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Überraschung im Army-Shop

by Madsteve_2000


Überraschung im Army-Shop

Ich bin 25 Jahre alt und arbeite zur Finanzierung meines Studiums nebenher in einem kleinen Army-Shop in der Innenstadt. Es ist Freitag kurz vor 19 Uhr; mein Chef ist heute etwas früher nach Hause gegangen, weil er noch etwas erledigen muss. So kommt es, dass ich um 19 Uhr den Laden schließen und die Kasse machen muss. Das habe ich aber schon öfters getan; insofern kein Problem. Ich freue mich auch schon auf den Feierabend, weil ich danach auf meiner Maschine direkt zu meiner Freundin fahre und einen schönen Abend verbringen werde. Denke ich jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, an dem zwei Jugendliche im Skateroutfit den Laden betreten. „Na toll, immer kurz vor Ladenschluss!“ denke ich so für mich; setze aber trotzdem mein Kundenlächeln auf und begrüße die beiden Jungs, die maximal 18 Jahre alt sind, mit einem gequältem „Hallo, kann ich Euch helfen?“.

Die beiden Jungs schauen sich an und fangen an zu grinsen. Dann tritt der kleinere von den beiden zu mir und sagt: „Ja, sicher! Ich brauche eine Armyhose im Schneetarnmuster. Habt Ihr so was da?“. „Ja, klar!“ sage ich zu ihm und gehe zum Regal mit den Hosen. Er folgt mir in dem, für einen Skater typisch lässigen Gang. „Welche Größe hast Du?“ frage ich ihn. Er antwortet: „Größe L! Das müsste die Jeansgröße 34 sein, richtig?“. Na ja, er weiß anscheinend, was er will. Gut für mich; dann muss er nicht mehrere Hosen anprobieren. Ich wühle in dem Stapel, gebe ihm die Hose in der passenden Größe und sage zu ihm: „Die Umkleidekabine ist da hinten rechts.“. Der Junge verschwindet mit der Hose in der Kabine und zieht den Vorhang zu. Während dessen schaut sich der Andere im Laden um. Er ist größer als der andere und hat ungefähr meine Größe. Die Sneaker; ich denke, es sind Nike TN³s, sehen schon ziemlich fertig aus. Die Baggy, die bei ihm tief sitzt, hat auch schon bessere Tage gesehen; das rote Kapuzenshirt ist schon etwas ausgeblichen. Sein Gesicht kann ich nicht richtig erkennen, da er sein Baseballcap ziemlich weit ins Gesicht gezogen hat. Aber irgendwie gefällt mir das Outfit; sieht richtig cool aus! Ich bin fast ein wenig neidisch darauf, weil ich heute meine Motorradsachen trage. Wenn ich gewusst hätte, dass es so warm wird, hätte ich bestimmt nicht die enge Lederjeans sowie die Cowboystiefel angezogen; ich schwitze wie blöd in den Sachen. Gott sei Dank trage ich am Oberkörper ein enges Achselshirt; so halte ich es einigermaßen aus.

In dem Moment kommt der andere Junge aus der Umkleide und betrachtet sich im Spiegel. Die Hose sitzt perfekt. „Die passt perfekt, Alter!“ sagt er zu dem anderen und nickt ihm zu. „Weißt Du, was gut dazu passen würde? Ein paar Rangers!“ sagt der andere zu dem Typen in der Flecktarnhose. „Hast eigentlich recht! Hast Du ein paar Rangers in Größe 44 da? Am besten in schwarz!“ sagt er zu mir. „Selbstverständlich! Ich empfehle Dir 20-Loch-Stiefel; die machen einen schlanken Fuß!“ sage ich zu ihm und muss über meine unfreiwillige Komik etwas schmunzeln. Wir gehen zu den Stiefeln; er folgt mir wie vorhin mit seinem unheimlich lässigen Gang. Nur dass er diesmal in Socken durch den Laden tapst. Ich greife nach dem Karton mit den passenden Rangers und sage zu ihm: „Das sind jetzt 20-Loch-Rangers von Underground. Die sind auch reduziert, weil die Firma das Modell nicht mehr herstellt. Ich kann sie Dir für 60 € geben; also ein Superschnäppchen!“. Der Junge nimmt sich den Karton, setzt sich auf den bereitstehenden Stuhl und packt die Teile aus. „Die sehen ja richtig geil aus! Hast Du eventuell noch ein paar Armeestrümpfe fùr mich zum Anprobieren? Will nicht mit den Tubesox in die Teile steigen!“ fragt mich der Junge. Ich nicke und suche am Regal, ob hier noch Strümpfe rumliegen. Da dies nicht der Fall ist, sage ich zu ihm: „Die muss ich kurz aus dem Lager holen. Kleinen Moment!“.

Ich verschwinde schnell im Hinterzimmer, um die Socken zu holen. Ich will die beiden Jungs auch nicht allzu lang alleine im Laden lassen; man weiß ja nie. Gott sei Dank finde ich die passende Größe relativ schnell und gehe zurück. Der Junge mit der Flecktarnhose sitzt immer noch wartend auf dem Stuhl. Während ich ihm die Socken in die Hand gebe, fällt mir auf, dass der andere Typ nicht mehr zu sehen ist. Und gerade, als ich mich umschauen will, packt mich jemand von hinten und hält mir ein Messer an die Kehle. „Keinen Mucks, Alter! Sonst schlitze ich Dich auf!“ vernehme ich die Stimme des Großen. Da haben mich die beiden doch wirklich überrumpelt; zur Sicherheit verhalte ich mich natürlich ruhig und frage: „Was wollt Ihr?“. Der Kleine erklärt mir, dass sie lediglich die Kasse leer räumen wollten und ich, sofern ich mich nicht allzu dumm anstelle, nichts zu befürchten hätte. Dann fragt der Große: „Wo sind die Schlüssel für die Ladentür?“. Ich sage ihm, dass sie in meiner rechten Hosentasche sind und ich sie ihm geben werde. „Keine Bewegung, Alter! Das machen wir schon selber!“ herrscht mich der Kerl in meinem Rücken an. Der Kleine steht auf und kramt mit seiner Hand in meiner Hosentasche nach den Schlüssel. Dort verweilt er aber länger als nötig und massiert mir durch das Futter meinen Schwanz. Und obwohl ich es nicht will, wird mein Penis langsam hart. Das bemerkt der Junge natürlich sofort und fängt an zu grinsen. Er zieht schnell seine Hand, in der er nun den Schlüssel hat, aus der Hosentasche und geht zur Ladentür. Er dreht das Geöffnet-Schild um, zieht das Rollo herunter und schließt ab. „So, jetzt sind wir ungestört!“ sagt er zu seinem Freund.

Während mich der Kerl mit dem Messer weiter in Schach hält, geht der andere an die Kasse. Das er sie so schnell aufbekommt, hätte ich allerdings nicht gedacht; anscheinend kennt er sich damit aus. Er greift sich eine kleine Plastiktüte und wirft das Geld aus der Kasse hinein. Er schließt die Lade wieder und dreht sich zu mir um. Dabei bemerkt er ein unter der Theke liegendes Klebeband und nimmt es an sich. Damit kommt er zu mir, reißt ein Stück ab und klebt es mir über den Mund. „Damit Du uns nicht die Nachbarschaft zusammen schreist!“ meint er lapidar. Der große Skater greift mich nun an den Oberarmen und drückt mich zum Sitzen auf den Stuhl. Während dessen zieht der Kleine ein Seil aus der Tasche seines weißen Kapuzenpullis und fesselt meine Hände an die Stuhllehne. Die beiden Skater treten vor mich und grinsen mich an. „Dann mal weiter!“ sagt der Junge, der mich gefesselt hat und greift sich die Rangers. Er zieht seine weißen Strümpfe aus, schlüpft in die Armeesocken und zieht die Rangers an. Der andere schaut sich zwischenzeitlich noch im Laden um und findet den Eingang zum Büro. Er geht hinein; ich kann hören, wie er den Schreibtisch durchwühlt. Plötzlich höre ich ein herzhaftes Lachen aus dem Büro. Was ist denn jetzt los? Der große Skater kommt aus dem Büro und hat meine Motorradjacke in der Hand. Er kommt auf mich zu und fragt: „Ist das Deine Jacke? Fährst Du etwa Motorrad?“. Da ich nicht sprechen kann, nicke ich ihm kräftig zu. „Cool!“, sagt er, „davon träume ich schon lange!“. Er beugt sich zu seinem Kumpel, der zwischenzeitlich die Rangers angezogen hat, herunter und flüstert ihm etwas ins Ohr. Ich kann leider nichts verstehen; da nun aber beide grinsen, kann das ja nix Gutes für mich heißen.

Der Kleine kommt zu mir und reißt mir das Klebeband mit einem Ruck vom Mund. Ich muss laut schreien, worauf hin der andere schnell sein Messer wieder zückt und schreit: „Halt gefälligst die Schnauze, Alter! Sonst murkse ich Dich ab! Verstanden?“. Ich nicke heftig und frage: „Ihr habt jetzt das Geld! Was wollt Ihr denn noch?“. Der Kerl mit dem Messer guckt mich an und deutet mit seinem Kinn auf meine Stiefel. „Schuhgröße?“ fragt er mich und ich antworte: „43! Wieso?“. Noch bevor der Große antwortet, hebt der Typ mit der Flecktarnhose mein rechtes Bein an und zieht mir den Stiefel aus. Der andere Kerl sagt während dessen zu mir: „Na, weil ich Bock habe, eine Runde mit Deinem Motorrad zu drehen. Und dazu brauche ich halt entsprechende Kleidung. Und die hast Du nun mal. Welche Jeansgröße hast Du?“. Er verleiht seiner Frage etwas Nachdruck, indem er mir wieder das Messer an die Kehle drückt. „Äh, 32! Ich habe ne 32er Jeansgröße.“ antworte ich hastig. „Na also, passt ja perfekt! Dann mal raus aus den Sachen!“ verhöhnt mich der Skater.

Scheiße, die Typen wollen mir wirklich die Klamotten abnehmen. Und wehren kann ich mich nicht, da meine Arme immer noch am Stuhl gefesselt sind und die beiden Jungs mich vollkommen in ihrer Gewalt haben. Ich entscheide mich deshalb, diese Erniedrigung über mich ergehen zu lassen in der Hoffnung, dass sie dann von mir ablassen und verschwinden. Während mir der Typ in der Flecktarnhose den anderen Stiefel auszieht, beginnt der andere, seine Klamotten auszuziehen. Zum Vorschein kommt ein wirklich gut gebauter junger Körper, bei dessen Anblick ich langsam eine Latte bekomme. Dies ist mir natürlich in diesem Moment unheimlich peinlich, da ich ja weiß, dass die beiden das mitbekommen werden, wenn sie mir die Hose ausziehen. In dem Moment greift mir der Kleine an meinen Gürtel und öffnet ihn. Danach folgen der Knopf sowie der Reißverschluss meiner Lederjeans. Der Junge hebt meine Beine an und zieht mir die Hose mit einem Ruck aus. Mein enger Slip kann leider meine Latte nicht verbergen und der Junge grinst über beide Ohren. „Schau mal, was wir da haben! Das will ich jetzt aber genau sehen!“ sagt er zu dem anderen, der zwischenzeitlich nur noch mit Boxershorts und Socken bekleidet vor mir steht.

Der Junge greift an den Bund meines Slips und zieht ihn nach unten. Dabei springt ihm mein steifer Schwanz entgegen. Ich möchte im Boden versinken vor Scham. Die beiden Jungs grinsen über beide Ohren und meinen: „Ey, Alter! Biste etwa schwul?“. Noch bevor ich etwas sagen kann, nimmt der Kleine meinen Slip und gibt ihn seinem Kumpel. Der zieht noch seine Boxershorts sowie die Socken aus und schlüpft genüsslich in meinen Slip. Er befiehlt dem anderen noch: „Ey, Socken und Shirt will ich auch noch! Wenn wir schon so weit sind, machen wir doch das komplette Programm!“. Der Kleine zieht mir also noch die Socken aus und fesselt meine Beine in Höhe der Knöchel mit jeder Menge Klebeband. Danach löst er meine Handfesseln mit dem Hinweis: „Keine Dummheiten! Wir sind schneller und stärker als Du!“. Das weiß ich leider nur zu gut; außerdem irritiert mich meine Latte so sehr, dass ich momentan gar nicht daran denke, mich zu wehren. Nachdem meine Hände wieder frei sind, zieht mir der Kleine noch das Achselshirt über den Kopf und gibt es seinem Freund. Dieser hat zwischenzeitlich meine Sachen schon komplett angezogen. Zu guter Letzt zwängt er sich mit seinem muskulösen Oberkörper in mein Shirt. „Ha, sehe ich nicht geil in Deinen Klamotten aus? Obwohl: Dein Schwanz beantwortet meine Frage ja wohl eindeutig!“ witzelt der Große. Und er hat Recht: mein Schwanz steht immer noch wie eine Eins! Und irgendwie stehen ihm meine Sachen wirklich. Er füllt meine Lederjeans mit seinem Knackarsch komplett aus und sein phantastischer Oberkörper sprengt fast mein Shirt. „So, genug geplaudert! Wir müssen schauen, dass wir wegkommen!“ sagt der Typ in meinen Klamotten und hilft seinem Kumpel, mich wieder an den Stuhl zu fesseln. Dabei bearbeiten beide noch meinen Schwanz; es scheint ihnen Freude zu bereiten, mich dermaßen zu demütigen.

Nachdem ich wieder komplett verschnürt auf dem Stuhl sitze, nimmt sich der Große meine Motorradjacke und zieht sie an. Er kramt kurz in den Taschen und findet relativ schnell den Schlüssel für mein Motorrad. „Ich nehme an, Deine Maschine steht hinten auf dem Hof!“ fragt er mich und ich nicke. Hoffentlich sind sie bald weg; lange halte ich das nicht mehr aus. Der große Skater nimmt die Tüte mit dem Geld. Der andere hat aber anscheinend noch was zu erledigen, da er nochmals die Regale durchstöbert. „Sorry, wenn ich schon mal in einem Army-Shop bin, kleide ich mich natürlich auch neu ein! Ich denke, Du hast nix dagegen!“ fragt er mich; wobei es ihm wahrscheinlich egal wäre, wenn ich was dagegen hätte. Er nimmt sich ein weißes Sweatshirt von Alpha sowie eine olivefarbene CWU und zieht sie an. Seine abgelegten Sachen wirft er auf den Haufen, den die abgelegten Klamotten der beiden in der Mitte des Ladens bereits gebildet haben. „Keine Angst, in ein paar Stunden werden wir die Bullen rufen, damit sie Dich befreien. Und weil ich jetzt Deine Sachen habe, kannste Dich dann auf dem Haufen bedienen. Such Dir dann was Passendes aus, wenn die Grünen Dich befreit haben!“ sagt der Große zu mir und verlässt mit seinem Kumpel grinsend den Ort des Geschehens durch die Hintertür. Ich schaue dem Typ in meinen Klamotten hinterher und bekomme wieder eine tierische Latte, weil ihm meine Sachen so gut stehen. Verrückte Welt!

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