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Tagebuchauszug I

by Vollmilch2001


TAGEBUCHAUSZUG

Zeltlager, Sommer 1996

M an, war das ein heiöer sommer. Ein glùck, daö ich als erzieher einer wilden horde jugendlicher mit an die Ostsee fahren konnte, fast wie urlaub – nur besser, weil gut bezahlt. Der jugendring, so nennt sich der verein, der mich entlohnt und bei dem sich kinder und jugendliche aus der minderbemittelten bevõlkerung um einen platz in einer reisegruppe bemùhen kõnnen, trat an mich heran, weil gerade ich mit jugendlichen im „schwierigen alter“ gut umgehen kann. Gesagt getan, mir war nach meer und die boys wùrden mir wohl auch keinen ärger machen. Fùr die mädchen gab es ein extra lager, um im voraus eventuellen schwierigkeiten aus dem weg zu gehen. 14 tage sonne, meer und endlich wieder frische seeluft. Seit gut 5 wochen klettert die quecksilbersäule beständig ùber 28¯C – in unseren breiten ein seltenes beispiel fùr einen schõnen sommer, der unserer haut diesen schõnen, bronzenen schimmer verleiht. Unser lager ist in Zingst, auf dem Darö - ehemaliges „FdJ-Ferienlager“-, ein paar feste gebäude, wie speisesaal, sporthalle und sanitäreinrichtungen. Schlafplätze gab es nur in zelten, groöe dunkelgrùne mannschaftszelte, und fùr die erzieher, bzw. betreuer eine paar kleinere, die je nach grõöe der gruppe auch von den jugendlichen genutzt werden konnten. Zehn jungs im alter von 14 bis 16, deren pubertät erste zeichen im gesicht hinterlassen hat. Ein feiner, kaum sichtbarer flaum ùber den lippen, hier und da ein paar pickel und der stimmbruch läöt die derben, oft zotigen rufe schrill klingen und macht alles wieder ganz lustig. Schon im zug von Berlin-Hauptbahnhof nach Rostock bildeten sich die ersten gruppen, ich notierte mir die einzelnen namen, um dann im lager eine entsprechende aufteilung fùr die zelte vorzuschlagen. Natùrlich muöten wir reservieren, weil zur zeit alle zùge gen norden voll bis ùberfùllt waren. Wir hatten also drei komplette abteile. Wie man sicherlich verstehen kann, wollte keiner bei der fahrt beim betreuer sitzen. Aber wie es so ist, waren zwei abteile schnell von 8 jungs okkupiert und die plätze wurden mit aller macht und stimmgewaltig verteidigt. Ergebnis: zwei boys muöten mit in mein abteil – Rico und Alex, wie sich später herausstellen sollte, eine, wie soll ich sagen schicksalhafte fùgung. Die beiden stellten altersmäöig die spitze der gruppe dar – 16, in worten sechzehn – die anderen zwei abteile wurden von kreischenden 14- und 15-jährigen besetzt. In den gesichtern von Rico und Alex spiegelte sich eine leichte genervtheit, ob der kreischenden kids wider. Sechzehn, der beginn des ernsten lebens, abschied von kindheit und unbekùmmerten daseins. Mit meinen 31 jahren war ich fast doppelt so alt wie die beiden, fùhlte mich ihnen jedoch sehr nahe. Verliert man, wenn man oft mit kindern und jugendlichen zusammenarbeitet das gefùhl fùr sein wahres alter? Man spricht die gleiche sprache, versteht sie zumindest, findet die gleiche mode gut und trägt sie vielleicht auch, wird in die probleme eingeweiht, erste liebe, verhältnis zu den eltern und geschwistern… Wir teilten also unser abteil auf und richteten uns ein. Ein paar eltern sind mit ihren kids zum Hauptbahnhof gekommen, abschiedsszenen. Ein zusätzlicher, vom munde abgesparter, fuffi wird von muttern gezùckt, „fùr alle fälle junge und pass auf dich auf“. ZURÜCKTRETEN, DER ZUG KOMMT ZUR AUSFAHRT, taschentuchwinken und tschùö. Das abenteuer wartet – 14 tage ohne eltern und nervenden geschwistern… Man, ist das eine hitze im zug, wir lassen den fahrtwind in unser abteil sausen, wie ein fõn auf stufe mach II; der kann unseren kurzhaarfrisuren aber nichts anhaben. Ich freue mich riesig auf’s meer. Endlich wieder braun werden, meine beiden begleiter sind gar nicht so sauer, daö sie mit mir im abteil sitzen mùssen. Alex stellt ein paar bùchsen bier auf die kleine fensterablage, seine mutter hat ihm auch noch was zu essen eingesteckt, schinkenbrõtchen und jede menge obst und gemùse… das kann ja lustig werden. Ich ùberlege kurz, ob ich etwas gegen den alkohol sagen soll, verwerfe es aber sofort. Bei der hitze muö man trinken, ob da nun ein wenig alk drin ist oder nicht. Ich greife jedenfalls, auf sein angebot hin, gerne zu. Rico hat auch schon ein leichtes grinsen im gesicht – er ist wirklich sùö. Die landschaft zieht an uns vorbei, felder, seen, wälder und kleinere städte. Es ist unheimlich angenehm so faul zu sein, vielleicht ein wenig zu heiö. Meine gegenùber dõsen nach zwei dosen lauwarmen bieres und exzellenten schinkenbrõtchen dem fahrtziel entgegen. Genug zeit, sie mir so richtig und in aller ruhe anzusehen, ohne, daö einer von ihnen etwas mitbekommt. Alex ist der typische eigenbrõtler, wahrscheinlich in den naturwissenschaften spitze aber ziemlich langweilig, trägt eine kassengestellbrille mit dicken gläsern, ansonsten ganz hùbsch trotz seiner fast weiöen haut, auf die er bei dieser sonne mächtig aufpassen muö. Tja und Rico, der klassische sportler, schlank, braungebrannt, sehniger typ und augen, die jeden vernichten, die sich ihm in den weg stellen, die jeden willenlos machen, den sie haben wollen. Er hat ein blau-weiö-gestreiftes t-shirt, baggypants und sneakers an. Durch den dùnnen, eng anliegenden stoff sieht man seine trainierte brust und in seiner hose ist mächtig was los, mir wird heiö… Durch das leichte vibrieren des waggons bekomme ich immer einen steifen, mõglicherweise geht es ihm auch so. Zum glùck hat er seine augen geschlossen und sieht mich nicht beim spannen. Ich habe meine rechte hand in der groöen hosentasche und reibe und drùcke an meinem festen schwanz. Bei der hitze drauöen und in meiner hose fange ich schon leicht an zu halluzinieren… Von dem schlafenden jungen Gott erhebt sich ein durchsichtiges ebenbild, wie bei einer alten waschmittelwerbung, und kommt auf mich zu, zieht meine hand aus der tasche und straft mich mit seinem blick, so als wenn er mir sagen wollte, daö nur er hand an meinen schwanz legen darf. Ich lasse ihn gewähren, als er mir den reiöverschluö langsam ùber die beule nach unten zieht. Mein schwarzer slip drùckt schon durch den hosenschlitz, Rico massiert mit festem griff die beule, ich fange leise an zu stõhnen, lehne mich zurùck und drùcke mich ihm entgegen und flùster leise: „Nimm mich, nimm mich ganz, nur du sollst mich besitzen, du kannst alles mit mir machen“ Die fahrscheine bitte zur kontrolle!“ Ich schrecke hoch, drehe mich sofort zum fenster und ùberprùfe den zustand meiner hose. Ausser einer riesigen erektion ist alles in ordnung. Mit rotem kopf und schweiöperlen auf der stirn reiche ich der ebenfalls stark transpirierenden schaffnerin den sammelfahrschein. Mit dem wunsch einer weiterhin guten fahrt, verläöt sie lautstark unser abteil. Alex hat nichts mitbekommen, sein bier tat gute wirkung. Rico jedoch gähnte und reckte seine muskulõsen arme. Als er meine, nun zwar kleiner gewordene, dennoch gut sichtbare Beule in meinem schritt gewahr wurde, konnte er sich eines feisten grinsens nicht erwehren. Ich redete mich schamhaft mit dem bier heraus, das auf meine blase drùckt. Mit einem herausfordernden blick auf seine beule sagte er: „Kommste mit zum klo?, also ich muö jetzt auch dringend, sonst springen mir die knõppe von der hose“. Mit schwerem herzklopfen in der halsgegend verneinte ich dieses nette angebot und schwindelte, daö ich zu den anderen jungs sehen mùöte und dann zur toilette gehen wùrde. Mit leicht traurigem blick schlenderte er an mir vorbei und verschwand. Was hat das alles zu bedeuten? Will mich hier ein 16-jähriger anmachen? Weiö er, daö ich schwul bin und auf gerade so junge boys abfahre? Oder will er mich nur testen? Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte es als betreuer nicht gedurft, scheiöe, scheiöe, sch… Die anderen teenies spielten karten, hõrten lautstark house und blätterten in den aufklärungsseiten der aktuellen BRAVO. Auöer einem kurzen blick zur aufgehenden tùr nahmen sie mich nicht wahr. Jetzt verschwand ich schnell aufs WC, tùr zu und verriegelt. War Rico auch auf diesem Klo?? Nachdem ich mein bier zu wasser hab werden lassen, habe ich mich umgesehen… Klosprùche: - wer wichst mit mir seinen steifen riemen; - boy 53, 175, 90kg sucht jungen bläser bis 25 Tel.: 0815/4711 - will geil gefickt werden, bis mir der saft rausspritzt auf der fensterscheibe mit rotem Edding: - 16, 181, schlank, suche passiven, älteren, erfahrenen mann, der mit sich alles machen läöt

Ich fahre mit dem finger ùber die schrift und stelle fest, daö sie noch nicht ganz trocken ist. Unter dem spruch laufen fùnf oder sechs feuchte spuren nach unten, am fuöboden sammelt sich eine kleine, milchig-weiöe pfùtze. Aufgeregt tauche ich meinen finger hinein und reibe ihn am daumen, rieche daran und kann mich kaum zurùckhalten, daran zu lecken… Rico, es ist Rico, es ist sein sperma, er hat es fùr mich gemacht, er hat hier gewichst und an mich gedacht, er ist soooo sùö. Natùrlich hatte ich jetzt wieder einen ständer, diesmal beschloö ich auch zu wichsen und zwar wùrde ich genau neben Ricos spuren kommen und unten auf dem boden wùrden sich unsere säfte vereinen. Irre Phantasien im kopf, bearbeitete ich meinen schwanz, ich dachte an Rico, an seinen geilen body, an seinen arsch und natùrlich an seinen riemen, den ich in mir spùrte, wie er zuckt und immer tiefer und fester in mich hineinstõöt, ich merke, wie es ihm kommt und wie seine heiöe ladung in mir verschwindet, wie er mich in den siebten himmel schieöt, ich sehe sterne, um mich herum ist es schwarz, langsam wird es wieder heller, ich komme zu mir und sehe, wie mein fetter, klebriger Saft hoch an die scheibe gegangen ist und jetzt ùber die rote schrift läuft. Was habe ich getan??? Im ersten moment wollte ich mit toilettenpapier alles abwischen, machte es dann aber doch nicht. Ich hoffte nur, daö jetzt keiner vor der Tùr steht. Unbehelligt konnte ich das WC verlassen und bin wieder zurùck, zurùck zu IHM. Rico hatte seine schuhe ausgezogen und seine nackten, braunen fùöe auf meinen sitz gelegt, er hatte schon wieder eine bùchse bier am hals, die jugend von heute… In meiner hose hatte sich alles beruhigt, scheiöe, was war das? Ein kleiner, dennoch gut sichtbarer, feuchter fleck, der jetzt langsam anfing, weiö auszutrocknen. Bevor ich irgend etwas davorhalten konnte, hatte Rico ihn auch schon gesehen und starrte ihn pausenlos an. Schlieölich fragte er mich, ob ich unterwegs joghurt gegessen hätte. Ungeachtet dieses netten vorschlages, versuchte ich eine andere lùge. „Nein, nein, ich habe mich wohl mit seifenwasser bespritzt!“ Urplõtzlich fing seine nase an zu bluten, vielleicht hat er bluthochdruck, hatte ich als kind auch õfter. Bevor ich irgend etwas sagen konnte, rannte er auch schon zum klo, wohl um sich papierservietten zu holen. Ich dachte mir: „Oh, scheiöe…“, aber eigentlich wollte ich es und zwar genau so. Ca. 10 minuten später kam er wieder, setzte sich in seine ecke, rieb etwas schleimiges zwischen daumen, mittel- und zeigefinger seiner rechten hand, roch daran und grinste mich mit seinen makellosen, weiöen zähnen an, gerade so, als wenn ihm der weihnachtsmann persõnlich mit seiner rute erschienen wär. Man, es scheint ihm zu gefallen, ich scheine ihm zu gefallen. Er greift sich demonstrativ in seinen schritt… Rostock-Hauptbahnhof, bitte alle aussteigen, der zug endet hier, umsteigemõglichkeiten nach Saönitz ùber Ribnitz-Damgarten… Über meine sexuellen phantasien hätte ich beinahe das umsteigen verpaöt. Der IC wurde nun durch einen ùberlandzug abgelõst, na egal, wir sind in knapp zwei stunden da. Ich kann die seeluft schon hier riechen, mir ist noch ganz schwummerig von der fahrt bis Rostock. Kann man’s mir verdenken? Verfùhrt von einem jugendlichen… Die restlichen kilometer zuckelten wir im schritt-tempo, und gegen 17:00 uhr erreichten wir das lager in Zingst. Es schien nur zu etwa einem drittel belegt zu sein. Wir bekamen unsere zelte zugewiesen, zwei groöe fùr je vier leute und zwei kleine, davon eins fùr mich allein und das andere fùr, na, fùr wen schon, natùrlich fùr Alex und Rico. Es stand direkt neben meinem. Sachen auspacken, essen im speisesaal und freizeit. Ich beschloö den kids mõglichst viel freiraum zu gõnnen, bin ja schlieölich kein elternersatz. Einzige bedingung, wenn jemand weggeht, muö er sich bei mir abmelden und um 22:00 uhr sind alle wieder im lager, bzw. im zelt. Den ersten abend gingen wir gemeinsam zum strand, der nur 3 minuten entfernt war. Schon im zelt konnte man das meer rauschen hõren – geil, geil, geil… Anbaden in der Ostsee. Badehosen waren das einzige, was die junge männlichkeit verdeckte, wenn sie allerdings naö am kõrper klebten, war alles ganz eindeutig zu sehen, ich kann mich gar nicht satt sehen und oft muö ich mich am strand auf den bauch drehen, um den kreischenden mõwen keinen spitzen landeplatz zu bieten. Unendliche ausgelassenheit bei den kids – ferien. Es ist schõn hier, sehr schõn. Spät abends, es war so gegen halb eins, ich war im zelt, lag auf meinem bett und las. Die groöen zelte schliefen schon, da bemerkte ich bei Alex und Rico im zelt zwar unterdrùcktes aber dennoch lautes stõhnen und rascheln. Ich verhielt mich ruhig und lauschte: - ach Rico, es ist einfach scheiöe, daö du keine frau bist, es ist echt so turbo geil mit dir - sei still, Alex, sonst weckst du noch jemanden auf. Dreh dich jetzt auf den Bauch und steck mir deine kiste hin, ich will sie lecken - ja, geil, und steck mir deinen finger in die feuchte rosette… aah, ffff, ah, ist das geil, ja tiefer, oh ich glaube mir läuft der saft schon aus der nille - oh ja, dreh dich um, ich will ihn aufschlecken von deinem dicken rohr, mmmh, schmeckt echt rattenscharf, ich will, daö du mir in den mund spritzt - man, geil, daö ich noch nie mit jemanden vor dir gefickt habe, da kannst du dir auch nichts holen, ich meine AIDS oder son scheiö, ja steck mir auch noch einen zweiten finger in den arsch, ah, es ist so geil, nimm mich! Ja, fick mich mit deinen fingern, drùck mein loch auseinander und steck auch noch deinen daumen rein, ffff, aaahh, mmh - man Alex, ich hätte nicht gedacht, daö du auf sowas abfährst, ist echt schõn mit dir und macht mich wirklich total an, mmh, dein vorsaft schmeckt richtig gut, irgendwie wie salzige rosenblätter und du bist so schõn warm und flutschig im arsch, am liebsten wùrde ich mit meiner ganzen hand in dich rein - na ganz so groö ist mein loch ja nun auch nicht, aber geil wùrde ich das auch finden, aber deine drei finger sind momentan schon geil genug, ja, ja, ich glaub ich komme gleich ohh - ja spritz mich voll, komm - wichs mich noch fester, los ohhh geil, ahh fff, aaaaaaaaaaaaahh yehhh - mmh, geil, schluck, wùrg, eh, schluck, geil, das war ja eine groöe tasse voll glibber, mmh - suuuper, man bin ich fertig, hey Rico, morgen abend bin ich bei den Duschen und warte auf dich - klasse, Alex, super, wie du dich von mir nehmen läöt, ich will dich ganz, und morgen werde ich dich unter der dusche ficken, ich meine mit meinem fetten prùgel und in dir abspritzen, ich kõnnte jetzt schon wieder, ich bin so geil. - ey man ich auch, aber eigentlich bin ich auch total mùde - ok, vielleicht ficke ich dich auch wach - mach mit mir, was du willst, ich gehõre dir, nur dir… Ich hatte inzwischen mein licht gelõscht und gelauscht. In meiner Phantasie stellte ich mir Rico im bett mit Alex vor, nackt und warm, eng umschlungen. Mir wuchs in sekundenbruchteilen eine kräftige latte, ich stellte mir vor, daö mich Rico an stelle von Alex bedient, ich steckte mir einen feuchten finger in den arsch und wichste leise im rhythmus der beiden, kurz nach den beiden hatte ich dann auch meinen lautlosen hõhepunkt, Rico, mach mit mir, was du willst, ich gehõre dir, nur dir… Sanft entschlummerte ich und legte mich in Morpheus’ arme – ùbrigens schõne, kräftige arme. Frùhmorgens wachte ich mit meiner hand an der morgenlatte auf, die sonne schickte schon kurz nach fùnf die ersten wärmenden strahlen. Ich dõste noch einmal ein und wachte ein paar minuten vor sechs, geweckt durch ein leichtes stõhnen und rhythmisches bettquietschen aus dem nachbarzelt auf. - aahhhh, mmhh - ahh, ahh, ahh, ahh, ahh, ahh - nicht so doll, Rico, es tut ein bischen weh, dein schwanz ist zu groö - ich dachte du magst es so dick?? - dachte ich auch, es tut trotzdem weh; wie lange steckt dein schwanz denn schon in mir? - seit zwanzig minuten, ich war so geil, da muöte ich ihn einfach bei dir reindrùcken. Mit spucke ging es auch ganz einfach, du bist ja nicht mal davon wachgeworden. Erst als ich ihn so richtig tief reinschob, fingst du an wohlig zu grunzen. - Warum hõrst du auf? Ich hatte nur gesagt: „Nicht so doll!“ Mach bitte weiter! - OK! ahh, ahh, ahh, ahh, mmh - Ohh, ahhh, aaahh, mmhm - geil, Alex, ich liebe es zu ficken, ahh, ahh - mmh, und ich liebe es von dir gefickt zu werden, das ist besser, als mit drei frauen gleichzeitig - k kei eine ah nung, ich ha hatte no ch keine; ahhh, ahh, ahh, ahhh, mmh, oh man, ich glaub’ ich komme gleich gewaltig in dir drin - ja, ja, ja, oh, mmmmh, komm spritz mich voll, bis ich ùberlaufe, schieö mich mit deiner rakete in den sternenhimmel - aaaaaaaaaaaa aah ahh aaaaa - ich komme auch gleich quietsch - quietsch - quietsch - quietsch… - ohhhhhhh, mmmmhh, ah uffff - man, Alex, deine suppe hätte ja fùr eine ganze armee von kindern gereicht - hi, hi, hi, ich ficke aber keine kinder - ha, ha!

Meine morgenlatte lieö sich nur durch sofortiges abspritzen beruhigen. Bei dem porno im nachbarzelt dauerte es auch nicht lange, bis mein ungeborener nachwuchs als gelée auf meinem bauch landete. Man, ich habe mir vielleicht geile nachbarn ausgesucht!!!! Die sonne lacht, als hätte sie gerade den mond zu besuch.

Der vormittag galt voll und ganz dem nassen vergnùgen im meer, nachmittags konnte jeder die nähere umgebung erkunden. Die kids strõmten in alle sieben himmelsrichtungen. Meine beiden nachbarn trennten sich, weil Alex sich mit einem buch an den strand legen wollte, Rico dagegen die blaubeerwälder hinter den dùnen auskundschaften. Eine unsichtbare hand drängte mich, ihm in sicherer entfernung zu folgen. Er fand tatsächlich eine menge dieser leckeren frùchte, ich dagegen hatte dafùr aber keine augen, sondern nur fùr ihn, fùr meinen (b)engel. Nach ca. zwanzig minuten setzte er sich mit dem rùcken an einen baum und lieö sich von ein paar sonnenstrahlen an der nase herumspielen. Ich duckte mich und beobachtete ihn. Rico õffnete seinen gùrtel, knõpfte langsam seinen hosenschlitz auf und holte einen mächtigen prùgel heraus, so langsam und lasziv, als wùrde er in einer pip-show auftreten. Ich bekam schon wieder so ein ziehen in der unterleibsgegend und mein schwanz drùckte mit macht gegen die auöentùr. Mein junger engel wichste sich in aller ruhe seinen riemen, stand auf, drùckte sein becken nach vorn, stõhnte auf und kam in hohem bogen. Mit groöen augen und einer stahlharten Latte unterm Hosenbund stand ich plõtzlich total verdattert neben meinem versteck, so ca. sechs meter von ihm entfernt. Rico sah mich frech grinsend an, so als ob er es die ganze zeit gewuöt hätte, daö ich ihn beobachte. (Jetzt, im nachhinein, bin ich mir dessen ganz sicher) Sein dicker schwanz hing nun wie ein halber leberwurstkringel, nach unten gebogen aus seiner hose. Er drehte sich nicht verschämt weg, im gegenteil, er zog sich ohne eile, in meine richtung sehend, wieder an, steckte mir frech die zunge raus und verschwand im wald. Ich stand immer noch wie verzaubert auf meiner stelle und konnte nicht begreifen, was gerade geschehen war. Dieser boy spielt mit dir, wie die doofe Barbie mit Ken, und du bist nicht in der lage, seiner gewalt ùber dich irgendetwas entgegenzusetzen. Mit einem groöen kirscheisbecher vor der nase, saö ich den restlichen nachmittag in einem ùberfùllten strandcafé und sinnierte ùber meine sucht nach Rico und wie es mit uns weitergehen wùrde. Abendessen. Langweilig und schlecht, also wie immer. Beim rausgehen aus der kantine steckte mir Alex einen zusammengefalteten zettel in die hand: „Von Rico, soll ich ihnen geben. Er sagt, es sei wichtig.!“ „Und warum gibt er ihn mir nicht selbst?“ „Er sagt, daö ihm von den vielen blaubeeren schlecht geworden sei, die sie beide vorhin im wald zusammen gegessen haben. Und, daö er deshalb nicht zum abendessen gekommen sei.“ „Und, hat er noch mehr von unserem treffen im wald erzählt?“ Alex grinste wissend und sagte: „Nõõ, es soll nur schõn dort gewesen sein, und ich sollte das nächste mal unbedingt mitkommen, es wùrde mir bestimmt auch gefallen.“ Ich glaube, ich war kurz davor einen roten kopf zu bekommen, bedankte mich bei ihm und ging strammen schrittes in mein zelt. Zettel, viermal gefaltet. „Um 23:00 uhr im toilettengbäude. Aber pùnktlich, du alter spanner!“ Was will er von mir? Was will ich von ihm? Es sind noch fùnf stunden - zeit ein bischen zu lesen und dõsen… Gegen 22:45 uhr mache ich mich auf den weg zum klo, ich will ja pùnktlich sein. Es ist ein relativ groöes gebäude, kombiniert mit wasch- und duschräumen. Das licht brennt die ganze nacht. Die toilettenkabinen, es sind sechs nebeneinander, befinden sich auf der rechten seite des hauses. Als ich ankomme, ist es fùnf vor. Keiner da. Ich gehe hinein, um dort nachzusehen, fehlanzeige. Wollte er mich zum narren halten? Ich gehe in die hinterste kabine, häng’ den haken in die õse und warte. Jugendliche wichsphantasien stehen in allen farben an den wänden, auch welche mit eindeutig schwulen texten und bildern. Ich kriege schon wieder ein rohr in der hose. Überall angetrocknetes sperma vergangener tage und nächte. Ich denke an mein zugerlebnis, es pocht in meinem slip und an meinem hals. Ich warte… Es ist zehn minuten nach. Ich fùhle mich versetzt und gedemùtigt, weil ich auf einen dummen streich hineingefallen bin. Sauer verlasse ich die kabine und gehe nach drauöen, in die frische der nacht. Nur ein dùnner, silbrig-grùner streifen am westlichen himmel ist vom tage ùbrig geblieben, die nachtvõgel werden aktiv und die grillen musizieren um die wette. „Halt, stehenbleiben!“ Ricos befehlston verwirrt mich, läöt mich aber gehorchen. Etwas gedämpft, aber immer noch mit militärischer schärfe: „Wo warst du um 23:00 uhr? Ich hatte dir befohlen im toilettenraum auf mich zu warten.“ Rico hatte eine enge Nike-Shorts, eine trainingsjacke und sneakers an. Ich muöte ständig auf seine unùbersehbare beule in der hose sehen. „Also? Ich habe dich etwas gefragt!“ „Ich, ich, ich habe in einer kabine gewartet.“ „Und wie hätte ich dich darin finden sollen, sollte ich vielleicht alle kabinen absuchen oder was?“ „Nein, nein, es, es tut mir leid“ „Es tut mir leid, es tut mir leid“ äffte er mir nach. „Und was sollen wir jetzt, deiner meinung nach tun?“ Ich schlug Rico vor, wieder hineinzugehen. Er nickte in richtung tùr. Ich ging vor, wieder in die letzte kabine, deren tùr ich einen spalt offen lieö, und wartete. Rico kam in erheblichem zeitabstand in den raum, sah mich aus dem tùrspalt gucken und stellte sich ans waschbecken, um sich die hände und das gesicht zu waschen. Ich war aufgeregt und zitterte ein wenig. Es dauerte mir zu lange, ich ging raus, stellte mich hinter meinen engel, umfaöte ihn von hinten und streichelte zart seine trainierte brust. „Fass mich nicht an! Du geiler bock.“ zischte er und schlug auf meine finger, die ich schnell zurùckzog. Ich begriff ùberhaupt nichts mehr, wollte er es nicht so? Oder spielt er hier den unschuldigen. Er sah mich einen moment im spiegel an, drehte sich dann um und griff mir in die hose, wo sich meine ehemals harte latte befand. „Ist es das, was du willst?“ Ich bejahte, während er mit seiner hand an meinem sack spielte. „Gib mir deinen zeltschlùssel, warte hier noch zehn minuten und komm’ mir hinterher. Vor dem zelt ziehst du deine jeans und deinen slip aus und bittest um einlaö. Wiederhole!“ Ich wiederholte leise und gab ihm meinen schlùssel fùr das vorhängeschloö. Er verschwand lautlos in der nacht. Was geschieht mit mir? Worauf habe ich mich eingelassen und was will er vor mir in meinem zelt?? Wie geheiöen, ging ich zehn minuten später an den groöen mannschaftszelten vorbei, wo noch leise herumgealbert wurde, es war mir jetzt sowas von egal… Im zelt von Alex war alles ruhig und dunkel, ich hoffte nur, daö er fest schlafen wùrde. Vor meinem domizil atmete ich tief durch und zog meine jeans aus, den slip behielt ich jedoch an, das war mir zu doof. „Darf ich hineinkommen?“ flùsterte ich so leise wie mõglich. Nichts tat sich. „Darf ich jetzt reinkommen??“ diesmal etwas lauter. „Ja, und beeil dich!“ Mit meiner hose in der hand vor dem slip trat ich ein und zog den reissverschluö hinter mir zu. „Schmeiö deine sachen auf den stuhl!“ Ich stand jetzt vor ihm. Als er im schummerlicht sah, daö ich meinen slip noch an hatte, rastete er fast aus. „Hatte ich dir vorhin nicht etwas befohlen?, zieh deinen slip aus aber dalli!“ Ich gehochte, widerwillig und stellte mich mit meinem halbsteifen vor ihm hin. Er lachte und meinte, was ich denn wohl mit so einem lächerlichen pimmel anfangen wollte. Ich war gekränkt, blieb aber weiterhin wie ein kleiner schuljunge vor ihm stehen. Das lehrer-schùler-verhältnis scheint hier umgekehrt. Ich finde es seltsamerweise erregend. Rico setzte sich vor mich auf einen stuhl, streckte seine nackten beine aus und griff sich in die shorts und knetete seinen schwanz. „Wichs dich jetzt, aber wehe du spritzt ab!“ Ich begann langsam mit meiner rechten hand an meinem besten stùck auf- und abzureiben. Er war in nullkommanichts steif und ich muöte sehr aufpassen, weil ich eigentlich immer sehr schnell abspritze. Ich hielt also inne und wartete auf neue anweisungen. „Na ja, schon besser!“ bemerkte Rico, als er meinen ausgewachsenen schwanz prùfend in die hand nahm und ihn kräftig knetete. Dann kùöte er meine eichel, auf der schon ein lusttropfen stand und grinste mich mit seinen makellosen, weiöen zähnen an. „Zieh jetzt dein shirt aus!“ Ich entledigte mich damit meiner letzten kùnstlichen hùlle. Ich stand nun võllig erregt und nackt vor meinem liebling, von dem ich immer noch nicht weiö, ob er mit mir spielt oder ob er mich ebenfalls mag. Ich wollte ihn anfassen, einfach so, weil ich seinen jugendlichen kõrper so geil finde und ihn ausziehen wollte. Er schubste mich zum bett. Ich lehnte vornùbergebeugt mit beiden armen am oberen bett, die beine weit auseinander. Jetzt stellte er sich hinter mich, griff mir zwischen die beine und bearbeitete meine eier, er lieö sie immer wieder durch seine hand gleiten und drùckte dabei sanft zu. Ich fing leicht an zu stõhnen. „Halt die schnauze! ich will hier nicht als schwule sau geoutet werden, die seinem lehrer mal einen gefallen tut.“ Ich bemùhte mich, meine geilheit in mich hineinzuschreien. Rico holte seinen steifen aus der shorts und drùckte sich mit ihm fest an mich heran. Jetzt fing er selbst ein wenig an zu stõhnen. Mmmh, aaah… Mir fiel ein stein vom herzen, das war der beweis, daö es ihm auch gefällt, daö auch er es will. Mit seinem linken arm umgriff er jetzt meine brust. Ich hõre, wie er sich in die rechte hand spuckt. Ich ahne und hoffe. Er drùckt meine beine weiter auseinander, reibt seinen speichel in meine kimme und drùckt seinen mittelfinger kräftig durch mein loch. „Uhhhh“, ich stõhne kurz auf und drùcke meinen arsch nach hinten, während er in mir herumwùhlt. In meinem kopf existiert nur noch ein wort GEIL, GEIL, GEIL, GEIL… Mit geùbtem griff schiebt er mir auch gleich einen zweiten finger hinterher und drùckt jetzt mit beiden gegen meine prostata. Mit jedem schub, sickert mir trùbe flùssigkeit aus meiner nille. Mit meiner rechten hand versuche ich soviel wie mõglich davon aufzufangen und abzulecken. Mit einem ruck zieht er beide finger raus, dreht mich zu sich um und bläst mir kurz meinen schwanz und leckt dabei den glùcksglibber ab. Dann nimmt er sich meine kleinen brustwarzen vor und beiöt ganz zart hinein, reibt daran und stõhnt mir dabei leise ins ohr. Dann sieht er mir ganz entrùckt in die augen und kùöt mich auf den mund und steckt mir seine zunge zwischen die zähne, wärend er mir mein rohr wichst. Dann dreht er mich wieder mit einem ruck um, drùckt meine beine auseinander, reibt sich seinen dicken schwanz mit spucke ein, setzt ihn an meine rosette und drùckt mit einer kraftvollen bewegung seine fette eichel in mich hinein. Ich habe das gefùhl, daö ich gleich zerflieöe. Langsam zieht er seine kuppe wieder heraus, ich strecke ihm meinen arsch wieder hin, sein schwanz dringt wieder in mich ein, nur soweit, bis der kopf einrastet, er zieht ihn wieder heraus, reibt ihn wieder mit spucke ein, setzt an und… Aaaaaaaaaaaaaahhh Ich kann meinen schmerzschrei nicht unterdrùcken. Rico hat mit einem kurzen kräftigen stoö seinen fetten prùgel bis zur wurzel in mich hineingetrieben, dabei hat er mir in den hals gebissen und durch seine zähne seine ùberdruckluft herausgeblasen uuffffzzz, ffff, ffffff… Jetzt fickt er mich mit tiefen festen stõöen, ah, ah, ah, ah, ah, ah, ah, dabei klatscht sein becken lautstark gegen meinem festen arsch. Ich drifte langsam aber sicher ab. Ich habe das gefùhl, als wenn ich vorn auf einer raketenspitze sitze und mit vierfacher schallgeschwindigkeit die wolkendecke durchbreche und plõtzlich dem gleiöenden, ungefilterten sonnenlicht ausgesetzt bin. Mein kõrper krampft sich schlagartig zusammen, um sich gleich darauf wieder zu strecken. Eine noch nie dagewesene menge sperma fliegt in zeitlupentempo gegen die zeltwand, gegen das bettgestell, auf das bettzeug, auf meine jeans und tropft zum schluö auf meine nackten fùöe. Ah.. ah, ah, ah, ah, ah, aaaaaahh… Rico zog im bruchteil einer sekunde seinen geilen schwanz aus meinem arsch und seine kochendheiöe sauce klatschte gegen meinen hals, gegen meinen rùcken und lief dann wie ein glùhender lavastrom in meine kimme, an meinen beinen bis zum zeltboden herunter. „Ist es das, was du von mir wolltest?“ keuchte er noch ganz auöer atem. „Du sollst es haben und auch ein bisschen härter, bis du sagst, daö du keine lust, sondern nur noch schmerz spùrst. Denn schmerzen sollen es nicht sein, du sollst spaö daran haben, so wie ich spaö daran habe, dich zu erniedrigen und zu befehlen obwohl ich dich mag. Übrigens, Alex mõchte uns beim nächsten mal dabei zusehen, ist das OK fùr dich?“ „Na klar, sicher!“ Total geschafft legten wir uns aufs bett. Jeder ging seinen eigenen gedanken nach und streichelte dabei seinen liebsten zart ùber brust, bauch, arme, hals, gesicht, beine… Ich hab in dieser nacht die pforte zum paradies gesehen. „Danke Rico!“ „Gern geschehen, Marco!“ Drei stunden später trõtete das lagermegaphon: „Guten morgen, es ist dienstag, 7:00 uhr, die sonne lacht, die temperaturen: luft 24¯C, wasser 20¯C“


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1 Gay Erotic Stories from Vollmilch2001

Tagebuchauszug I

TAGEBUCHAUSZUG Zeltlager, Sommer 1996 M an, war das ein heiöer sommer. Ein glùck, daö ich als erzieher einer wilden horde jugendlicher mit an die Ostsee fahren konnte, fast wie urlaub – nur besser, weil gut bezahlt. Der jugendring, so nennt sich der verein, der mich entlohnt und bei dem sich kinder und jugendliche aus der minderbemittelten bevõlkerung um einen platz in einer reisegruppe

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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