Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Neuer Mitschueler, 10. Teil – Die Freshflesh Barefuckers Gym Night 2 – Prinzentaufe (Alternative)

by Martin_hh


Als Olli gerade eine kurze Fickpause hatte, er war inzwischen ziemlich von Sperma zugekleistert, seine Fotze allein hatte mehr als 20 volle Ladungen geiler Kerlwichse eingespritzt bekommen und war nur noch am tropfen, standen wieder ein dunkler Muskelberg vor ihm. Der King taetschelte ihm die Schenkel. Olli machte sich innerlich darauf gefasst, dass er nochmal die Ehre bekommen sollte, den fettesten Kolben der Nacht zu spueren, als sich ploetzlich das Acrylrohr etwas senkte und die schon fast blutleeren Beine etwas herab und das hineindraengende Blut darin kribbeln liessen. Mit einem federnden Sprung war der King auf Ollis Liege gelangt und hatte sich ueber seine Brust gekniet. Der Kingschwanz zeigte halbsteif in einem grossen Bogen in Richtung Ollis Kinn und war etwas spermaverschmiert, aus der Eichelspalte tropfte ein zaeher Faden von Vorsaft. Am meisten Furcht machte Olli spontan, der 120-Kilo-Muskel-Kerl koennte sich auf ihn setzen und ihm jede Luft zum Atmen aus den Lungen druecken, aber der King kniete weiter ueber ihm, ohne ihn mit seinem ganzen Koerpergewicht zu belasten. Stattdessen griff er mit einer Hand nach Ollis Prachtlatte und setzte sie sich ohne grosse Umschweife an seine eigene Rosette. „So,“ hoerte er die tiefe, nun etwas heiser klingende Stimme des amtierenden Schwanzkoenigs, „nun zeig mir mal, was dein Prinzenschwengel so drauf hat,“ und spuerte, wie sich die Enge der Rosette wie eine feste Klammer ueber seine Eichel drueckte und all seine Manneskraft forderte, in sie einzudringen. Heiss empfing ihn sofort der Darm des Kings und kraeftige Kontraktionen begruessten sein pochendes Schwanzfleisch in der geilen Fickhoehle. Vor ihm zwei traumhafte Muskeltitten ungeheuren Ausmasses mit wundervollen langen Nippeln, die voellig hart ab standen. Der King ergriff langsam aber vollstaendig vom Prinzenschwanz Besitz und schob sich den fuer einen gerade 18jaehrigen sehr ansehnlichen Pruegel bis zum Anschlag in seinen fickrigen Arsch, um schliesslich mit den geilsten schwarzen Arschkugeln der Welt auf Ollis Kloeten zu stossen. In diesem Moment zuckte der halbsteife Kingschwanz leicht und schob ein paar Tropfen Vorwichse hinaus, die zaeh auf Ollis Bauch tropften. Olli war von der neuen Situation voellig ueberwaeltigt und unfaehig zu irgendeiner Handlung, bis ihn die dunkle Stimme des Kings aus dem Wachkoma weckte. „Hey, jetzt bist du mal dran, ich hab schon genug gearbeitet heute,“ sagte der King und grinste Olli an, um das Scherzhafte in seinen Worten zu betonen. „Greif die geilen Nippel und quael sie und gib meiner fetten Eichel ein paar kraeftige Klatscher, weck den lahmen Geilschwanz auf!“ lauteten die weiteren Kommandos. Wie in Trance hoben sich Ollis Haende in Richtung der gewaltigsten Brustmuskeln, die er je erblickt hatte und ergriffen die harten Nippel. Dem King waren die zaghaften Beruehrungen durch Olli zu wenig, darum griff er nach dessen Haenden und drueckte dessen Finger fester zusammen, drehte sie und quaelte sich auf diese Weise so richtig fies selbst die Nippel, dann zog er erst noch heftig an den Nippeln, aber dann die Haende von dort weg und fuehrte sie nacheinander in einem harten Schlag gegen seine Schwanzspitze, so dass sein halbsteifer Prengel schwer hin und her tanzte und dabei geil zuckte. „Jetzt du!“ forderte er den schuechternen Olli zur Nachahmung auf. Der kam langsam auf den Geschmack und verpasste dem fetten Schwanz vor seiner Nase ein paar kraeftige Klatscher, griff die langen Nippel und zog an ihnen oder verdrehte sie fies, der Schwanz pumpte ploetzlich maechtig und erhob sich erneut zu seiner vollen gewaltigen Groesse, die Eichel schob sich dabei furchteinfloessend aus der Vorhaut und zu diesem geilen Schauspiel gesellte sich ein ploetzlicher heftiger Druck auf Ollis Schwanz. Der King hatte ihn mit haertestem Griff seiner Schliessmuskeln gepackt und grollte mit kuenstlich duesterer Stimme und uebertrieben dreckigem Grinsen, „nun fick endlich! Oder bist du doch eher eine Prinzessin?“ Olli fuehlte sich bei seiner Ehre noch staerker gepackt als gerade bei seinem Schwanz, machte kurz grosse Augen und nahm doch die Herausforderung an. Sein junger muskuloeser Koerper baeumte sich unter dem Muskelberg auf und er stiess sein Becken so hoch er konnte gegen den Kingarsch, griff gleichzeitig im Gegenzug, wie um sich daran festzuhalten, nach den Kingnippeln und verdrehte sie dabei fast brutal. Wie entfesselt bockte er nun wie ein noch nicht eingerittener junger Hengst beim Zureiten, versuchte, all seine Kraft zu mobilisieren, um die erfahrene Beleidigung zu raechen. Und da er gut trainiert war, insbesondere auf seinen Glutaeus maximus war er immer sehr stolz gewesen, und bisher ja eine recht passive Rolle auf der Party hatte, hatte er eine Menge jugendlicher Energie zur Verfuegung, die sogar den erfahrenen King beeindruckte. „Hey, so ist es geil.“ und „Wow, du bist so geil hart.“ waren Aussprueche, die Ollis Schwanz vor Stolz prompt noch ein letztes kleines bisschen weiter anschwellen liessen. Oder lag dies doch eher an seiner schon wieder frisch in den Kloeten zusammengebrauten, sanft in den Schaft hochsteigenden brodelnden Wichse? Jedenfalls war der Schokoboy wirklich hart wie nie zuvor und bockte in des Kings geile, enge Arschfotze so heftig er konnte, wie um jeden Zweifel an seiner Berechtigung, den Prinzentitel dieser Party zu tragen, zu zerstreuen. Ein paar hinzugekommene Zuschauer wandten sich spontan den anderen Boys zu und sprangen ebenfalls auf deren Liegen, um mal einen jungen Boyschwanz im Arsch zu spueren und im Nu waren alle zehn „Reitplaetze“ auf die gleiche Weise besetzt. Mirko und Sergej assistierten, die Nackenstuetze etwas herabzulassen, so dass sich einige Zuschauer in guenstigerer Position mit ihrem Schwanzfleisch direkt ueber den geknebelten Knabenmaeulern befanden. Kaum hatte Sergej die Knebel entfernt, wurden die Jungs mit den teilweise stark spermaverschmierten Saftriemen wieder gestopft und hatten einen salzigklebrigen Knebel im Maul, der zum Teil zuckte, pumpte und noch weiter anschwoll und meist genauso verkleisterte schwere Bullenkloeten auf ihren Augen liegen, dazu einen unbeschreiblichen Kerlduft aus Sperma und frischem Schweiss in der Nase. Bis die Reiter sich die Knabenschwaenze einverleibt hatten und das Abreiten begannen, waren die Maulficker auch schon in ihrem Element und schrubbten bereits mit ihren dicken Eicheln ueber die inzwischen vorsaftgeschmierten Zaepfchen der gierigen, teils wuergenden Fickmaeuler. Neben jedem, der einen Platz auf einem der Boys ergattert hatte, draengten sich in kurzer Zeit ein bis zwei geile Typen, die nichts eiligeres zu tun hatten, als sich den durch die Fickbewegungen umherhuepfenden Steifen des Reiters zwischen die Lippen zu schieben und ordentlich abzukauen. Die Kerle die hinter den Boymaulfickern warteten, schoben zumeist vor lauter Ungeduld einfach dem Vordermann ihren Riemen in den Arsch und stiessen wild in bereits vorgefette Fotzen, die im Verlauf der Party auch schon die ein oder andere Kerlsahne gesammelt hatten, wovon nun ein Teil hinausgequetscht und am Schaft und Gehaenge des jeweiligen Fickers verkleckert wurde. Im Nu war wieder eine der wildesten Fick- und Blasorgien in Gange, wie man sie in den geilsten Traeumen nicht erlebt. Inzwischen immer mutiger geworden hatte Olli dem Kingschwanz immer oefter ein paar heftige Klatscher verpasst, was dem King nur ein geiles Grinsen und seinem Schwanz geilstes Zucken und weiteres Pumpen beschert hatte, bis sich die Vorhaut schon von allein hinter den Eichelkranz zurueckzog und immer groessere Mengen Precum zaeh aus der Pissspalte kleckerten, um auf Ollis Brust einen kleinen Vorsaftsee weiter zu vergroessern. Schliesslich ergriff Olli den Kingschwanz und stellte erschrocken fest, dass er ihn mit seiner Hand kaum richtig umfassen konnte, die Finger dabei also den Daumen gar nicht ganz erreichten. Er packte trotzdem so kernig wie moeglich zu und zog die Vorhaut brutal und ruckartig zurueck, so dass die Eichel sich geil aufblaehte und noch geiler zuckte. Ein satter Stoss neuen Vorsapps drueckte heraus. Klatsch, klatsch, wieder zwei satte Schlaege genau gegen den nun frei gelegten Eichelkranz. „Yeah!“ stoehnte der King, der seinen Schwanz kein einziges Mal angefasst hatte laut und liess ploetzlich seiner aufgestauten Wichse freien Lauf. Fette Batzen dicksten Kloetensaftes spuckte die fette Monstereichel in die Luft, um sie in hohem Bogen in Ollis geile Boyfresse klatschen zu lassen. Als Olli nun fett die Kingkloeten ergriff und kraeftig abquetschte, gleichzeitig der Eichel noch eine satte Rueckhand verpassste und noch ein paar Mal kraeftig in des Kings geile heisse Arschfotze hochbockte, verpasste er damit dem King den schoensten Doppelorgasmus aller Zeiten und bekam prompt einige weitere Ladungen fetten Kloetensaftes ins diesmal rechtzeitig weit aufgesperrte Maul. Die durch den Orgasmus ausgeloesten unkontrollierten Spasmen in dieser Fotze sorgten fuer eine melkmaschinenaehnliche Behandlung an Ollis schwarzem Saftriemen und auch er konnte sich nicht mehr halten und flutete die Gedaerme des schwarzen Muskelmenschen mit seiner Boysahne, wobei er kurz ohnmaechtig wurde. Als ihm nicht mehr ganz so schwarz vor Augen war, war der Schwarze schon ganz nah vor seinen Augen und streckte ihm seine Zunge entgegen und ins Maul, fahndete wild nach seiner eigenen Wichse und liess sich nicht wirklich von Ollis schwacher Gegenwehr beeindrucken. „Klatsch, klatsch, klatsch“, machte es nun mehrmals, allerdings ein nasses „Klatsch“, einer der etwa zwoelf dicht um das schokobraune Fickpaar gedraengten Zaungaeste hielt es nicht mehr aus und wollte seinen Kloetensaft dazu geben und leitete mit wilden Wichsbewegungen einen kleinen Spermaschauer an, der nun ueber den beiden niederging und unmittelbar durch elf weitere Schwaenze die wild gekeult wurden, kurzzeitig zu einem Platzregen anschwoll. „Ach ja!“ sagte der King ploetzlich so erschrocken, als haette er beim Einkauf eine Tuete Milch vergessen, „der Prinz muss ja noch getauft werden,“ stieg von ihm herab und griff nach der Fernbedienung. Die Liegen stellten sich senkrecht und unterbrachen den ein oder anderen noch nicht beendeten Fick. Als haetten Mirko und Sergej darauf laengst gewartet, kamen beide herbei und loesten zunaechst beim Prinzen und dann bei den anderen Jungs mit einem Spezialschluessel die Halsfesseln. Den leicht torkelnden Oliver nahmen sie an die Hand und fuehrten ihn in Richtung Tresen zu einer etwa sechzig Zentimeter hohen Liege, auf den sie den Prinzen sanft zwangen, sich ruecklings hinzulegen. Sein immer noch steifer Schwanz war voellig spermaverschmiert. Sein Koerper schweissnass. Seine Augen etwas aufgeregt. „Entspann dich, das wird nur eine weitere geile Spermadusche.“ fluesterte Mirko ihm im Weggehen zu und wandte sich den ziellos vor ihren Liegen stehenden anderen Jungs zu. Langsam kamen aus allen Ecken die Muskelkerle herbei und schaarten sich um Ollis Liege. Olli klopfte das Herz bis zum Hals, ganz mochte er Mirkos Worten noch nicht glauben. Die ersten wichsten jedoch schon ihre Pruegel und grinsten ihn geil an. Ollis Schwanz zuckte vor Aufregung. Schliesslich standen dicht gedraengt zu jeder Koerperseite etwa zehn wichsende Muskelhelden und am Fuss- und Kopfende nochmal je zwei, umgeben von einer zweiten Reihe mit weiteren fuenfundzwanzig Kerlen. An jeder Seite dann noch einmal vier bzw. fuenf der Boys und Mirko und Sergej mit hoch ueber die Meute erhobenen Kameras und kurzen leisen Kommandos an das Frischfleisch. Alle etwa 60 Kerle waren am Wichsen, hielten sich aber noch zurueck, bis schliesslich vom King das Kommando „Wichse marsch!“ kam, nun keulten die in der ersten Reihe um die Wette, als erstes spritzte unter leisem Stoehnen ein kleinerer, sehr drahtiger, blonder Kerl ab, der einen nach unten gebogenen beschnittenen Schwanz von etwa 22 cm hatte. Er traf Olli direkt ins Gesicht. Schon kam ein zweiter Strahl von den Fuessen her und landete auf Ollis steifem Schwanz und auf seinen Eiern. Als haette jemand ein Fass angestochen, schoss nun zu anschwellendem Stoehnen aus weiteren Kehlen aus immer mehr Schwaenzen das weissliche klebrige Nass auf die samtige haarlose Schokohaut nieder. Olli wurde regelrecht zugekleistert. Als die Spritzer weniger wurden, traten die ersten etwas schraeg seitlich zurueck und liessen die nachdraengende zweite Reihe der Meute vor. Begleitet von weiterem geilen Gestoehn aus kratzigen Maennerkehlen, schossen dabei bereits die naechsten Spermafontaenen ueber Ollis Body hinweg und mengten sich in die vorhandenen Pfuetzen. Viele zielten auf Ollis supergeile Boyvisage, die schon voellig von dem Fickschleim bedeckt war. Schliesslich trat auch die zweite Gruppe zurueck und umrahmte in einem groesseren Kreis mit etwas Abstand das Frischfleisch, dass nun dran war. Es gab den Jungs einen irren Kick, ihren aelteren Geschlechtsgenossen beim Wichsen zuzuschauen und nun ihren voellig spermaversifften Ex-King und amtierenden Partyprinzen zu betrachten. Derart aufgegeilt gelang es ihnen, fast gleichzeitig die Spermadusche fortzusetzen und ihren Schwaenzen nochmals etwas Boysahne abzutrotzen, die wieder auf Ollis Body landete. Kaum waren sie fertig, taten sie, wozu Mirko und Sergej sie vorher angewiesen hatten, und beugten sich mit durchgestreckten Beinen ueber ihren Prinzen, um ihn gierig sauberzulecken. Dass sie dabei ihre knackigen Boyaersche praesentieren, konnte natuerlich nur eines zur Folge haben. Die von hemmungslosem Missbrauch gewisser blauer Tabletten gestaehlten Kerle rueckten wieder naeher und schnell hatte jeder der Boys wieder einen Muskelhengstschwanz in die schon beinahe wunde Boyfotze geschoben bekommen, waehrend sie sich in irrer Geilheit weiter ueber die Spermamengen auf ihrem leckeren Freund hermachten. Keiner schaute nun noch auf die grosse Leinwand, auf der zu sehen war, wie gut Mirko und Sergej sich als Kameramaenner machten. In HD-Qualitaet zeichneten ihre Kameras die Orgie auf und waren natuerlich auch bereit, als Ollis Schwanz erneut Prinzenwichse verspritzte, weil sich eine flinke Zunge bis tief zwischen seine Arschbacken und an den aus seiner Boymoese quetschenden Fickschlamm gemacht hatte und nun immer wilder in seine auseinandergezogene Rosette vorgestossen war, um sich mit lautem Mampfen daran zu laben. Sofort zuengelten die anderen Boys dem frischen Spermaregen hinterher und wandten sich anschliessend dem Rinnsaal aus der Pissspalte zu, kauten auf seine Kloeten und liessen den Boy nochmals wild nachzucken. Als Olli kam, machte das einige Boyficker so geil, dass sie kurz darauf in den jeweiligen Boyarsch abrotzten und den Darm der Jungs nochmals mit heisser Ficksahne druckbetankten. Schon stark erschoepft fielen einige Boys auf Olli und blieben reglos auf ihm liegen, einige Kerle schwankten halb schlaftrunken hinueber auf eine riesige zentrale Liegewiese mit Kissen und Decken. Andere schlenderten zur Bar. Das Discolicht wurde sanft gedimmt, die Musik wurde leiser und langsam in suedostasiatische Chilloutklaenge mit Urwaldgeraeuschen uebergeblendet. Langsam senkte sich die Nacht ueber die hemmungslose Fickgemeinde, die sich dem Schlaf in einem Knaeuel aus verschlungenen Muskelleibern hingab, bis sich zu den Geraeuschen aus den Boxen einige Schnarcher hinzugesellten ...

###

Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

6 Gay Erotic Stories from Martin_hh

18jähriger allein zu Haus - 1

Endlich Wochenende und dazu ein wunderschõner Sommertag. Die Geschäftsreise war gut verlaufen, ich hatte fùr meine kleine Firma einen lukrativen Auftrag im Sack und wollte mir nach der Fahrt vom Flughafen nach Hause nun erst einmal einen kùhlen Campari-O-Saft auf der Terrasse gõnnen. Der Reisetrolley stand noch im Flur, meine Kleidung hatte ich auf dem Weg zur Bar und zur Eismaschine in der Kùche

3er Teil 1

Dreier Teil 1 Wir waren alle schon 18 und im letzten Jahr vor dem Abi. Wir waren schon lange gute Freunde. Chrissi, eigentlich Christine, Marc und ich, mein Name ist Martin. Die beiden waren schon zwei Jahre fest zusammen, ich immer noch ohne Freundin und entsprechend oft gab's dazu ein paar kleine Sticheleien. Eigentlich waren die beiden aber sehr fair. Wenn wir gemeinsam losgingen,

Neuer Mitschueler, 10. Teil – Die Freshflesh Barefuckers Gym Night 2 – Prinzentaufe (Alternative)

Als Olli gerade eine kurze Fickpause hatte, er war inzwischen ziemlich von Sperma zugekleistert, seine Fotze allein hatte mehr als 20 volle Ladungen geiler Kerlwichse eingespritzt bekommen und war nur noch am tropfen, standen wieder ein dunkler Muskelberg vor ihm. Der King taetschelte ihm die Schenkel. Olli machte sich innerlich darauf gefasst, dass er nochmal die Ehre bekommen sollte, den

Neuer Mitschueler, 7. Teil (Alternative)

Ende? Nein, das darf nicht sein, was so geil anfing, muss weitergehen, und zwar nicht erst nach der Schule, ... Nach dem Duschen hatten die Jungs fast alle schon wieder mindestens ihre Unterhosen an und beeilten sich mit dem weiteren Anziehen, denn die Zeit fuer die naechsten Unterrichtsstunden war trotz der grossen Pause laengst herangerueckt, so lange und ausgiebig hatten sie sich diesem

Neuer Mitschueler, 8. Teil – Die Freshflesh Barefucker's Night At Gym (Alternative)

Es war gegen 18 Uhr am Freitag, als die letzten normalen Gaeste das Fitness-Studio verliessen. Am Abend begann eine geschlossene Wochenendveranstaltung, zu der nur geladene Gaeste Zutritt haben wuerden, so hatten sie im Mitteilungsblatt gelesen. Die Studiomitglieder waren dieses viermalige Schliessen ihres Sportstudios aus den vorhergehenden Jahren gewohnt und dachten sich nichts weiter dabei.

Neuer Mitschueler, 9. Teil – Die Freshflesh Barefuckers Gym Night 2 – Anstich (Alternative)

Aus der Meute bildete sich langsam ein Sprechchor „Anficken – Anficken – Anficken – Mark vor – schieb das Rohr - in den Mohr!“ Voellig verliebt in die geile schokobraune Boyvisage von Oliver aber auch rattengeil stand Mark so angefeuert vor dem Schokoboy und griff ihm an die hammerharte Latte, rieb daran einmal rauf und wieder runter und drueckte dann wieder auf seine Fernbedienung. Mit einem

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story