verschiedensten Stellungen und der Junge quiekte und jauchzte vor Freude, wenn er den Schwanz tief in seinem Po verspùrte. Bei jeder Vereinigung war Niclas hocherregt und er spritzte jedes Mal hemmungslos ab. Er hatte sogar Lust auf ein fùnftes Mal, aber da konnte der Kapitän wirklich nicht mehr. Aber mit Hilfe eines Dildos brachte er den Jungen abermals zum Orgasmus.

Ein neuer Tag brach an und nach einem ausgiebigen Frùhstùck sollte fùr Niclas die Einfùhrung in das Schiffsleben beginnen. Und das erste, was der Junge mitmachen musste, war ein Besuch beim Schiffsarzt, denn jeder neue Boy wurde grùndlich untersucht, bevor er auf die Gäste losgelassen wurde. Der Kapitän fùhrte Niclas durch das halbe Schiff. Der Doktor hatte sein Zimmer gleich in der Nähe der „Folterkammer“, denn von dort kam häufiger der ein oder andere Junge auf seine Station. Es gab sicher ein hùbsches Bild ab, als der bekleidete Mann mit einem gewissen Stolz in den Augen einen splitterfasernackten Jùngling durch die Schiffsgänge vor sich her schob. Unterwegs grùöten ihnen die anderen Pagen, die allesamt in ihrer schicken Uniform aus einem Hemd und einer Fliege gekleidet waren. Niclas interessierte die Uniform allerdings weniger als das, was nicht durch die Uniform verdeckt wurde - die Schwänze, denn keiner hatte eine Hose an. Er bemerkte jedoch auch die Blicke der Pagen auf seinen bloöen Leib. Von manchem wurde er in Gedanken sicherlich vernascht, glaubte der Junge.

„Guten Morgen Sascha, ich habe hier ein neues Crewmitglied. Check ihn doch mal bitte durch“, sagte der Kapitän zum russischstämmigen Doktor. Der Schiffsarzt war eine schmale Gestalt mit einer schmalen Nickelbrille auf der Nase. Als dessen Blick auf Niclas fiel, wurden seine Augen so groö, dass man meinen konnte, ihm fielen gleich die Augen heraus. Der Kapitän nahm den Gesichtsausdruck durchaus wahr und lächelte sùffisant in sich hinein. „Stõrt es dich, wenn ich bei der Untersuchung dabei bin?“, fragte der Kapitän noch. „Oh nein, kein Problem“, winkte der Doktor ab. Niclas vernahm dabei deutlich das harte „R“ in der Aussprache des Mannes, das so typisch ist fùr die russischen Menschen. Der Doktor kramte aus einer Schublade einen Aufnahmebogen heraus, auf dem er alle wichtigen Daten des Knaben festhalten wùrde. Da waren Punkte auszufùllen wie Gewicht, Kõrpergrõöe, Knochenbrùche während der letzten 5 Jahre, chronische Krankheiten, aber auch so medizinisch hochwichtige Daten wie die Grõöe des Gliedes im Normalzustand als auch im erigierten Zustand. Niclas fand es interessant zu erfahren, wie groö sein bestes Stùck eigentlich ist. Da er es nicht wusste, nahm der Doktor bei ihm maö. Im Ruhzustand maö es 6cm Länge und erigiert brachte es immerhin exakte 14,9 cm. Anschlieöend musste Niclas noch kurz erläutern, wann und weshalb er beschnitten wurde. Als nächstes bekam der Junge einen Becher in die Hand gedrùckt, um eine Urinprobe abzugeben. Mit noch steifem Glied lieö der Junge vor den Augen des Doktors und des Käptn³s das Wasser laufen. Es folgten daraufhin einige Tests, wie Sehtest, Hõrtest, Reflextests, 20 Kniebeuge machen, mit durchgedrùckten Beinen die Zehenspitzen mit den Fingern berùhren und eine Blutentnahme sowie eine Blutdruckmessung. Der Check-Up war damit fast beendet. Es fehlte noch eine - speziell auf der MS Boystar - sehr wichtige Untersuchung: Die Rektaluntersuchung. Es handelte sich dabei nach Ansicht des Arztes um den interessantesten und schõnsten Teil der Musterung. Man muss dazu wissen, dass der Mann auch homosexuell orientiert ist und eigentlich jeden Arztbesuch eines Boys wahrnimmt, um eine ausfùhrliche Rektaluntersuchung durchzufùhren, die stets mit einem Akt der Vereinigung endet. Der Käpt³n wusste darùber bescheid und genau deshalb wollte er der Kontrolle beiwohnen. Er wollte sehen, wie sich Niclas auch von anderen Männern nehmen lässt.

Der Jùngling war noch ahnungslos und befolgte artig jede Aufforderung des Doktors. So kniete er sich auf die Liege und streckte seinen kleinen Po schõn raus. Auöerdem legte er auf die entsprechende Anweisung hin seine Hände auf seine Pobacken und zog sie auseinander, damit ihm der Doktor ungehindert auf den Po gucken konnte. Und der Doc konnte sich kaum beherrschen als er diesen Prachthintern vor Augen hatte. In seiner Hose hatte er schon seit Beginn der Untersuchung einen pochenden Ständer, denn der Anblick des Knaben war einfach umwerfend. Aber nun dieses kleine, unbehaarte Ärschlein, das war fast zuviel. Er wusste, dass Niclas bisher nur einmal gefickt wurde, denn jeder Junge muss ihm schildern, welche Erfahrungen er bisher gemacht hatte. Auch Niclas musste davon berichten. Auf die Frage des Arztes, ob es ihm denn gefallen hätte, konnte Niclas nur wortlos mit errõtetem Kopf nicken. Eine so sùöe Reaktion, die beiden anwesenden Männern ein Lächeln abrang.

Der Doktor begann mit der Rektaluntersuchung, indem er dem Jungen den Po mit Gleitcreme einrieb. Besonders das kleine Jungenloch wurde eingehend massiert. Entweder wurde nur äuöerlich darùber gestrichen oder ein Finger fand den Weg durch den Schlieömuskel, um auch im Innern das Gel zu verteilen. Keine Frage - Niclas lieö sich die Lochmassage nur zu gern gefallen. Wohlig stõhnte der Boy auf und sein Penis stand bereits vollständig ausgefahren in Habachtstellung. Die Männer lächelten fasziniert ùber die Reaktion des Kleinen. Der Doktor lieö es sich nicht nehmen noch etwas mehr Gleitgel auf seine Finger aufzutragen und nun nach und nach alle Finger in den Po des Knaben zu schieben. Er wollte ihn einerseits damit dehnen und andererseits ein wenig abtasten. Niclas stõhnte dabei aufgegeilt und fand zum ersten Mal in seinem Leben einen Arztbesuch richtig geil. Der Doktor tastete behutsam im Inneren des Jungen. Er ging sehr vorsichtig vor, um Verletzungen zu vermeiden. Dafùr dauerte die Prozedur um so länger. Niclas hielt nur allzu willig seinen Po hin. So langsam kam es ihm auch in den Sinn, dass es wohl dem Doktor Spaö bereitete und er deshalb mit Absicht so lange in ihm „herumwùhlte“. Schlieölich zog der Mann seine 4 Finger aus dem Darm des Jungen und meinte nur, dass er da vielleicht etwas ertastet habe. Er mõchte sich das mal mit dem Spekulum genauer anschauen. Der Kapitän konnte sich nur mùhsam zusammenreiöen, um nicht laut aufzulachen. Wie oft hatte er schon diesen Spruch gehõrt? Noch nie war bei den jungen Burschen etwas gefunden worden, das ernsthaft Anlass gab, sich zu sorgen. Der Doktor wollte einfach nur mit den teils ahnungslosen Jungs spielen. Und mit ihren Ärschen spielte er eben am liebsten. Und so setzte er kurzerhand ein Spekulum an das Poloch des Knaben. Niclas zuckte kurz zusammen als er den kùhlen Edelstahl des Gerätes an seinem Eingang spùrte. Eigentlich wusste er gar nicht, was ein Spekulum ist. Noch nie hatte er diesen Ausdruck gehõrt. Aber zum Nachfragen blieb ihm keine Zeit, weil er bereits spùrte, wie ihm etwas kùhles, metallisches eingefùhrt wurde. Ein ungewõhnlich interessantes Gefùhl war das fùr den Jungen - irgendwie kam es ihm vor, als stùnde sein Poloch offen und so sehr er sich bemùhte, sein Loch zusammenzukneifen, er bekam es nicht mehr richtig zu. Es blieb stets etwas geõffnet und es schien noch weiter gedehnt zu werden. Tatsächlich weitete der Doktor mit dem Spekulum den Schlieömuskel des Jungen, bis er der Meinung war, dass es genùgt. Der Schiffsarzt fixierte das Spekulum in der richtigen Stellung und besah sich nun den Innenraum des Enddarmes. Nun - er fand den Anblick toll. Aber wenig später wandte er seinen Blick wieder ab und meinte mit gespieltem Ernst: „Tse, tse, tse. Ich fùrchte, ich muss das noch genauer untersuchen, junger Mann. Ich kann es mit den Fingern nicht recht ertasten und durch das Spekulum sehe ich es nicht deutlich genug.“ Niclas drehte fragend seinen Kopf dem Doktor zu. Zwei ängstliche, kugelrunde Häschenaugen schauten den Mann an. „Und was wollen Sie jetzt machen?“ „Nun ja, ich schätze, ich muss dir etwas anderes, grõöeres und längeres einfùhren“, antwortete der Mann grinsend und lieö nun seine Hose fallen. Niclas gewahrte den steifen Penis des Mannes und mit einem Mal verflogen seine Befùrchtungen, dass er krank sein kõnnte. Stattdessen freute er sich auf die kommende, noch eindringlichere Untersuchung per Penis. Und ein kurzer Blick zum Käpt³n verriet dem Boy, dass dieser grinsend daneben stand und mit allem einverstanden war. „So ist das also. Das war von Anfang an so geplant“, dachte sich der Junge. „Leg dich bitte auf den Rùcken und leg deinen Po mõglichst dicht an die Kante der Liege. Und ziehe deine Beine an und spreize sie etwas“, wies der Schiffsarzt an.

Wenig später hallte durch den Untersuchungsraum ein wildes Stõhnen und Grunzen. Niclas lag mit einem kecken Lächeln auf dem Lippen auf der Liege und empfing mit Wollust die Stõöe des Schiffsarztes, die ja nur zum Zwecke der Untersuchung ausgefùhrt werden mussten. Und um alle Zweifel auszuräumen, reicht ein Stoö natùrlich nicht aus. Es mùssen schon mehrere sein. Und das war im Sinne aller Beteiligten. Niclas hielt seine Augen geschlossen, der Mund stand ihm offen, denn er musste auf jeden Stoö einen Laut des Glùckes von sich geben. Sein steifer Penis zitterte bei jedem Aufprall der Leiber und von der Eichelspitze zogen sich dùnne Fäden zu einer kleinen Vorsaftpfùtze auf dem Bauch. Der Doktor penetrierte den Jungen mit feuereifer. Er genoss es, diesen bildhùbschen Burschen zu ficken, der dabei pure Freude hatte. Und so dauerte es nicht lange, bis er sich tief im Inneren des Knaben ergoss. Er rõhrte dabei beinahe wie ein Hirsch und stammelte auf russisch einige Worte, mit denen er wohl dem lieben Herrgott dankte, dass er ihm Niclas heute geschickt hatte. Dann zog er sich glùcklich und erleichtert aus dem Knabenpo zurùck. Noch mit rasselndem Atem reichte er Niclas eine kleine Schale und meinte nur: „Hier. Ich brauche noch eine Samenprobe von dir.“ Niclas tat nichts lieber als das und wichste sich vor den Augen der beiden Männer seine Latte. Es dauerte nicht lange, bis der Junge seinen Kopf in den Nacken warf, das Schälchen vor seine Eichel hielt und sich dann dem erlõsenden Orgasmus hingab. Schub um Schub spritzte der 16jährige in das Schälchen und stõhnte wohlig dazu. Ja, das Leben auf diesem Schiff gefiel ihm jetzt schon. Das wùrde ein Spaö werden, dachte der Bursche, als er sich allmählich von seinem Samenerguss erholte, während ihm der Doktor das Schälchen abnahm. „Gut. Die Untersuchung ist dann beendet“, schloss der Arzt und warf noch einmal einen Blick auf den nackten Jungen, der noch auf seiner Liege lag. „Na dann komm Niclas. Wir mùssen heute noch einiges erledigen“, drängte der Kapitän und erntete daraufhin ein Fragezeichen im Gesicht des Jungen. Der Mann lachte, ging auf Niclas zu und strich ihm durch das Haar. „Was denkst du denn? Du musst jetzt zum Fotoshooting. Wir brauchen von dir ein paar schõne Bilder, um sie in unsere Internetseite zu stellen. Weiöt du, die meisten Buchungen gehen ùber das Internet. Dort kõnnen sich unsere Gäste ihren Pagen aussuchen. Deshalb brauchen wir von jedem Jungen einige Bilder und einige der Angaben, die der Doktor bereits gesammelt hat. Also komm. Wir haben schõnes Wetter, ideal fùr ein Shooting auf dem Sonnendeck.“ „Und was werden das fùr Fotos?“, fragte Niclas auf dem Weg zum Sonnendeck. „Na was glaubst du, was die Leute von dir sehen wollen? Nacktfotos von dir. Mit schlaffen und steifen Schwanz. Und von deinem sùöen Po wollen die auch was sehen. Du kannst manchmal Fragen stellen“, erklärte der Käpt³n und zwinkerte dem Jungen aufmunternd zu.

Als Niclas pudelnackt das Sonnendeck betrat, weiteten sich seine hùbschen, dunklen Augen unter den dunkelblonden Strähnchen, die ihm frech in die Stirn fielen, denn er gewahrte zuerst einen groöen Swimmingpool, nein, vielmehr eine ganze Bäderlandschaft. Hier ein Becken, das unentwegt von einem kleinen Wasserfall gespeist wurde, dort ein Becken, dessen Wasser still ruhte und ab und zu von einer Windbõ gekräuselt wurde. Dann wieder ein kreisrundes Becken, das als Whirlpool diente oder in dem ein Springbrunnen Wasserspiele veranstaltete und dazwischen immer wieder kleine, stille Bassins, die alles irgendwie miteinander verbanden. Allerdings sah es keineswegs so kùhl aus wie in der Schwimmhalle, in der Niclas sein Schwimmtraining absolviert hatte. Anstelle von Kacheln war alles mit Naturstein ausgelegt, verschiedene, groöblättrige Pflanzen waren scheinbar ohne ein erkennbares Muster am Beckenrand aufgestellt, hier und da stand eine Bank oder eine Liege und etwas verborgen hinter einer Palmengruppe befand sich eine kleine Bambushùtte, die eine feine Bar in sich barg. Der Boden war neben den Steinpfaden mit sattem, weichen Rasen bedeckt ùber den man barfùöig gehen konnte, ohne sich, an von der Karibiksonne aufgeheizten Bodenplatten, die Fuösohlen zu verbrennen. Und das machte Sinn, da die wärmeren Regionen die bevorzugten Ziele der MS Boystar waren. Weiter dem Heck zu lõste sich die Badelandschaft allmählich auf und ging in eine reine Liegefläche ùber, so dass man sich dort auch tatsächlich sonnen konnte. Niclas gefiel das gesamte Arrangement und die etwas frische Luft von der frùhlingshaften Nordsee bemerkte er vor lauter Staunen kaum. Er taumelte geradezu hinter dem Kapitän her, der seinen Boy zielsicher durch die Landschaft fùhrte. Doch als Niclas zufällig in einem Becken einen älteren Mann mit einem jungen Burschen ertappte, blieb er stehen und verfolgte das Schauspiel interessiert. Der Jùngere war wohl ein Page, denn er gab sich dem Älteren voll und ganz hin. Der Mann stõhnte lùstern und strich dem Jùngling mit lobenden Worten ùber den Rùcken: „Jaaaa, ohhhh, du bist so gut, oh jaaaa.“ Niclas bemerkte, dass sich der Junge auf und ab bewegte. Ihm wurde klar, dass der Boy sich soeben selbst fickte. Gern hätte Niclas dem Treiben noch länger zugesehen, doch auf einmal fasste ihn eine Hand am Arm und zog ihn sanft davon. „Komm Niclas, lass den beiden ihren Spaö“, sprach der Käpt³n. „Weiöt du, wenn unsere Gäste euch Jungs bespannen, ist das in Ordnung, aber unser Bordpersonal soll Diskretion bewahren, verstehst du?“, erläuterte der Kapitän. Niclas zog eine enttäuschte Schnute, aber nickte schlieölich und widmete sich wieder dem Fotoshooting zu, denn endlich hatten die beiden ihr Ziel erreicht. Am letzten Pool vor der Liegewiese standen drei Männer, von denen einer eine Kamera um die Schulter hängen hatte. Die beiden anderen standen neben einer geheimnisvollen Kiste, doch sie hielten dem Fotografen offenbar auch etwas vor, dass sich dieser interessiert anschaute. „Ah guten Morgen, Frank“, grùöte der Käpt³n den Mann mit der Kamera. Er sprach den Namen englisch aus, denn Niclas erfuhr kurz darauf, dass Frank Amerikaner und ein bekannter Boyfotograph ist - zumindest fùr diejenigen, die sich in der Szene auskennen. Dann stellte der Kapitän Niclas vor: „Schau mal Frank. Ich habe hier einen neuen Pagen. Er heiöt Niclas und ist noch ein bisschen schùchtern. Aber wir brauchen ein paar hùbsche Fotos von ihm. Kannst du das erledigen?“ Niclas reichte dem Fremden die Hand und grùöte ihn artig mit einem schwachen: „Hallo“. Frank lächelte den Jungen an. Der Käpt³n hatte recht, der Kleine war noch etwas schùchtern, das merkte man schon daran, dass er sich nicht traute mit voller Stimme zu sprechen. Allerdings war er ja auch der einzige Nackte unter den vier anwesenden Personen. Frank war vom Gemùt her ein lustiger und lockerer Kerl und so nahm er nicht die fõrmlich hingehaltene Hand des Jungen, sondern tätschelte dem Boy die Wangen und sprach lächelnd: „Oh hello, what a beautiful little Boy. I think, I³am dreaming. Did I?“, fragte er sich. Dann richtete er sich jedoch an den Kapitän und fragte ihn in seinem sehr akzentbetonten deutsch-englischen Mischmasch: „When soll ick die Fotos machen, Sir? Haben sie any Vorstellung, which Posen he should do? Ick haben eine very nice Idea. Look. Sehen sie, hier. This Snake.“ Frank ging einen Schritt zur Seite und gab dem Kapitän und Niclas den Blick auf die beiden Männer frei, die in ihren Händen eine riesige Schlange hielten. „Oh! Was ist denn das?“, fragte der Käpt³n. „Das ist fùr die Show heute Abend, Sir. Falls einige Herren sich auch mal etwas anderweitig unterhalten mõchten, veranstalten wir im groöen Saal eine Schlangenshow. Ein paar ihrer Boys nehmen auch daran teil“, erklärte einer der beiden Männer. „Ach ja, ich erinnere mich. Nicht schlecht. Ist ja ein Riesenvieh“, meinte der Kapitän zu der Schlange und beugte sich zu ihr, um sie näher zu betrachten. „Das ist eine Boa Constructor. Ist sie nicht wunderschõn?“, erklärte einer der beiden Männer, als redete er von seiner groöen Liebe. Nun mischte sich Frank wieder ein und schlug dem Kapitän seine Idee fùr das Fotoshooting mit Niclas vor. „Ick glaube, it would be interessant, wenn der Boy with the snake spielt, wenn ick machen die Fotos.“ „Ah, du meinst, Niclas soll mit der Schlange zusammen..., keine schlechte Idee, das hat was. Wenn sie auf seinem Bauch liegt oder sich um seinen Schwanz windet...“, spann der Kapitän. „Yeah, yeah, genau so etwas“, sprang Frank darauf ein. Die Männer waren ganz begeistert von dem Einfall. Nur Niclas sah die Sache eher skeptisch. „Ich soll mit dem Vieh...? Und wenn die sich um mein Ding windet...? Beiöt die mir nicht da rein...? Ich will nicht, dass die mir in mein Ding beiöt“, sorgte sich der Junge. „Nein, nein. Keine Sorge Kleiner. Eine Boa beiöt nicht. Das sind Wùrgeschlangen“, beruhigte sogleich einer der beiden Schlangenhalter. „Allerdings dùrfte die hier etwas zu groö fùr ihn sein. Wie wäre es, wenn er eine kleinere nimmt?“, empfahl der Mann weiter. „Yes. It would be better. What do you think?“, fragte Frank den Kapitän. Dieser stimmte zu. Schlieölich soll Niclas im Vordergrund stehen und nicht irgendeine Schlange.

Wenige Minuten später lag Niclas rùcklings auf einer Bank am Pool. Auf seiner nackten Brust spùrte er die Bewegungen einer wesentliche kleineren Schlange. Doch nicht nur dort war der Schlangenkõrper zu fùhlen. Der Schwanz des Reptils lag genau zwischen den Knabenbeinen und glitt gerade ùber den Hodensack. Auch an seiner vorhautlosen Eichel bemerkte der Junge das Tier. Angst empfand er nicht mehr, nachdem er sich davon ùberzeugen konnte, dass die Schlange fùr ihn harmlos ist. Und so lächelte er in die Kamera von Fr


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