Gay Erotic Stories

-Scheisse Mann!, schrie Poldi, -Was nun? Blõde Frage! Du schaust, dass du das in Ordnung bringst, das Ganze war ja deine Idee. Biete der Alten von mir aus Geld an aber ich will nichts ùber mich in der Zeitung lesen.

-Ich doch auch nicht…, murmelte Basti, -Aber es gibt ja noch eine andere Mõglichkeit. -Von mir aus auch ne andere Mõgli….oh nein Schweini, -diese Mõglichkeit gibt es nicht. Ich bin dich nicht schwul und du doch auch nicht, oder?

-Nein…ich meine…nein ich glaube nicht, aber so schlimm ist das doch auch nicht, oder seh ich so schlecht aus, fragte Schweini mit schiefem Lächeln.

-So wie du redest kõnnte man meinen, dass du schon mal was mit nem Typen hattest, meinte Poldi genervt.

-Naja…mmm…stimmt ja auch!, platzte es aus Schweini raus. -Was? Spinnst du? Bist doch schwul? Mit wem? Poldi stand mit ungläubigem Gesicht vor seinem nackten Mitspieler.

-Ich hab schon mal mit dem Basti Deisler rumgemacht, gewichst, geblasen und so., gestand Schweini. -Unglaublich, stõhnte Podolski, -aber vergiss es, mit mir machst du das nicht! Dann zog er sich an und redete den ganzen Abend kein Wort mehr, obwohl das Problem der beiden noch nicht gelõst war.

Bastian Schweinsteiger lag die halbe Nacht wach und ùberlegte fieberhaft wie die beiden das drohende Desaster noch abwenden konnten. Er kam schlussendlich zu dem Schluss, dass er Eva am nächsten Morgen anrufen und ihr vorschlagen wùrde sich nochmal zu treffen und das Ganze zu klären. Er war ziemlich zuversichtlich, dass das irgendwie klappen wùrde. Endlich konnte er sich noch anderen Dingen widmen . Er dachte an den Dreier ein paar Stunden zuvor zurùck und fing an mit seinem Schwanz zu spielen. Der wurde beim Gedanken an den geilen Fick schnell hart. Unter der Bettdecke wichste Basti seinen Schwanz bis er leise stõhnend abspritzte. Die Sahne wischte er einfach mit dem Bettlaken weg und schlief ein. Poldi hatte von alldem nicht mitgekriegt.

Am nächsten morgen war trainingsfrei. Als Schweini wach wurde, war Poldi schon weg. Ist wohl frùhstùcken, dachte der Bayern-Spieler. Er zog sich an und nahm sein Handy. In der einen Hand hielt er die Karte dieser Eva Langenberg, mit der anderen tippte er die Nummer ein. -Eva Langenberg. -Hi, Schweinsteiger hier. -Oh (sie lachte kurz auf), so frùh hätt ich ja gar nicht mit deinem Anruf gerechnet. Habt ihr euch schon dazu durchgerungen? -Na da liegt das Problem. Im Prinzip hätt ich nix dagegen, natùrlich nur damit nichts in den Zeitungen steht… -Natùrlich!, unterbrach ihn Eva und kicherte. -…ja, aber Poldi, der will nicht. -Schade….hmmmm, aber ich will dir dann noch ne Chance geben bevor ich mir nen Reporter kralle. Bist du bereit alles zu tun was ich dir sage um euren Ruf zu retten? -mmmh…äh…naja, ich glaub schon! -Gut! Du hast Glùck, dass ich mich gestern abend nach unserm Dreier nicht gleich auf die faule Haut gelegt habe und noch im Hotel eurer Gegner war. Da sitzt jetzt ein Spieler der genauso um seinen Ruf und seine Ehe fùrchtet, weil er die Finger nicht von mir lassen konnte.

Basti konnte sich Eva gut vorstellen wie sie mit triumphierenden Grinsen da sass.

-Also Basti, wärst du bereit vor meinen Augen heut Abend alles mit dem Engländer zu machen was ich verlange? -Wenns sein muss, antwortete Basti langsam.

Sie verabredeten, dass er gegen 19.30 Uhr ins Zimmer 253 des Teamhotels der Engländer kommen sollte, das glùcklicherweise nur 2 Gehminuten vom eigenen Hotel entfernt lag.

Später am Tag, nach dem Nachmittagstraining nahm Schweini seinen Kumpel Poldi zur Seite, der ihn den ganzen Tag ùber ignoriert hatte. -Hõr zu, das mit der Eva hab ich so gut wie geklärt. Also mach dir keine Sorgen und hõr auf beleidigt zu sein. Poldi ùberlegte kurz und gab Schweini einen schmerzvollen Stoss in die Eier, dann lachte er. -Na gut, erzähl mir später im Hotel was du machen musstest um die Schlampe klein zu kriegen.

Später im Zimmer berichtete Schweini kurz vom Telefonat mit Eva. Poldi schùttelte den Kopf. –Und das machst du????

-Klar, nur fùr unseren Ruf, antwortete er und grinste leicht. –Man muss auch mal Opfer bringen und so schlimm wird’s ja hoffentlich nicht werden.

Kurz vor 19.30 Uhr schmiss Schweini sich dann in seine Designer-Jeans, zog ein modisches Hemd und ne leichte Jacke an und lies Poldi, der immer noch nicht wusste was er von der ganzen Sache halten sollte, im Zimmer zurùck. Im anderen Hotel angekommen, gelang es ihm einigermassen diskret in den Aufzug zu gelangen. Im 2. Stock stieg er aus und 30 Sekunden später stand er auch schon vor Zimmer 253. Basti atmete nochmal tief durch und klopfte. Er hõrte wie jemand sich der Tùr näherte und aufschloss. Dann õffnete sich die Tùr und da stand …David Beckham!!!!

Hab mich noch zu ner Fortsetzung durchgerungen, weiss allerdings nicht ob ich nochmal Lust und Zeit dazu habe was zu schreiben. Also seht dies als Aufruf an alle die Geschichte wetier zu schreiben!!! Ich wùrd mich aber nochmal ùber ein Feedback (keine 1000 Anregungen fùr andere stories - ich bin nicht geschichtenschrieber von beruf!) freuen.