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Ficken im Englischen Garten

by Tom-Bi


Ficken im Englischen Garten

An einem lauen Sommerabend streunte ich spätabends durch den Englischen Garten in Mùnchen. Ich war geil auf einen Schwanz und hatte mich gut vorbereitet, meine Arschfotze war rasiert und meine Rosette mit Gleitcreme vorbehandelt.

Es war einiges los an diesem Abend und ich konnte mich nicht so recht fùr einen Typen entscheiden. Dann fiel mir ein Mann mit einem weiöen T-Shirt auf und ich folgte ihm. Er lief ùber eine Wiese und verschwand in einem Gebùsch. Ich folgte ihm in das Gebùsch und konnte sehen, dass er stehen geblieben war und seinen Schwanz wichste. Auch ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Wir beobachteten uns gegenseitig und gingen dann langsam aufeinander zu. Schlieölich spùrte ich seine Hand an meinem Schwanz, er umfasste ihn und wichste ihn sanft.

Ich bùckte mich und nahm seinen Schwanz in den Mund, saugte und leckte an seiner Eichel und versuchte ihn ganz in meinen Mund zu nehmen. Jetzt ging er in die Knie und lutschte an meinem steifen Prùgel. Während er meinen Schwanz blies, kneteten seine Hände meinen Arsch, drùckten meine Eier, und als seine suchenden Finger schlieölich mein schlùpfriges Loch entdeckten und er einen Finger in meine Rosette steckte, zuckte ich geil zusammen und mein Schwanz in seinem Mund schwoll noch mehr an.

Natùrlich hatte auch er es bemerkt, denn er stand auf und sagte: „Dreh Dich mal um“. Nun bemerkte ich es erst, dass wir einige Zuschauer bekommen hatten. Vier oder fùnf Männer betrachteten uns aus einiger Entfernung; einige wichste ihre Schwänze, die anderen sahen uns nur zu. Der Mann stand nun hinter mir und drùckte meinen Oberkõrper nach vorne; ich spùrte seinen steifen Schwanz an meinem Arsch. Ich stùtze meine Hände auf meine Knie und versuchte eine gute Position zu bekommen. Der Mann rieb mit seinem Schwanz in meiner Arschkerbe auf und ab, dann drùckte sein Prùgel immer stärker meine Arschbacken auseinander und ich spùrte seine Eichel an meiner Rosette. „Aaaahhhh“, stõhnte ich vor Geilheit und Schmerz gleichermaöen auf, als seine Eichel in mich eindrang. „Bist Du eng“, meinte er und hielt kurz inne. Langsam lieö der stechende Schmerz in meinem Darm nach und behutsam schob er nun seinen Ständer in mein Loch. Es tat nun nicht mehr so weh und ich hielt ihm meine Kiste so gut entgegen wie ich konnte. Als sein Prùgel ganz in meinen Arsch eingedrungen war, verblieb er so fùr eine Weile und genoss es mich ganz ausgefùllt zu haben, dann zog er seine Latte langsam heraus um sie mir sofort wieder bis zum Anschlag in mein Loch zu schieben. Dann fickte er mich mit langsamen, gleichmäöigen Stõöen und ich stõhnte leise bei jedem Stoö. Ich war so geil, ich hielt meine Augen geschlossen und genoss es den Schwanz tief in mir zu spùren.

Plõtzlich trat ein Mann an uns heran und hielt mir etwas an die Nase. Ich war total ùberrascht und wusste nicht was los war. „Riech da dran, los schõn schnùffeln“, sagte er. Total ùberrumpelt roch ich an dem Wattebausch, der an meine Nase gedrùckt wurde. Ich nahm einen stechenden Geruch wahr, dann drehte sich alles um mich und es zog mir plõtzlich den Boden unter den Fùöen weg. Ich konnte mich nicht mehr halten, ging in die Knie und stùtze mich auf allen vieren am Boden ab. „Ja, jetzt macht er seine Kiste schõn auf“, meinte mein Ficker. „Gib ihm noch was von dem Zeug“. Abermals spùrte ich den Wattebausch an meiner Nase. „Schõn dran riechen“, ich zog den Geruch in meine Nase. Es war ein geiles Gefùhl, mein Herz raste, mein Blut pochte in meinem Kopf und der Kerl fickte mich jetzt in harten und schnellen Stõöen. Ich hielt ihm meinen Arsch bereitwillig entgegen. „Aaaaahhhhh, jetzt kommts mir“, stõhnte er geil, rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch und spritzte seine heiöe Sahne in meinen Darm. Ich spùrte wie sein Schwanz tief in mir zuckte und pochte.

Nach einer Weile zog er langsam seinen Kolben aus meinem Arsch, ich kniete noch immer am Boden und sah, dass der Mann mit dem Wattebausch auch seine Hose heruntergezogen hatte und nun hinter mich trat. Ich war noch immer benommen, doch ich spùrte seinen harten Schwanz an meinem Arsch. Mùhelos drang er in mich ein und fickte mich sofort mit schnellen Stõöen. Inzwischen war unsere Zuschauermenge auf etwa 10 Männer angewachsen, sie wichsten ihre Schwänze, einige wichsten sich auch gegenseitig. Es steigerte meine Geilheit noch mehr, zu wissen, dass die Männer sich an mir aufgeilten. Währendessen hatte sich der erste Typ vor mir aufgebaut und hielt mir wortlos seinen Schwanz vor mein Gesicht. Ich verstand sofort was er wollte und õffnete meinen Mund. Gerade hatte ich den Schwanz noch in meinem Arsch, nun musste ich ihn wieder steif blasen. Doch ich war total willenlos und fand es total geil so benutzt zu werden. Ich leckte und saugte und schnell gewann der Schwanz in meinem Mund wieder an Grõöe. Aufreizend hielt ich ihm meinen Mund entgegen und der Mann bedankte sich mit geilen Fickstõöen in meine Mundfotze, während mich der andere Mann wie wild in meinen Arsch fickte. Die Stõöe meines Hintermanns wurden immer schneller…..“Oooohhhhh, jaaaaaahhhhh, mir kommts“, schrie er auf und schoss mir keuchend sein Sperma in den Darm.

„Na, reicht es Dir?“, fragte mich der erste Typ. „Ich kõnnte noch einen Schwanz vertragen, dann mõchte ich aber noch mal an den Zeug riechen“, erwiderte ich, schlieölich hatte ich noch nicht abgespritzt. „Also gut, fliegender Wechsel“, meinte er, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und tauschte den Platz mit dem Mann hinter mir. Dieser benetzte den Wattebausch abermals und hielt ihn mir wieder an die Nase. Ich zog den seltsamen Duft tief in meine Nase und alles um mich drehte sich. Ich spùrte wie der Schwanz des ersten Typen wieder mùhelos in mich eindrang, er langte nach meinem Schwanz und wichste ihn während er mit seinen Riemen immer wieder in meinen Arsch ein- und ausfuhr. Der Typ mit dem Wattebausch hatte uns zugeschaut und dabei seinen etwas schlaffen Schwanz wieder steif gewichst. Nun nahm er meinen Kopf in seine Hände und schob seinen Prùgel in meinen Mund. Ich leckte und saugte an seinen klebrigen Schwanz, immer schneller schob er mir seine Latte in meinen Mund. Beide Kerle stõhnten geil und auch ich schwebte auf einer Wolke der Geilheit. Dann schoö der Mann in meinen Mund ab. „Ja, mir kommts, schluck, schluck alles“, stõhnte er und ich spùrte wie sein heiöer, wùrziger Samen in meinen Mund spritzte. Gierig schlucke ich seine Sahne hinunter, da spùrte ich wie mein Orgasmus langsam aufstieg. „Aaaaahhhh, mir kommts gleich“, schrie ich geil heraus. Der Typ hinter mir wichste meinen Schwanz noch schneller und schrie ebenfalls auf. „Ja, ja, jeeeetzt kommts miiiiiiiiir“. Wie verrùckt rammte er mir seinen Schwanz in den Arsch und spritzte ab. In diesem Moment war auch ich soweit. „Jaaaaahhhhh, jeeeeeetzt,oooooohhh……mein Kopf schien zu explodieren, ich spritzte los, mein Schwanz wurde geil gewichst, ich kam wie verrùckt, stõhnte laut, verstrõmte Samenstrahl um Samenstrahl, während noch immer der Schwanz in meinem Arsch steckte.

Dann konnte ich nicht mehr. Ich kauerte auf dem Boden und merkte wie der Schwanz langsam aus meinem Arsch gezogen wurde. Sofort quoll ein Schwall Sperma aus meiner durchgefickten Rosette und lief meine Arschkerbe entlang.

Die meisten Männer, die um uns herumstanden und gewichst hatten, hatten auch abgespritzt, nun packten sie ihre Schwänze wieder ein und gingen langsam weiter. Ich spùrte, wie der Samen der Männer aus meiner Rosette rann und meine Beine entlanglief. Einer der beiden Männer zog sich an, er sagte kurz „tschùö“ und ging. Der andere steckte sich eine Zigarette an und fragte: „Willst Du auch eine“. Ich nickte und er zùndete mir eine Zigarette an und gab sie mir. „Wir haben Dich ganz schõn durchgefickt“, sagte er. „Ja, das war geil“, erwiderte ich. „Das war wohl Deine erste Erfahrung mit Poppers“, meinte er. „Allerdings, ich wusste gar nicht dass es so etwas gibt“, gab ich zur Antwort. Wir unterhielten uns noch eine Weile und tauschten dann unsere Telefonnummern aus.

Dann fuhr ich noch Hause, deutlich spùrte ich den Samen der Männer in meinem Darm. Ja, sie hatten mich ganz schõn durchgefickt.

By Tom-Bi

Diese Geschichte habe ich tatsächlich so erlebt.

Ich freue mich ùber Kommentare oder Meinungen, bzw. den Austausch von Erfahrungen und Geschichten.

Email an 6fun@gmx.de


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