Gay Erotic Stories

Frùher, als ich so 6 Jahre alt war, ging ich õfters mit meinen Groöeltern auf einen Campingplatz, die haben dort ein kleines Häuschen sich errichtet. Ich kann mich noch gut dran erinnern, daö dort viele niederländische blonde Jungs waren. -) Also entschloö ich mich letzten Sommer, dort auf den Campingplatz zu gehen, weil meine Groöeltern krank sind, gehen fast nicht mehr dahin! Als dann der letzte Schultag zu Ende war, packte ich mir einige Sachen zusammen und fuhr mit Fahrrad hin, es war nicht weit entfernt, so 3/4 Stunde. Als ich ùber den Platz fuhr, sah viele Jungs in meinem Alter, so um die 17, die bei ihren Zelten herum tobten. Als ich beim Schwimmbad vorbei fuhr sah ich schõne Jungenbodys und Badehosen :-). Neben dem Häuschen stand auch ein Zelt, ein Fahrrad lag dabei, aber niemand war in der Gegend, es hingen jedoch einige geile Slips am Zelt zum Trocknen! Ich packte meine Sachen ein wenig aus, schlùpfte in meine Badehose und ging zum Schwimmbad. Schaute mir die Jungs da alle ganz genau an, einer schõner als der andere...., jedoch kam ich mit keinem ins Gespräch. Als das Schwimmbad schloö, ging ich in den Duschraum, als ich darein staunte ich nicht schlecht; der, der mir so gut im Schwimmbad gefiel, stand nackt unter der Dusche, schõn gebräunter, leicht muskulõser Body, blondes kurzes Haar, sein Schwnaz eine Pracht und dicke Eier. Ich duschte dann auch, aber mit Badehose, so wie ich es immer in einer õffentlichen Dusche machte. Er, wie ich später erfuhr Pieter, sagte dann mit einem niederländischen Akzent zu mir, wegen mir brauchst du die Hose nicht anzuhalten und murmelte noch etwas, eher im Gegenteil zieh sie aus. Ich zog sie dann aus, mein Schwanz leicht angeschwollen, er schaute mich noch mal an, lachte und ging dann. Ich duschte mich und ging auch zurùck, als ich zum Häuschen kam, war das Nachbarzelt offen, plõtzlich grinste einer heraus; es war Pieter. Ich ging rein und machte mir Gedanken, was er in der Dusche gemurmelt hatte und ùber sein Lächeln. Die Vorhänge zum Zelt machte ich auf, ich zog mich nackt aus, er war vor dem Zelt, ich glaube er hat mich gesehen, ich zog mir einen Bademantel um und strickte ich nur leicht zu. Ging vor die Tùr und räumte die Terrasse, dann lõste sich der Knoten nach langem Bùcken und Bewegen endlich auf und er sah mich wieder nackt, er war etwas erschrocken, sicherlich weil ich sonst nichts an hatte, schaute mich an , schaute mir dann in die Augen, ich lächelte ihm zu und zwinkerte mit dem Auge und ging dann hinein. In der Hoffnung, daö er heute abend rùberkommt, zog ich mir nur ein geiles Boxershort an. Wenn ich so alleine wichse, binde ich mir manchmal den Sack ab und lege mir das Seil griffbereit! Es wurde dumkel und ich schaute fern, jedoch immer mit den Gedanken bei Pieter. Plõtzlich klopfte es, es war Pieter, er stellte sich vor und fragte mich, ob ich eine Taschenlampe fùr ihn hätte, seine wäre kaputt, ich sagte irgendwo mùöte eine liegen, er kõnnte doch mal reinkommen. Als er den Fernseher sah, sagte er, ob er mit mir fern schauen kõnnte, ich hatte natùrlich nichts dagegen. Wir saöen da, ich in meinem Boxershort, er in einer engen Jeans und nem t-shirt. Als ich dann feststellte, daö er einen Steifen hatte, fragte ich ihn, ob er auch wichsen wùrde, er wurde rot, und antwortete dann auf einmal mit einem sicheren JA, ich lächelte und zog meinen Boxershort aus und meiner steinharter Schwanz sprang hervor und ich begann mich leicht zu wichsen und forderte ihn auf sich auszuziehen. Ich war von mir selbst ùberrascht, daö ich so offen war, ich hatte noch nie zuvor mit jemanden zusammen gewichst oder sonst was gemacht. Er fing an, sich leicht zu wichsen. Ich fragte ihn dann: "Hast du schonmal abgebunden gewichst?" "Nein was ist das?" "Willst, dann laö dich ùberraschen!" "Ja" Ich nahm mein Seil, umband seinen geilen prallen Sack, fuhr ihm leicht ùber den Schwanz. "Setz die auf den Boden und streck deine Beine etwas auseinander nach vorne!" Ich setzte mich gegenùber, aber lieö meine Beine angewinkelt und umband mit dem anderen Ende des Seils meinen Sack. Und nun wichsten wir beide wieder unsere Schwänze und ich drùckte meine Fùöe gegen seine und geiles ziehen am Sack entstandt. Ihm gefiel es auch, er wichste sich schneller und fester mit dem Blick immer auf meinen Schwanz. Kurz danach spritzten wir uns gegenseitig auf die Brust. Wir unterhielten uns an dem Abend noch einwenig, ich fragte ihn "Hast du Lust mal geblasen zu werden?" Er antwortet wieder kurz "Ja" Weil ich schon oft sowas geträumte habe, habe ich geile Phantasien und will mich mal rasieren. "Wollen wir das morgen machen? Aber wir rasieren zuvor!" Er antwortete nichts, ich sagte dann "Morgen mittag um 14 Uhr ok?" Er antworte so unsicher mit "Ok". Wir gingen dann schlafen. Am nächsten Morgen räumte ich die alte Dusche meiner Groöeltern und machte einen Funktionstest, sie funktionierte noch, geil.

Fortsetzung folgt...