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Die Aushilfe

by Sethos78


Die Aushilfe

Hallo, ich heiöe Timo. Bin 32 Jahre alt. Hier in unserer Stadt betreibe ich einen kleinen Betrieb der sich um die Versorgung der ganzen Ferienwohnungen im Umkreis kùmmert. Lebensmittel, kleine Hausmeisetrarbeiten und Botengänge gehõren dazu. Die Sommerferien standen vor der Tùr, und damit auch eine Menge Arbeit. Wie jedes Jahr hielt ich Ausschau nach einem Schùler der mir in dieser Zeit ein biöchen unter die Arme greifen konnte. Da ich einen kleinen VW Bus habe ist ein Fùhrerschein unverzichtbar fùr meine Aushilfe. Am ersten Tag an dem die Anzeige in der Zeitung erschien meldeten sich auch einige Interessenten. Ich stellte jedem die von mir vorbereiteten Fragen, um zuletzt den einzuladen der mir am erwachsensten und am nettesten erschien. Wir machten einen Termin fùr den nächsten Tag bei mir zuhause. Um 15.oo Uhr klingelte es. Ich ging zur Tùr und machte auf.Dennis, so hieö der sùöe Kerl, stellte sich noch mal vor und gab mir hõflich die Hand. Er sagte das er letzten Monat 18 geworden sei, und das ihm der Job jetzt ganz gelegen käme um fùr ein Auto zu sparen. Als ich ihn mir im Gespräch so ansah muöte ich zugebendas es ein sehr sehr attraktiver Bengel war. Nicht das ich auf Männer steh, aber trotzdem konnt man bei dem Boy schwer wegsehen. Eine lockere Baggy die so tief saö das man seine enge Boxershort sehen konnte. Und dazu diese dunkle Hautfarbe. Die daher kam das sein Vater Afrikaner und seine Mutter Deutsche ist. Breite Schulter, ein ausgebildeter Brustkorb und kleine Nippel die sich deutlich unter seinem Shirt abzeichneten. Als wir alles geklärt hatten verabredeten wir das er nächsten Montag anfangen sollte. Die Woche verging wie im Flug, und fùr Montag war endlich warmes Wetter angesagt. Da der Bus wegen des Regens die letzten Wochen wenig Pflege bekommen hatte, dachte ich mir das sich Dennis direkt mal dieser Arbeit widmen konnte. Er kam gegen neun. Genauso wie bei dem Bewerbungsgespräch. Tiefe Baggy, schräg sitzende Basecap, etwas eng anliegendes Shirt. Und dann dieses freche grinsen. Einfach interessant. Ich zeigte ihm wo er den Bus waschen konnte und dann legte er auch schon voller Tatendrang los. Ich wandte mich unterdessen meinem Papierkram zu. Als ich zirka nach einer Stunde mal sehen wollte, da stockte mir der Atem. Sonst hatte ich nur Augen fùr Frauen, aber jetzt muöte ich zugeben das mich dieser Anblick ziemlich erregte. Dennis hatte sein Shirt ausgezogen und seine Baggy saö so tief das sie drohte runter zu rutschen. Darunter trug er eine enge Boxershort die seinen geilen festen Arsch perfekt zur geltung brachten. Sein Oberkõrper glänzte weil es in der Sonne schon ziemlich warm war und er dadurch schwitzte. Als er mich sah drehte er sich ganz zu mir um, und ich konnte ihn von vorne betrachten. Ein deutlich ausgeprägter Sixpack, tolle Brustmukeln und die schmale Taille in Verbindung mit den Breiten Schultern und der dunklen Haut. Der Hammer!! Als ich ihn musterte viel mir gar nicht auf das er wieder so frech grinste und irgenwann fragte er ob etwas nicht in Ordnung sei an seinem Kõrper. Ich fing an zu stottern und sagte „...ganz im Gegenteil“. Der fairness halber sollte ich ja wohl auch mein T-Shirt ausziehen. Wäre ja sonst was gemein meinte er. Warum nicht, dachte ich mir als ich wieder klar denken konnte. Durch mein regelmäöiges Mountainbiking hatte ich auch kein Gramm Fett zu viel an meinem Kõrper. Aber nicht hier. Nicht hier draussen. Ich schaute ihn fordernd an und ging langsam ins Bùro. Er wirkte gar nicht so als wenn er auf Männer stehen wùrde. Eher wie Hetero durch und durch. Er kam hinter mir her. Die Jalusien waren eh wegen der Sonne fast zu gedreht. Er setzte sich auf die Couch in meinem Bùro. Dann schaute er mich frech an als wenn er auf was warten wùrde. Er lehnte sich zurùck. Er war immer noch total verschwitzt. Seine kleinen Nippel waren schon hart. Und dann packte er sich ungeniert in den Schritt. Ich war geil wie schon lange nicht. Zog mein T-Shirt ohne Worte aus. Er beobachtete mich nur. Legte sein spitzbùbisches lächeln auf. Ich machte weiter. Öffnete meinen Gùrtel und den obersten Knopf meiner Jeans, dann lieö ich sie samt meiner Shorts nach unten rutschen. Ich fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. Es machte mich an das mir so ein geiler brauner Baggyboy zuschaute. Ich fing langsam an zu stõhnen. Dennis genoö den Anblick. Er hatte zwischenzeitlich auch seinen Harten Schwanz freigelegt und massierte ihn sich. Als er merkte das ich gleich komme wùrde sagte er das ich ihn „naö“ machen solle. Ich beugte mich ùber ihn und wixte meinen Schwanz bis ich unter lautem Stõhnen auf seinen geilen Sixpack abspritzte. Das war zu viel fùr ihn. Auch er spritzte seine Boysahne dazu. Ein richtiger See bildete sich auf seinem Bauch. Es sah geil aus auf der braunen Haut. Dann sagte er schwer atment und grinsend zu mir das er gar nicht wuöte wie geil das mit einem Mann wäre. Und ich antwortete nur, „ich auch nicht“ . Das kõnnen ja Ferien werden dachte ich mir...................

Wie fandet ihr die Storie. Ist meine erste. Über Feedback wùrd ich mich freuen......

Durex-78@gmx.de


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Web-04: vampire_2.1.0.01
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