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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. ***************************** In diesem Teil kommen zwei neue Charaktere in die Geschichte, die anfangs noch nicht so ganz von ihrer Vorfùhrung begeistert sind. Beide bieten Stoff fùr eine eigene Geschichte, in der sie dann auch noch Gefallen an ihren zukùnftigen Rollen finden. Nach dem Zwischenspiel geht es dann erst mal mit Stefan intensiv weiter. Wenn der Stoff fùr diese Geschichte ausgeht, bekommen die beiden hier eingefùhrten Figuren vermutlich ihre eigenen Fortsetzungsgeschichten. *****************************

Nach seiner Vorfùhrung im Schwimmbad hatte Stefan nur noch die kurze rote Hose mit den kurzen weiten Beinen an. Alle anderen Kleidungsstùcke hatten Kaito und seine Freunde an sich genommen. Wie Stefan schon auf der Hinfahrt ausfùhrlich feststellen musste, war die Hose so gearbeitet, dass sofort die Hoden aus dem Hosenbein rutschten, sobald Stefan sich hinsetzte.

Während seine japanischen Begleiter relativ ùppig fùr den warmen Sommertag gekleidet waren, trottete Stefan barfuö mit blankem Oberkõrper und sichtbarem Vorsaftfleck an der kurzen Hose neben ihnen her. Es erregte ihn stark, von den Passanten mit neugierigen Blicken gemustert zu werden.

Auf der Rùckfahrt zum Wohnheim musste Stefan wieder seine Hoden auf der Sitzfläche im Bus präsentieren, wie er es schon auf der Hinfahrt getan hatte. Seine Gedanken drehten sich aber um die Chance, endlich abspritzen zu dùrfen, so dass er seine peinliche Präsentation nur am Rande wahrnahm.

Das solte sich ändern, als ein Skater in Stefans Alter in den Bus stieg. Er trug weite Baggys, aber sein schlanker Oberkõrper war wegen der Hitze blank und seine rote glänzende Boxer schaute ùber den Bund der Baggy hervor. Ein hellhäutiger Typ mit kleinen rotbraunen Brustwarzen und gut erkennbarem Sixpack. Seine kurzen mittelblonden Haare waren unter der umgedrehten Basecap zu sehen, die Augenbrauen waren sehr viel dunkler und gaben dem jungen Skater ein sehr interessantes Gesicht.

Beim Vorbeigehen fiel der Blick des Skaters deutlich sichtbar zwischen Stefans Beine, wo dessen rasierter Hodensack auf der Sitzfläche lag. Nach deutlichen Blicken auf Stefans Hoden setzte sich der Skater in die Nähe und versuchte unbeteiligt zu wirken. Doch immer wieder wurden seine Augen von Stefans Hodensack angezogen.

Kaito grinste und flùsterte zuerst etwas zu seinen Begleitern. Dann grinste er Stefan an und sagte ruhig und leise: "Gelegenheit fùr Spiel. Wir noch haben etwas Zeit."

Kaito wandte sich nun an den jungen Skater: "Mõgen anfassen?" fragte er ganz ungeniert.

Der Skater zuckte leicht zusammen und schaute demonstrativ in die andere Richtung. Er fùhlte sich ertappt, was ihm sehr peinlich war. Man konnte eine leichte Rõte in seinem niedlichen Gesicht erkennen.

"Mõgen anfassen sein Hoden?" fragte Kaito erneut. "Er haben Wette verloren und mùssen erlauben." versuchte Kaito, die Hemmschwelle zu senken.

"Ach so." sagte der hùbsche Skater erleichtert. Natùrlich hätte er nie zugeben kõnnen, dass er sich fùr die Eier anderer Jungs interessiert. Aber im Rahmen einer Wette zur erfolgreichen Erniedrigung des Verlierers beitragen, das war schon fast Ehrensache.

Kaito räumte seinen Platz neben Stefan und schnell nahm der Skater dessen Stelle ein. Schùchtern blickte er sich um, ob ihn jemand beobachtete. Erst als er sich sicher fùhlte streckte er seine Hand aus.

Schmale Jungenfinger griffen nach Stefans Hodensack, tasteten vorsichtig die Hoden darin ab und umschlossen schlieölich den ganzen Sack, um ihn noch weiter aus der Hose zu ziehen. Mit deutlich sichtbarem Interesse knetete der Skater zärtlich Stefans Hoden. Dem Kennerblick der fùnf Japaner entging trotz Boxershort und Baggy nicht, dass sich auch in der Hose des Skaters etwas regte.

Kaito erkannte, dass ein neues Opfer angebissen hatte. Nun galt es, die Geilheit des Skaters zum Spaö der Japaner zu nutzen: "Ich wissen Platz fùr ungestõrt näher anschauen. Du auch kõnnen anschauen sein Schwanz dort in Ruhe."

"Boah, krass, wo denn, Alda." entfuhr es dem unwissenden Opfer.

"Gleich hier aussteigen." sagte Kaito während der Bus sich einer Haltestelle näherte. Schnell erhob sich die seltsame Gruppe und stieg an der Haltestelle aus dem Bus. Unter Kaitos Fùhrung bogen sie bald von der Straöe ab. Ein alter Sportplatz war ihr Ziel. Als es viele Jugendliche in dem Stadtviertel gab, war der kleine Platz mit zwei Basketballkõrben und Beton-Tischtennisplatten am Rand angelegt worden. Inzwischen war der Platz ziemlich heruntergekommen und wurde nur sehr selten noch genutzt.

Fùr Kaitos Zwecke war der von Sträuchern umgebene Platz ideal. Er sah, wie der junge Skater sich entspannte und sich in falscher Sicherheit wog.

"Du haben verloren Wette, jetzt du ziehen Hose aus und legen da drauf." sagte Kaito zu Stefan und deutete auf eine der Tischtennisplatten.

"Ja, ey, Loser! Zeig uns deinen Schwanz." stimmte der Skater begeistert ein, der wirklich an Stefans verlorene Wette glaubte.

Stefan gehorchte und legte den letzten Fetzen Stoff ab. Sein Penis stand waagerecht von ihm ab und pendelte etwas hin und her, bevor er sich vor den weit geõffneten Augen des Skaters vollständig aufstellte. Stefan legte sich mit dem Rùcken auf die warme Betonplatte und spreizte die Beine.

"Du dùrfen alles anfassen, das gehõren zu Wette." forderte Kaito den Skater auf und knetete demonstrativ Stefans Hodensack. Um dem Skater weiter einzuheizen schob Kaito Stefans Vorhaut mehrfach hin und her, um schlieölich Stefans Eichel võllig entblõöt und glänzend vor den Augen des Skaters zu präsentieren. Mit einladender Geste bat Kaito den Skaterboy, ihm bei Stefans Erniedrigung zu helfen.

Die Wirkung blieb nicht aus und bald fummelte der neugierige Skater an Stefans erregten Geschlechtsteilen herum, wodurch er Stefans Geilheit weiter steigerte. Doch auch der Skater selbst wurde zur Freude der Japaner immer erregter. "Ey, ja, Loser, ohhh, schõn hinhalten, Mann ey, geile Sau, Mann." entfuhr es dem aufgegeilten jungen Mann.

Als Kaito die Erreung des Skaters fùr ausreichend hielt, nickte er kurz Yutaka zu. Dieser näherte sich von hinten, während Kaito von der Seite an den Skater herantrat. Kaito legte kumpelhaft seine Hand auf die nackte Schulter des Skaters und wenig später fuhren von hinten Yutakas Hände unter den Armen des Skaters hindurch an dessen Brustwarzen.

Der Skater erschrak kurz, doch Kaito redete beruhigend auf ihn ein: "Nicht schämen fùr geil sein. Du das mõgen, du das brauchen. Keiner sehen, ùberall Hecke."

Gleichzeitig stimulierte Yutaka die Brustwarzen senes Opfers gekonnt und erhõhte so dessen Erregung. Befriedigt spùrte Kaito, dass sich der geile Skater wieder beruhigte. Sanft massierte Kaito die Schultern seines ahnungslosen Opfers während Yutaka die gesamte Brust und natùrlich besonders die kleinen und mittlerweile ganz harten Brustwarzen gekonnt verwõhnte.

Kiyoshi trat von der anderen Seite heran und streichelte den Waschbrettbauch des schlanken Skaterboys während dieser wieder an Stefans Hoden herumfummelte. "Voll krass, ey." entfuhr es dem Skater.

"Niemand kann sehen, du haben viel bequemer ohne Hose." säuselte Kaito in das Ohr des Skaters und dieser lieö es ohne erkennbare Gegenwehr geschehen, dass Kiyoshi ihm die Hose õffnete. Blitzschnell hatten Kiyoshis geschickte Finger einen prachtvollen steifen Jungenschwanz Kaliber 18x5 an die frische Luft gezaubert. Ein geùbter Griff und die Vorhaut glitt mùhelos nach hinten und die zarte rosafarbene Eichel des Skaters war entblõöt.

Die fùnf Japaner leckten ùber ihre Lippen und freuten sich ùber das prächtige Gehänge des Skaters, das nun ihren gierigen Spannerblicken ausgeliefert war. Schnell wurden auch die wirklich groöen Hoden des Skaters abgegriffen. Mit geùbten Griffen steigerten sie die Erregung ihres immer noch ahnungslosen Opfers, aber lieöen ihn nicht zum Orgasmus kommen.

"Dein Hoden viel grõöer als bei ihm. Du sehr potent." feuerte nun Takumi den Skater an. Wie jeder Junge fuhr der Skater auf die lobende Bemerkung ùber seine Hoden voll ab und lieö sie sich noch williger befummeln.

"Ey, haste gehõrt, meine Eier sind viel grõöer als deine. Du bist echt voll der Loser." versuchte der Skater im Glauben an die verlorene Wette, Stefan weiter zu demùtigen.

"Zeigen ihm, wie viel grõöer dein Hoden." schlug Kaito vor und nutzte so geschickt die Gelegenheit. Der Skater wurde nun neben Stefan auf die Tischplatte gelegt und hielt selbst stolz seine Hoden neben Stefans Hoden. Obwohl Stefan auch nicht schlecht bestùckt war, gewann der Skater den Vergleich deutlich und triumphierte.

Takumi flùsterte in Stefans Ohr, er solle sich Mùhe geben mit einem guten langen Zungenkuss. Stefan gehorchte prompt und rollte sich leicht ùber den geilen Skater, griff zärtlich nach dessen Gesicht und drùckte seine Lippen auf die des schlanken geilen Bengels.

Prompt kam Stefan die Zunge des Skaters entgegen und bald war jeder auf Entdeckungsreise im Mund des Anderen. Dabei empfand es der Skater als angenehm und hilfreich, dass die Japaner ihm seine Nikes von den Fùöen streiften, kurz darauf die Socken und am Ende Baggy und Boxer, die noch an den Fuögelenken hingen. So konnte der erregte Junge seine Beine frei bewegen und genoss die Knutscherei mit Stefan.

Während des innigen Kùssens bekam der Skater natùrlich nicht mit, was um ihn herum geschah. Und das entsprach ganz den wahren Plänen der perversen japanischen Gaststudenten. Schnell verschwanden Nikes, Socken und Unterhose des Skaters in den Taschen der Japaner, stattdessen kamen Video- und Digitalkamera heraus.

Takumi fischte aus der Baggy die Brieftasche des Skaters und lieö Daiki beide Seiten des Personalausweises fotografieren. Daniel hieö der hùbsch Boy also und war tatsächlich noch nicht allzulange volljährig. Zudem fand Takumi noch den Mitgliedsausweis von einem Fuöballverein in der Nähe, der ebenfalls grùndlich abfotografiert wurde. Alle persõnlichen Dokumente des Skaters wurden grùndlich abfotografiert. Wenn man noch mehr Spaö mit diesem geilen Bengel haben wollte, wären das sehr praktische Informationen.

Nun war es Zeit, sich intensiver um Daniel zu kùmmern. Schnell steckte Takumi die vollständige Brieftasche wieder in die Baggy, er war schlieölich kein Dieb, zumindest keiner, der sich fùr Brieftaschen interesiert. Leider hatte er gerade keine Unterwäsche zum Verwechseln, weshalb er sich die Unterwäsche von Daniel erstmal "leihen" musste. Aber Takumi wusste ja jetzt, wo Daniel wohnte, um etwas zurùckzugeben.

Die fùnf Japaner befummelten Daniels schlanken Skaterkõrper. Daiki benutzte dabei ausgiebig die Digitalkamera, Kiyoshi nahm die Videokamera. Stefans Kuss und die fummelnden Hände der Japaner brachten Daniel in Extase und er hatte seine Augen fest geschlossen. Als der Kuss schlieölich endete und Daniel nach Luft schnappte stellten sich die Japaner so, dass er die Kameras nicht sehen konnte.

Schnell schloss Daniel wieder die Augen und genoss das Fummeln von zehn geschickten Händen an seinem nackten Kõrper. Daniel gab nur noch Stõhnlaute von sich, brachte vor Geilheit kein sinnvolles Wort mehr hervor.

Zu Stefans Enttäuschung war fùr ihn das geile Spiel nun beendet. Takumi zog ihn von der Tischplatte und zischte in sein Ohr: "Treffen in eine Stunde in Zimmer bei Kaito."

Stefan deutete hilflos auf seinen nackten Unterleib, doch Kaito schaute bõse und Takumi machte eine abweisende Geste. Stefan sah, wie Kaito nun seine Lippen auf Daniels Mund drùckte, der das willig mit sich machen lieö. Stefan musste wieder stark erregt und ohne abgespritzt zu haben weitergehen. Und jetzt auch noch splitternackt. Keine Ahnung, wie er das schaffen sollte, aber die Japaner waren ganz mit Daniel beschäftigt.

Gezielt hielten sie Daniels Erregung sehr hoch, damit er nicht klar denken konnte. Dennoch zõgerten sie den Orgasmus des notgeilen Skaterboys weiter hinaus, um ihn ausgiebig fotografieren und filmen zu kõnnen. Gekonnt verbargen sie die Kameras. Wenn Daniel kurz die Augen õffnete, lenkten ihn mit intensiven Zungenkùssen ab und nahmen ihm so wieder die Sicht.

Skater Daniel sabberte unverständliche Silbenfetzen, als ihm die Beine angehoben und die Pobacken gepreizt wurden. Diesmal kùsste ihn Yutaka auf den Mund und spielte wieder an Daniels Brustwarzen, während beide Kameras Nahaufnahmen von Daniels zuckendem Poloch machten. Takumi holte einen kleinen Vibrator aus seiner Tasche und mit einem Tropfen Gleitgel wurde der kleine Lustspender an Daniels Hintereingang angesetzt.

Yutaka presste seine Lippen fester auf Daniels Mund und unterdrùckte den kurzen Versuch eines Protestschreis, als der chromglänzende kleine Edeldildo Daniels jungfräulichen Schlieömuskel õffnete und in den Darm des Skaters eindrang. Takumi schaltete die Vibration zu und schnell entspannte sich Daniels Kõrper. Zehn fummelnde Hände und ein Vibrator im Po lieöen den wehrlosen Jungen schnell dem Hõhepunkt näherkommen.

Daniel wusste zwar schon länger, dass ihn Männer mehr interessieren als Frauen, aber dieses ganze Analzeug hatte er sich nie so richtig vorstellen kõnnen. Nun arbeitete der Vibrator an Daniels Darmeingang und Daniel spùrte zum ersten Mal, wie lustvoll ein Junge so etwas erleben kann. Die Grõöe des Dildos war genau richtig, um in dem ungeùbten Schlieömuskel starke Gefùhle, aber keinen Schmerz auszulõsen.

Daniels Beine wurden wieder abgesenkt und sein Po auf die Betonplatte gelegt, so dass der kleine Dildo nicht herausrutschen konnte und munter weiter den jungen Schlieömuskel stimulierte. Daniel genoss das Gefùhl. Nun ging es um die Stimulation zum Finale. Daiki und Kiyoshi stellten sich mit den beiden Kameras so, dass diese aus Daniels Perspektive hinter ihren Kumpels verschwanden.

Bald schloss Daniel wieder die Augen, wimmerte und stõhnte vor Geilheit und sogar etwas Speichel floss unkontrolliert nach den langen Kùssereien aus dem leicht geõffneten Mund des Skaters. Daiki und Kiyoshi wurden mutiger und richteten ihre Kameras offen auf den bebenden jungen Kõrper.

Yutaka achtete darauf, dass Daniels Beine gespreizt blieben. Kaito kùmmerte sich um die Hoden und Takumi um den Penis des Skaters. Ziel war es, Daniel nun zum Orgasmus zu bringen und gleichzeitig Penis und Hoden optimal fùr die Kameras zu präsentieren. Natùrlich gelang dies den aufeinander eingespielten Japanern hervorragend.

Während Daniel schreiend sein Sperma in dicken Schùben verschoss wurde alles genau aufgezeichnet. Bis zum Kinn spritzte Daniels dicke Sahne ùber die helle Haut und saute den gesamten bebenden Oberkõrper ein. Blitzschnell griff Kaito ein kleines Glasgefäö. Kaito war zufrieden, fùr unvorhergesehene Gelegenheiten immer noch etwas Zusatzausrùstung dabeizuhaben.

Während Daniel heftig stõhnend mit stoöweiser Atmung Schub um Schub seines Skaterspermas herauspresste, fing Kaito ohne dass Daniel es bemerkte drei Spritzer der intimen Kõrperflùssigkeit auf. Zusammen mit dem Video von dieser Entnahme wùrde sich das Sperma zu einem hohen Preis im Internet verkaufen lassen. Kaito kannte da einschlägige Foren.

Nach der unfreiwilligen Samenspende kleckerte sich Daniel noch zwei Schùbe auf den Bauch. Daiki machte viele Fotos, wie Daniel mit dem eigenen Sperma eingesaut auf dem Tisch lag und nach Luft schnappte. Langsam wurde Daniels Atem wieder flacher, die Schùbe des Orgasmus lieöen nach und der geile Skaterkõrper lag ganz entspannt vor den gierigen Spannern.

Daniel õffnete die Augen und sah die beiden Kameras. Er war verwirrt, begriff erst beim zweiten Gedanken, dass er in diesem Zustand gefilmt und fotografiert wurde. "He... Was? Ey, habt ihr mich...?" stammelte Daniel unsicher und verwirrt. Er bekam keine Antwort, blickte aber in fùnf grinsende asiatische Gesichter.

Als die Japaner wortlos ihre Taschen nahmen und weiter die Kameras auf ihn richteten, sprang Daniel vom Tisch. In diesem Moment schoss der brummende Dildo aus Daniels After. Daniel zuckte zusammen, war doch das Gefùhl võllig ungewohnt fùr ihn und zudem die gesamte Situation total peinlich. Immerhin war ihm gerade vor laufender Kamera ein Vibrator aus dem Hintern geflutscht.

Daniel stùrmte auf Kiyoshi mit der Videokamera zu, während Takumi in aller Ruhe seinen Vibrator mit einem Taschentuch aufnahm und wegpackte. Barfuö auf dem alten Sportplatz mit viel Dreck und Mùll hatte der sportliche Daniel keine Chance gegen die wieselflinken Japaner mit Turnschuhen.

Als Daniel einige Male vor laufender Kamera splitternackt ùber den Platz gerannt war gab er die Verfolgung auf. Er merkte, dass er so nicht gewinnen konnte. "Schweine!" rief er den Japanern nach, als diese lachend den Platz verlieöen. Daniel blickte sich um. Nur seine Baggy lag am anderen Ende des Platzes, ansonsten keine Spur von seinen Klamotten.

Mit rotem Kopf ùberquerte Daniel zum letzten Mal den kleinen alten Sportplatz. Er hatte ein komisches Gefùhl im After, wo vor kurzer Zeit noch der Vibrator gesteckt hatte. Es war ihm peinlich, wie das Sperma an seinem Bauch herablief. Noch peinlicher war ihm, dass er in seiner Geilheit ùberhaupt in eine solche Falle tappen konnte. Und ùber das Video und die Fotos und das, was die Japaner damit machen kõnnten, darùber wollte er in diesem Zustand gar nicht nachdenken.

Ein kleiner Seufzer der Erleichterung entfuhr Daniel, als er seine Brieftasche in der Baggy fand. Geld, Fahrkarte und Papiere, alles noch da. Schnell schlùpfte Daniel in die Baggy und versuchte, mit den Händen etwas Sperma von seinem Bauch zu wischen. Das wurde natùrlich eher ein gleichmäöiges Verteilen.

Die helle Haut in Daniels Gesicht hatte einen deutlichen rõtlichen Schimmer. Am liebsten wäre Daniel im Erdboden versunken, als er barfuö und mit eingetrocknetem Sperma am nackten Oberkõrper in den Bus steigen musste. Erstmal nach Hause, heiö duschen und neue Klamotten anziehen, weiter konnte und wollte Daniel in diesem Moment nicht denken.

Auch Kaito und seine Kumpels waren auf direktem Weg in ihr Wohnheim zurùckgekehrt, war es doch in flottem Fuömarsch binnen zehn Minuten vom alten Sportplatz aus zu erreichen. Kaito steuerte zielstrebig in die Gemeinschaftskùche und stellte mit zufriedenem Grinsen fest, dass sie gerade leer war.

Aus dem Gefrierschrank fischte Kaito eine Packung Tiefkùhlspinat, die deutlich mit seinem Namen beschriftet und so als sein Eigentum gekennzeichnet war. Takumi hatte inzwischen eine Rasierklinge besorgt und die beiden õffneten vorsichtig die Schachtel. Kaito zog den gefrorenen grùnen Quader heraus und legte ihn auf den Tisch.

Nun sah man die vorbereiteten Lõcher in der Mitte des gefrorenen Spinatblocks. In drei Lõchern standen kleine Glasfläschchen. Kaito zog nun das Fläschchen mit der unfreiwilligen Samenspende des ahnungslosen Skaterboys Daniel aus seiner Tasche, schrieb mit einem Edding 'Daniel' auf das Fläschchen und betrachtete zufrieden das gesammelte Sperma im Fläschchen. Drei Milliliter hatte er unbemerkt beim Orgasmus von Daniels kostbarem Saft abgezweigt, wie er an einer kleinen Skala ablesen konnte.

Sorgfältig verbarg er das Gefäö mit Daniels Sperma im vorbereiteten Spinatblock. Der grùne Quader wurde wieder in die Schachtel geschoben und diese von Takumi mit einem Tropfen Klebstoff wieder 'originalversiegelt'. So wurde Daniels Sperma zusammen mit anderen Fläschchen unauffällig im Gefrierschrank der Gemeinschaftskùche eingelagert, bis Kaito einen gut zahlenden Kunden dafùr finden wùrde.

Währenddessen hatten die anderen in Kaitos Zimmer schon einmal begonnen, Fotos und Video zur weiteren Bearbeitung auf den PC zu ùberspielen. Takumi holte Daniels Klamotten aus der Tasche. Zufrieden stellte er fest, dass in der Boxer des Skaters deutliche Spuren seines eingetrockneten Spermas zu finden waren. Daniel hatte in dieser Unterhose also schon einen Orgasmus gehabt. Nicht ungewõhnlich fùr einen gesunden 18jährigen, immerhin war es schon spät am Nachmittag.

Daniels private Kleidungsstùcke wurden mit der Digicam einzeln ausgiebig fotografiert.Takumi wählte am PC einige aussagekräftige Bilder von Daniels geilem Kõrper aus, die er direkt ùber den Fotodrucker ausdruckte und zusammen mit Daniels Unterhose in eine Plastiktùte packte. Ebenso verfuhr er mit Socken, Schuhen und der Basecap, in deren Schweiöband sich schon viel von Daniels Schweiö gesammelt hatte. Auch hierfùr gab es dankbare Kunden, der Fotodrucker musste sich ja irgendwie finanzieren.

Zum Abschluss stellte Kaito die Fotos von Daniels Kleidungsstùcken zusammen mit Nacktfotos des geilen Skaters in eine Newsgroup ein. Dort wurde die Ware schwulen Männern zum Kauf angeboten. Ein netter Nebenverdienst fùr die Studenten. Auch die Fotos von der Spermaentnahme wurden verõffentlicht und Daniels Sperma in einer Auktion fùr den Meistbietenden angeboten. Zudem boten Kaito und seine Freunde das Gesamtvideo vom geilen Skater Daniel an, das in wenigen Tagen fertig geschnitten bereit zum Versand sein sollte.

Inzwischen war auch Stefan in der Nähe des Wohnheims angelangt. Es war nicht einfach, võllig nackt durch die Gegend zu laufen. Den grõöten Teil der Strecke hatte Stefan auf abgelegenen Wegen bewältigen kõnnen. Doch vor dem Wohnheim mit dem groöen Parkplatz bot sich kein Blickschutz mehr.

Es half also nichts. Stefan trat aus dem Gebùsch und ùberquerte die Straöe als ob das ganz normal wäre. Sein Penis war immer noch deutlich vergrõöert gegenùber dem Ruhezustand. Stefan konnte die Eichel nur zur Hälfte mit der Vorhaut bedecken. So spazierte Stefan ùber den Parkplatz vor dem Wohnheim und bemerkte schnell neugierige Blicke.

Wie immer wenn jemand Stefans nackten Kõrper offensichtlich musterte vergrõöerte sich das Glied des leicht erregbaren Gymnasiasten, was noch mehr Aufmerksamkeit auf ihn lenkte. Im Treppenhaus war Stefan kurz vor dem Punkt, dass sein Penis sich aufrichten wùrde. Und natùrlich kam ihm gerade jetzt eine grõöere Gruppe Studentinnen und Studenten von oben entgegen. Stefan stellte sich an die Seite, um die Gruppe vorbeizulassen. Er versuchte, mõglichst unbeteiligt zu wirken.

"Was wird das denn?" fragte prompt einer der Studenten und die Begleiterinnen kicherten.

"Ich besuche jemanden hier." antwortete Stefan. Es erregte ihn, dass die Gruppe auf seine Nacktheit aufmerksam geworden war und ihn deshalb ansprach. So gab es keinen Ausweg, Stefans Penis richtete sich unter den neugierigen Blicken der Gruppe auf.

"Na du scheinst es ja nõtig zu haben. Wohnt deine Freundin hier, oder was?" fragte der Student nach.

"Ja, so in der Art." antwortete Stefan verlegen.

"Na, dann noch 'nen schõnen Fick. Aber zieh dir im Treppenhaus demnächst was an, sonst kõnnte man denken, du willst hier die Frauen erschrecken." empfahl der Student.

"Oooch, wieso erschrecken, der sieht doch lecker aus." komentierte eines der Mädchen.

Längst hatte Stefan einen Vollsteifen als die Gruppe an ihm vorbeiging. Es erregte ihn zusätzlich, dass jeder erst noch einmal genau hinschaute. Als Stefan freie Bahn hatte, beeilte er sich, in Kaitos Zimmer zu kommen. Vor Kaitos Zimmertùr war Stefans Schwanz noch immer waagerecht und Stefan hoffte, dass Kaito schnell õffnen wùrde.

Kaito hatte es freilich nicht so eilig. So wurde Stefans nackter Kõrper noch von zwei sùdländisch aussehenden Studenten begafft und Stefan hatte wieder einen Vollsteifen, als er schlieölich in Kaitos Zimmer hereingelassen wurde.

Stefan sah Daniels in Tùten verpackte Klamotten mit den Fotos. Grinsend zeigten die Japaner ihm die eindeutigen Verkaufspräsentationen im Internet. Dann zeigten sie, dass auch Stefans Klamotten, die er an diesem Tag getragen hatte, bereits in einschlägigen Newsgroups mit entsprechenden Beweisfotos gehandelt wurden. Das war Stefan einerseits sehr peinlich, andererseits erregte ihn aber auch der Gedanke, dass die rote Hose mit dem vielen Vorsaft noch als Wichsvorlage benutzt werden wùrde.

Schlieölich musste sich Stefan nackt auf Kaitos Bett setzen. Kaito setzte sich neben Stefan aufs Bett, legte seinen Arm um Stefans Schulter und spielte sanft mit den Fingerspitzen an Stefans Geschlechtsteilen herum, bis Stefan vor Erregung zitterte.

"Du mõgen abspritzen?" fragte Kaito scheinheilig.

"Jaaa!" entfuhr es Stefan ganz spontan. Er wunderte sich selbst, wie notgeil er inzwischen war.

"Wenn du erfùllen schwierige Aufgabe sehr gut, dann dùrfen abspritzen." kùndigte Kaito grinsend an.

"Was fùr eine Aufgabe?" fragte Stefan sofort nach.

"Bei uns in Wohnheim auf Flur leben Student aus Kenia. Sehr hùbsch. Wir haben manchmal gesehen unter Dusche. Wir nur haben Duschraum fùr ganze Flur, da man kann viel sehen." erklärte Kaito.

"Haben Schwanz wie Pferd!" fiel Takumi võllig aufgedreht ein.

"Lassen ihn aber nicht fotografieren freiwillig." ergänzte Kaito mit missmutigem Blick und kam dann zu Stefans Aufgabe: "Deshalb du mùssen schwarzen Mann so verfùhren, dass er lassen uns fotografieren sein groö Penis."

"Ich soll ihn verfùhren und ihr macht heimlich Fotos?" fragte Stefan empõrt.

"Nein. Er soll erlauben uns fotografieren sein Penis. Wir wissen er mõgen deutsche Jungen. Du machen ihn geil. Wenn er haben steif, wir ùberreden ihn. Mann werden immer dumm wenn er haben Schwanz steif. Wir kõnnen leichter ùberreden wenn du gemacht hast geil." erklärte Kaito Stefans Rolle im gemeinen Spiel.

"Pferd duschen jeden Abend um Sieben. Du gehen in Duschraum und zeigen dein Kõrper nackt und machen Pferd geil. Wenn Pferd werden geil und erlauben uns alles fotografieren wie wir wollen, dann du dùrfen abspritzen, bekommen gut Gefùhl" ergänzte Takumi.

Stefan hatte ein schlechtes Gewissen. Immerhin sollte er einen fremden Studenten in eine gemeine Falle locken. Andererseits hatte er nach dem langen Wichsverbot wirklich ein dringendes Bedùrfnis, endlich abzuspritzen. Nach kurzem Überlegen stimmte er zu.

Um nicht zu auffällig zu wirken sollte Stefan den Duschraum nicht gleich mit einem Ständer betreten, sondern erst beim Duschen vor den Augen des Afrikaners seine Erektion bekommen. Deshalb musste Stefan nach Kaitos Anweisungen wieder Sportùbungen machen, auch die besonders peinlichen Strecksprùnge, bei denen seine Hoden so herumflogen. Es dauerte ziemlich lange, bis die Anstrengung Wirkung zeigte und Stefans Glied erschlaffte.

Kiyoshi stùrmte aufgeregt ins Zimmer und sagte etwas auf Japanisch. Takumi schaute zu Stefan: "Pferd schon duschen. Los, beeilen."

Kaito legte ein Handtuch um Stefans Hùften, drùckte ihm eine Flasche Duschgel in die Hand und schob Stefan aus der Zimmertùr. Stefan stand nun fast nackt auf dem Flur des Studentenwohnheims. Schnell begab er sich in Richtung Gruppendusche, um auf dem Flur nicht aufzufallen. Stefan betrat den Duschraum, der genauso karg eingerichtet war wie die Gruppendusche in der Sporthalle seiner Schule. Sechs Duschbrausen an den Wänden, keine Trennwände, ein paar Haken fùr Handtùcher.

Mitten unter der Dusche auf der rechten Raumseite stand ein prachtvoller muskulõser junger Afrikaner Anfang Zwanzig und lieö das warme Wasser ùber den trainierten Kõrper strõmen. Zwischen seinen Beinen baumelte ein massives Glied, das schon schlaff gewaltig aussah. Auch die Hoden waren sehr groö und hingen ihm tief im langen Hodensack, der sich im warmen Wasser bestens entspannt hatte.

Stefan legte schnell sein Handtuch ab und hängte es an einen der Wandhaken. Splitternackt mit habsteifem Penis und freier Eichelspitze stellte sich Stefan dem Farbigen direkt gegenùber. Dieser musterte Stefan sehr interessiert, wobei Stefans Glied wie geplant schnell zu voller Grõöe wuchs und sich aufstellte. Der kenianische Gaststudent lächelte Stefan sehr freundlich an, seine weiöen Zähne blitzten im schwarzen Gesicht.

"Entschuldigung, ich bin so leicht erregbar. Hoffentlich stõrt es dich nicht, dass ich einen Steifen habe." sprach Stefan sein Gegenùber vorsichtig an.

Dieser lachte freundlich: "Nein, das ist doch ganz normal. Das passiert doch jedem Jungen mal." antwortete der schõne Schwarze in praktisch akzentfreiem Deutsch. An dem kõnnte sich Kaito mit seiner verdrehten Grammatik mal ein Beispiel nehmen, dachte Stefan bei sich.

Der Farbige schaute recht offen mit freundlichem Lächeln auf Stefans erregtes Geschlechtsteil: "Dein Penis ist sehr schõn. Er ist wunderbar gerade und steht schõn stramm nach oben. Das ist sehr attraktiv, dafùr braucht man sich doch nicht zu schämen." lobte er Stefan. Dann ging er einen Schritt auf Stefan zu und streckte ihm die Hand entgegen: "Ich bin Dandu."

"Äh..., ich heiöe Stefan" brachte der von dieser Offenheit ùberraschte Stefan hervor und ergriff Dandus Hand. Ganz klar, der Typ war deutschen Jungs gegenùber nicht abgeneigt, das war unùbersehbar.

"Schau mal, jetzt wird meiner auch steif." sagte Dandu und deutete auf sein schwarzes Glied, das nun waagerecht vom Kõrper abstand. Stefan hatte schon viele Gerùchte ùber schwarze Schwänze gehõrt, aber dieses Prachtexemplar bestätigte alle Vorurteile mùhelos. Unter Stefans neugierigem Blick zog sich Dandu die Vorhaut zurùck und schnell dehnte sich die Eichel zu voller Grõöe aus. Der beeindruckende Penis stand nun leicht nach oben zeigend mit dicker brauner Eichel von Dandus trainiertem Prachtkõrper ab.

"Da muss ich mich ja schämen, mit meinem kleinen Ding." meinte Stefan verblùfft.

"Ach was, deiner hat doch eine schõne Grõöe. Und er steht so schõn steil hoch, dafùr ist meiner zu schwer. Ich finde, du siehst ganz toll aus." baggerte Dandu ziemlich offen Stefan an.

Stefan erinnerte sich wieder an seine Aufgabe, den Studenten mõglichst stark zu erregen, um Kaito das tùckische Spiel zu erleichtern. "Darf ich mal fùhlen, wie hart so ein groöer Schwanz wird?" fragte Stefan mit unschuldiger Miene.

"Ja, fùhl ruhig mal!" erlaubte Dandu mit sichtlicher Begeisterung Stefans Ansinnen.

Stefan legte seine Hand um das groöe harte Glied, das sofort leicht zuckte. "Der ist ja echt voll hart. Und schõn warm fùhlt er sich an." Dann schob Stefan Dandu die Vorhaut nach vorne. "Das geht bei mir gar nicht, die ist bei mir so kurz." begrùndete Stefan, warum er mehrfach Dandus Vorhaut hin- und herschob. In Wahrheit wollte er Dandu natùrlich sexuell stimulieren. Dieser lieö sich das auch gefallen und quittierte die Wichsbewegungen mit leisem Stõhnen.

"Probier ruhig alles aus. Ich finde deine Vorhaut aber auch sehr praktisch. Du kannst gleich jedem deine hùbsche Eichel zeigen und brauchst keinen Grund, mit der Hand da vorne dran rumzumachen." bekräftigte Dandu Stefan. "Komm, ich muss mich noch fertig waschen." ergänzte Dandu und schob sich zu Stefan unter die Dusche. Dandu stellte das Wasser an und lieö Duschgel ùber den schwarzen Ständer laufen.

Stefan griff sofort zu und verteilte das Duschgel auf Dandus ganzem Penis und lieö die Hände auf und ab gleiten. Zärtlich massierte Stefan die dicke braune Eichel und hõrte Dandu wieder leise stõhnen. Dann nahm Dandu etwas Duschgel in seine Hand und massierte damit auch Stefans Eichel.

"Wohnst du hier?" fragte Dandu leise.

"Nein, ich besuche hier jemanden." antwortete Stefan wahrheitsgemäö.

"Du hast sehr schõne Lippen." sagte Dandu und bewegte seinen Zeigefinger auf Stefans Mund zu.

"Ja, er haben Lippen sehr schõn. Fùhlen gut an." war plõtzlich Kaitos Stimme aus der Tùr zu hõren. Neben ihm stand Takumi und starrte ganz offen auf Dandus steifes Glied.

"Oh nein, diese fotogeilen Japaner. Die sind so lästig." jammerte Dandu.

"Stefan wissen. Er unser Gast." klärte Kaito auf und Dandu blickte Stefan etwas enttäuscht an. "Stefan gerne lutschen dein groö Schwanz. Mùssen nur erlauben uns Fotos machen." brachte Kaito die Sache auf den Punkt.

"Ich habe dir schon tausendmal erklärt, dass ich mich nicht fotografieren lasse." fuhr Dandu den penetranten Japaner an.

"Oh, armer einsamer schwarzer Mann mit groö Schwanz." lieö Kaito nicht locker. "Mùssen machen ganz allein und einsam mit Hand in sein Zimmer." heuchelte Kaito Mitleid.

"Dabei Foto tun gar nix weh." ergänzte Takumi.

Kaito steckte nun seinen Zeigefinger in Stefans Mund und Stefan begann sofort daran zu lutschen. Das war es offensichtlich, was Kaito erwartete. "Ooohhh, fùhlen so gut. Stefan ganz zarte Lippen. Und Zunge fùhlen bestimmt wunderbar an dein Eichel." versuchte er Dandu zu ùberzeugen.

"Ich lasse mich nicht fotografieren." beharrte Dandu, allerding hõrte man einen zittrigen Unterton in seiner Stimme.

Kaito bemerkte natùrlich sofort, dass Dandu unsicher wurde. Schnell griff er nach Dandus Hand und fùhrte sie zu Stefans Mund. "Selbst probieren!" sagte er und schob Dandus Mittelfinger in Stefans Mund. Stefan schloss seine Lippen um den Finger und fuhr auf und ab. Seine Zunge lieö er um Dandus Finger kreisen. "Fùhlen gut, stellen vor, er machen an dein Eichel." heizte Kaito dem leise stõhnenden Dandu ein. Gleichzeitig massierte Stefan mit seiner Hand das steife Glied des Afrikaners, um dessen Erregung zu verstärken.

"Nein, k..., ka..., keine Fotos." wimmerte Dandu mit zittriger Stimme.

"Na gut, dein Entscheidung." stellte Kaito fest und zog Dandus Finger aus Stefans Mund. Dann wickelte er Stefan das Handtuch um die Hùften. "Machen allein in dein Zimmer mit dein Hand, wenn Angst vor Foto." schnauzte Kaito den attraktiven Kenia-Boy an. Kaito und Takumi nahmen Stefan in die Mitte und gingen zur Ausgangstùr.

Zurùck in Kaitos Zimmer wunderte sich Stefan ùber die Ausrùstung, die die Japaner dort aufgebaut hatten. Diverse Scheinwerfer, eine Profi-Videokamera und zwei Digi-Cams auf Stativen waren im Raum positioniert. "Tja, das habt ihr wohl umsonst aufgebaut. Ich habe versagt." erklärte Stefan halb enttäuscht, weil er nun nicht wùrde spritzen dùrfen, und halb glùcklich, weil der nette Dandu nicht in die Falle getappt war.

Kaito grinste. "Warten!" sagte er ruhig. "Schwarzer Mann haben immer noch steif. Er halten nicht lange aus." stellte Kaito selbstsicher fest. Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis es plõtzlich an der Tùr klopfte. Kaito nahm Stefan das Handtuch weg und entblõöte so dessen noch immer steifes Glied. "Auf Bett gegenùber Tùr und schõn machen Beine breit." befahl Kaito.

Stefan legte sich auf das Bett gleich bei der Tùr und präsentierte mit gespreizten Beinen seine Geschlechtsorgane in Richtung Tùr. Stefan war ziemlich nervõs. Es kõnnte schlieölich auch jemand anderes vor der Tùre stehen.

Doch Kaito behielt Recht. Als er õffnete stand dort Dandu, der ziemlich erfolglos versuchte, sein groöes steifes Glied im Handtuch um seine Hùften zu verstecken. Dandu lächelte glùcklich, als er den nackten Stefan erblickte. Doch als er versuchte, das Zimmer zu betreten, hielt ihn Kaito zurùck. "Hier nur reinkommrn, wer sich lassen fotografieren." stellte er klar.

Kaito wusste, dass er Dandu auf diese Weise zusätzlich unter Druck setzen konnte, denn dem stattlichen Kenianer war es offensichtlich peinlich, mit so einer starken Erektion auf dem Flur des Wohnheims vor einem fremden Zimmer zu stehen.

Dandu seufzte laut: "Du hast gewonnen. Ich will es mir nicht alleine machen, der Stefan ist so sùö. Bitte lass mich rein."

Kaito fischte ein Blatt Papier und einen Stift aus seinem Schreibtisch. Dieses reichte er Dandu durch die Tùr: "Unterschreiben unten rechts."

Dandu blickte sich nervõs auf dem Flur um. Er ùberflog das Schriftstùck und schaute Kaito bõse an: "Schwein! Total krank! Dreckiges Schwein!" fluchte Dandu vor sich hin.

Takumi setzte sich neben Stefan aufs Bett. Zuerst legte er seinen Arm um Stefan, dann steckte er Zeige- und Mittelfinger in Stefans Mund und bewegte sie sanft hin und her. "Machen Zunge raus!" flùsterte er in Stefans Ohr. Stefan õffnete den Mund und lieö seine Zunge herausgleiten. Takumi zeichnete mit sinnlichem Gesichtsausdruck mit seinem Mittelfinger sanft Kreise auf Stefans Zunge.

Bei Dandu blieb das nicht ohne Wirkung, sein Penis zuckte mehrmals und rutschte dann aus dem Handtuch heraus. Kaito fing das fallende Handtuch und warf es ins Zimmer. Dandu wollte hinterher, doch Kaito blockierte erneut die Tùr.

Dandu stand jetzt auf dem õffentlichen Flur des Wohnheims und hatte einen Vollsteifen. Abgesehen von seinen Badelatschen war er jetzt võllig nackt. Er wusste, dass er seinen Penis in diesem Zustand nicht mit den Händen verdecken konnte, dafùr war er viel zu groö. Natùrlich hätte er schnell ùber den Flur rennen und in sein Zimmer flitzen kõnnen. Aber er wollte Sex mit Stefan, der so verfùhrerisch auf dem Bett lag und sich von Takumi an der Zunge rummachen lieö.

Dandu atmete tief durch und setzte den Stift an. Er unterschrieb das Papier, mit dem er Kaito und seinen Freunden gestattete, Nacktfotos von seinem erregten Kõrper zu machen und diese auch mit ihren Freunden und Bekannten zu tauschen. Und ihm war keinesfalls der Hinweis entgangen, dass dieser Tausch ùber õffentlich zugängliche Internet-Tauschbõrsen erfolgen darf. Doch die Geilheit hatte ùber den Verstand gesiegt, auch Dandu war nur ein junger Mann, der obendrein schon länger auöer Selbstbefriedigung keinen Sex mehr hatte.

Dandu ùberreichte Kaito das unterzeichnete Papier. Kaito nahm es mit einem geradezu triumphierenden Grinsen entgegen und schloss es sofort in seinen Schreibtisch ein. Dandu wollte das Zimmer betreten, wurde aber erneut gehindert, weil Yutaka nun die Tùr blockierte. Kaito hatte sich noch mehr Gemeinheiten fùr den stolzen Afrikaner ausgedacht, der ihn so oft hatte abblitzen lassen. Jetzt war der Zeitpunkt, sich fùr die vielen Absagen zu rächen.

"Erstens, ich nicht mõgen dein Badelatschen. Zweitens du kannst nicht lassen dein Zimmer offen. Das sehr leichtsinnig." belehrte Kaito den ziemlich wùtenden, aber machtlosen Dandu. Dann gab er Dandu das Handtuch zurùck. "Handtuch um Schulter hängen, nicht um Hùfte. Gehen in dein Zimmer und tun Handtuch und häölich Badelatschen weg. Zimmer abschlieöen und kommen zurùck ganz nackt, nur mit Schlùssel in Hand. Und nix rennen, machen gemùtlich."

Dandu war nicht gerade begeistert, wusste aber keinen anderen Ausweg, als Kaitos Anweisungen zu folgen. Gleichzeitig bemerkte er, wie Kiyoshi die Videokamera vom Stativ nahm und auf ihn richtete. Dandu legte das Handtuch lässig um seine Schultern und versuchte, die Situation so locker wie mõglich zu bewältigen. Mit seinem steifen Penis drehte er sich in Richtung Gang und schlenderte gemùtlich in Richtung seines Zimmers.

Das Glùck war nicht gerade auf Dandus Seite, er hõrte Stimmen im Treppenhaus. Er wùrde also nicht ungesehen in sein Zimmer gelangen. Dandu versuchte zu wirken, als käme er direkt aus der Dusche und als ob es normal fùr ihn wäre, nackt und steif ùber den Gang zu laufen. Und natùrlich war sich Dandu der Tatsache bewusst, dass Kiyoshi alles durch den Tùrspalt filmte.

Die Gruppe, die man schon gehõrt hatte, kam aus dem Treppenhaus auf den Gang, Dandu direkt entgegen. Es waren einige Jungs dabei, die Dandu vom Flur kannte, einige ihrer Freunde und - fùr Dandu besonders peinlich - Freundinnen.

"Hi Dandu, was machst du denn hier?" fragte Jomo, der ebenfalls aus Kenia kam und auf dem gleichen Flur wohnte. Zu Dandus Bedauern war Jomo im Gegensatz zu ihm nicht schwul, weshalb mit seinem Kollegen sexuell nichts lief.

Eigentlich wäre Dandu vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Er bemerkte genau, wie die Frauen teils schockiert, teils belustigt, auf sein gewaltiges Geschlecht schauten. Auch manchen Jungs schienen fast die Augen aus dem Kopf zu fallen. Dandu versuchte, so cool wie mõglich zu wirken: "Ach, ich hab' gerade geduscht und will mir in meinem Zimmer was zum Anziehen holen."

"Du wirst 'ne weite Hose brauchen." meinte Jomo mit einem Augenzwinkern. Dann wandte er sich zu seinen Begleitern und Begleiterinnen: "Eigentlich wohnen hier nur Jungs auf dem Flur, da nimmt man keinen Bademantel zum Duschen mit." Endlich marschierte die Gruppe weiter und auch Dandu bewegte sich wieder auf sein Zimmer zu. Da hatte Jomo die Situation noch einigermaöen gerettet. Gut, wenn man Freunde hat.

Natùrlich wusste Dandu, dass er noch länger Gesprächsthema sein wùrde. Nur wenige Meter entfernt kicherte die erste Studentin los, offenbar zu ihrer Freundin: "Hast du das Ding gesehen?" - "Ja, kein Wunder, dass er das Handtuch nicht um die Hùfte binden kann." kicherte die andere zurùck.

Einer der Jungen wandte sich laut und deutlich an Jomo: "Ist das echt wahr, dass ihr Afrikaner alle so groöe Schwänze habt?"

"Nicht alle, aber viele sind schon ganz gut gebaut." erläuterte Jomo. "Dandu ist schon ganz schõn heftig. Und immer geil." Die Gruppe lachte.

Doch Kaito hatte noch mehr Peinlichkeiten fùr Dandu auf Lager. Geschickt nutzte er die Gelegenheit und betrat mit Dandus Duschgel den Flur. Unschuldig dreinblickend ging er auf die Gruppe zu. Seine Haare hatte er zuvor etwas nass gemacht und sich Badelatschen an die nackten Fùöe gezogen. Ansonsten war er natùrlich komplett angezogen. Dann wandte er sich an die Gruppe: "Entschuldigung, werte Gäste. Sie zufällig gesehen junge schwarze Mann mit Glied groö wie Pferd? Er sein Duschgel vergessen. Er immer kriegen steif, wenn sehen mich unter Dusche und dann vergessen sein Sachen."

Das reichte, um die Gruppe erneut in schallendes Gelächter zu versetzen. Jomo schaute Kaito etwas skeptisch an, schlieölich hatte er auf dem Flur so manches ùber Kaito gehõrt. Aber letztlich fand er die Situation sehr lustig und wenn Dandu schon so locker ùber den Flur stolzierte, wäre es bestimmt nicht schlimm, den Spaö mitzumachen. Jomo konnte schlieölich nicht wissen, dass Dandu nicht ganz freiwillig so rumlief. Also fand es Jomo in Ordnung, fùr seine Gäste noch etwas Spaö auf Kosten seines Kumpels zu treiben.

Dandu hatte gerade sein Zimmer erreicht, als Jomo nach ihm rief: "Hey, Dandu, hier ist ein netter Japaner, der dir dein Duschgel hinterherträgt. Du hast es wohl vergessen."

Dandu wusste, dass Kaito ihn ausgiebig vorfùhren wollte, aber konnte eigentlich nur mitspielen. Natùrlich lieö die Erregung bei dieser Vorfùhrung nicht nach. Abermals musste sich Dandu umdrehen und mit seinem frei sichtbaren steifen Penis ùber den Flur laufen, auf die gemischte Gruppe zu. Dandu versuchte, so locker wie mõglich dabei zu wirken, während sein erregter Penis bei jedem Schritt leicht wippte.

"Der hat wirklich einen Pferdeschwanz." kicherte eins der Mädchen. "Und steht auf japanische Jungen." kicherte das andere.

Nun stand Dandu wieder vor der Gruppe, verstärkt um Kaito, der stolz das Duschgel hielt: "Bitteschõn, starker Mann, du haben vergessen als du gespielt mit dein schwarzer Speer." blamierte Kaito sein Opfer weiter vor der Gruppe, als er ihm das Duschgel ùberreichte. Und schon holte Kaito zum nächsten Schlag aus: "Verzeihen, edler Herr mit prachtvoll Kõrper, ich schon lange wollte dir geben Ratschlag sehr wertvoll. In Japan Männer tragen immer Vorhaut zurùck. Das sehr gesund, sehr hygienisch. Du unbedingt probieren."

Dandu hätte Kaito am liebsten erwùrgt, aber dann hätte er vor der Gruppe zugeben mùssen, wie er sich von Kaito hatte verarschen lassen. Also musste er mitspielen: "Vielen Dank fùr den guten Rat, ich werde das gelegentlich mal ausprobieren." antwortete Dandu hõflich.

"Ach Dandu, sei nicht so unhõflich." ermahnte ihn ausgerechnet Jomo. "Er meint es doch gut. Und vor uns brauchst du dich jetzt auch nicht mehr zu schämen. Zeig' ihm, dass du seinen Rat zu schätzen weiöt."

Dandu blickte kurz auf den Tùrspalt von Kaitos Zimmer, wo ihn das Objektiv der Videokamera erfasst hielt. Dann nahm er sein groöes Glied in die Hand, lächelte Kaito hõflich an und zog langsam seine Vorhaut zurùck. So entblõöte er seine empfindliche braune Eichel vor den anderen Studenten und Kiyoshis Kamera. Es war ihm sehr peinlich, vor so vielen männlichen und weiblichen Zuschauern seinen Penis anzufassen, der dadurch noch härter wurde.

"Ziehen noch weiter zurùck, damit schõn hinten bleiben." empfahl Kaito mit Unschuldsblick. Dandu entbõöte sich vollständig, bis zum Anschlag. Dann lieö er los und die Vorhaut blieb natùrlich weit hinten. "Und, fùhlen jetzt besser?" fragte Kaito.

"Ja, danke nochmal, auch fùr das Duschgel." sagte Dandu und ging wieder auf sein Zimmer zu. Diesmal war es ihm noch peinlicher, weil jetzt auch seine Eichel entblõöt und zur Schau gestellt war. Und tatsächlich hõrte Dandu schon die nächste Gruppe im Treppenhaus, die kurz darauf ebenfalls kichernd die erregten Geschlechtsorgane des jungen Afrikaners musterte.

Endlich erreichte Dandu sein Zimmer und schlùpfte hinein. Tatsächlich hatte er sich nie Gedanken gemacht, es beim Duschen unverschlossen zu lassen. Bis jetzt fand er die Leute auf dem Flur alle vertrauenswùrdig, auch wenn Kaito schon immer etwas lästig war. Dandu warf das Handtuch auf sein Bett und stellte die Badelatschen in die Ecke. Er spùrte altes, kaltes Linoleum an seinen nackten Fùöen. Er mochte dieses Gefùhl nicht, deshalb trug er immer seine Badelatschen.

Dandu wartete auf einen gùnstigen Moment. Ohne Handtuch und Badelatschen wäre die Ausrede vom Duschen nicht mehr glaubwùrdig. Auöerdem ging er nun in die falsche Richtung. Als er den Moment fùr gùnstig hielt, nahm er seinen Schlùssel, schlùpfte aus der Tùr und schloss sein Zimmer ab. Er spùrte das alte Linoleum an seinen nackten Fuösohlen, als er mit wippendem Penis auf das glänzende Objektiv in Kaitos Zimmertùr zulief. Er spùrte den sanften Luftzug an seiner entbõöten Eichel.

Das Gefùhl des Linoleums an den Fùöen brachte die Nacktheit noch stärker in Dandus Bewusstsein. Doch nun war er schon so weit gegangen, jetzt wollte er endlich die Belohnung. Er wollte Stefans Lippen an seinem harten Glied spùren. Doch zuvor õffnete sich eine weitere Tùr zwischen Dandu und seinem Ziel.

Ein junger Araber starrte mit groöen Augen auf Dandus Geschlechtsteil. Dandu versuchte weiterzugehen, als wäre es ganz normal fùr ihn, so rumzulaufen. Der Araber schùttelte demonstrativ empõrt den Kopf und ging dann ebenfalls weiter. Dandu war die Begegnung sehr peinlich, aber jetzt gab es endgùltig kein Halten mehr. Zielstrebig marschierte er auf Kaitos Zimmertùr zu.

"Du siehst, wenn er haben steif Mann werden dumm und wehrlos." kicherte Kaito zu Stefan, der noch immer nackt auf dem Bett lag. "Jetzt er bekommen noch mehr peinlich, weil er so oft 'nein' gesagt." kùndigte Kaito mit fiesem Grinsen an.

Dandu hatte die Zimmertùr erreicht und die Japaner lieöen ihn eintreten. Dabei richtete Kiyoshi schõn offensichtlich die Kamera auf Dandus Penis, um ihm seine wehrlose Situation immer ganz deutlich zu machen.

.......

Dandu wird auch im nächsten Teil noch vorkommen und dort seinen Auftritt vorläufig beenden. Danach konzentriert sich diese Geschichte wieder auf Stefans Abenteuer. Wie immer freue ich mich ùber Rùckmeldungen, wie euch die Geschichte gefallen hat. Anregungen und Ideen sind ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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