Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Mein jùngerer Bruder

by SM-Sklave22


Das ganze ist geschehen als ich 17 war und ein guter Freund, den ich nun schon seit einiger Zeit kannte, war im gleichen alter wie ich, sein Name ist Roger. Und die die mich noch nicht kennen, mein Name ist Thomas. Ich muss zugeben ich war was neidisch, meine Eltern hatten auch gute Jobs und verdienten gutes Geld, wir haben ein groöen Haus und auch 2 Autos, aber die Eltern meines Freundes Rogers hatten wohl kohle wie Heu. 2 dicke Benz, ein Riesen Haus mit einem groöen Garten, einer Finnischen Sauna und natùrlich auch einem Pool, wie sollte es auch anders sein.

Ich wusste nicht was seine Eltern beruflich machten aber sie waren viel unterwegs und kamen manchmal erst recht spät abends nach Hause. Aber an diesem Wochenende waren sie zum ausspannen weg gefahren. Da sie mich kannten und auch mochten durfte ich bei Roger bleiben und wir hatten das ganze Wochenende und das ganze Haus fùr uns. Sein jùngerer Bruder war ùbers Wochenende auch bei einem Freund, so sollte er uns auch nicht stõren. Na ja, viel jùnger war er nicht er war nicht mal 2 Jahre jùnger und vor ein paar Tagen erst 16 geworden. Beide Jungs sahen verdammt gut aus, wenn sie auch total unterschiedlich waren.

Roger war mehr der sùdländische Typ, kurze dunkle Haare, eine angenehme braune Haut, einen schõnen runter knackigen Hintern und wenn er mal wieder eine seiner engeren Hosen anhatte war seine Beule nicht zu verbergen. Auöerdem hatte ich ihn bereits nach dem Sport schon mal nackt gesehen und wusste das er einen richtig dicken Sack hatte und einen schõnen langen aber auch recht dicken Penis. Sein Kõrper war bis auf die Scharmhaare võllig rasiert und die Scharmaare waren zu einer art Dreieck geschnitten. Roger legte eh sehr viel wert auf sein Äuöeres, das sah man nicht nur an seiner gepflegten Haut sondern auch daran das er gerne schwamm um sich fit zu halten. Im Sommer waren wir fast täglich im Pool oder im Schwimmbad gewesen und drehten unsere Runden.

Sein kleiner Bruder, ùbrigens heiöt er Christoph, war mehr der nordische Typ. Kurze blonde Haare, eine hellere aber durchaus leicht braune Haut. Er war im Ganzen etwas dùnner als sein Bruder aber auch er legte viel wert auf sein gepflegtes und durchtrainiertes Äuöeres. Denn auch sein Kõrper war soweit ich vom Schwimmen wusste unbehaart und einen knackigen Hintern hatte auch er. Seine Beule wirkte in der Badehose nicht ganz so groö wie die seines Bruders, aber auch sie war schon mal in meinen Gedanken aufgetaucht.

Aber kommen wir nicht vom Thema ab, das Wochenende, es war Feitag Nachmittag. Rogers Eltern fuhren endlich los und nahmen Christoph auch direkt mit zu seinem Freund der aber nur 10 min. weg wohnte. Wir hatten uns gut eingedeckt mit Junk-Food und sonstigem ungesunden Essen, eigentlich machen wir so was nicht, aber an diesem Wochenende wollten wir mal „sùndigen“. Der Freitag verlief eigentlich ohne besondere Ereignisse wir schauten uns die DVDs an, die wir uns noch besorgt hatten, zogen uns ne Pizza rein und tranken etwas Bier. Mehr passierte nicht.

Der Samstag war ein herrlicher Tag, obwohl wir bereits Herbstanfang hatten, war es ein schõner und auch relativ warmer Tag und so kamen wir auf die Idee noch mal in den Pool zu springen, gesagt getan und schon hatten wir unsere Badehosen an. Oder besser gesagt ich zog eine von ihm an, denn ich hatte meine nicht dabei. Es waren diese eng anliegenden Pants, die wir trugen und ich muss zugeben es machte mich ein wenig an eine Badehose zu tragen in dem bis jetzt nur sein geiler Arsch und sein Schwanz drin gesteckt hatten. Da riss mich die Realität auch schon wieder aus meinen Gedanken, denn Roger hatte sich so schnell seine Badehose angezogen das ich nur noch einen kurzen Blick auf seinen Arsch werfen konnte und er mich bereits an der Hand packte und wir auf dem Weg nach drauöen zum Pool waren.

So halb nackt, war es doch etwas kùhler als wir gedacht hatten, aber jetzt machten wir natùrlich keinen Rùckzieher mehr und sprangen in das ca. 20¯C kùhle/warme Wasser. Wow, das machte wach kann ich euch sagen.Wir schwammen ein paar Runden und tollten ein wenig herum bis nach knapp ner Stunde es uns doch etwas zu kalt wurde und wir uns wieder aufmachten ins Haus um uns erst einmal zu duschen. Wir hatten, wie bereits erwähnt, schon õfters zusammen geduscht, aber noch nie bei ihm. Sonst ging er immer nach oben in sein eigenes Bad und ich benutzte das unten im Erdgeschoss was fùr Gäste da war. Doch heute blieb er, irgendwie waren wir uns an diesem Wochenende eh näher als jemals zuvor, dieses Gefùhl lässt sich nicht beschreiben aber es war eine tiefe Verbundenheit und absolutes Vertrauen, besser kann ich es nicht erklären.

Wir zogen uns als unsere Badehosen aus und nun konnte ich ihn in voller Pracht sehen. Er sah wirklich wieder einmal nur “Geil“ aus, dieser schõne runde knackige Hintern der etwas heller war als der Rest seiner Haut, denn er hatte doch Naturbräune, Sonnenbank war nicht so sein Ding. Und dieser geile Schwanz, echt, also die Kälte des Wassers hatte er wohl gut verkraftet, denn er war nun wirklich nicht klein. Ich wùrde mal gute 12cm schätzen und er war nicht steif.

Sonst hatte ich bei seinen nackten Anblick meinen eigenen Schwanz immer gut unter Kontrolle aber heute wollte es mir nicht wirklich gelingen und ich merkte wie er sich langsam aufrichtete, ich hatte ja auch keinen Kleinen mit 17cm im Steifen zustand und gut 4-5cm Durchmesser war ich schon recht stolz auf mich, aber jetzt wùnschte ich mir das mein Schwanz nicht zeigen wollte wie groö er war. Ich versuchte es mehr oder weniger Erfolgreich mit meinen Händen zu verdecken, aber Rogers breites Grinsen zeigte mir das er es bereits gesehen hatte, verkniff sich jedoch jeden Kommentar.

Wir gingen also erst mal unter die Dusche und das warme Wasser tat richtig gut, Roger seifte sich mit dem Duschgel erst einmal seine Brust und seinen Bauch ein und reichte mir dann das Duschgel. Ich machte es im Grunde ihm nach und versuchte verzweifelt an was total Unerotisches zudenken. Der dicke Schmierige Kioskbesitzer an der Ecke, meine Eltern beim Sex, der Werbeslogan „Reife Frauen warten auf dich“ viel mir ein und es half, ich ùbernahm wieder dir Kontrolle ùber meinen Penis. Doch dann sah ich Rogers Arsch vor mir und Scheiöe, das war es also mit der Kontrolle gewesen er richtete sich wieder komplett auf.

Diese beiden wunderschõnen, knackigen, runden, unbehaarten Arschbacken grinsten mich an. „Ach seifst du mir bitte mal den Rùcken ein!“, sagte Roger plõtzlich und zog mich damit wieder in die Realität. „Ähh, wie bitte?“, stammelte ich, den ich glaubte mich verhõrt zu haben oder das nur geträumt zu haben. „Seifst du mir bitte mal die RÜCKSEITE ein, du hast schlieölich das Duschgel.“, sagte er mit einer extrem erregenden Stimme. Und er hatte Recht ich hatte das Duschgel, aber hatte er gerade gesagt Rùckseite?

Ohhh ja, das hatte er tatsächlich, beim zweiten Mal hatte ich nämlich ganz genau zugehõrt. Ich nahm also eine ordentliche Menge von dem Duschgel auf meine Hand und fing erst einmal an seinen Rùcken einzuseifen. War das eine schõne weiche und warme Haut, kein einziges Haar was das Streicheln seiner Haut stõrte. Ich streichelte mehrmals seinen Rùcken rauf und wieder runter, es war schon eine leichte Massage die ich versuchte und Roger genoss es offensichtlich mit jeder Bewegung die ich tat.

Nun erinnerte ich mich aber an seinen Satz, „Rùckseite“ hatte er beim zweiten Mal gesagt, also wagte ich mehr. Ich nahm noch einmal etwas von dem Duschgel und kniete mich hin, an seinen Po wagte ich mich noch nicht, aber diesen nun direkt vor meinen Augen zu haben, nur wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt machten mich rasend. Aber ich konnte mich (noch) zurùck halten und machte an seinen schlanken Beinen weiter, selbst hier war er teilweise unbehaart und seine braune Haut fùhlte sich wundervoll warm an und weich an. Nur ab den Knien abwärts hatte er einen leichten Haarwuchs, seine Oberschenkel waren zwar gut durchtrainiert aber fùhlten sich wundervoll weich an. Roger wurde lockerer und lehnte sich nun mit den Armen an die Wand und streckte mir so etwas mehr seinen Po entgegen, fast hätte ich ihn wie aus Zufall mit meinem Mund berùhrt, nur wenige Zentimeter hatten gefehlt.

Nun war es mir klar, sein Po war mein nächstes Ziel, ich verteile noch ein wenig Duschgel auf meinen Händen und verteilte diese nun auf seinem Po und er fùhlte sich genauso geil an wie ich es mir vorgestellt hatte, er war zwar knackig fest aber auch wiederum warm und weich. In kreisenden Bewegungen massierte ich ihm seinen Arsch und von oben prasselte das Wasser herunter und lief seinen Kõrper hinunter. Ich faste seine Arschbacken nun fester an und knetete sie fõrmlich durch, mit der einen Hand ging ich nun weiter vor und streichelte durch seine Spalte. Rogers Erregung, als ich um seine Rosette mit meinen Zeigefinger herumstreichelte, war mehr als deutlich zu spùren.

Nun wollte ich ihn schmecken und fing an seine Arschbacken zu kùssen und zu lecken ich Liebkoste sie und Roger streckte mir noch weiter seinen Po entgegen, so dass ich nun problemlos durch seine Spalte lecken konnte. Mmmhhhhhh, war das geil „er schmeckte einfach nur geil“ und es war ein Wahnsinns Gefùhl ihm seine Haut zu lecken und zu spùren wie er leicht zuckte als ich seine Rosette mit meiner Zunge berùhrte und versuchte mit ihr in ihn so tief es ging einzudringen. Roger genoss jede Sekunde dieser Behandlung was er mir mit schon lauterem Stõhnen mitteilte. Ich griff zwischen seine Beine nach vorne und massierte seine Eier als er sich plõtzlich umdrehte und mir seinen dicken Schwanz präsentierte. Das war auch fùr mich das erste Mal das ich ihn im steifen Zustand sah und er war mindestens 18cm lang und gut 5cm dick, also wie ich vermutet hatte, doch ein wenig grõöer als meiner, aber daran dachte ich in diesem Moment nicht.

Ich schaute nur zu ihm hoch und unsere Blicke trafen sich, wir mussten kein Wort sagen, ich schaute noch einmal auf seine rosa leuchtende und feuchte Eichel und steckte sie mir in den Mund. Mit meiner Zunge spielte ich an dem Bändchen und Roger stõhnte laut auf, er griff mir an den Hinterkopf und schob mich auf seinen Schwanz. Mit dieser Aktion hatte ich wohl offene Tùren eingerannt, damit hatte ich nicht gerechnet und verschluckte mich leicht, hatte mich aber schnell wieder unter Kontrolle und lieö mir seinen Schwanz nun genùsslich von ihm in den Mund stoöen ich streichelte dabei seinen ganzen Kõrper erst seine Brùste und seine Nippel die total hart waren.

Dann ging ich ùber seinen Rùcken an seinen Arsch und als er mir heftiger seinen Schwanz in den Mund stieö hielt ich mich an seinen Backen fest und vergrub fõrmlich meine Finger in diesen. Als er wieder etwas langsamer wurde, ich aber merkte das es nicht mehr lange dauern wùrde bis zu seinem Abschuss streichelte ich mit meinem Mittelfinger durch seine Spalte und massierte mit diesem seine Rosette. Ich erhõhte leicht den Druck und flutschte auch sogleich problemlos mit meinem Finger in seinen Arsch, seine Rosette ùbte keinen groöen Widerstand aus. Das war wohl das letzte was zu seinem Abgang gefehlt hatte und so schoss er mir seine Ladung in mehreren heftigen Schùben in den Mund.

Während eines lauten Aufstõhnens quälte er nur noch ein „Schluck es!“ aus sich heraus. Das hätte er allerdings nicht extra sagen mùssen, von dieser kõstlichen Sahne wollte ich nichts verschwenden und schluckte so gut es ging. Ein wenig lief mir noch aus den Mundwinkeln heraus, denn es war einfach zuviel was er mir da zum Schlucken und den Mund pumpte. Als er fertig war zog auch ich meinen Finger aus seinem Po und leckte die letzen Tropfen von seiner Eichel.

Er hatte ganz weiche Knie bekommen und hatte Mùhe zu stehen, sodass er sich zu mir runter auf den Boden setze und schwer atmend sagte: „ Das war super geil, ich hab mir das schon so lange gewùnscht, war mir aber nicht sicher ob du es auch wolltest.“ Klar wollte ich und wie er mich so ansah, spùrte ich mehr zwischen uns. Ja ich liebte ihn, das war mir nun võllig klar. Wir kùssten uns und ich spùrte wie seine Hand langsam an meiner Brust herunter an meinen Penis wanderte, meine Geilheit hatte ich fùr einen kurzen Augenblick total vergessen gehabt denn ich war so glùcklich gewesen das ich gar nicht gemerkt hatte wie hart mein Schwanz noch war und wie sehr er darum bettelte endlich erlõst zu werden.

Roger streichelte mir leicht ùber den Penis und massiert meine Eier, dabei leckte er mir ùber die Brust und meinen Bauch zu meinen Penis, ich war total aufgeregt und konnte es kaum noch erwarten das er ihn in seinen Mund nahm, viel wùrde es nicht brauchen das war mir klar aber ich wollte es so lange wie mõglich genieöen. Er fing an mir meine Eichel mit seiner Zungenspitze zu lecken und ich spùrte wie viel mùhe es mich kostete nicht lauthals aufzustõhnen und abzuspritzen. Er merkte aber auch das es bei mir nicht mehr lange dauerte und steckte sich schnell meinen Penis tief in den Mund noch 2 oder 3 mal schob er sich meinen Schwanz in den Mund und leckte dabei gekonnt ùber meine Eichel und meinen kompletten Stamm bis es mir kam. Da war nichts mehr mit Zurùckhaltung, dieser Blaskunst konnte ich nichts mehr vorenthalten und schoss meine ganze Soöe in seinen Mund. Roger war wohl ùber meine Menge ebenso ùberrascht gewesen wie ich eben ùber seine aber versuchte auch jeden tropfen zu schlucken und nichts verkommen zu lassen.

Das war eine Erleichterung als ich endlich leer gepumpt war, Roger kam an mir hoch und legte sich auf mich, das Wasser prasselte immer noch auf uns herab aber das war uns egal. Wir blieben so ein paar Minuten liegen und versuchten erst einmal wieder zu Kräften zu kommen. Langsam wurde unser Atmen wieder normal und er steckte mir seine Zunge in den Mund und kùsste mich intensiv und lange. Ich streichelte dabei ùber seinen Rùcken und konnte mal wieder nicht meine Finger von seinen knack Arsch lassen. Er lächelte mich an und meine: „ Der gefällt dir was?“

Ohh ja, das hatte er ganz richtig bemerkt gehabt, wenn mich etwas total verrùckt machen konnte dann war es so ein Hintern wie dieser. Nach ein paar weiteren Augenblicken entschieden wir erst einmal hoch in die Kùche zu gehen und eine Kleinigkeit zu essen, den dazu waren wir bis jetzt ja noch nicht gekommen und auch ich verspùrte einen gewissen Hunger. Roger warf mir eine seiner Pants aus dem Trockner zu, da ich meine Sachen ja oben bei ihm im Zimmer hatte, sie war noch ganz warm. Auch er zog sich eine dieser eng anliegenden Pants an und wir verschwanden erst einmal in die Kùche, ich steh auf diese Unterwäsche, besonders wenn sie alles so gut ins Bild rùckten wie bei Roger.

Wir aöen ein leckeres Sandwich und ùberlegten was wir machen kõnnten und kamen auf die Idee doch die Sauna zu testen, da wir nicht lange warten wollten bis sie richtig heiö war, denn wir wollten ja ehrlich gesagt auch aus anderen Grùnden in die Sauna, gingen wir bereits nach knapp 15 min. hinein. Es war noch nicht sehr heiö aber doch schon schõn warm, das war auch ganz gut so, denn die Sauna stand im Garten und nur mit ein paar Handtùchern bekleidet war es mittlerweile doch etwas frisch geworden.

In der Sauna angekommen legten wir unsere Handtùcher auf die Holzbänke und setzen uns nebeneinander auf sie. Seine Hand suchte direkt mein Knie und wanderte an meinem Oberschenkel hinauf an meinen Penis, mit der anderen streichelte er mir durch das Haar und kùsste mich liebevoll. Ich umarmte ihn und er drùckte mich nach hinten, sodass ich nun mit dem Rùcken vor ihm lag. Er stellte sich vor mich, mein Schwanz war wieder hart geworden und auch seine Latte hatte wieder seine volle Grõöe erreicht.

Doch statt, wie ich vermutete, das er sich normal auf mich legen wùrde nahm er die 69ér Stellung ein und nahm sich gleich meines Schwanzes an, ich wollte nun noch mal seinen Po Liebkosen und er wollte wohl das selbe, den er positionierte ihn direkt vor meinem Gesicht. Durch die wärme hier lief schon schweiö durch seine spalte und ùber unser beider Kõrper. Ich leckte diese spalte nur zu gerne, es schmeckte gut nicht unangenehm sondern einfach nur geil. Sein lecken an meinen Penis, dieser Geschmack seines Pos, der Schweiö, diese weiche Haut und unser beider Gestõhne sorgten dafùr dass ich wie in Trance war. Bis er seinen Po meiner Zunge entzog und mir seinen Penis in den Mund steckte, er war ganz feucht von seinem Vorsaft und dieser schmeckte ebenso geil wie das lecken seiner Rosette. Er fickte mich langsam aber bestimmend in den Mund und ich hielt mich an seinem Po fest.

Als ich spùrte das es ihm wohl gleich kommen wùrde und ich auch nicht mehr lange gebraucht hätte, bis zu meiner Erlõsung, entzog er mir seinen Schwanz und hõrte auch auf meinen Penis weiter zu blasen, der wirklich nur noch ein oder zwei Sekunden gebraucht hätte um den „Point of no Return“ zu erreichen. Ich war etwas verdutzt und auch verwirrt, aber er dreht sich nur zu mir um, lächelte mir ins Gesicht und meinte nur: „Noch nicht, ich hab noch was anderes mit dir vor!“ Er griff unter sein Handtuch und holte eine Tube Gleitgel hervor. Nun war mir klar was er wollte. „ Ich will dich ficken! Darf ich?“, fragte er mich. „Natùrlich darfst du, fick mich durch Roger!“, bettelte ich ihn schon fast an in meinem erregten Zustand.

Ich drehte mich um und hielt mich mit meinen Händen an einer hõheren Bank fest so hockte ich auf allen vieren und streckte ihm meinen Arsch verfùhrerisch und erwartend entgegen. Als ich mich noch einmal umdrehte und ihn in sein schõnes und liebes Gesicht sah, hatte ich fùr einen Augenblick den Eindruck gehabt, Rogers jùngerer Bruder kurz am Fenster der Saunatùr gesehen zu haben, aber ich dachte nicht weiter drùber nach, denn als ich noch einmal zur Seite blickte war dort niemand und Roger schmierte mir gerade meinen Arsch mit dem Gel ein und steckte mir dabei erst einen und dann einen zweiten Finger in meinen Arsch und fickte mich damit. Als er das machte zuckte ich kurz zusammen und musste aufstõhnen, dabei vergaö ich was ich glaubte gesehen zu haben und gab mich meinen Gefùhlen und Rogers Kùnsten hin.

Nachdem er mich mit seinen Fingern gut auf das kommende vorbereitet hatte, zog er sie wieder heraus und schmierte sich noch seinen Penis ein.

„Bereit?“, fragte er mich als ich seine Eichel an meiner Rosette spùrte.

„Ja, fick mich!“, bat ich ihn und versuchte mich zu entspannen. Der Druck seiner Eichel auf meine Rosette wurde stärker und nach nur wenig mehr druck gab meine Rosette nach und seine Eichel bahnte sich seinen weg an ihr vorbei. Das ging etwas schnell, denn seine Eichel war mit einem Ruck in mich eingedrungen und ich stõhnte auf, es tat etwas weh den so einen dicken Schwanz hat man ja nicht täglich in sich.

„Alles OK?“, fragte er mit einem besorgten Ton.

„Ja, alles klar mach bitte weiter!“, stõhnte ich hervor. Und Roger stieö weiter vor, es viel mir zu beginn schon verdammt schwer mich nicht nach vorne fallen zu lassen um seinem Schwanz zu entkommen. Roger hielt mich jedoch am Becken fest und in Wirklichkeit wollte ich das auch gar nicht, so drang er immer weiter in mich ein und es wurde besser um so weiter er eindrang. Ich merkte sogar wie es mich geil machte umso tiefer er mit seinem Penis in mich vorstieö.

Endlich, seine Eier berùhrten meine Arschbacken, er steckte nun komplett in mir, war das ein geiles Gefùhl. Roger verharrte so ein paar Sekunden bis er ihn langsam wieder aus mir raus zog, ich stõhnte so laut auf das selbst Roger „Psssssttt, nicht so laut!“, sagte jedoch mit einer amùsierten Stimme. Er zog sich bis auf die Eichel ganz langsam aus mir heraus um dann wieder ganz langsam in mich einzudringen, das ganze wiederholte er einige male bis er sich sicher war, nun an Tempo zulegen zu kõnnen. Und das tat er auch, er fickte mich nun mit schnellen langen und auch kurzen Stõöen. Ich stõhnte immer wilder vor mich her, mein Schwanz war, obwohl ihn niemand berùhrt hatte, hart wie eben in der Dusche und die Vortropfen liefen nur so aus meiner Eichel.

Roger wurde immer wilder, ich merkte wie er immer heftiger und unkontrollierbarer in mich fickte. Er fickte mich so wild das ihm sein Penis sogar einmal aus meinen Loch glitt als er ihn zu schnell zurùck zog, er hatte etwas mùhe seinen zuckenden Schwanz einzufangen. „Bitte steck ihn schnell wieder rein!“, bettelte ich. Nun brauchte ich ihn in mir wie noch nie einen Schwanz zuvor, es war mir fast so als sei mein Arsch nur fùr diesen Penis gemacht worden der mich vollkommen ausfùllte.

Roger packte schnell seinen Schwanz und schob ihn mir mit einem Stoö komplett bis zum Anschlag rein. Wir waren nun beide nur noch pure Geilheit, das Haus hätte in Flammen stehen kõnnen, es wäre uns egal gewesen, den wir standen in Flammen und mein Arsch glùhte und brauchte nun dringend eine Abkùhlung durch sein Sperma. Diese Hitze die nun nicht mehr allein von der Sauna kam und der Geruch unserer verschwitzten jungen Boykõrper war elektrisierend. Roger legte noch einmal einen Gang zu, was mir schon fast zu viel wurde aber ich feuerte ihn noch an schneller zu machen und er versohlte mir dabei noch den Arsch während er mich immer fester fickte.

„Ich komme!!!“, stõhnten wir beide fast gleichzeitig hervor und als ich spùrte wie er sich in mir ergoss kam es mir auch direkt und das obwohl ich ihn nicht einmal angefasst hatte, unglaublich, so etwas war mir noch nicht passiert. Ich spritze meine komplette Ladung auf eines der Handtùcher und spùrte wie Roger immer noch sein Sperma in mich pumpte.

Als er damit endlich fertig war, lieö er meine Hùften los und ich viel nach vorne in mein eigenes Sperma hinein, was mir aber total egal war. Ich bemerkte dass meine Rosette offen stand, man konnte mir somit in meinen Arsch schauen und sehen wie sein Sperma einen See in mir gebildet hatte. Langsam lief ein wenig von Rogers Sperma aus meinem Loch an meinen Eiern herunter und versiegte auf dem Handtuch. Roger legte sich nun auf mich, Kùste meinen Nacken und stõhnte mir noch ganz auöer Atem leise ins Ohr „Ich liebe dich!“, das konnte ich nur erwidern den das war der wohl schõnste Augenblick in meinem leben.

Nach nur kurzer Zeit merkten wir jedoch das die Sauna an Temperatur ganz schõn zugelegt hatte und es wurde uns einfach zu heiö, beim aufstehen merkte ich wie noch etwas Sperma aus meinem Arsch meine Beine runter lief. So ganz hatte ich die Kontrolle noch nicht wieder ùber meine Rosette und Roger machte Witze darùber als er das bemerkte, das ich wohl auslaufen wùrde oder so was. Wir lachten beide darùber. Als wir die Tùre der Sauna õffneten und in den Garten traten, glaubten wir unseren Augen nicht zu trauen. Ich hatte mich wohl nicht geirrt gehabt, als ich dachte Christoph am Fenster gesehen zu haben, den wer saö da direkt neben der Tùr mit herunter gelassener Hose im Rasen und versuchte gerade die wichse von seinem nackten Bauch zu beseitigen?! Genau, Rogers kleiner, OK 16.jähriger, Bruder. Er war wohl ebenso erschrocken uns plõtzlich zusehen wie wir ihn.

„Was machst du den hier?“, fragten wir ihn beide, etwas beschämt.

„Ich wollte nur ein Computerspiel holen und da sah ich euch in der Sauna…“ gab er von sich.

Wir schauten uns alle drei nun etwas fragend an, irgendwie wusste keiner was man sagen sollte. Aber ich musste zugeben, schlecht aussehen tat er nun wirklich nicht, er hatte auch ein paar nette Eier und sein Penis war zwar etwas kleiner und dùnner als der seines Bruders aber trotzdem nicht zu verachten.

„Du sagst es doch niemanden?“, fragte nun Roger seinen Bruder. Und damit hatte er wohl einen Fehler begangen, denn Christoph erkannte nun dass er die Macht hatte uns auffliegen zu lassen und was sollten wir schon sagen dass er sich einen dabei runter geholt hatte, das hätte uns doch eh niemand geglaubt. Christoph zog sicher erst einmal die Hose wieder hoch, sein T-Shirt wieder an und musterte uns.

„Kommt drauf an“, sagte er, in einem harten Ton.

„Worauf?“, fragte ich ihn nun und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass mir seine Aussage schon ein wenig sorgen bereitete.

„Na ja rat doch mal Thomas, euch zuzusehen war ja schon ganz nett, aber ich will dich auch mal ficken während uns mein lieber Bruder zusieht, wenn ihr damit einverstanden seit dann bleibt das unser kleines Geheimnis!“ Diese Sau, dachte ich mir, jetzt wird man schon von 16.jährigen Erpresst. Schlecht aussehen tat er ja nun nicht und das wùrde mir auch schon gefallen, er war ja schon des Öfteren in meinen Wichsfantasien aufgetaucht, aber ich liebte Roger und wollte ihm natùrlich treu sein. Ich schnappte ihn mir und wir unterhielten uns darùber, was wir jetzt machen sollten. Wir kamen zu dem Schluss das wir eigentlich keine andere Wahl hatten, ihm war zuzutrauen das er uns verraten wùrde und das wollten wir ja nicht gerade.

„OK, wir sind einverstanden aber lass uns zumindest noch kurz Duschen, dann treffen wir uns bei dir.“ Christoph war damit einverstanden und ein wenig machte uns die Sache ja schon an, von seinem kleinen Bruder erwischt worden zu sein und nun, na ja ein wenig erpresst zu werden. Wir gingen also erst mal Duschen, ich wollte schon mein eigenes Sperma und auch Rogers abgewaschen haben, bevor ich mich Christoph hingeben wùrde. Mein Freund half mir beim waschen und konnte es sich nicht verkneifen mir mit dem Wasserstrahl genau im mein Arschloch zu spritzen, mir eine Art Einlauf zu verpassen.

„Ahhh, was das?!“, schrie ich erschrocken auf und er lachte mich hämisch grinsend an. Das war aber auch im ersten Augenblick ein komisches Gefùhl gewesen aber nun fùhlte ich mich zumindest wieder richtig sauber und war bereit fùr unseren kleinen Spanner. Wir trockneten uns also gegenseitig ab und gingen nackt wie wir waren hoch zu Christoph ins Zimmer, der auch schon mit einer Tube Gleitgel in der Hand auf uns wartete, mehr als seine Pants hatte er nicht mehr an. Er sah schon recht geil aus, sein Penis hatte wohl vor Vorfreude bereits an Grõöe zugenommen, denn es zeichnete sich ein kleines Zelt ab. Sein flacher Bauch war gut durchtrainiert und wie sein Bruder hatte er keine Kõrperbehaarung und mein Hauptziel, sein Arsch, war auch sehr nett anzusehen. In dieser weiöen Pants zeichneten sich zwei nette runden kugeln ab.

„Also dann, lasst uns mal anfangen, soviel Zeit hab ich nicht ich muss schlieölich wieder rùber!“, Christoph trat auf mich zu „Ich will das du es mir genauso machst wie meinem Bruder, angefangen mit dem lecker wie unter der Dusche!“ Diese kleine Sau, er hatte uns schon dort beobachtet gehabt, Roger und ich schauten uns erstaunt an, den wir hatten ihn wirklich nicht bemerkt gehabt. Und er hätte uns doch auffallen mùssen, aber unsere fragenden blicke wurden direkt beantwortet mit einem Klick auf die Tastatur seines Computers. Dieser kleine Spanner hatte in der Dusche eine Kamera angebracht und die Zeit genutzt, während wir gerade eben am Duschen waren und uns sauber machten, und es sich unsere erste Nummer angeschaut.

Jetzt war mir klar warum er sich in der Schule fùr den Videokurs so stark begeistert hatte. Ich war kurzzeitig etwas geschockt aber als Christoph mich packte und mir seine Zunge in den Mund steckte, war es als sei ein Schalter umgelegt worden und ich reagierte sofort drauf. Roger setzte sich in einen Sessel in der nähe und schaute uns zu, Christoph wollte ja mich haben und natùrlich nicht seinen Bruder. Ich streichelte ihm ùber die Brust und leckte sie ihm, seine Brustwarzen wurden direkt hart und als ich seinen Bauch leckte und dabei seinen Arsch knetete, konnte er ein tiefes stõhnen nicht mehr unterdrùcken.

Er drehte sich um und streckte mir seine beiden runden Arschbacken entgegen, ich kùsste sie und zog langsam seine Pants aus. Jede stelle seiner Haut die von dem Stoff befreit wurde kùsste und leckte ich. Als sie ganz unten war und er aus ihr stieg stùtzte er sich mit den Händen am Tisch auf, ich zog seine Arschbacken ein wenig auseinander und leckte von unten angefangen durch seine Spalte mehrere male ùber seine Rosette hinauf. Bis ich irgendwann an seinem weichen Loch verharrte und sie mit meiner Zunge umkreiste, es war schon geil und das mein Freund mir dabei zuschaute machte mich sogar noch etwas mehr an und ihm gefiel es wohl auch ein wenig den ich sah im Augenwinkel das er seine Latte bearbeitete.

Christophs Arsch zulecken machte mir schon richtig Spaö und mein Schwanz war auch bereits wieder dabei. Nachdem ich ein wenig versucht hatte mit meiner Zunge in ihn einzudringen drehte er sich stõhnend zu mir und steckte mir kommentarlos seinen Penis in den Mund. Auch er hielt mich am Hinterkopf fest und fickte mir in mein „Fickmaul“, wie er immer wieder rief. Ich schmeckte bereits einen waren Bach von Vortropfen der sich aus seiner Eichel in meinen Mund ergoss. Aber der kleine hatte seinen Schwanz verdammt gut unter Kontrolle, kurz bevor ich mir sicher war er wùrde gleich abspritzen zog er ihn mir aus dem Mund.

Stõhnend, mit angestrengtem Gesichtsausdruck und zitterndem Kõrper stand er vor mir: „Ne so schnell nicht, jetzt fangen wir erst richtig an, jetzt fick ich dich. Los leg dich dort auf den Tisch!“ In der Mitte des Raumes stand ein kleiner, mir etwa Hùfthoher Tisch auf den ich mich mit Bauch und Brust drauflegte und er so ungehinderten Zugang zu meinem Arschloch hatte. Aus dieser Position konnte ich Roger auch direkt in die Augen sehen, wahrscheinlich wollte Christoph dass auch, er wollte dass sein Bruder mir in die Augen sieht, wenn er mich durchfickt. Christoph schmierte sich ein wenig von dem Gleitgel auf seinen Schwanz und steckte mir einen Finger in den Arsch.

„Bist ja gut genug geweitet worden was!“, dabei schaute er triumphierend seinen Bruder an. Und schon steckte er mir seinen Prùgel hinein. Ein fester Stoö und er war bis zum Anschlag in mir, ich musste schon lauter aufstõhnen da ich mit solch einem Anfang nicht gerechnet hatte. So fickte er mich jedoch die ganze Zeit ùber durch, ihm ging es anscheinend nur darum mich hart und heftig zu ficken und in mich abzuspritzen. Geil war es allerdings schon, ich kam mir zwar als reines Fickfleisch vor aber er machte seine Sache nicht schlech


###

1 Gay Erotic Stories from SM-Sklave22

Mein jùngerer Bruder

Das ganze ist geschehen als ich 17 war und ein guter Freund, den ich nun schon seit einiger Zeit kannte, war im gleichen alter wie ich, sein Name ist Roger. Und die die mich noch nicht kennen, mein Name ist Thomas. Ich muss zugeben ich war was neidisch, meine Eltern hatten auch gute Jobs und verdienten gutes Geld, wir haben ein groöen Haus und auch 2 Autos, aber die Eltern meines Freundes Rogers

###

Web-02: vampire_2.1.0.01
_stories_story