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Sebastian

by Korneloni


Sebastian Teil I

Sebastian wurde von einem fùrchterlichen Kopfschmerz geweckt. Seine Augen waren geschwollen und lieöen sich nur zu kleinen Schlitzen õffnen. Der helle Sonnenschein tat ihm weh und schnell zog er sich wieder die Bettdecke ùber den Kopf. Langsam dämmerten ihm bruchstùckhaft die vergangenen Ereignisse auf.

Er war am frùhen Samstagabend zu einer Party aufgebrochen, was ja nicht weiter schlimm gewesen wäre, wenn heute nicht Montagmittag wäre und er seit Stunden an der Arbeit hätte sein mùssen. Er hatte sich das gesamte Wochenende betrunken und viel Sex gehabt. Irgendwann vergangene Nacht war er nach Hause gekommen, wie, wann und mit wem wusste er nicht. Er lag vollständig bekleidet mit Jeans, Schuhen, Hemd und Jacke in seinem Bett. Seine Hand rutschte durch den Bund seiner Jeans, sein Slip fùhlte sich hart und feucht an, ein Zeichen, dass er ihn õfter vollgewichst hatte. Seine Klamotten waren võllig verdreckt und an einigen Stellen sogar aufgerissen, er musste wohl in seinem Suff gestùrzt sein. Sebastian brauchte sich keine Sorgen um seine Arbeit zu machen. Er war ein geborener Sohn. Die Modeagentur, in welcher er arbeitet gehõrt seinem Vater, hatte die Familie reich gemacht und nur zum Zeitvertreib ging Sebastian dort hin, wenn auch nicht oft. Seine Eltern waren sehr dafùr, wenn ihr Sohn sich nicht ùberanstrengte, er solle lieber sein Leben leben, man wäre ja nur einmal jung. Also versorgten sie ihn mit genùgend Geld und lieöen ihn weiter in Ruhe. Er wusste er hatte ein Problem. Nein er hatte zwei: erstens soff er viel zu viel und zweitens war er nach Sex sùchtig. Und er hatte einen Tick, er sammelte die Slips seiner Eroberungen. Wenn er ein Chick, wie er Mädchen nannte, flach gelegt hatte, nahm er ihren Slip als Trophäe mit. Mittlerweile hatte er schon eine beträchtliche Sammlung zusammengetragen und bewahrte sie in einer Truhe in seinem Schlafzimmer auf. Bei diesem Gedanken glitt sein Blick an ihm hinunter, ja in seiner Jeans war eine gewaltige Beule. Er griff mit einer Hand in die Tasche und zog einen groöen Bùndel Damenslips hervor. Die Ausbeute des Wochenendes. Er drùckte das Bùndel auf sein Gesicht und nahm die zarten Dùfte in sich auf. Sofort wurde er geil und sein Schwanz versteifte sich. Und wir reden hier ùber einen ganz enormen Schwanz, Sebastian war Inhaber eines sehr dicken, festen Schwanzes mit der beachtlichen Länge von 27 cm. Sein Monsterprùgel hatte solch ein Eigengewicht, dass er auch in erigiertem Zustand nur leicht in die Hõhe stand, er war einfach zu schwer zum stehen. Wenn er mit einer Latte auf dem Rùcken lag, dann hing sein Schwanz, schwer, wie ein umgekippter Begrenzungspfahl ùber seinen flachen Bauch. An Umfang konnte sein Prùgel sich mit seinem Handgelenk messen und die Eichel war riesig und zeichnete sich wie ein gigantischer Pilzkopf vom Rest des Ungetùms ab. Diesen Apparat konnte Sebastian beim besten Willen nicht geheim halten, wenn er geil war. Und das wollte er auch gar nicht. Es war eine seiner Obsessionen in aller Öffentlichkeit mit einer gewaltigen Prachtlatte herumzulaufen. Er griff erneut in seine Jeans und begann zu masturbieren. Schnell hatte er einen Abgang und schoss eine kolossale Ladung Sperma in seinen ohnehin schon klebrigen, verkrusteten Slip. Er war dafùr bekannt, dass er mit den Mengen, welche er abschoss, eine Samenbank versorgen kõnnte. Locker konnte er ein Limonaden glas mit dem Inhalt seiner Hoden fùllen und das auch noch beim dritten und vierten male Abspritzen an einem einzigen Tag. Danach wurden seine Gaben etwas kleiner, aber nur unwesentlich, mit normalen Männern gemessen immer noch riesig. Noch nie hatte es ein auch noch so verwegenes Mädchen geschafft, einen vollen Abgang von ihm zu schlucken. Meistens lief es ihnen schon nach den ersten Stõöen an beiden Mundwinkeln heraus und an seinem Schwanz und ihren Hälsen in Strõmen herunter. Auch liebte er es, bei einem Blowjob seine Latte kurz vor dem Orgasmus herauszuziehen, um den Chicks seine geballte Ladung in das Gesicht zu spritzen und sie total damit einzusauen. Die Produktion von Sperma schien bei ihm ein nie versiegender Quell zu sein.

Mit Wohlwollen registrierte Sebastian, wie sich das Ergebnis seines Ergusses in seinem versauten Slip verteilte. Die warme, dickflùssige Masse verteilte sich um seinen Schwanz und lief an den Seiten seines Kõrpers und zwischen den Beinen herab. An der Vorderfront seiner Jeans bildete sich ein groöer nasser Fleck und wuchs weiter. Er nahm seinen eigenen stechenden Geruch auf und obwohl Sebastian ein absoluter Schõnling ist, so hat er doch infernale Freude daran, sich zig mal am Tag einzuwichsen und den Slip und die Hose tagelang nicht zu wechseln. Er liebte es in seinem eigenen Sud zu stecken sich nächtelang zu besaufen, nicht zu duschen und mit Genuss die Verstärkung seines eigenen Aromas zu riechen. Überhaupt gehõrten Alkohol und Sex fùr ihn untrennbar zusammen. Manchmal war er tagelang so total voll, das er nicht wusste, von wem seine eroberten Slips in und um sein eingesautes Bett stammten. Dann packte er sie zu den anderen und ging zur Tagesordnung ùber, die oft hieö weitersaufen und weiter ficken. Die Haushälterin, welche drei Mal die Woche seine Wohnung säuberte hatte die Anweisung von ihm erhalten, dass sie sein Bett nur auf ausdrùcklichen Wunsch neu machen solle, denn Sebastian fuhr auch voll darauf ab, in ein Bett zu steigen, welches von mehreren wilden Sexorgien gezeichnet war. Sie hatte auch so vollauf damit zu tun die Spuren seiner ausschweifenden Partie zu beseitigen und das massenweise anfallende Leergut durch volle Flaschen zu ersetzen. Oft hatte sie den besinnungslos betrunkenen Sebastian in seiner Wohnung aufgefunden, manchmal mehr oder weniger bekleidet, hatte ihn, wenn er irgendwo auf dem Boden lag in das Bett geholfen oder als er es nur noch bis kurz vor die Wohnungstùr geschafft hatte und schlafend auf der Treppe lag, ihn in seine Wohnung verfrachtet. Auch hatte sie Sebastian des Öfteren beim Sex mit einem oder auch mehreren Mädchen ùberrascht. Dann hielt sie sich diskret zurùck, säuberte nur was sie eben gerade konnte und zog sich, von den Mädchen unbemerkt, zurùck. Sebastian hingegen hätte absolut nichts dagegen, wenn seine Haushälterin ein wenig spannen wùrde; hatte sie ihn doch schon sehr oft nackt gesehen, und es gefiel ihm, wenn sie, nicht ohne Wohlwollen, seinen bemerkenswert schõnen Kõrper und seinen Prachtprùgel bestaunte. Jedoch vermied er es sich ihr gegenùber anzùglich zu verhalten, wusste er doch zu genau, was er an ihr hatte. Jedenfalls hatte er sich entschlossen diesen Slip und diese Jeans nicht so schnell zu wechseln. Nein, arbeiten wùrde er heute nicht mehr. Er griff zum Telefonhõrer und wählte die Nummer der Agentur. Drei Minuten später hatte er sich fùr den heutigen Tag und den Rest der Woche abgemeldet. Zeit zum Frùhstùck. Das sollte natùrlich, gerade nachdem er sich bei seinem Job abgemeldet hatte, kein Frùhstùck im herkõmmlichen Sinne sein. Überhaupt aö Sebastian sehr wenig und besuchte, wenn auch nicht regelmäöig, ein Fitnessstudio. Auf diese Weise konnte er sich trotz seines enormen Alkoholkonsums einen ziemlich sportlichen Kõrperbau bewahren. Er erhob sich von seinem Bett und stand nun in Front zu seinem groöen Ankleidespiegel. Das Bild, was sich ihm bot war nicht so berauschend. Seine Jeans, welche sich eng um seine prallen Schenkel schmiegte, zeigte einige Flecken aus Erde und Gras, auch war sie, ohnehin schon lõchrig, noch mehr aufgerissen. Aber noch auffälliger war jetzt der groöe nasse Fleck in seinem Schritt. Der obere Knopf stand offen und lieö den Blick auf seinen festen Unterbauch und die obere Schambehaarung frei. Sein Schwanz hatte sich noch nicht wieder beruhigt und zeichnete sich deutlich unter dem feuchten Stoff ab. Hemd und Jacke waren erledigt; verdreckt, zerrissen und reif fùr den Mùlleimer. Er zog beides aus und schleuderte es in eine Ecke. Nun sah er seinen leicht definierten Kõrper und war zufrieden damit. Sein platinblondes, halblanges Haar war unordentlich und verdeckte in Strähnen einen Teil seiner sonst so strahlend blauen Augen. Heute hatten sie einiges an ihrem Glanz verloren und waren trùb und gerõtet. Er lächelte sich zu und zwischen seinen sinnlichen Lippen zeigten sich zwei Reihen makelloser weiöer Zähne. Sein nächster Weg fùhrte ihn zu seiner Bar wo aus dem Kùhl fach schon eine Flasche Wodka verfùhrerisch in der Sonne blinkte. Er nahm sie heraus, õffnete sie und schenkte sich ein groöes Glas davon ein. Wie die scharfe Flùssigkeit in seinem Mund brannte, aber wohlig merkte er die angenehme Wärme die sie auf dem Weg in seinem Magen verursachte. Nach mehreren Schlucken begann er sich zu entkrampfen und um ihn herum schien alles viel klarer zu werden. Entspannt stellte er zu sich selbst fest, dass es nichts Besseres als einen ordentlichen Wodka zum Frùhstùck geben kann nach solch einem Wochenende. Er nahm die Flasche mit zu seinem groöen, schwarzen Ledersofa und lùmmelte sich darauf, schenkte sich nochmals ein und stellte sie vor sich auf den Glastisch. Es war alles so ordentlich, sauber und frisch gelùftet, Klara, seine Haushälterin, war heute Morgen bereits da gewesen. Er dachte an sie, sie war 28 Jahre alt, nicht hässlich und stammte aus Kroatien. Er war froh, dass er sie hatte. Ohne sie wäre vieles anders. Oh, sein Glas war schon wieder leer. Er fùllte nach und trank ganz entspannt den nächsten groöen Schluck. Was sollte er anstellen? Er wùrde Sarah anrufen, das ist eine Freundin von ihm, welche in der Stadt einen groöen Amùsierbetrieb besaö. Sebastian war dort ein gern gesehener Stammkunde. Abgesehen davon, dass es mit ihm nie Ärger mit dem Bezahlen gab, hatte sich unter den Mädchen auch seine legendäre Standhaftigkeit herumgesprochen. Fùr ihn lieöen sie gerne mal einen anderen Freier sausen. Also, Sarah anrufen, sollte er zwei oder vielleicht drei Mädchen bestellen? Er wùrde sie fùr den ganzen Tag bezahlen und mit ihnen eine hùbsche Party feiern. Er musste Sarah unbedingt sagen, dass ihm heute nach einer „feucht-frõhlichen“ Party zumute war, also musste sie ein paar Mädchen auswählen, die sich nicht vor ein wenig Natursekt und ordentlich Sperma fùrchteten. Er erinnerte sich noch gut an die letzte „feucht-frõhliche“ Party mit zwei Chicks von Sarah. Was hatte Klara den nächsten Tag geschimpft! Worauf er lag war nun das zweite Ledersofa in dieser Wohnung, das erste war den Geruch nie mehr los geworden. Und nachdem die Matratzen in seinem Bett endlich wieder aus der Reinigung da waren, hatte Klara darauf bestanden sie mit Gummilaken zu ùberziehen. Die Teppiche waren kein Problem, sagte sie, die werden shampooniert und mit dem Naösauger wieder getrocknet. Aber das Sofa solle er doch bitte das nächste Mal meiden, es sei es mache ihm nichts weiter aus sich wieder ein neues zuzulegen. Oh, was ist Klara doch fùr ein Schatz, seine degenerierte Lebensweise einfach so zu akzeptieren und dafùr zu sorgen, dass er nicht im Chaos versank. Er leerte sein Glas auf ihr Wohl und schwor sich Klara demnächst etwas Gutes zu tun. Sebastian musste schwer pissen, jedoch dachte er an sein Vorhaben fùr heute und da wùrde er es noch brauchen. Also entschied er sich gegen den Gang auf die Toilette und knetete sein Schwanzpaket durch den feuchten Stoff von Jeans und Slip. Er spùrte wie warm, feucht und glitschig es in seiner Hose war und sein Schwanz reagierte sofort darauf. Mit rasender Geschwindigkeit pumpte er sich voll Blut und wurde knùppelhart. Der Bund seines Slips versuchte der wachsenden Gewalt entgegenzuwirken und kurze Zeit sah es so aus, als wùrde sich der Riesenprùgel durch den Stoff bohren. Doch der gesamte Inhalt der Hose war so schõn geschmiert, dass mit einem Ruck nun doch das Gummiband ùber den enormen, jetzt vollständig steifen Schaft schoss und ihn frei gab. Wie in Zeitlupe wälzte sich der schwere Penis aus seinem Gefängnis und kroch wie eine lebende Schlange aus der Jeans hinaus auf Sebastians Bauch, feucht glitzernd und eine Schleimspur hinterlassend wie eine riesige Nacktschnecke. Die enorme Menge der Spermaladung von vorhin hatte sich noch nicht verteilen oder abtrocknen kõnnen und so war es das der Penis in einem glitschigen Kokon eingelegt war der jetzt seine Spuren zeigte. Sebastian knõpfte den Rest des Hoseneingriffs auf und zog sie mitsamt dem Slip ein wenig herunter. Neugierig lugte er in seine Hose und sah das Durcheinander erregt an. „Nur keine Angst Du kommst ja gleich wieder da rein“, sagte er zu seinem Pimmel wie zu einem unruhigen, ängstlichen Schmusetierchen. Jetzt war dieser Titanenschwengel hart wie ein Schlagstock, die Eichel schob sich in voller Grõöe aus der Vorhaut, aus seinem Pissschlitz sickerte schon der Vorsaft und tropfte auf Sebastians Bauch. Er atmete hastig und erregt, dabei erhob sich sein Monsterschwanz im selben Takt wie der Atem Fäden ziehend leicht von seinem Bauch. Sebastian fing nun mit seiner rechten Hand an seinen Penis zu melken, schneller und immer schneller wichste er ihn. Das ging bestens, weil geschmiert war er ja schon. Nach 10 Minuten merkte Sebastian, dass er sich ùber den Rand schickte, seine Hoden zogen sich zusammen und sein Prùgel schien noch einmal anzuschwellen. Sein groökalibriger Liebesmõrser entlud sich in einem ersten gigantischen Abschuss, Sebastian stõhnte befreiend dazu. Die erste gewaltige Ladung schlug neben seinem Kopf an der Rùckenlehne des Sofas mit einem hõrbaren platschen ein. Drei nicht minder kleine Entladungen trafen sein Gesicht. Nun ging es Schlag auf Schlag, es folgten noch 10 weitere Schùbe welche seinen Oberkõrper mit ungeheuren Mengen von Sperma deckten, dann kleckerte die gewaltige Eichel in schneller Folge noch eine ansehnliche Pfùtze Sperma in seinen Bauchnabel, der Rest lief kraftlos an seinem Schaft herunter und bildete einen dichten Film weiöen Schlicks auf seiner Hand die immer noch den Schwanz wichste. Geschafft lieö Sebastian seinen immer noch steifen, gigantischen Balken los der daraufhin platschend in den See von Wichse auf seinem Bauch fiel. Schlaff lieö er seine Arme rechts und links von sich auf das Leder des Sofas fallen, wobei er mit der rechten das angesammelte Sperma verteilte. Nach einigen Minuten des Ausruhens richtete sich Sebastian auf, das Sperma auf seinem Oberkõrper und Bauch folgte der Schwerkraft und floss nach unten. Ebenso das in seinem Gesicht, es lief an seinen Wangen nach unten und tropfte vom Kinn auf seinen Kõrper oder die Beine. Der noch steife, schwere Schwanz schwenkte von seinem Bauch, wieder eine Spur ziehend, rutschte auf den linken Oberschenkel, fand dort weil er zu glitschig war keinen Halt und plumpste zwischen seine Schenkel wo er schwer baumelnd hängen blieb. Er zog Slip und Jeans wieder nach oben und stopfte mit einiger Mùhe seinen groöen Pimmel hinein. Die Knõpfe der engen Hose zu schlieöen war ein Aussicht loses Unterfangen, dazu musste sich sein Monster erst beruhigt haben und einiges an Grõöe verlieren. So saö er nun auf seinem Sofa das Gesicht und der Oberkõrper mit reichlich Sperma bedeckt und aus dem offenen Eingriff seiner engen Jeans quoll sein mõrderischer Hammer bedeckt von einem total durchnässten Slip. Sebastian fùllte den Rest der Wodkaflasche in sein Glas und trank es auf einen Zug leer. Er war jetzt wieder richtig rotzbesoffen, als er sich erhob schwankte er sehr beträchtlich hin und her. Aus seiner offenen Hose ragte noch immer sein Penis im Slip. Er rùlpste laut, fiel auf das Sofa zurùck und schlief ein. Rundherum tropfte Sperma von ihm auf das Sofa und den Teppich, Klara wùrde wohl wieder den Naösauger brauchen.

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