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Luxusliner MS Boystar Teil 2

by Jesper07


Auf vielfachen Wunsch gibt es hier den fehlenden Teil der Geschichte, den Motn leider nicht mit verõffentlicht hatte, weil es wohl zu lang wurde. Leider ist es nicht das frùhere original, da die Geschichte verloren ging. Ich hatte nach diesem Supergau lange keine Lust, mich noch einmal dranzusetzen, aber nun ist es geschafft. Ich hoffe, es gefällt.

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Wenige Minuten später lag Niclas rùcklings auf einer Bank am Pool. Auf seiner nackten Brust spùrte er die Bewegungen einer wesentliche kleineren Schlange. Doch nicht nur dort war der Schlangenkõrper zu fùhlen. Der Schwanz des Reptils lag genau zwischen den Knabenbeinen und glitt gerade ùber den Hodensack. Auch an seiner vorhautlosen Eichel bemerkte der Junge das Tier. Angst empfand er nicht mehr, nachdem er sich davon ùberzeugen konnte, dass die Schlange fùr ihn harmlos ist. Und so lächelte er in die Kamera von Frank und präsentierte seinen schõnen, pudelnackten Jungenbody. Der Junge spielte mit der Schlange. Er nahm sie in die Hände, hob sie hoch und hielt sie ùber seinen Kopf wie ein Gewichtheber die Gewichte, dann setzte er sich auf den Boden und grätschte die Beine, während die Schlange zwischen seinen Beinen auf ihn zukroch. Er lieö das Tier an sich hinaufgleiten. Es glitt ùber seine Hoden, den Penis, ùber das Schambein und immer weiter die ganze nackte Jungenbrust hinauf, bis sie seinen Hals erreichte und sich um ihn wand. Doch keine Sorge - der Junge wurde nicht erwùrgt. Schlieölich wechselten sie den Ort und suchten ein Wasserbassin mit einer hohen Steinumrandung auf. Der Knabe setzte die Schlange auf einem Stein ab und legte sich anschlieöend bäuchlings mit dem Gesicht zum Tier auf die Steinumrandung. Dabei lieö er seine Beine jeweils an den Seiten herunterbaumeln. Dadurch präsentierte der Boy seinen sùöen Po und den unbehaarten Hodensack, der auf der Steinfläche ruhte. Frank war von Niclas begeistert, denn der Bengel war ein richtiges Naturtalent. Es war einfach wunderbar, wie herzlich der Junge lachte und wie keck der Bengel in die Kamera grinsen konnte. „Yeah Sweetie, show us your smile, yeah“, rief Frank immer wieder. „Come on, show me your sweet pussy“, sagte er nun, da der Junge auf der Steinumrandung lag. Niclas legte noch die Hände auf seine Pfirsichbäckchen und zog sie auseinander. Frank kam mit der Kamera näher heran und fotografierte das so präsentierte, ganz leicht offenstehende Boyloch. „Thats great. Fantastic, yeah“, brabbelte Frank begeistert vor sich hin. Der Mann musste doch glatt aufpassen, dass er dem Jungen nicht auf das leicht pochende Mõschen sabberte. Inzwischen hatte das Reptil fùr sich beschlossen, seinen Platz zu wechseln, und glitt geradewegs ùber den nackten Jungen hinweg. Niclas lieö das Tier gewähren und schon bald schlängelte sich die Boa ùber den Rùcken und dann ùber den Po. Der Junge kicherte dabei, denn manchmal kitzelte es ihn dabei. Und Mann, was war das erst fùr ein geiler Anblick, als die Schlange direkt auf die gespreizten Pobacken zuhielt und sich tatsächlich durch die Poritze des Knaben wand? Frank war in heller Aufregung. Das wird das Foto des Jahres, dachte er sich und hielt drauf. Es war einfach ein zu geiles Bild. Niclas bekam dabei auch ganz heiöe Gefùhle, als die Schlange durch seine Spalte wanderte. Mit ihren Muskelkontraktionen zur Fortbewegung verpasste sie dem Bengel allerschõnste Empfindungen direkt auf der Rosette, so dass der Junge laut aufstõhnte. Doch es folgte noch die Krõnung. Die Schlange war mit ihrem neuen Platz direkt hinter Niclas zufrieden und blieb an Ort und Stelle. So lag ihr Kopf und der grõöte Teil ihres Leibes auf der Steinumrandung des Wasserbeckens, doch der Schwanz des Reptils befand sich genau zwischen den Pobacken des splitternackten Jungen. Ja wirklich - das Ende des Reptilienschwanzes ruhte genau auf der zuckenden Rosette des Burschen. Frank nahm nach mehreren Aufnahmen die Kamera zur Seite und ùberlegte noch einen kurzen Moment, ob er wirklich tun sollte, was ihm in den Sinn gekommen war. Dann machte er es. Vorsichtig hob er den Schwanz der Schlange an und zu Niclas sprach er: „Open your hole, Boy.“ Niclas entspannte sein Jungenloch und guckte ùber seine Schulter nach hinten. Er wollte sehen, was der Mann mit ihm vorhatte. Aber das bekam er eh gleich zu spùren, denn Frank drùckte dem Knaben den Schlangenschwanz in den Po hinein. Ganz langsam und sachte ging er vor, um die Schlange nicht zu erschrecken und dem Jungenloch genug Zeit zu lassen, sich an den Eindringling zu gewõhnen. Als der Schwanz ein paar Zentimeter in dem Jungen steckte, lieö Frank los und machte davon Bilder. Die Boa hatte daran allerdings nicht so groöen Gefallen und zog lieber ihren Schwanz aus dem Anus des Bengels heraus, aber wieder nur soweit, dass das Schwanzende abermals genau auf dem Boymõschen verweilte. Niclas hingegen stõhnte und seufzte dabei wie von Sinnen. Nun wurde es aber an der Zeit, dass Niclas auch sein erigiertes Glied präsentierte. Frank bat den Boy, sich umzudrehen und an seinem Penis herumzuspielen. Niclas befolgte die Anweisungen und umfasste sein bestes Stùck. Die Schlange fand die Stõrung durch den Jungen nicht so toll und kringelte sich zusammen. Aber Niclas war nun ganz mit seinem Penis beschäftigt und wichste ihn sich steif. Kaum hatte sich der Jungenschwanz zu voller Grõöe aufgeplustert, sollte der Junge sich hinstellen und die Arme hinter dem Kopf verschränkt haltend in die Kamera lächeln. Natùrlich machte das Niclas perfekt. Besonders sein bùbisches und so unschuldig wirkendes Grinsen wùrde die Männer reihenweise um den Verstand bringen, dachte sich Frank und knipste das geile Kerlchen. Niclas war ne Wucht und während des Fotoshootings kamen immer mehr Gäste auf das Sonnendeck und guckten dabei zu. Die Männer dachten, dass es sich wieder um eine der vielen Showeinlagen der Crew handelte, an denen die Boys natùrlich maögeblich beteiligt sind und bei denen es richtig zur Sache geht. Überall standen ältere Herren. Die meisten nur knapp mit einer Badehose bekleidet. Sie begaben sich in einen der Pools in der Nähe, legten sich auf die Sonnenbänke oder standen auf einer Brùcke, die einen der Swimmingpools ùberspannte. Und Niclas zeigte allen sein wunderbares Lächeln und sein pralles Glied. „Come on boy, jerk your nice dick“, bat Frank den Boy. Niclas verstand allerdings nicht, was der Amerikaner von ihm wollte und so schaute er diesen mit groöen Hasenaugen an. Frank musste unwillkùrlich lächeln und machte dann eindeutige Wichsbewegungen mit der Hand vor seiner Hose. Das verstand der Junge und so begann er ganz ungeniert vor all den Männern zu masturbieren. Der Knabe rieb mit groöem Eifer an seinem Glied und stõhnte dabei leise. „Slowly“, sagte Frank und als ihm dann noch das Wort einfiel, ergänzte er in Deutsch: „Langsam“. Niclas lieö im Tempo etwas nach und schaute dann schamlos onanierend in die Kamera. „Okay, thats good, nice boy“, sagte der Fotograf und wuselte daraufhin ständig um den Jungen herum, knipste unentwegt und suchte stets nach einem neuen, noch schärferen Motiv, bis er eine neue Idee hatte. Frank gab Niclas die Anweisung den Pool zu umrunden, bis er die Stufen erreicht, die ins Wasser fùhren. Er sollte ein paar Stufen hinein gehen, so dass ihm das Wasser bis zu den Knien reicht. Niclas nickte artig dem Mann zu und machte sich auf den Weg. Dabei ùberkam ihn ein eigenartiges Gefùhl. Die vielen Männer in der Nähe, an denen er nackt und mit wippendem Ständer vorbei ging, erinnerten ihn an das Waisenheim und die peinlichen Aktionen, wenn er einen feuchten Traum gehabt hatte. Doch diesmal war es anders. Niemand kicherte hämisch oder lachte hõhnisch ùber den unbekleideten Boy, sondern die Männer schauten bewundernd auf den hùbschen Bengel. Sie guckten ihm auf sein schõnes, steifes Glied, das ihm in einem Winkel von etwa 75 Grad kerzengerade nach oben stand. Sie starrten auf den kleinen, kugeligen und vollkommen unbehaarten Hodensack. Sie blinzelten auf die freiliegende, blassrote Eichel. Und natùrlich schwärmten sie von den kugeligen Halbmonden, die den knackigen Po des Jungen formten. Niclas fùhlte sich geschmeichelt. Ja, er war stolz auf seinen schõnen Jungenbody, den alle so sehr bewunderten. Hier lachte niemand ùber ihn. Der Junge erreichte mit fast schon stolz geschwellter Brust die Stufen und ging etwas zõgerlich ins Wasser. Auch, wenn er eine Wasserratte ist und sein Schwimmtrainer ihn meist mehrfach auffordern musste, dass er endlich aus dem Wasser komme, der erste Moment mit dem frischen Nass kostete ihn immer ein bisschen Überwindung. Doch der Schreck ùber das kùhle Wasser legte sich rasch und der Knabe ging tiefer. Am liebsten wäre er gleich ganz reingesprungen und hätte ein paar Bahnen gezogen, doch da rief schon der Fotograf: „Stop. Yeah, thats fine. Come sweetie, show us your nice dick.“ Niclas posierte also von Neuem vor der Kamera. Fast schon wie ein Profi grinste er in die Linse. Es gab mehrere schõne Bilder ab. Das Wasser verlieh dem Motiv Bewegung und einen schõnen Kontrast. Doch Frank wäre kein guter Fotograf, wenn ihm nicht aufgefallen wäre, dass Niclas immer wieder fast sehnsùchtig ins Wasser schaute. „You wanna take a bath?“, fragte er. Niclas strahlte und nickte heftig mit dem Kopf. „Okay, lets go.“ Mit einem Jauchzer sprang der Bengel ins Wasser und spritzte anschlieöend um sich herum. Er lachte und kicherte und hatte seinen Spaö. Und sein prall abstehendes Glied wackelte und wirbelte dabei keck herum. Frank ermahnte Niclas jedoch, dass er nicht zu tief ins Wasser gehen solle. Schlieölich wollte er Fotos machen. Also hopste der Nackedei wieder den Stufen entgegen. Da er wusste, was Frank wollte, griff er sich dabei zwischen die Beine und wichste schamlos seinen Schwengel. Der Anblick war zum Anbeiöen, denn das Wasser perlte in unzähligen, in der Sonne schillernden Tropfen an dem Jùngling herab. Das sah einfach geil aus. Frank schoss mehrere Bilder. „Okay honey, now, äh, bitte - please, leg dick auf eine der Stufen. Here vorn“, sagte Frank und der Knabe gehorchte. So lag Niclas halb im Wasser und halb auf dem Trockenen. „Now, show us your hole“, verlangte Frank und gab dem Boy dabei einen Dildo in die Hand. „Okay, first you show your hole and then you³ll fuck it“, erläuterte er. Alles klar, dachte sich der Boy und spreizte frech die Beine. Dann streichelte er sich mit einer Hand durch seine Pospalte. Das gefiel Frank und den Zuschauern sehr. Einige der Gäste waren inzwischen richtig nah heran gekommen. Sie umringten den Fotografen und den Boy in einem Halbkreis. Wieder andere hatten sich inzwischen ihren Pagen gegriffen und lieöen sich von denen den Schwanz bearbeiten, während sie Niclas zusahen. Es sah aber auch wirklich zu geil aus, wie der sùöe Bengel seine Spalte massierte und dabei einige aberwitzige Wassertropfen ùber den haarlosen Damm und das kleine Loch kullerten. Schlieölich nahm sich der Junge den Dildo vor. Es war kein zu groöes Ungetùm - in etwa das Format von Niclas³ Schwanz. Der Knabe setzte die Spitze des Gliedes an sein Mõschen und drùckte vorsichtig dagegen. Nur zõgerlich gab der Schlieömuskel den Weg in den Jungen frei. Niclas musste sich anstrengen. Doch dann õffnete sich die Rose und der Dildo dehnte den engen Ring auf und zwängte sich tiefer in den Burschen. „Yeahhhhh, fantastic“, kommentierte es Frank. Niclas hingegen stõhnte nur lustvoll und auch etwas erleichtert, dass er sich entspannt hatte. Jetzt konnte er sich den Kunstpenis problemlos tief einfùhren und das entlockte ihm eine Menge geiler Gefùhle. Ganz besonders, als die Spitze des Gliedes den Lustpunkt des Jungen antippte. Da zuckte Niclas kurz zusammen und schloss die Äuglein, während sein Penis heftig pumpte und hochschnellte. „Ohhhh jaaaa“, seufzte Niclas. Ein Schauer lief durch seinen Kõrper und begleitet von einem herrlichen Kribbeln in der Magengegend stellten sich die Härchen auf der Haut auf. Frank musste das unbedingt festhalten, wie sehr es dem Bùrschchen gefiel, wenn ihm etwas im Hintern steckte. Er bekam allerdings auch mit, wie der Penis des Jungen zuckte und aus dem Schlitz eine Menge Lusttropfen herausstrõmten. Ein untrùgliches Zeichen, dass der Knabe bald abspritzen kõnnte. Dafùr hatte sich Frank aber eine andere Stellung ausgedacht. Frank wollte, dass sich Niclas wieder auf die Steinumrandung legt. Jetzt sollte er sich allerdings auf den Rùcken legen und die Beine gespreizt lassen, denn der Dildo sollte weiterhin in dem Jungen bleiben. Und zur Krõnung wollte er noch einmal die Schlange ins Spiel bringen. Als Niclas sich also in die gewùnschte Stellung begeben hatte, nahm Frank das Reptil und setzte es mitten auf der Brust des Jùnglings ab. Eine aus Sicht des Fotografen geradezu dramatisch geile Szene, denn der Bengel sollte sich nun weiterficken und schlieölich abspritzen. Das besondere war, dass das Tier einfach nicht still liegen blieb. Es rutschte auf dem nackten Jungen umher, während sich dieser fickte und seine „kleine Schlange“ wie wild pumpte und zuckte. Niclas empfand es nicht weniger aufregend, denn das Gleiten der Schlange auf seiner bloöen Haut gab ihm ja einen zusätzlichen Reiz. Deshalb stopfte sich der Junge den Dildo immer wieder mit Wonne und ordentlich Dampf in seine geile Lustgrotte und zitterte am ganzen Leib. Er stõhnte und wimmerte vor Lust. Er keuchte angestrengt vor maöloser Libido. Biss sich auf die Unterlippe. Der ganze Leib zuckte. Schweiö benetzte die glatte Jungenhaut. Der Kopf wurde wild von links nach rechts geworfen und immer wieder hämmerte die rechte Hand den Dildo so tief wie mõglich in den Anus. So bahnte sich der Orgasmus unaufhaltsam an. Er kam heran wie ein Gùterzug. Niclas musste noch nicht einmal seinen Schwanz berùhren, das ùbernahm - wenn auch unfreiwillig - die Schlange. Und das brachte das Fass nur noch zum Überlaufen. Vor hemmungsloser Lust brùllend, ergab sich Niclas dem wunderbaren Gefùhl. Aus seinem Glied schoss eine, noch eine und noch eine kräftige Fontäne weiöen Jungenspermas und landete auf dem sich windenden Leib des Jungen als auch auf dem der Schlange. Ein wahrhaft grandioser Anblick. Die Sonnenstrahlen lieöen die Samenpfùtzen in der Nähe des Bauchnabels glitzern; ein lauer Windstoö fächelte sanft ùber den erhitzten Jungenleib. Erschõpft vom Orgasmus lieö Niclas seine Hände neben sich fallen. Er atmete noch ganz schnell. Sein Kõrper bebte noch ein wenig nach. Ein schõnes Gefùhl der Erlõsung breitete sich in ihm aus. Die Augen fest geschlossen, der Schlieömuskel mit aller Kraft um den Dildo gespannt, kostete er den kurzen Moment voll aus. Und nichts stõrte ihn dabei - weder die Schlange, die von seinem Bauch zwischen seine Beine glitt und es sich lieber auf der Steinumrandung bequem machte, noch Frank, der ständig knipste. Auch die umstehenden Männer, die der heiöen Boyshow beigewohnt hatten, konnten Niclas diesen kleinen Moment der stillen Wonne nicht nehmen. Allmählich verflog aber das glùckselige Gefùhl und Niclas blinzelte Frank und den danebenstehenden Kapitän an. „Das war Klasse Kleiner“, hõrte er den Käpt³n. Niclas lächelte verlegen und richtete sich langsam auf. Er bemerkte, wie viel Sperma er rausgespritzt hatte, denn es lief zäh an seinem flachen Bauch herab. Schnell verrieb er es mit der Hand ùberall auf seiner Brust und ein schelmisches Bubengrinsen zierte dabei sein Antlitz. Frank hielt diesen Anblick nochmals mit der Kamera fest, ehe er sie abschaltete und dem Jungen auf die Schulter klopfte. Zum Abschied sprach er: „Youre really wonderful. Very good Boy.“ Dann wandte sich der Fotograf an den Kapitän und versprach, die Bilder sofort zu entwickeln und die besten ins Internet zu stellen, damit die Kunden Niclas als Pagen bestellen kõnnen. Der Kapitän blieb dagegen bei Niclas, um ihn noch weiter in das Bordleben einzuweisen. Die Internetseite wurde kurz darauf mit den wichtigsten Angaben ùber gewisse kõrperliche Merkmale und den spektakulären Bildern von Niclas aktualisiert. Alle Angaben entsprachen der Wahrheit, abgesehen vom Alter, das auf 18 heraufgesetzt wurde, denn jùnger durften die Pagen eben nicht sein. Mit seinem sùöen Jungengrinsen und seinem wunderbaren Boybody wurde Niclas bald der begehrteste und damit auch der teuerste Page des Schiffes. Die MS Boystar hatte einen neuen Star - Niclas Bauer.


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Auf vielfachen Wunsch gibt es hier den fehlenden Teil der Geschichte, den Motn leider nicht mit verõffentlicht hatte, weil es wohl zu lang wurde. Leider ist es nicht das frùhere original, da die Geschichte verloren ging. Ich hatte nach diesem Supergau lange keine Lust, mich noch einmal dranzusetzen, aber nun ist es geschafft. Ich hoffe, es gefällt. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

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