Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Der Tankstellenjunge.

by Duzh


Es war ein normaler Tag. Freitag Nachmittag – Sommer.

Allerdings.. ich beschreibe mich erstmal selbst. Daniel mein Name, ein jung aussehender Mittzwanziger, schlank, kurze schwarzer haare, sonnengebräunte haut, mit einem 19 * 5 kolben in meinen Boxern ;) Ich fuhr grad von der Arbeit nach Hause und fùhr wie jeden Freitag an meine Stammtankstelle um den Wagen vollzumachen. Seit neustem gab es dort einen Jungen, der das Tanken fùr einen ùbernahm. Als ich anfuhr musste ich ein wenig warten, doch in dieser Zeit musterte ich den Jungen ganz genau. Er hatte Kurze Braune Haare, war Anfang 20, etwas unrasiert. Dazu trug er ein weiöes, etwas zu knappes Shirt, eine kurze hose und Sandalen. Man konnte durch sein Shirt ein Sixpack erkennen, welches mich richtig geil machte. Und dann wat ich dran, ich fuhr ran, kurbelte das Fenster runter und da stand er. „Hey, was kann ich fùr dich tun? „ fragte er mich mit einem sùöen lächeln. Alleine dabei spùrte ich, wie sich eine Latte in meinen Engen shorts anbildeten und er sah diese, lieö sich dennoch nichts anmerken. „ Darf ich den erst erfahren, wie so ein geiles Stùck wie du heiöt?“ Ich dachte zuerst, es sei zu Plump, aber er lachte kurz auf und sagte zu mir: „ Philipp. Und du? ;)“ “ Daniel mein Name und nun einmal die Nummer Zwei bitte.“ sagte ich zu ihm und er ging sofort ans Werk. Im Seitenspiegel konnte ich ihn perfekt beobachten. Ich nahm meine Sonnenbrille ab und ihm besser sehen zu kõnnen. Genau in dem moment, schaute er genau in diesem Winkel in den Spiegel, dass ich direkt in seine Augen sah. Unauffällig griff ich mir an meinen mega hart gewordenen Schwanz und drùckte ihn einwenig. Als ich sah, dass er fertig und auf dem weg zu mir war, knõpfte ich die ersten paar Knõpfe meiner Hose um es ein wenig gemùtlicher zu haben. Gerade als ich in meine Hose griff, und meinen Schwanz zu so richtigen, das er es nicht merkte, stand er da mit einem riesem lächeln und machte die Fahrertùre auf. Ich wusste im ersten Moment nich, was er da tat doch genau dann drehte er meinen Kopf zu sich hin, gab mir einen absolut geilen Kuss und sagte zu mir, dass er eh jetzt Feierabend habe und ob er nicht mit mir fahren kõnnte. Ich willigte sofort ein, bezahlte ihm das, was ich ihm Schuldig war und fuhr auf den Parkplatz neben der Tanke. Dort angekommen, zog ich erstmal meine Hose aus und fing an meinen Schwanz ein wenig zu wixxen. Rechtzeitig packte ich ihn wieder ein und wartete auf ihn. Im rùckspiegel sah ich ihn bereits. Er hatte sein Shirt ausgezogen und kam direkt auf meinen Wagen zu. Er machte die Tùre auf, stieg ein und ich konnte nicht anders als sofort sein Sixpack mit meiner Zunge unter die Lupe zu nehmen. Ich ging hõher und kam zu seinen Brustwarzen, welche ich einzeln ableckte und er genoss das sichtlich. Leise aufstõhnend griff er nach meinem Schwanz und wixxte diesen. Einige Minuten später fùhren wir dann auch los und ich konnte es kaum erwarten ihn endlich zu vernaschen. Unzählige Kreuzungen und Rote Ampeln später kam mein Wagen endlich vor meiner haustùre zu stehen, wir stiegen aus und gingen zur Tùre. Es war das einzige Haus in dieser Straöe und somit machte es auch nichts aus, dass ich mit einem Mõrderkolben und nur in Boxershorts dort rumlief. Ich schloss die tùre auf, legte den schlùöel weg und schon im Flur konnten wir nicht die Fingern voneinander lassen.

Zuerst einmal gingen wir ins Bad, und ich zog noch das Poloshirt und die Boxer aus und fing an mich ein wenig zu waschen. Danach war er drann.

Ich setzte mich auf den Badewannenrand und schaute Philipp dabei zu, wie er sich auszog. Schritt fùr schritt stieg die Geilheit in mir bis ich endlich sein Rohr sah, was an die 22 cm messen sollte. Als ob er hier gewohnt hätte, ging er routiniert in mein Schlafzimmer, legte sich auf mein Bett und spreizte die Beine. Ich blieb noch ein wenig im Tùrrahmen stehen und sah ihn an. Wie in Hypnose ging ich direkt auf ihn zu, sprang zu ihm auf das Bett und find an ihn zu streicheln, doch er griff gezielt nach meinem Schwanz und wichste ihn so grandios, wie ich es selbst nur selten geschafft hatte. Einen Augenblick später kùssten wir uns auch heftig mit Zunge und noch einen Augenblick später hatte auch ich seinen harten, langen Schwanz in meiner rechten Hand.

Danach nach ihn einfach mal das Ruder in die Hand und beugte mich zu ihm. Ich find erneut an zuerst seine Brustwarzen, danach seine Bauchmuskeln und als letztes sein Hammergeilen Schwanz genùsslich abzulecken. Schon Bevor ich an seiner Eichel ankam, legte er beide Hände auf meinen Hinterkopf und schlieölich drùckte er meinen Kopf gegen seinen Schwanz, welche bis weit in meinen Rachen ging. Eigentlich hatte ich damit kein Problem doch es war das erste mal seit Langem, das ich einen Wùrgereflex bekam. Auf jeden fall blies ich ihm genùsslich seinen Schwanz durch wobei er mich mit seiner Hand wichste. Er stõhnte immer laute auf und sagte so was wie „ Oh, ja. Scheiöe Daniel, mach weiter du geile Blassau „ oder „ Ja, nimm dass in deine Maulfotze. Du hast das verdient „ Er wusste es nicht, aber das machte mich saumäöig an und er fing dann auch an meinen Schwanz zu blasen doch nicht lange, ich kam nicht viel später und machte sein Ganzes Gesicht voll. Jetzt konzentrierte er sich ganz auf mich. Er drùckte meinen Kopf immer schneller und fester gegen seinen Schwanz. „ Ah… scheiöe, jetzt kriegst dus „ Schrie er und er spritzte mir jede Menge seines Saftes Tief in meinen Rachen, und noch als ich ihn rausnahm, kam noch was raus. Er spritze mir mein Ganzes Gesicht und meinen Mund voll. Mit dem Kostbares Saft im Mund gab ich ihm einen Spermakuss und wir sauten uns gegenseitig mächtig voll.

Danach machten wir erstmal einmal eine kleine Pause, bzw ich, denn er konnte direkt noch mal und dass nutze er aus. Ich war võllig fertig, da legte er mich auf den Rùcken , drùckte meine Arschbacken auseinander und leckte mein Loch, er stieö seine Zunge in mich rein und raus. Ich konnte nicht anders als Laut aufzustõhnen und kaum war ich damit fertig, spuckte er mir mein loch und seinen Schwanz voll, legte meine Beine an seine Seiten und drùckte seine 22 cm gg mein Loch. ich war schon immer eng gewesen doch heute war es extrem. Ich konnte es nicht erwarten die vollen 22 cm in mir drinn zu haben. Und zuerst drùckte er erst nur seine Eichel ein wenig rein, bis er schlieölich in einem ruck den ganzen schwanz in mir verschwinden lieö. Es war ein Mix aus Geilheit und schmerz, der mich richtig auf Touren brachte. Er nahm ihm kurz danach raus, stellte sich hin und half mir aufzustehen Wir gingen in die Kùche, ich schmiss alles vom Tisch runter und legte mich drauf. Keine Sekunde später drang er wieder in mich rein, und legte sich dann mit seiner Brust auf mich. Er stieö immer fester zu, bis man es laut und deutlich klatschen hõrte. Mir blieb nichts anderes ùber als laut aufzustõhnen und zu schreien was ihn sichtlich anspornter. „ Du Ficksau. Das willst du doch“ brachte er gerade so raus. “ Ich werde dich so fertig machen wie es noch nie einer gemacht hat“ Er wurde immer ein weniger sanfter, bevor er wieder anfing ihn richtig reinzurammen. Und genau das machte mich richtig geil. Es ging noch ungefähr Zeit stunden so. Auf dem Boden, auf dem Stuhl unter der Dusche. Und dann kam ich. Ich spritze mehr als je zuvor und ich war wirklich fix und fertig doch er konnte noch.

Dann kam ihm eine Idee. Er nahm meine Hand und wir gingen raus. Er Legte mich auf die Motorhaube meines Wagens und drang ein letztes Mal in mich rein, und brachte es noch eine weitere Stunde bis er mir endlich eine Ladung in meine Arschfotze, auf die Brust und sonst so brachte.

Mittlerweile ist Philipp bei mir eingezogen und … ich denke mal, den rest kõnnt ihr euch denken ;)


###

1 Gay Erotic Stories from Duzh

Der Tankstellenjunge.

Es war ein normaler Tag. Freitag Nachmittag – Sommer. Allerdings.. ich beschreibe mich erstmal selbst. Daniel mein Name, ein jung aussehender Mittzwanziger, schlank, kurze schwarzer haare, sonnengebräunte haut, mit einem 19 * 5 kolben in meinen Boxern ;) Ich fuhr grad von der Arbeit nach Hause und fùhr wie jeden Freitag an meine Stammtankstelle um den Wagen vollzumachen. Seit neustem gab

###

Web-02: vampire_2.1.0.01
_stories_story