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Ein uriger Abend in der Forsthùtte (1)

by William


Wodurch ich geweckt worden bin, kann ich gar nicht mehr sagen: waren es die Sonnenstrahlen, die mir durch das Dachfenster direkt ins Gesicht schienen,  war es ein einfach ein gewisses Etwas, das warm, hart und feucht- klebrig zwischen meinen Beinen steckte oder war es dieses durchdringende und unaufhõrliche Geklingel eines Weckers, den hoffentlich gleich jemand gegen die Wand werfen wird? Ich muss erst einmal richtig wach werden, mich sammeln und dann fùr einen kurzen Augenblick die fùr mich neue Umgebung mustern- jedenfalls war es nicht mein Bett und auch nicht meine gewohnte Umgebung. Neben mir lag auch nicht meine Lebenspartnerin, sondern ich hõrte ein leichtes Schnarchen direkt hinter mir und als ich in Richtung eines groöen hellen Flecks schaute- es war ùbrigens das grelle Tageslicht durch eine Balkontùr- da sah ich Maximilian auf dem Balkon stehend und sich ùber das Geländer beugend. Endlich sprangen nun auch meine Gehirnzellen an und schickten die empfangenen Signale in die richtigen Kanäle: wir lagen im Forsthaus im groöen Bett von Maximilian, Christian hatte mir seine steife Morgenlatte zwischen die Beine geschoben und einen feuchten Traum gehabt und Maximilian stand splitternackt auf dem Balkon und redete mit einer Person, die unter dem Balkon stehen musste. Was ich gehõrte hatte, war also kein Wecker, sondern eine sturmgeläutete Haustùrklingel. Maximilian streckte mir seinen entzùckenden, haarigen Hintern entgegen, während zwischen seinen leicht gegrätschten Beinen sein Sack hin und herpendelte, denn er tanzte von einem Bein aufs andere. „Ich komme gleich runter“ hõrte ich ihn noch sagen, als er ins Schlafzimmer hereinkam, sah dass ich wach war, mich mit einem lieben Morgenkuss begrùöte und sagte, er mùsse nur mal kurz runter, ein Polizist stùnde an der Tùr. Barfuss tappte er die Treppe hinunter und ich konnte hõren, wie der Schlùssel gedreht und die Tùr geõffnet wurde. „Kommen Sie doch herein, Herr Lehmann“ hõrte ich ihn sagen und dann weiter: „ich habe heute einen freien Tag und wollte gerade unter die Dusche gehen, also entschuldigen Sie bitte hier meinen lockeren Aufzug“. Wie, stand er nackt vor dem Polizisten? Ich musste sowieso zur Toilette, befreite mich von der Umklammerung, in dem ich den selig vor sich hinträumenden Christian etwas von mir weg schob und dann leicht gerädert aus dem Bett stieg. Christian lag auf schlafend auf dem Rùcken, die Beine weit geõffnet, sein Schwanz stand hart und fest in die Luft und das Laken um ihn herum hatte lauter feuchte Flecken. Mann, das mussten ja ziemlich feuchte Träume gewesen sein, aber bei dem Abend war das ja auch kein Wunder. Ich bewegte mich langsam und leise ùber den Flur, schielte durch das hõlzerne Treppengeländer vorsichtig nach unten und sah Maximilian in der Tùr stehend mit dem Polizisten im Gespräch. Er hatte sich ein Badetuch um die Hùften gewickelt, um zumindest seine Scham zu bedecken und dem Gestammel des Polizisten nach zu urteilen, schien dieser leicht irritiert und stockte immer mal kurz in seiner Anrede: „Äh, ich wusste ja nicht, ähm und eigentlich wollte ich ja doch anrufen, aber ähm, ich war ja gerade auf dem Weg und deswegen dachte ich mir, ähm, tja, ähm, sorry, aber ich wollte Sie jetzt nicht an Ihrem freien Tag stõren." "Ist ja schon gut, Herr Lehmann, aber was gibt`s denn nun konkret, wollen Sie nun endlich zur Sache kommen oder hier weiter rumstottern? Vielleicht sollte ich mich aber doch erst mal richtig anziehen, wenn`s noch länger dauert?" fragte Maximilian in noch freundlichem, aber hõrbar genervtem Tonfall. "Nein, nein, wegen mir nur keine Umstände. Sie sind ja ein stattlicher Typ und kõnnen sich ja durchaus so sehen lassen....." Ey, was war das denn, eine uniformierte Anmache? Jetzt konnte ich auf keinen Fall auf`s WC, sondern musste weiter hõren, was da abging. Soweit ich es mitbekommen hatte, wurde Maximilian ùber einen Wildunfall informiert, der sich auf der Landstraöe ereignet hatte. Die Straöe fùhrte halbwegs am Schloss vorbei und ich erinnerte mich, dass mehrere Verkehrszeichen "Wildwechsel" vor dieser Gefahr warnten. Ich musste jedes mal an den alten Stammtischwitz denken, dass dieses Zeichen der Hinweis auf das nächste Gasthaus zum Hirschen sei. Eine kurze Weile war es ruhig, dann hõrte ich Maximilian sprechen: Hy Tom. Ja, habe ich noch immer vor, aber ich werde mich verspäten. Du, jetzt aber was Anderes.....". Wer war denn jetzt schon wieder Tom und was hatte Maximilian noch vor, er hatte gar nichts erzählt und zeigte auch keine besondere Eile um wegzukommen. Dazu musste er uns ja auch erst einmal verabschieden. Das tat er jetzt endlich mit dem Polizisten:" So Herr Lehmann, mein Kollege aus dem Nachbarrevier vertritt mich heute und ist informiert. Er wird sich nun darum kùmmern, das tote Reh zu entsorgen. Bevor Maximilian den Uniformierten durch die Bùrotùr in Richtung Ausgang bugsierte, machte ich mich wieder unauffällig aus dem Staub und konnte mich endlich auf der Toilette von meinem Blasendruck erleichtern. Dann dauerte es nicht lange, ich hõrte das Zuwerfen der schweren Haustùre, tapsende Schritte auf den Treppenstufen und Maximilian kam ins Badezimmer gestùrmt, wo ich gerade am Waschbecken stand, setzte sich eilig auf die Schùssel und strahlte kraftvoll ins WC. "Mei, wenn der jetzt net gegangen wär`, hätt` ich ihn angepinkelt, ich konnt`s jetzt kaum noch halten" hõrte ich ihn sagen und wenn ich ihn direkt angeschaut hätte, wäre ihm sicher mein leicht irritierter Blick aufgefallen, denn: ich bin ein Alleinpinkler und bei aller Vertrautheit, war ich doch verwundert, dass er keinerlei Hemmungen oder Scheu zeigte, in meinem Beisein diesem natùrlichen Bedùrfnis nachzugehen. "Komm mal, ich will Dir einen blasen" forderte er mich weiter auf und langsam drehte ich mich um und ging auf ihn zu. Maximilian saö noch immer auf der Schùssel, zog mich an sich und drùckte sein Gesicht in meine Schamgegend, seine kräftigen Hände kneteten meinen Hintern und sein Handeln zeigte rasch groöe Wirkung: mein Pimmel wurde wieder knochenhart. Mittlerweile knabberte er schon an meinem Liebesknochen und zog sich meine dicke Eichel in den Mund, während seine Hände abwechselnd meinen Sack und meine Rosette massierten. Nun hatte ich wieder keine Hemmungen, ihm meinen steifen Prùgel in den Mund zu schieben und genùsslich schmatzte und schleckte er an meinem besten Stùck. Ich begann zu stõhnen und lieö mich nun gehen, Maximilian kam zusehends selbst auf Touren, schnaubte etwas schwer durch die Nasenlõcher und lieö mich aus- und eingleiten, saugte und leckte mal fordernd, dann wieder soft und so ergab sich ein regelrechtes Wechselbad der Gefùhle. Ich hatte eine passive Rolle eingenommen und lieö alles geschehen, nur ab und zu streichelte ich ùber seinen Kopf oder seine behaarte Brust und meine wachsende Geilheit schien auch ihm zu gefallen. Zusätzlich schob er mir seinen groöen Mittelfinger in mein Loch, massierte mir meine Prostata, während die anderen Finger mittels eines Klammergriffs fùr leichten Druck von auöen sorgten. Wieder tauchte ich ein in eine nie gekannte Gefùhlswelt und die Dammmassage brachte mich nach und nach weiter auf Touren, bis ich merkte dass die Samenkontraktionen einsetzten, die Atemstõöe kùrzer und heftiger wurden, bis ich schlieölich lautvoll und mit einem Super-Orgasmus abspritze. Davor wollte ich mich aus Maxes Mund herausziehen, der drùckte mich aber von hinten an sich heran als Zeichen, dass er das jetzt genauso mochte. In dem Moment, als ich den Hõhepunkt erreicht und erlebt hatte, hõrte ich wirklich die Englein sein, zuckten Lichtblitze um mich herum, meine Augen verdrehten sich und ich hatte fùr einen kurzen Moment einen richtigen Blackout und wäre auch fast eingeknickt, wäre ich nicht durch Maximilians starke Oberarme gestùtzt worden. Halleluja, war das ein Abgang, Maximilian lieö trotzdem nicht von mir ab und behielt meinen langsam schrumpelnden Schwanz noch immer liebevoll in seiner Mundhõhle, so tief, dass mein kurz geschorenes Schamhaar ihn an der Nasenwurzel kitzelte. Hey, das war "nur" ein Blowjob von ich weiö nicht wie vielen kurzen Minuten, aber so saugeil und kräfte zehrend, dass ich mich erst mal wieder setzen musste. Dadurch hatte ich nicht mitbekommen, dass Christian auch schon aufgestanden war, im Tùrrahmen lehnte und sich selbst streichelnd unser Tun beobachtete. "Hey, das war cool- was habt ihr denn gemacht?" war seine einzige Frage und er meinte, dass sich eigentlich auch mal jemand um ihn kùmmern sollte, denn mit dieser Latte kõnne er ja schlieölich keinen Strahl in die Schùssel setzen- das mùsse er aber furchtbar dringend, sonst platze ihm gleich die Blase. "Tur mir leid, aber ich bin fertig! Ich muss jetzt unter die Dusche, um wieder frisch zu werden" war meine knappe Antwort, stieg in die Duschwanne, klappte hinter mir die glasklare Kabinentùr zu, schloss die Augen und lieö ausgiebig die feinen, warmen Wasserstrahlen ùber mich herabrieseln, Maximilian hatte sich derweil mit voll ausgefahrenem Schwanz vom WC- Sitz erhoben, ùberlieö den Sitz nun Christian. der erleichtert aufstõhnte, als er endlich den Druck auf seiner Blase ablassen konnte. Maximilian hatte sich an gegenùberliegende Waschbecken gestellt und damit begonnen, seine Zähne zu putzen. Soweit ich es erkennen konnte, stand sein bestes Stùck immer noch kerzengerade und stocksteif von ihm ab, meine Gedanken kreisten um seine schier endlose Potenz und seinen anziehenden, kräftigen Kõrper mit nahtloser Bräune. In meinem Blickfeld hatte ich seinen knackigen, haarigen Hintern und immer wenn er sich bùckte, spreizte er die Beine und ich bekam einen erregenden Blick auf seine Schätze. Er war einfach ein begehrenswerter, lieber Kerl, fùr den sich nun auch Christian interessierte, denn er stellte sich direkt hinter ihn, bewegte seinen steifen Schwanz an Maxe`s Ritze auf und ab und während sich dieser zur Mundspùlung mehr ùber das Waschbecken gebeugt hatte, drùckte Christian seine fette Eichel langsam aber unaufhõrlich in Maximilians Loch. Bereitwillig streckte er sein Hinterteil weiter nach hinten und ohne Eile versenkte Christian Stùck fùr Stùck seiner Latte in der dunklen Lustgrotte. Sein Hände lagen an Maximilians Hùfte und dirigierten dessen Unterleib hin und her, wohl bis die Idealstellung fùr einen bequemen Morgenfick im Stehen erreicht war. Fasziniert beobachtete ich das geile Treiben, stellte das Wasser ab, stieg voll erregt aus der Dusche, um mich schlieölich abzutrocknen. Christian hatte sich nun in voller Länge versenkt und fickte nun immer schneller werdend die ihm gebotene geile Kiste. Im Takt dazu wichste sich Maximilian selbst, die Atmung beider wurde immer schneller und heftiger, bis sie sich schlieölich fast gleichzeitig unter brunftartigem Gestõhne einen megageilen Abgang verschafften. Christian verharrte noch eine kurze Weile so, zog sich dann aber aus Maximilian raus, kùsste diesen auf den Mund und meinte: "Sorry wegen des schnellen Gerammels. Aber ich hatte nicht nur einen Druck auf der Blase, sondern auch in meinen Eiern und den musste ich einfach jetzt ablassen. Ich war schon gestern scharf auf Dich und als ich Dich so stehen sah, konnte ich mich nicht mehr zurùck halten, auch wenn ich mir vorgestellt hatte, dass unser erster gemeinsamer Fick zu einem besonders intensiven und langen Erlebnis fùr mich werden sollte. Kõnnen wir das trotzdem dann noch nachholen?" Maximilian nickte kurz, wandte sich dann mir zu, nahm mich wieder in seine starken Arme, kùsste mich und sagte: "Komm wir gehen runter und machen endlich Frùhstùck. Ich hab jetzt Hunger und mõchte endlich auch einen heiöen Kaffee. Ihr nicht?" Und zu Christian gewandt: " Du kannst hier in aller Ruhe duschen, ich mach das dann unten" Da ich ins Schlafzimmer wollte, um mich anzuziehen, zog mich Maximilian sofort am Arm wieder zurùck ins Treppenhaus und schob mich fast die Treppen abwärts. In der Kùche angekommen, erklärte mir, wo ich alles Nõtige dazu fände und fragte, ob es in Ordnung wäre, wenn er nun kurz unter die Dusche springen wùrde. Es war zwar die Rede davon, gemeinsam das Frùhstùck zu machen, aber ich lieö ihn gehen. Er gab mir einen Klaps auf den nackten Po, lachte mich an und versprach mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht, sich nicht so ausgiebig lange unter der Dusche aufzuhalten wie sonst. Also ùbernahm ich die Rolle des Frùhstùckskochs und während ich in der Kùche herum werkelte, kreisten meine Gedanken nochmals um den vergangenen Abend: die Ringkämpfe unter den Teams, die geile Massage und "Fuöpflege" von Richy, der Auftritt von Claus und sein siegvoller Kampf mit Markus, der danach geschunden und erniedrigt war als Strafe dafùr, wie brutal er mit Christian und mir umgegangen war. Natùrlich fùhrte das wieder dazu, dass ich einen erbarmungslos harten Ständer bekam, aber da ich momentan noch alleine war, stõrte mich das ùberhaupt nicht und meine Tagträume waren ja auch so erregend. Dadurch hatte ich ùberhaupt nicht mitbekommen, dass Christian die Kùche betreten hatte und erst als er mich von hinten packte und mich ansprach, war ich leicht erschrocken und wieder zurùck in der Realität. "Eh Du geile Ratte, Du hast ja gar nichts an und bist auch schon wieder stronzgeil" sprach er zu mir, zog mich an sich und ich bemerkte, dass er mit Unterwäsche bekleidet war. Ich wand mich aus seiner Umklammerung, sagte nur, dass ich mich jetzt auch anziehen wùrde, woraufhin Maimilian in der Tùr stand, ebenfalls noch nackt und protestierte, dass das gar nicht Frage käme. Wir wùrden jetzt nämlich ein Nacktfrùhstùck machen, das aber ganz zùchtig und wer dabei die Fassung verlõre und sich seiner Geilheit hingäbe, wäre der Sklave des Tages und hätte Frondienste zu leisten. Nachdem er Christian aufforderte, sich wieder auszuziehen und auf der Terrasse den Tisch zu decken, konnten wir endlich etwas essen und dabei die schon warme Vormittagssonne auf der Terrasse genieöen. Mittlerweile waren wir auch alle richtig munter und quatschten und alberten lebhaft durcheinander. "Habt Ihr heute noch etwas Besonderes vor oder hättet Ihr Lust auf eine kleine Bergtour per Rad?" fragte Maximilian auf einmal. "Ich habe mir heute wohlweislich einen freien Tag gegõnnt und wir kõnnten zur Forsthùtte droben am kleinen Bergsee fahren, wenn Ihr wollt und ùberhaupt noch die Kondition dazu habt". Christian hatte ebenfalls nichts vor, seine Frau war ja fùr ein paar Tage weggefahren und von mir kam auch kein Widerspruch, obwohl sich mein schlechtes Gewissen meldete und ich mich doch wieder einmal zu Hause sehen lassen musste. Wenn ich nicht auf Geschäftsreise war, ist es noch passiert, dass ich ùber Nacht einfach wegblieben bin und die Notiz, die ich meiner Partnerin auf dem Kùchentisch hinterlassen hatte, dass ich mit Freunden unterwegs sei und es durchaus sehr spät werden kõnne, war so informativ auch nicht. Keine Info darùber, welche Freunde, wie spät bzw. wie frùh es wohl werden kõnnte; was wird sie wohl denken- diese Gedanken schossen mir erstmal wie Blitze durch den Kopf und ich hatte nicht mitbekommen, dass die Tour schon als fest vereinbart galt und das Frùhstùck langsam zum Ende kam. Maximilian rief nochmals seinen Kollegen vom benachbarten Forstamt an und bat ihn darum, wenn er dann später nicht mehr anzutreffen sein, die Schlùssel fùr die Hùtte bereit zu legen. Als die Kùche im Schnelldurchgang aufgeräumt war, zogen wir uns und bestiegen Maximilians Geländewagen, an dem bereits der Fahrradhalter angebracht war. In totaler Radmontur sah er wieder zum anbeiöen knackig aus: seine Muskeln kamen im hautengen Dress so richtig zur Geltung, besonders sein wohlgeformter Hintern und vorne eine dicke, hervorstechende Beule, die sein nur durch hautdùnnen Stoff verborgener Mannesschatz verursachte. "Was ist mit Dir? Machst Du Dir ùber irgendwas Sorgen oder irritiert Dich mein sportliches Outfit?" fragte mich Maximilian, woraufhin ich nur den Kopf schùttelte und vor mich hin brabbelte, es sei alles in Ordnung. In Wirklichkeit war meine Gefùhlswelt võllig aus den Fugen geraten: ich mochte Maximilian, seinen männlich starken Kõrper und die schier unbeschreibliche Lust beim Sex mit ihm, aber auch die Anziehung der anderen Typen, die ich bisher hautnah kennen lernen konnte; andererseits aber auch die Vertrautheit, die Verbundenheit, die Liebe und die Verantwortung gegenùber meiner Partnerin. Was sollte ich nur tun? Ich war võllig verwirrt, stieg wie in Trance in den Wagen und kam erst wieder mit einem halbwegs klaren Kopf zu mir, als Maximilian den Wagen vor unserem Haus stoppte. Christian und ich sollten uns ja ebenfalls noch umziehen und auch ein kleines Bùndel packen fùr die Nacht, denn wir wollten auf der Hùtte ùbernachten. Schon wieder meldete sich mein schlechtes Gewissen und ich war verunsichert darùber, ob es richtig ist, was ich hier und jetzt tue. Die innere Stimme riet mir, die "Notbremse" zu ziehen, auszusteigen und mich zu verabschieden. Der kleine Teufel in mir aber war die Lust auf weitere geile Stunden mit zwei ùberaus attraktiven und reizvollen Kerlen. Daher raffte ich es auch nicht, dass Maximilian auf meine Aufforderung wartete, mit in die Wohnung zu kommen und so trottete ich die Treppen hoch, schloss langsam die Tùr auf und horchte erst einmal in die Wohnung. Es war still und kein Mucks zu hõren: keine Schritte auf dem Parkett, keine Musik aus dem Radio und jetzt erst war mir eingefallen, dass die Wohnungstùr zweifach verriegelt war, ein Zeichen dafùr, dass niemand zu Hause ist. Trotzdem ging ich suchend durch die Zimmer, immer darauf wartend, gleich eine Szene mit Vorwùrfen erleben zu kõnnen, wo ich gewesen sei, warum ich mich nicht gemeldet hätte und vor allem: was das denn das fùr eine egoistische Show wäre, die ich zur Zeit abzõge. Und fùr Diskussionen hatte ich absolut keine Zeit, denn Maximilian hatte uns ein Viertelstùndchen Zeit zum packen gegeben. Da sah ich das groöe Blatt Papier auf dem Wohnzimmertisch liegen, darauf nur drei Sätze: "Was Du kannst, kann ich auch. Bin fùr ein paar Tage weg und melde mich dann vor meiner Rùckkehr rechtzeitig. Kùmmere Dich wenigstens um die Blumen und halte halbwegs Ordnung" Darunter ein knapper Gruö, sonst keine weitere vertraute oder liebe Floskel und ich wusste nun, wie tief meine Partnerin verletzt war. Das war fùr den Lustteufel in mir die passende Gelegenheit, diese Situation zu nutzen, das schlechte Gewissen beiseite zu schieben und mir einzureden, dass nichts Besseres hätte passieren kõnnen und einem bestimmt geilen Hùttenabend nun nichts mehr im Wege stùnde. Na ja, lamentieren und grùbeln brachte mich im Moment ùberhaupt nicht weiter und so packte ich die meine Sachen in den Rucksack, zog mein Radlerdress an und stand wenig später wieder neben Maximilian auf dem Parkplatz. "Ist mit Dir wirklich alles in Ordnung?" fragte er mich nochmals und schaute mir tief in die Augen. "Willst Du ùberhaupt mitkommen oder gibt es fùr Dich einen Grund, hier zu bleiben? Übrigens: Du hättest mich ja eigentlich schon mal fragen kõnnen, ob ich nicht mit rauf kommen mõchte" setzte er dann noch leicht schnippisch hinterher. Ich entschuldigte mich bei ihm und versprach dabei auch, ihm in einem ruhigeren Moment mein komisches Verhalten zu erklären. Als Christian schlieölich knapp nach mir aus dem Haus kam, holten wir noch unsere Räder aus dem Fahrradkeller, verstauten diese am Wagen und dann ging es los. Ich saö hinten drin und war sehr froh darùber, fùr eine knappe halbe Stunde keine Unterhaltung fùhren oder Erklärungen geben zu mùssen, auöer als wir auf der Strecke kurz fùr einen Einkauf angehalten hatten und ich sagen muöte, was ich essen und trinken wolle. Maximilian und Christian besorgten den Einkauf und kamen nach einiger Zeit voll bepackt wieder zum Wagen zurùck, verstauten die Einkäufe und weiter ging es in Richtung Berge. Als wir schlieölich am anderen Forsthaus in einem ruhigen Seitental, umgeben von ansteigenden Bergen, angekommen waren, hatten sich meine dùsteren Gedanken schon längst wieder verzogen, es mir ging deutlich besser und ich freute mich nun auf die bevorstehende Tour. Wir luden das Auto aus und die Fahrräder ab, packten noch ein paar Getränke und Lebensmittel in die Rucksäcke und bevor wir schlieölich starten konnten, brauchten wir den Schlùssel der Hùtte aus dem Forstbùro. Gerade als er die paar Stufen hoch wollte, õffnete sich schon die Tùr und sein Kollege kam heraus. Er begrùöte Maximilian ganz herzlich, drùckte ihn an sich und klopfte ihm dabei kräftig auf den Rùcken, dann reichte er uns seine Hand, stellte sich mit Namen Tom vor und wir begannen einen kleinen Small-talk. Wir hõrten raus, dass er zu gerne mit uns fahren wùrde, dies ja aber nicht kõnne, da er Maximilians Vertretung ùbernommen hatte und zudem seinen Vorgesetzten fùr eine kurze Inspektion erwartete. "Wenn Du Pech hast", sagte er zu Maximilian gewandt, "will er sich heute bestimmt das Waldstùck oben am Bergsee anschauen". Maximilian zuckte mit den Schultern und meinte, dass er damit kein Probleme hätte, schlieölich käme er mit ihm gut aus und auöerdem wùrde er ja wieder zurùck in die Forstverwaltung in die nahe Landeshauptstadt fahren mùssen. Mit einem "man sieht sich bestimmt noch mal heute" verabschiedete sich Tom, ging zurùck ins Haus und wir konnten die Tour beginnen. Maximilian kannte die Gegend sehr gut und so fuhren wir einfach an seiner Seite mit. Nach einiger Zeit wurde die Strecke immer steiler, das Tempo nahm ab, ich lieö mich nicht drängeln und strampelte weiter kräftig nach meinem eigenen Rhythmus in die Pedalen. Trotzdem unterhielten wir uns noch nebenbei und Maximilian erzählte uns, dass wir jetzt zwar sehr nahe an den Bergen dran und vom Ziel nur 16 km entfernt seien, aber bis dorthin gäbe es noch weitere knackige Steigungen, dafùr auch einige rasante Abfahrten und dass wir aufeinander Rùcksicht nähmen, damit alle gleichzeitig und wohlbehalten ankommen wùrden. Fùr mich nicht gerade ein beruhigendes Gefùhl, denn die beiden fuhren vor mir und ich bekam das untrùgliche Gefùhl, im Tempo nicht ganz so mithalten zu kõnnen, wie meine beiden durchtrainierten Traummänner. Dafùr hatte ich stets die beiden Knackärsche im Auge und dies war genauso ein toller Anblick, wie die muskulõsen Beine, die angespannt in die Pedalen traten. Auf der Tour wechselten sich sattgrùne Wiesen mit weidendem Vieh darauf mit schattenspendenden Waldstùcken ab, der Weg wurde immer begleitet von einem gurgelnden Bach mit klarem Wasser. Auf den Trikots zeigten sich bei allen die ersten groöen Schweiöflecken, aber tapfer traten wir unaufhaltsam in die Pedalen und kamen Stùck fùr Stùck weiter voran. Um uns herum hõrten wir neben unserem keuchenden Atem nur noch die Geräusche der unberùhrten und scheinbar intakten Natur. Nach einiger Zeit eines ständig ansteigenden Weges erreichten wir das erste Plateau in einem etwas breiteren Bergeinschnitt und Maximilian meinte, hier kõnnten wir eine kleine Pause einlegen und uns eine kleine Erfrischung gõnnen. Da ich als letzter die Stelle erreicht hatte, sah ich jetzt erst, was er damit meinte: in meinem Blickfeld tat sich eine Wiese auf, dann der Bachlauf mit kleinen Schwellen und einem breiten Becken, in dem das Wasser durch groöe Felsbrocken gestaut wurde und sich so Gumpen gebildet hatten, in denen man sich wahrlich gut erfrischen konnte. Christian und Maximilian hatten die Räder abgestellt, in kräftigen Zùgen aus den Sportflaschen getrunken und ohne sich miteinander abgesprochen zu haben, begannen sie damit, die Radlerkleidung auszuziehen und splitternackt bewegten sie sich in Richtung des Baches. Langsam und Stùck fùr Stùck erfrischten sie sich im klaren, aber kalten Wasser, ehe sie schnaubend und lachend in den Gumpen untertauchten. Ich tat es ihnen gleich, das kalte Wasser hatte anfänglich eine schockartige Wirkung auf meinem heiöen Kõrper, aber nach und nach stellte sich die Erfrischung ein und als die Wasserlinie die kritische Marke an der Hùfte ùberschritten hatte, hielt auch mich nichts mehr davon ab, ganz unterzutauchen. Wir spielten im Wasser herum, machten Wasserschlachten, tauchten einander unter; wir alberten voller Spaö wie teeniehafte Jungens herum und stõrten damit die natùrliche Stille um uns herum. Dabei blieb es natùrlich auch nicht aus, sich auch mal zwischen die Beine zu greifen und trotz des kalten Wassers fùllten sich unsere Schwellkõrper wieder mit Blut, unsere Schwänze wuchsen an und wurden steif. Die warme Luft, die glitzernden Wassertropfen auf den muskulõsen Kõrpern, die unberùhrte Natur und die ständigen beabsichtigten und unbeabsichtigten Berùhrungen machten uns alle Drei wieder so dermaöen geil, dass ein wildes gegenseitiges Blasen, Lecken, Streicheln und Geknutsche begann, das nach einiger Zeit in einem Gruppenorgasmus endete. Wir wuschen uns gegenseitig die Wichse aus den Kõrperhaaren, planschten dabei weiter wie wild im Wasser und so konnte keiner von uns mitbekommen, dass ein Geländewagen angefahren war. Den registrierten wir erst, als er unmittelbar neben uns auf der Strasse durch quietschende Bremsen gestoppt wurde. Als der Motor abgestellt war, õffneten sich die Tùren und Maximilians Kollege Tom und eine weitere Amtsperson standen unvermittelt am Bachufer. Im ersten Moment schaute Maximilian etwas irritiert, gewann aber doch schnell wieder seine Fassung und wir hõrten ihn sagen: "Grùö Gott Herr Oberforstrat. Mõchten Sie nicht auch eine kleine Erfrischung haben bei den Temperaturen?" "Grùö Gott Herr Bichler. Danke fùr Ihr nettes Angebot, das ich gerne annehmen wùrde, auch wenn das hier, wie Sie wissen, ausgewiesenes Schutzgebiet ist. Aber ich bin im Dienst und auf Inspektionstour und ich habe ja gar nicht gewusst, welche Naturschätze hier zu finden sind." Während Christian und ich weiter verschämt im Wasser standen, trottete Maximilian langsam auf das Ufer zu und ich bildete mir ein, dass beide Kurzbesucher ihn fasziniert beim Waten durchs Wasser beobachteten. "Natùrlich kenne ich das Schutzgebiet, aber nach der Anstrengung bei der Hitze konnten meine Freunde und ich dem verlockend kùhlen Wasser nicht mehr widerstehen, also haben Sie bitte etwas Nachsicht mit uns reuigen Natursùndern" entgegnete ihm Maximilian. Weiter meinte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht, dass er sich sicher nicht fùr sein Aussehen und seine Figur schämen mùsse, aber baden ginge man ja mal nun nackt, wenn man ohne Badehosen unterwegs wäre, insofern mùsse er sich also auch nicht fùr seinen Aufzug entschuldigen. Aber die Herren kõnnten es uns ja gleich tun und auch ein erfrischendes Bad im Naturschutzbereich nehmen. Lachend lehnte der Forstrat nochmals dankend dieses Angebot ab, obwohl er doch neidvoll zugeben mùsse, dass auch dieses Adamskostùm seinem Mitarbeiter sehr gut stùnde und mit weiteren bewundernden Blicken fragte er, was denn das Ziel unserer Ausfahrt werden sollte. Als er es schlieölich kannte, verabschiedete er sich und bat Tom freundlich aber bestimmt darum, die Inspektion nun fortzusetzen. Als der Wagen aus unserer Sichtweite war, stiegen Christian und ich ebenfalls aus dem Wasser, setzten uns auf die Felsbrocken, um uns dann durch die wärmenden Sonnenstrahlen trocknen zu lassen. Maximilian tat das gleiche und uns interessierte natùrlich brennend, wie denn sein direkter Vorgesetzter nun damit umgehen wùrde, dass ein Mitarbeiter nackt vor ihm gestanden hätte. Maximilian konnte uns darauf keine Antwort geben und meinte nur, wenn es den Forstrat gestõrt hätte, wäre seine Spontanreaktion eher zorniger ausgefallen. Aber er kõnne es sowieso gut mit dem Forstrat und vielleicht wollte dieser ja immer schon einmal wissen, wie seine Mitarbeiter ohne Kleidung aussähen. Und dass Tom dabei gestanden hätte, machte ihm deswegen nichts aus, weil die beiden während eines Seminars einmal einen heiöen Abend miteinander verbracht hatten. Auf unsere ungläubigen Blicke hin erzählte uns Maximilian die Geschichte in kurzen Zùgen und auch, dass sie sich weiterhin treffen wùrden und dabei nicht nur reden wùrden. Tom sei zwar ein verheirateter Familienvater, aber das mùsse ja nun nichts bedeuten, sagte er und grinste uns schelmisch an. "So kommt, jetzt aber genug gerastet, der Weg wird nochmals anstrengend werden und die Hùtte mùssen wir heute ja auch noch erreichen" forderte er uns zum Aufbruch auf. Also zogen wir uns und traten mit viel Kraft wieder in die Pedalen, um zùgig voranzukommen. Es ging zwar weiterhin bergauf, aber wir fuhren durch schattige Waldstùcke, so dass die Hitze nicht ganz so unangenehm war und auf dieser Etappe hatten wir dann endlich einen gemeinsamen Takt gefunden. In der Ferne hõrten wir Autos fahren und Maximilian klärte uns darùber auf, dass wir gleich die Bergstraöe zum See ùberqueren mùssten. Davor ginge es aber noch ein kurzes Stùck wieder bergab und wir sollten auf dem Schotterweg vorsichtig sein. Es war wirklich sehr angenehm, das Rad wieder mal einfach so laufen zu lassen, aber die grobe Schotterpiste war nicht einfach zu befahren und man musste schon sehr aufpassen, nicht ins Rutschen zu kommen. Das letzte Stùck fùhrte wieder durch eine flache Wiese, die zu beiden Seiten gut ùberschaubar war und man konnte gut sehen, ob ein Auto angefahren kommt. Bei freier Strecke war es dann sogar mõglich, das Rad ohne abzubremsen ùber die Straöe rollen zu lassen. Bei Maximilian ging es gut, bei mir auch, aber bevor Christian den Straöenrand erreicht hatte, näherte sich schon mit groöer Geschwindigkeit ein Jeep bergaufwärts, so dass ihm nichts anderes ùbrig blieb, als doch in die Bremsen zu treten, um nicht in die Seite des schweren Fahrzeugs zu jagen. Die Bremsen wirkten allerdings sehr gut, das Vorderrad blockierte im ersten Moment, kam auf dem Schotter ins Rutschen, stellte sich quer, das Hinterrad gab nach und Christians Versuch, die Balance und die Gewalt ùber das Rad zu behalten, schlugen fehl und so schlitterte er nach dem Sturz quer ùber den Asphalt, ohne auf der abschùssigen Strasse einen Halt finden zu kõnnen. Geschockt standen wir auf der anderen Straöenseite, sahen den Jeep kommen und kurz darauf quietschten dann dessen Bremsen, die Reifen rauchten auf dem Belag und wie durch ein Wunder, blieb der Wagen schlieölich ganz knapp vor Christian stehen. Dieser rutschte nun nicht mehr weiter, sondern lag reichlich benommen direkt vor den Rädern des wuchtigen Autos. Wir lieöen einfach unsere Fahrräder fallen und liefen schnell auf den liegenden Christian zu, der nun endlich den Kopf hob und suchend um sich schaute. Der Fahrer des Jeeps hatte den Wagen auch schon verlassen, kniete sich dann neben Christian und sprach ihn an, ob er sich verletzt und irgendwo Schmerzen hätte, ob er Arme und Beine bewegen kõnne und mit seinem Kopf alles in Ordnung sei. Maximilian hob derweil das Fahrrad von der Strasse, zog den verbogenen Lenker wieder in die richtige Position und nachdem er kurz weiter nach Schäden gesucht hatte, schob er das Rad zu unseren. Ich hatte mich in der Zwischenzeit vergewissert, dass Christian ansprechbar war und auf alle Fragen des Autofahrers reagierte. Irgendwie schien es Glùck im Unglùck gewesen zu sein, denn der Fahrer war Arzt und stellte sich mit Namen Benjamin vor. Nachdem er Christian aufgefordert hatte, liegen zu bleiben, tastete Benjamin Arme, Beine, Gelenke und den Bauch ab. Es mussten keine ernsthaften Verletzungen behandelt werden und so halfen wir gemeinsam unserem Pechvogel Christian wieder auf die Beine. Nun aber war zu sehen, dass der Sturz doch einige Folgen hatte: auf einer Seite war die Hose total aufgerissen, eine Hälfte des Hinterns war dadurch entblõöt und mit groöen Hautabschùrfungen von der Backe bis zum Knie ùbersät. Die bluteten leicht, woraufhin Benjamin aufforderte, die Hose ganz auszuziehen und als Christian zõgerte, musste dieser sich anhõren, dass er als Arzt schon õfters nackte Männer gesehen hätte. Christian folgte leicht verschämt der Anweisung seines Arztes, der bereits auf dem Weg zu seinem Wagen war, um seine Arzttasche zu holen und Christians Wunden fachgerecht versorgen zu kõnnen. Zuerst streifte er sich die obligatorischen Medizinerhandschuhe ùber, beäugte intensiv die entsprechenden Stellen, säuberte mit ruhiger Hand die Wunden und jedes Mal wenn Christian wegen des Brennens des Desinfektionsmittels mit dem Bein zuckte, griff Georg fester um den Oberschenkel, um die Wackelei zu beenden. Was wir damals nicht mit bekommen haben und uns von Christian später dann erzählen lieöen, rutschte die helfende Hand schon auffällig weit nach oben und so lieöen sich auch leichte Berùhrungen mit Christians Schwanz und Sack nicht umgehen. Wenn man Christians Reaktion darauf bewertet, muss der Schockzustand nicht allzu lange angehalten haben, denn das vermeintliche Zucken bei der Wundbehandlung war von Christian bewusst gesteuert und er wollte damit einfach austesten, wie weit dieser gut aussehende und ohne Begleitung durch die Landschaft fahrende Arzt zu gehen bereit war, um seinen neuen Patienten zu versorgen, zumal dessen ganze männliche Pracht unbedeckt zu betrachten war. Als die Erstversorgung beendet und die wunden Stellen durch keimfreie Kompressen bedeckt waren, wollte Benjamin wissen, wohin er Christian nun bringen sollte. Etwas verdutzt darùber wurden wir umgehend darùber belehrt, dass Christian weitere Strapazen erstmal unterlassen mùsse und daher nicht mit dem Rad weiterfahren kõnne. Wenn wir also nichts dagegen hätten, wùrde er Christian und dessen Rad im Wagen bis zu unserem eigentlichen Ziel bringen, ihn dort absetzen und die Verletzungen nochmals ordentlich verbinden. Wir schauten uns ratlos an, zuckten schlieölich mit den Schultern und nahmen hin, dass einem ärztlichen Rat nicht widersprochen werden sollte und es fùr Christian sicher auch besser wäre, sich direkt nach dem Sturz nicht erneut aufs Rad zu setzen und sich weiter anzustrengen. Maximilian erklärte den Weg zur Hùtte und Benjamin legte eine Rettungsdecke auf den Sitz, half Christian beim Einsteigen in den Wagen, in dem der nun ohne Hose saö. "Wollen wir uns nicht duzen?" schlug Benjamin noch unerwartet vor und meinte dann an Christian gerichtet, ob er die zerfetzte Hose als Souvenir oder Sondermùll mitnehmen wolle und damit er nicht zu nackt wäre, solle er sich eben die Rettungsdecke seitwärts ùber die Lenden ziehen. "Aber Herr Doktor", protestierte Christian, "Sie haben doch schon genùgend nackte Männer gesehen und auöerdem ist Luft ja bekanntlich gut fùr Wunden, oder nicht?" Und zu uns gewandt " Ciao Ihr zwei, bis später dann. Und lasst Euch ruhig Zeit, damit Euch nicht auch noch was passiert", zwinkerte uns kurz zu und als der Wagen langsam anfuhr, steigen auch wir wieder auf die Räder und nahmen uns das letzte Stùck unserer Bergtour vor. Da wir Christian ja in ärztlichen Händen und somit bestens versorgt wussten, brauchten wir uns keine weiteren Sorgen zu machen und die Tour auch nicht vorzeitig abbrechen. Wir redeten noch eine Weile darùber, was denn passiert sein kõnnte, dass Christian als sicherer Radler derart gestùrzt war und wir beschlossen dann, Benjamin fùr die Bersorgung zu danken, indem wir ihn fùr den Abend einladen, falls dieser nichts Anderes vor hatte. Wir fanden ihn beide sehr nett, hatten aber keinerlei zweideutigen Gedanken, zumal wir uns damit abgefunden hatten, dass der geplante Männerabend so nicht stattfinden konnte, wie ihn sich bestimmt jeder von uns (und von Euch auch, oder?) erträumt hatte. Bis dahin mussten wir aber noch einige Hõhenmeter ùberwinden und etwa eine Stunde später sah ich zum ersten Mal die besagte Forsthùtte, idyllisch an einem grùnen See mitten in den Bergen gelegen. Die Tour war geschafft und das Ziel erreicht. Und was Ihr Euch unter einem zùnftigen Hùttenabend vorstellen kõnnt, lest Ihr in der Fortsetzungsgeschichte.

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Allein auf dem MTB

Wie so oft, wenn ich Zeit habe und belastet bin von den täglichen Problemen im Job und in der Beziehung mit meiner Partnerin, steige ich einfach auf mein Mountainbike und strample mir den Frust vom Leib. Eingepackt in das hautenge Radlerdress ùberkommt mich dabei auch immer eine Lust und ich werde richtig heiö auf Sex mit einem Mann, so dass ich vorbeifahrenden Typen immer sehnsùchtig hinterher

Allein auf dem MTB, Teil 2

Bei diesem Anblick schiesst mir sofort das Blut ins Becken und sorgt dafùr, dass sich meine Schwellkõrper fùllen; mein Schwanz wird hart, legt sich in der engen Radlerhose quer und der Abdruck ist nun deutlich zu erkennen. Sein Blick fällt sofort darauf und mitllerweile stehen wir uns ziemlich eng gegenùber. Sein aufrecht stehender Pimmel berùhrt schon meinen Oberschenkel und um die scheinbar

Allein auf dem MTB, Teil 3

Unser Sonnenbad auf der Ladefläche des Unimogs war sehr unterhaltsam und nachdem wir ja schon vorher die intimsten Details voneinander erfahren haben, lernten wir uns nun auch durch unser Gequatsche besser kennen. Unsere Unterhaltung wurde immer mal unterbrochen durch wahre Kusswellen und auch das gegenseitige Gefummel und Erforschen der Kõrper nahm kein Ende; ich empfand eine immer grõöer

Allein auf dem MTB, Teil 4: Tourende im Fahrradkeller

Den weiteren Nachhauseweg auf dem schmalen Fahrradsattel empfand ich aber als Qual nach der unbeschreiblichen Lust: meine zarte und bis vor kurzem noch jungfräuliche Rosette brannte von der Dauerbehandlung durch den dicken Gummipimmel beim Ritt im Unimog und dem anschliessenden kurzen, aber heftigen Fick durch den Fõrster mit seinem steifen Riesenschwanz, der meinen Arsch zuletzt durchgepflùgt

Am Fluss mit Fõrster Maximilian

Noch lange dachte ich an den geilen Abend im Schloss und meine taeglichen Radtouren begrenzten sich durch die Erlebnisse der letzten Tage nun nur noch auf eine bestimmte Strecke und ein Ziel; der "Zauberwald" meines Foersters Maximilian. Es war gerade mal fùnf Tage her, seit meine bisherigen sexuellen Phantasien durch diesen Wahnsinnskerl realisiert wurden und das Beduerfnis, mich wieder mit ihm

Auf Montainbike-Tour mit Christian (3)

Es war Christians Idee, die vor uns liegende Waldlichtung anzusteuern. Fasziniert von Christians geiler Verfùhrungsgeschichte hatte ich gar nicht darauf geachtet, dass wir den Weg eingeschlagen hatten, den ich sonst immer alleine fuhr und der quer durch Maximilians Forstbereich fùhrte. Am Rande der Lichtung stand ein Hochsitz, auf den wir nun direkt zufuhren. Christian sprang schwungvoll vom Rad,

Auf MTB- Tour mit Christian (2)

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Besuch im Schloss (Teil 2): der Baron und sein Familienschatz

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Besuch im Schloss: Einfùhrung im Forsthaus

Besuch im Schloss: Einfùhrung im Forsthaus (Vorgeschichten: Allein auf dem MTB 1-4) Voller Spannung und ungewisser Erwartung verbrachte ich die letzten beiden Tage ebenfalls wieder mit Radtouren durch den Wald, ohne jedoch meinem Fõrster Maximilian zu begegnen. Das war zwar schade, aber schon in Kùrze durfte ich ihn ja abholen und bereits drei Stunden vor dem verabredeten Termin duschte ich

Die gerechte Strafe wird folgen (2)

Wir waren ja alle mit den Regeln des heutigen Abends einverstanden und so folgten wir der Aufforderung von Bastian, die Ringerkleidung anzulegen. Seine Geschäftsfreunde trugen nur knappe, enganliegende Shorts in blauer Farbe und unsere Gruppe durchgehende Bodys in rot. Darin zeichneten sich die muskulõsen Kõrper von Christian und Maximilian verlockend und erregend ab und es bereitete mir grosse

Die gerechte Strafe wird folgen (3)

Christians Kampf hatte ich gar nicht mitbekommen und erst als er sich verschwitzt auf die Liege niederlieö, sah ich dann Hans võllig fertig in der Ecke sitzen, seinen Kõrper triefnass von Schweiö, der nun im Licht des Kampfringes glänzte. Seine Haut war ganz rot und gereizt, einige Abdrùcke der Handgriffe von Christian waren noch deutlich zu sehen. Er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt, die

Die gerechte Strafe wird folgen (4)

Nach und nach stiegen wir alle mit hochroten Kõpfen und schlaffen Schwänzen aus dem warmen Whirlpool und auch das Wasser darin brauchte bestimmt einmal eine kleine Pause zur Umwälzung, soviel Sperma wie darin abgesondert wurde. Beim Gehen baumelten die langen Säcke hin und her – das warme Wasser sorgte fùr die entsprechende Ausdehnung - und ich stellte mir in Gedanken gerade vor, welchen Anblick

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Die gerechte Strafe wird folgen (Forts. von: Auf MTB- Tour mit Christian (3))

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Ein uriger Abend in der Forsthùtte (1)

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Ein uriger Abend in der Forsthùtte (2)

Beeindruckt vom Ausblick und der puren Natur um uns herum, trottete ich mich leicht wackligen Beinen hinter Maximilian her; die Tour war toll, aber ich war geschafft, weil ich nicht in meinem eigenen Rhythmus gefahren bin, sondern das Tempo halten wollte, das Maximilian vorgegeben hatte. Dieser beeindruckende Naturbusche sah nicht nur sportlich aus, er war es auch und während ich bei stärkeren

Versuch einer MTB- Tour

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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