Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

All Night Dynamite

by Rocka


Trevor packte seine Sachen zusammen. T-Shirts, Unterwaesche, Jeans und einen Pullover liess er in seine Sporttasche wandern. Heute war sein Tag. Im Mathetest gut abgeschnitten, den Streit mit seiner besten Freundin beendet und nun auch noch ein Wochenende mit seinem Vater. Trevor war 18, stand kurz vor seinem Schulabschluss und war ein normaler, amerikanischer Jugendlicher. Nur eine Sache unterschied ihn von den meisten seiner Altersgenossen: Er war schwul. Jedoch verbarg er dieses Geheimnis vor jedem. Er hatte Angst davor, wie sein Umfeld auf diese Tatsache reagieren wuerde. Vor allem hatte er Angst davor, was sein Vater sagen wuerde. Als muskelbepackter und gebraeunter Bodyguard der Hollywoodstars war er quasi die Maennlichkeit in Person. Da er jedoch nichts von diesem Geheimnis wusste, hatte Trevor ein sehr gutes Verhaeltnis zu ihm. Seine Eltern hatten sich getrennt, als er gerademal 12 gewesen war. Zusammen mit seiner Mutter, einer Scheidungsanwaeltin, lebte er am Rande von Downtown, einem Stadtteil von L.A.. Sie hatte inzwischen einen Freund, Ray, ebenfalls Anwalt, lebte jedoch nicht mit diesem zusammen. Sein Vater, der als Personenschuetzer nicht schlecht verdiente, hatte ein kleines, aber dennoch luxurioeses Haus in Beverly Hills. Jedes zweite Wochenende verbrachte Trevor dort. Inzwischen war sein Vater nicht mehr nur Erzeuger, sondern auch einer der besten Freunde seines Sohnes. Eine letzte CD fand ihren Weg in die Tasche, bevor er den Reissverschluss zu zog und die Tasche im Flur deponierte. Im Wohnzimmer fand er seine Mutter Susan. Sie hockte in Jogginghose und altem T-Shirt auf dem Sofa und telefonierte mit ihrer besten Freundin, mit der sie heute Abend um die Haeuser ziehen wollte. Sie diskutierten gerade, was sie machen wollten. Trevor drueckte seiner Mutter einen Kuss auf die Wange, wuenschte ihr viel Spass und ging wieder in den Flur. Mit Reisetasche und Jacke verliess er die Wohnung und fuhr im Lift nach unten. Auf der Strasse vor dem zehnstoeckigen Wohnhaus war noch nichts von seinem Vater zu sehen. Doch nach wenigen Momenten stach der schwarze Audi Q7 aus dem Verkehr hervor und stoppte vor ihm. Wie immer verstaute er das Gepaeck auf der Rueckbank und liess sich selbst auf dem Beifahrersitz nieder. Mit Sonnenbrille und Anzug sah sein Vater schon fast bedrohlich aus. Doch er laechelte ihn an und begruesste ihn mit Handschlag. „Hey. Wie geht’s?“ Der Wagen suchte sich seine Luecke und verschwand im Verkehr. „Ganz gut. Hab heute ³nen Mathetest zurueck gekriegt. Eine 1-. Damit ist Mathe so gut wie geschafft. Und bei dir? Kommst du gerade von der Arbeit?“ Trevor war aufgefallen, dass sein Vater Samuel unter dem Anzug seine kugelsichere Weste trug. „Ja, hat eben noch ein bisschen laenger gedauert und einkaufen musste ich auch noch. Da bin ich gleich gefahren.“ „Und auf wen musstest du heute aufpassen?“ „Du weisst, dass ich das nicht erzaehlen darf. Aber es ging um eine Pressekonferenz in den Warner-Studios. Nichts aufregendes. Aber die naechste Woche wird Stress. Oscars, Pre-Oscar-Partys, After-Show-Partys. Nur Stress. Die Bande ist nur am feiern, und wir muessen ihre besoffenen aersche retten.“ „Und wen meinst du da...“ „Darf ich dir nicht sagen. Du kennst das doch. Verschwiegenheit ist das A und O.“ „Ich wuerde es niemandem erzaehlen.“ „Ich weiss, aber es geht trotzdem nicht. Ich kann dir nur sagen, dass es wichtige Leute sein werden.“ Die Agentur, bei der Sam arbeitete, war die Top-Adresse fuer jeden, der um seine Sicherheit bangte und das noetige Kleingeld hatte. Waehrend der weiteren Fahrt erzaehlten sie sich von der Woche und ihren Erlebnissen, bis der schwarze SUV in der Garage von Sams Haus eingeparkt war. „Geh schomal rein und bring deine Sachen hoch. Ich verstaue die Einkaeufe.“ Trevor holte seine Tasche von der Rueckbank und trug sie nach oben. In seinem Zimmer, dass sein Vater ihm eingerichtet hatte, verstaute er seine Sachen in Schraenken und Schubladen. Er hatte hier fast ein komplettes Reich, in das er jeder Zeit und ohne weitere Sachen einziehen konnte. Danach fand er Sam in der Kueche. Dort raeumte der 1,90 Meter grosse Huehne gerade ein paar Dinge in den Kuehlschrank, bevor er die leeren Papiertueten des Supermarktes entsorgte. Vergnuegt umarmte er seinen Sohn und zog ihn hinter sich her in sein Zimmer. Seine braunen Augen, das kurze und dunkle Haar und die entspannten Gesichtszuege machten ihn zu einem richtig coolen Kerl. „Ich will mich eben noch umziehen. Setz³ dich doch.“ Er deutete auf sein grosses Doppelbett, waehrend er selbst in seinem begehbaren Kleiderschrank verschwand. „Wie geht’s deiner Mutter?“ „Gut, denke ich. Hat diese Woche einen wichtigen Fall gewonnen. Und geht heute Abend aus.“ Sam kam zurueck und warf sein neues Outfit neben Trevor aufs Bett. Er hatte sich fuer eine Jeans, ein weisses T-Shirt und ein graues Hemd entschieden. „Schoen fuer sie. Und wie steht es mit ihr und Ray?“ Er warf sein Jacket in den Waeschekorb und knoepfte sein Hemd auf. „Sie hatten diese Woche nicht so viel Zeit fuereinander.“ „Naja, das werden sie nachholen koennen. Koenntest du mir mal helfen?“ Er hatte auch das Hemd ausgezogen und deutete auf seine kugelsichere Weste. „Klar.“ Trevor ergriff die Enden der Klettverschluesse, die auf dem Ruecken seines Vaters waren, und zog sie auf, sodass dieser die Weste ueber den Kopf ziehen konnte. Das darunter liegende T-Shirt wurde er auch gleich los, sodass er mit nacktem Oberkoerper vor seinem Sohn stand. Da dieser immer noch neben ihm stand, umarmte er ihn gleich nochmal. Trevor genoss diesen Moment in vollen Zuegen. Die nackte Haut und der Geruch von purer Maennlichkeit waren einfach geil. Dann setzte er sich wieder aufs Bett. „Und was geht bei dir im Moment? Also, frauen-technisch.“ Er bewunderte den Koerper des heissen Bodyguards. Perfekt geformte Bauch- und Brustmuskeln und die riesigen Oberarme. Auf den rechten hatte Sam sich ein Tribal taetowieren lassen. „Naja, letztes Wochenende mal ³nen One-Night-Stand, aber sonst hab ich im Moment nicht so viel Zeit und Interesse.“ Das weisse T-Shirt spannte sich inzwischen schon wieder ueber seinen Koerper und verhuellte den scharfen Anblick. „Und bei dir?“ „Ach, da ist im Moment auch nichts. Die Maedchen in meinem Alter haben nur die Pruefungen im Kopf und die juengeren sind nicht so mein Fall.“ Er erzaehlte solche Sachen immer als Ausrede. Spaeter kochten sie verspeisten das Abendessen vor dem Fernseher. Danach entschieden beide sich dafuer, noch etwas trinken zu gehen. Also setzten sie sich ins Auto und fuhren zurueck in die Innenstadt. Dort kannte Sam eine kleine Bar. Sie war gut gefuellt und sie fanden nur noch Plaetze an der Bar. Ohne ihn zu fragen, orderte Trevors Vater zwei Bier fuer sie. Ohne zu zoegern schenkte der Barkeeper aus und stellte die Glaeser vor sie hin. Nach knapp zwei Stunden hatten sich zu den ersten Glaesern noch jeweils drei weitere gesellt. Da Trevor legal nicht trinken durfte, war er den Alkohol nicht gewohnt und schon betrunken. Bei Samuel hatten die vier Biere fast gar keine Wirkung gezeigt. Er konnte dem Alkohol fast 100 Kilo Muskelmasse und eine gewisse uebung entgegensetzen. Er zahlte also und half seinem Sohn hinaus. Zu Hause angekommen brachte er Trevor in dessen Zimmer und legte ihn aufs Bett. Waehrend dem Betrunkenem die Schuhe und die Jacke ausgezogen wurden, daemmerte er vor sich hin. Der Wunsch, diesen Mann zu spueren, blitzte immer wieder vor ihm auf. Und als sein Vater sich ein letztes Mal zu ihm herunter beugte und ihm mit einem „Schlaf gut“ zart ueber die Wange strich, richtete er sich spontan auf und kuesste seinen Vater auf den Mund. Erst als er seine Zunge zwischen die Lippen des Bodyguards schob, realisierte er, was er da tat. Doch das zu erwartende Ergebnis blieb aus. Stattdessen erwiderte der andere seinen Kuss. Ohne das Zungenspiel zu unterbrechen hob Sam den jungen Burschen hoch und trug ihn hinueber in sein Schlafzimmer. Dort liess er ihn sanft auf das Bett sinken und zog sich ebenfalls aus. Auch Trevor versuchte, seine Sachen loszuwerden, doch durch den Alkohol hatte er fast die Kontrolle ueber sich verloren. Als der grosse, muskelbepackte Torso seines Erzeugers ueber ihm auftauchte, hatte er gerade mal einen Arm aus dem T-Shirt befreit. Deshalb half ihm sein heisser Bodybuilder beim ausziehen, bevor er selbst seine Hose los wurde. Nur noch in Unterhosen lagen sie dort uebereinander. Trevor wurde immer geiler. Er wuerde es tun, heute Nacht, und zwar mit dem wildesten Tier, dass er kannte. Er wuerde es mit seinem Vater treiben. Benebelt wie er war, drueckte er den Mann zur Seite und rollte ihn auf den Ruecken, sodass er nun selbst oben lag. Wie von der Tarantel gestochen begann er, den Koerper dieses Mannes zu erkunden. Er kuesste die Brust, die Oberarme, die Bauchmuskeln, die Oberschenkel. Dann liess er seine Finger unter den fremden Slip gleiten. Nachdem er diesen heruntergezogen hatte, sprang ihm ein riesiger, halbsteifer Schwanz entgegen. Auch diesen kuesste er, nahm ihn in den Mund und saugte daran, als ob es keinen Morgen gaebe. Doch auch Sam wollte seinem Sohn etwas geben. Also zog er dessen Hinterteil so herum, dass er ohne Probleme den Schwanz erreichen konnte. So lagen sie da in der 69er Position und besorgten es dem anderen fuer fast eine viertel Stunde. Trevors Koerper war eher schmaechtig und weiss, was ihn im Kontrast zum gebraeunten Muskelpaket des anderen wie ein Blatt Papier erscheinen liess. Doch er war gelenkig. Nach dem geilen Vorspiel kam es zum Positionswechsel. Wie ein Profi kletterte Trevor auf seinen Vater und setzte dessen 19cm Fickpruegel an seine jungfraeuliche Rosette. Dann liess er seinen gesamten Koerper vorsichtig nach unten, bis der Staender komplett in ihm verschwunden war. Er zerfloss fast for Geilheit. Seine Arme gaben ploetzlich nach und er krachte auf den riesigen Oberkoerper von Sam. Dieser umschlang den jungen Koerper sofort mit seinen muskelbepackten Armen. Nach einem langen und feuchten Kuss fluesterte er ein heisses „Gibs mir“ und stiess seinen Unterleib nach oben. Sofort ging der Junge darauf ein und startete eine heftige Fickbewegung. Jedesmal, wenn der harte Riemen in seine Eingeweide stiess, stoehnte er auf oder schrie vor Lust. Immer tiefer und immer haerter schien das Monster sein Innenleben zu erkunden, was auch durch Samuel selbst unterstuetzt wurde. Fast eine halbe Stunde lang ging der harte und wilde Ritt, bevor Trevor erschoepft und kurz vor dem Kommen niedersank und wieder auf seinem Vater lag. Dieser benoetigte nur noch zwei Stoesse, bevor er explodierte und seinen fast unendlichen Strom an weissem, heissem Geilsaft in den Jungenfotze entlud. Erleichtert kuesste er wieder den Jungen, streichelte dessen Ruecken und massierte die gefickten Arschbacken. Dann rollte er zur Seite und zog seinen Schwanz aus dem gefickten Loch. Die weisse Lustsahne tropfte foermlich aus dem offenen Arsch. Sam fing diese mit den Fingern auf und gab sie an Trevor weiter, in dem er die glibberigen Finger in dessen Mund schob, waehrend er selbst den jugendlichen Schwanz mit dem Mund molk. Es brauchte nichtmal eine Minute, da schoss auch dieser seine Fontaene heraus. Ohne Probleme wurde die Sahne geschluckt und der Pruegel noch sauber geleckt, bevor das Treiben zum Ende kam. Schwer atmend lagen Trevor und Sam auf dem Bett, beide mit einem zufriedenen Laecheln. Der Bodybuilder drehte seinen Sohn auf die Seite, schob sich selbst dicht hinter ihn, drueckte ihn mit einem Arm an seine Brust, waehrend er den Unterkoerper des Jungen mit einem Bein sicherte. So lagen sie dort hintereinander, Sams erschlaffender an Trevors Arschbacken, und schnauften noch eine Weile. „Dad, ich liebe dich“, fluesterte dieser, bevor sein Vater die Beckdecke ueber die beiden verschwitzen Koerper zog, seinen Nacken kuesste und ein „Ich dich auch“ erwiderte. Befriedigt schlief Trevor ein und drueckte sich dabei an den schuetzenden Koerper seines Vaters.

Gefallen? Dann mail an pako_rocka@yahoo.com

###

18 Gay Erotic Stories from Rocka

18 Jahre 1 - Familien Ritt

Familien Ritt Die ganze Geschichte begann an Weihnachten, als ich gerade 18 Jahre alt geworden war. Mein Name ist Tim und fuer mein Alter gut gebaut. Mit knapp 1,80 Metern, blonden Haaren und blauen Augen entsprach ich genau dem Arierbild, was mein leicht nazistischer Vater gern hoch hielt. Ich mochte ihn wirklich, aber dass meine Eltern geschieden waren, war auch in Ordnung. So musste ich ihn

18 Jahre 2 - Und Action

Und „Action“ (Fortsetzung zu „Family Trip“) Ich schlief bis zum frùhen Samstagmorgen. Durch erste Sonnenstrahlen geweckte õffnete ich meine Augen und fand mich in dem kleinen Gästezimmer wieder, welches hinter dem kleinen Bad lag. Nur durch das Bad konnte man es verlassen. Noch immer nackt lag ich unverändert auf dem harten Feldbett, nur bedeckt von einer dùnnen Seidendecke. Aus dieser

18 Jahre 3 - Karrierestart

Karrierestart (Fortsetzung zu „Und „Action““) Der naechste Tag war ein Sonntag und damit der letzte Tag, den ich bei meinem Vater verbrachte. Ich wuerde ihn erst in zwei Wochen wiedersehen.Nachdem ich ausgeschlafen hatte, stand ich auf und ging ins Bad. Die Uhr dort zeigte 9.30 Uhr. Ich wusch mich und holte mir dann eine Boxershort aus meiner Tasche. In der Kueche bereitete Sven schon das

18 Jahre 4 - Die ersten Aufnahmen

Die ersten Aufnahmen (Fortesetzung zu „Karrierestart“) Den Freitag konnte ich mich vor Vorfreude kaum in der Schule konzentrieren, obwohl in weniger als einem halben Jahr die Abi-Klausuren anstanden. Nachmittags schaute ich nochmal einen der Filme, die Joerg mir geschenkt hatte, und druckte das Script aus. Es handelte von drei Jungen, die gemeinsam ein Woche im Wald campten und sich dabei

18 Jahre 5 - On-Set-Fun

On-Set Fun (Fortsetzung zu „Die ersten Aufnahmen“) Am naechsten Tag hiess es, frueh aufzustehen, weil ich um 9 Uhr schon bei der Arbeit sein musste. Ein kurzes Fruehstueck aus Cornflakes und Kaffee mussten reichen. Mein Vater stellte mir jedoch noch einen Vitaminshake hin: „Du brauchst das. Damit du viel Samen produzierst. Glaub mir, ich kenn die Tricks.“ Obwohl ich zweifelte, kippte ich das

18 Jahre 6 - Geschafft

Geschafft (Fortzsetzung zu „On-Set Fun“) Am naechsten Samstag stand ich schon um 7 Uhr auf, weil ich vor Aufregung nicht mehr schlafen konnte. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Pc. Auf der German Pimp-Website suchte ich nochmals nach den Statistiken zu meinem „Audition-Tape 3“. Es hatte nochmal 150.000 Downloads gegeben und war somit auf Platz 1 des Jahresrankings. Per Stream

18 Jahre 7 - Twink-Spielchen

Twink-Spielchen (Fortsetzung zu „Geschafft“) Bei meinem Vater zu Hause wartete eine ueberraschung auf mich: Mein Erzeuger war nicht da und sein Freund Sven oeffnete mir nackt die Tuer. „Tim, da bist du ja. Komm rein.“ Nachdem ich seinen Gruss erwiedert hatte, draengte ich hinein und schloss schnell die Tuer. „Warum hast du denn nichts an?“ „Ich wusste, dass du kommst.“ „Ist es denn nicht

All Night Dynamite

Trevor packte seine Sachen zusammen. T-Shirts, Unterwaesche, Jeans und einen Pullover liess er in seine Sporttasche wandern. Heute war sein Tag. Im Mathetest gut abgeschnitten, den Streit mit seiner besten Freundin beendet und nun auch noch ein Wochenende mit seinem Vater. Trevor war 18, stand kurz vor seinem Schulabschluss und war ein normaler, amerikanischer Jugendlicher. Nur eine Sache

Daddy Besorgst dir Richtig, Teil 3

Daddy besorgts dir richtig, Teil 3 (Vorher Teil 1+2 lesen) Un das groöe begann genau eine Woche Später. Meine Mutter hatte sich eine Wellnesreise zum Chiemsee gebucht und war somit zwei Wochen lang nicht zu Hause. Da ich nach meinem Abi erstmal ein Jahr freigenommen hatte, war ich nun allein. Da kam mir der Vorschlag von meinem Vater gerade recht, doch in dieser Zeit bei ihm zu wohnen. Also

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 1

Jaja, mein Vater ist schon ein geiler Typ. 1,85 groö, um die 90 Kilo schwer, durchtrainiert.Dazu eine Glatze und blaue Augen. Ein echter Prachtkerl eben. Nachdem er sich von meiner Mutter hatte scheiden lassen, war er ins Nachbardorf gezogen, um in unserer Nähe zu sein. Jetzt war er zu meiner grõöten Freude mit einem Kerl zusammen. Ich war nämlich einer von vielen, 18-jährigen Jungs, die ihre

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 2

Daddy besorgts dir richtig, Teil2 (Zuerst Teil1 lesen!) Nachdem mir mein Vater Martin seine riesige Ladung Sperma in meinen Hals gepumpt hatte, wollte sein Freund Jõrg auch noch meinen knackigen Arsch entjungfern. Ich stimmte sofort zu. Beide hatten natùrlich sofort gemekrt, dass es mein erstes mal war und dass ich auch ein bischen Angst davor hatte. Dad lehnte sich mit dem Rùcken an

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 4

Daddy besorgts dir richtig, Teil 4 (vorher Teile 1-3 lesen) Nach unserem kleinen Blasspaö brachten mich Martin und Jõrg ins Schlafzimmer. Dort trockenetn wir schnell unser nackten Kõrper. Martin ging mit mir ins Bad. Dort legte er eine Hand auf meine Schulter und sah mir tief in die Augen: „Wenn du willst, dann kannst du es jetzt zum ersten Mal einem Mann von hinten besorgen.“ Natùrlich

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 5

Daddy besorgts dir richtig, Teil 5 (Teil 1-4 vorher lesen) Nach dieser geilen Nummer verbrachten wir drei fast den gesammten Tag und hatten unseren Spass. Mal guckten wir uns Pornos an und stellten sie nach, besorgten es einander ueberall im Haus und in verschiedensten Stellungen. Doch am naechsten Tag wartete noch ein Highlight. Martin hatte einen Freund aus Frankreich ueber das Wochenende

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 6

Daddy besorgts dir richtig, Teil 6 (Teil 1-5 lesen) Um unser geiles Spiel fortzusetzten, gingen wir nackt und nass wie wir waren nach unten, um ns aus dem schlafzimmer ein paar Utensilien zu holen. Joerg und Martin waren nirgends zu sehen, doch schliesslich konnte man aus dem Keller ein lautes Stoehnen hoeren. Zusammen mit Sebastian Durchsuchte ich die Schraenke und packte ein paar Sachen auf

Der Major

Unser neuer Nachbar hatte mich gebeten, ihm bei der Baendigung seines verwilderten Gartens zu helfen. Er hiess Steve, war Ende 40, ehemaliger Soldat und Amerikaner, der waehrend seiner Stationierung in Frankfurt Deutschland in sein Herz geschlossen hatte. Da das Haus, das er gekauft hatte, seit ueber zwei Jahren leer stand, konnte ich verstehen, warum er mit dem Garten Hilfe brauchte. Ich,

Schulaustausch – A Year Abroad

Schulaustausch – A year abroad Bevor ich beginne: Dies ist eine frei erfundene Geschichte, was mir die Moeglichkeit gibt, auf jeden geilen Verbesserungsvorschlag oder jede versaute Idee einzugehen. Wenn du also Ideen hast, am Ende dieser Story findest du weitere Infos ;-) Die Hauptfigur ist Sebastian, eine junger Twink aus Deutschland, der sich entschlossen hat, ein Jahr in Amerika zu

Schulaustausch – Der erste Morgen(Fortsetzung von „A year abroad“)

Schulaustausch – Der erste Morgen(Fortsetzung von „A year abroad“) Voellig geschafft kuesste George mich, bevor seine Zunge langsam an meinem Koerper herab glitt. Schliesslich versenkte er meine Latte in seinem heissen Maul und begann ein gigantisches Blaskonzert. Erst bearbeitete er nur die Spitze, spielte mit der Vorhaut und leckte den Vorsaft weg, doch dann schob er das ganze Teil ohne

Schulaustausch – Dreisamkeit

Schulaustausch – Dreisamkeit Am Nachmittag des selben Tages zeigte George mir noch ein paar Sehenswuerdigkeiten von New York, bevor wir uns Abends mit einem Freund von ihm zum Essen trafen. Allerdings war Mark, so hiess er, kein Daddy wie George. Zwar war auch er sehr gross, doch war er eher schlank. Trotzdem hatte er Kraft und war sehnig, wahrscheinlich lief und joggte er viel. Er hatte schon

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story