Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Der Jeansverkaeufer

by JustinJeans


Fuer mich sind Jeans viel mehr als nur ein Kleidungsstùck. Ich werde schon geil, wenn ich nur an eine enge 501 denke. Wenn sich der Stoff eng ueber den Oberschenkel spannt und ich bei jedem Schritt meinen Schwanz in dem engen Denim spuere ist es ein absolut geiles gefuehl. Aber jetzt zur Storry:

Es war mal wieder so weit und ich brauchte eine neue Jeans. Also nichts wie hin in den neuen Jeansladen, der vor kurzem bei mir in der Stadt aufgemacht hat.

Ich zog meine geil gerockte und ziemlich eng sitzende 501 an. Dazu ein weisses T-Shirt, meine Bikerlederjacke und Bikerboots. Als ich mich so im Flurspiegel sah, wurde ich schon wieder võllig rattig und mein Schwanz zeichnete sich dick in der engen Jeans ab.

Im Laden war ich der einzige Kunde; hatte sich wohl noch nicht so rumgesprochen, dass es eine neue Quelle fùr geile Jeans gab. Ich ging durch den Verkaufraum voll mit geilen Jeans meiner Lieblingsmarken. Vor dem Regal mit den blauen 501 blieb ich stehen und nahm mir ein Teil mit einer geilen Waschung raus. Ich ging in die Kabine und schaelte mich erst mal aus meiner alten engen Jeans. Das neue Teil zog ich ohne Unterhose direkt an. Noch schnell in die Boots und dann wieder raus, um mich im Spiegel betrachten. Wow! Was fùr ein geiles Stueck Denim ich da anhatte. Der verwaschene blaue Stoff spannte sich geil an den Oberschenkeln und war auch um das Knie schoen eng. Meine Schwanzbeule wurde immer deutlicher. Ich merkte erst jetzt, dass ein Verkaeufer hinter mir aufgetaucht war. Schon stand er neben mir: Ein vielleicht 20 jaehriger Bengel in einer absolut engen blauen Levi’s 513 Skinny Jeans. Dazu trug er ein eng anliegendes Shirt und Vans. Als er meine Schwanzbeule entdeckte, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Scheint ja gut zu sitzen das Teil.“ Leicht rot werdend stimmte ich ihm zu. Er fasst ungeniert an meinen Arsch und meinte: „Sitzt doch absolut geil!“ Jetzt konnte ich mein bestes Stueck nicht mehr unter Kontrolle halten und mein Schwanz fuhr zur vollen Groesse aus. Ich laechelte ihn an und meinte: „Scheint auch vorne nicht zu weit zu sein.“ Mit einer schnellen Handbewegung war er auch schon an meiner Beule. „Fuehlt sich genau richtig an.“ Wieder dieses schelmische Grinsen in seinem Gesicht. „Ich bin uebrigens Tom.“ Er gab mir die Hand. „Ich bin Justin. Ist `n geiler Laden hier.“ „Danke! Ich brauchte was, um meinen Fetisch auszuleben und fand einen eigenen Jeansladen am geilsten.“ Wow – es war also sein Laden! „Geil, ein eigener Jeansladen. So viel Jeans wie du willst.“ „Und so suesse Boys wie du, die sie anprobieren.“ Wieder dieses geile Grinsen. Mein Blick fiel jetzt auch auf seine Vorderseite, wo sich schon eine beachtliche Beule gebildet hatte. „Deine Jeans ist aber auch kein Stueck zu weit.“ Ich legte meine Hand auf seine Beule. Er sah aber zu geil aus, in diesen sau engen Skinny-Jeans. Jetzt gab es fuer uns beide kein Halten mehr. Ohne auf eventuelle Kunden zu achten, die noch in den Laden kommen koennten, fingen wir an, uns gegenseitig die Schwanzbeule zu massieren. Er stoehnte leicht auf, als ich ihn so durch seine Jeans hindurch bearbeiete. Ich war sowieso schon hammergeil und konnte kaum noch an mich halten. Ich gab ein lautes Stoehnen von mir, was von Tom mit einem noch festeren Druck quittiert wurde. Es war aber auch zu geil. Umgeben von geilen Jeans stand ich hier in einer neuen engen 501 und mir wurde der Schwanz von einem absolut suessen Boy in einer 513 Skinny-Jeans bearbeitet. So muss das Paradies aussehen ;-) Es dauerte nur noch einen kleinen Augenblick und mit einem lauten Stoehnen spritzte ich meine volle Ladung in die neue 501 ab. Es war einfach der Hammer. Tom war noch nicht soweit und ich fing an, sein bestes Stueck aus seinem engen Gefaengnis zu befreien. Ich oeffnete also den Reissverschluss der geilen Levi’s und da sprang er mir auch schon entgegen. Ein wirklich beachtliches Stueck fuer so einen zierlichen Boy. Ich nahm ihn gleich ganz in meiner Mundfotze auf und verwoehnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Auch er war so was von geil, dass er schon nach wenigen Stoessen seine ganze Boysahne in meinem Maul verteilte. Mit einem lauten Stoehnen kam er und ich hatte das Gefuehl, dass der Bengel schon tagelang nicht mehr abgespritzt haben musste. „Wow. Das war der absolute Hammer.“ Er packte seinen geilen Schwanz wieder in die blaue Jeans. „Ja! Ich bin ganz fertig. Aehm – die Jeans ist gekauft!“ Ich grinste ihn an. Ich zog wieder meine alte 501 an und ging mit Tom zur Kasse. Zum Glueck war kein weiterer Kunde im Laden – es hatte uns also keiner gesehen. „War echt geil mit dir, Justin. Bis jetzt hatte ich noch keinen so intensiven Kundenkontakt.“ Wieder dieses geile suesse Grinsen. „Ich warte mit der Einweihung einer neuen Jeans eigentlich auch immer, bis ich wieder zu Hause bin.“ Er packte mir die Jeans in eine Tuete, nicht ohne noch einmal intensiev den geilen Geruch meines Spermas zu geniessen. „Wir sollten uns unbedingt noch mal treffen.“ „Bei so einem suessen Jeansverkaeufer kann ich nicht nein sagen.“ Wir haben uns fuer den naechsten Tag verabredet. Da es ein Sonntag war, war nicht mit Kunden zu rechnen. Denn es war ja klar, dass wir uns wieder in seinem geilen Jeans-Laden treffen wollten. Da gab es ja noch so viele Jeans zum anprobieren. Mit einem langen Kuss verabschiedete ich mich und trug meine neue 501 nach Hause.

###

1 Gay Erotic Stories from JustinJeans

Der Jeansverkaeufer

Fuer mich sind Jeans viel mehr als nur ein Kleidungsstùck. Ich werde schon geil, wenn ich nur an eine enge 501 denke. Wenn sich der Stoff eng ueber den Oberschenkel spannt und ich bei jedem Schritt meinen Schwanz in dem engen Denim spuere ist es ein absolut geiles gefuehl. Aber jetzt zur Storry:Es war mal wieder so weit und ich brauchte eine neue Jeans. Also nichts wie hin in den neuen

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story