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1. Kapitel: Biostunde mit Jan

by TheStoryteller


Noch leicht verschlafen wacht Jan auf.

"Shit so frùh aufstehen!", denkt er sich.

Der 17-jährige quält sich aus dem Bett. Und macht sich auf den Weg ins Bad, nicht ohne dabei Paddy, seinen 16 jährigen Bruder aus dem Bett zu werfen!

Im Bad angekommen zieht sich Jan aus und springt unter die Dusche. Langsam kommt wieder Leben in ihn, auch in seinen Schwanz, der schon halb absteht. Allerdings hat er dafùr jetzt keine Zeit. Paddy drängt ja auch schon.

"Bin ja gleich fertig!", raunt er.

Nackt wie er ist stellt er sich vor den Spiegel und stylt sich die Haare. Dabei fällt sein Blick auch auf seinen Kõrper. Er ist damit sehr zufrieden, auch mit seinem doch recht ansehnlichen Gehänge und seinem schon recht dichten Schamhaar.

Schon wieder klopft es an der Tùr. "Wird das bald?" Schnell wickelt er sich ein Handtuch um die Hùften und verlässt das Bad. Jedoch nicht ohne fest gegen seinen Bruder zu stoöen.

Zurùck im Zimmer beginnt er sich anzuziehen. Einige Zeit später ist auch Paddy zurùck.

"Na wars wieder schõn im Bad? Hab ich dich bei was unterbrochen?", fragt er und grinst fies.

"Vergiss es. Lass mich einfach in Ruhe." Jan ist das zu dumm. Er schnappt sich seinen Rucksack und verlässt die Wohnung.

Die Schule ist eigentlich ganz unspektakulär. Allerdings sollte sich dies noch ändern. Während der Deutsch-Stunde ging die Tùr auf und Herr Mùller kam herein.

"Entschuldigen Sie die Stõrung Herr Kollege. Ich mùsste mal mit Jan sprechen." "Ist ok. Nehmen Sie ihn mit.

Herr Mùller und Jan gehen in sein Bùro. Dort angekommen soll Jan einfach auf dem freien Stuhl platz nehmen.

"Weiöt du warum ich dich heute hergeholt habe?", fragt Herr Mùller den Jungen.

"Nicht wirklich!", anwortet Jan plump.

"Ich habe mir deine Noten angesehen! Das sieht nicht gerade gut aus. Ich glaube da sollte ich mal mit deinen Eltern sprechen.", sagt Mùller drohend. Dabei mustert er den Jungen genau und grinst dabei. Er hatte ihm schon lange gefallen.

"Bitte sprechen Sie nicht mit meinen Eltern. Die bringen mich um wenn die meine Noten erfahren.", sagt Jan verängstigt.

"Wahrscheinlich nicht nur deswegen. Ich glaube die fänden auch ganz interessant was du mit deinen Freunden hier so treibst.", grinst Mùller.

"Woher wissen Sie das?", fragt Jan und läuft rot an. "Bitte das darf niemand erfahren, das war ja nur das eine Mal."

"Das liegt an dir.", sagt Mùller.

"Ich mache alles was sie wollen. Aber sagen Sie es keinem weiter.", flùstert Jan schon fast.

"Also gut. Wie du ja weiöt gebe ich in der Klassenstufe unter deiner Biologie. ", fängt Mùller an zu erklären.

"Ja weiss ich, mein Bruder ist in der Klasse. Aber was hab ich damit zu tun?", fragt Jan.

"Ganz einfach Jan, ich werde den Schùlern den Stoff am Lebenden Objekt erklären. Und dazu benõtigt man auch jemanden. Und zum besseren Vergleich jemanden älteren.", erklärt Mùller grinsend.

"Sie meinen ich soll mich vor denen ausziehen?", fragt Jan kopfschùttelnd.

"Meinst du das kann man angezogen erklären?", lacht Mùller.

"Das mache ich nicht.", wehrt sich Jan. Aber er weiss auch das er keine Wahl hat.

"Deine Entscheidung ... dann werde ich wohl deine Eltern einladen mùssen!", verkùndet Mùller triumphierend.

Jan denkt ùber die ganze Sache nach und lässt die Schultern hängen und senkt den Kopf. "Ok, ich mache es. Aber sagen sie meinen Eltern nichts."

"Na also, war doch nicht so schwer. Du wirst sehen so schlimm ist das gar nicht und fùr die Schùler wird es ganz interessant werden." Mùller steht auf und geht zur Tùr um diese zu verschlieöen.

"Warum schlieöen Sie ab?" Jan ist sichtlich verängstigt.

"Keine Sorge. Ich will nur das niemand herein platz. Muss ja nicht jeder wissen zu was du dich freiwillig gemeldet hast."

Jan nickt eingeschùchtert.

"Und jetzt zieh dich aus!", befiehlt Mùller.

Erschrocken sieht Jan ihn an. Er beginnt aber trotzdem sich auszuziehen.

Langsam zieht er sein Shirt und das darunter befindliche T-Shirt aus. Als nächstes sind die Sneakers und die Socken dran. So ganz geheuer ist ihm die Sache nicht, aber trotzdem macht er weiter. Komischerweise findet er das auch nen bisschen geil. Nun fängt er an seinen Gùrtel und die Hose zu õffnen und steigt aus dieser raus. Nur noch in Shorts steht er nun vor dem Mùller und denkt das wùrde reichen.

Mùller schaute sich den Jungen erstmal an. Er hatte schon des längeren ein Auge auf Ihn geworfen, seit dem er wusste das Jan auf Jungen stand wurde er natùrlich noch interessanter.

“Das ist aber noch nicht alles. Die Shorts muss auch runter.”, raunte Mùller.

“Ok, ich mach ja schon.”, eingeschùchtert lässt Jan die letzten Hùllen fallen. Jetzt steht er nackt vor seinem Lehrer der ihn ausgiebig mustert.

“So kannst du aber fùr die Bio-Stunden nicht bleiben, da kann man ja nur was erahnen, also die Haare mùssen ab.”, stellt Mùller fest.

Jan lässt den Kopf noch weiter hängen. “Na gut, wenn es denn sein muss. Nur die Schamhaare?”

“Ich seh schon wir verstehen uns. Nein natùrlich alles untenrum und zwar bis morgen. Da wirst du während den zwei Sportstunden bei mir im Unterricht stehen.”, verkùndet Mùller.

„OK, werde ich machen.“

„Dann zieh dich an und geh jetzt wieder in die Klasse, wir sehen uns morgen hier.“, sagt Mùller.

Jan zieht sich so schnell wie mõglich an und verschwindet aus dem Bùro von Herrn Mùller. Zurùck in der Klasse wird er natùrlich gleich gefragt wo er so lange war, aber er sagte nur das Herr Mùller ihn wegen der Noten sprechen musste. Genaueres wollte er auch nicht erzählen, es war ihm nur peinlich.

Nach der Schule ging Jan sofort nach Hause. Dort traf er auf seinen Bruder der schon eine Stunde eher frei hatte.

„Na auch schon daheim. Bist ja heute schnell gewesen.“, sagte Paddy.

„Ach lass mich doch in Ruhe.“ Jan ging an Ihm vorbei und in das gemeinsame Zimmer. Dort warf er seine Sachen aufs Bett.

„Ey, war doch nicht so gemeint Jan. Was denn los?“, fragte Paddy besorgt.

„Nichts, war nur nen dummer Tag.“, log Jan. Er wusste genau was ihn morgen erwarten wùrde, aber er konnte es Paddy einfach nicht sagen. „Ich geh mich erstmal duschen!“

Paddy zuckte nur mit den Schultern und sah seinen Bruder im Bad verschwinden. Er musste jetzt sowieso gehen. Er hatte ja noch Training.

Nach einer knappen Stunde kam Jan endlich wieder aus dem Bad. Da niemand daheim war konnte er auch nackt durch die Wohnung laufen. Das machte er sonst nie. Und heute fùhlte er sich gleich noch viel nackter als sonst, so ganz ohne Haare am Kõrper. Immer noch hoffte er dass es morgen nicht so schlimm werden wùrde fùr ihn.

Der Abend verlief so wie jeder andere. Paddy kam irgendwann vom Training zurùck und später lagen beide in ihren Betten. Paddy schlief wohl schon. Nur Jan nicht wirklich …

Der nächste Schultag verlief die ersten beiden Stunden relativ normal. Nach der Pause ist Jan dann zu Herr Mùller gegangen.

"Da bist du ja endlich! Das wurde ja auch Zeit.", raunte Mùller während er die Tùr hinter Jan schloö. "Zieh dich erstmal aus. Muss ja wissen ob du gut vorbereitet bist fùr den Unterricht."

Schnell zog sich Jan komplett aus. Diesmal kam ein komplett unbehaarter Kõrper zum Vorschein.

Grinsend sah Mùller sich den Jungen an. So sah er doch gleich noch viel geiler aus. "Gut hast du das gemacht. So kann man mit dir auch arbeiten. Und jetzt zieh dich wieder an."

Jan tat wie ihm befohlen. Als er fertig war verlies er mit Mùller den Raum auf dem Weg in die Bio-Stunde, mit der Klasse seines Bruders!

Als sie am Bio-Saal ankamen war die Klasse schon da. Deswegen gingen sie auch erstmal in den Vorbereitungsraum. Nachdem Jan im Raum war verschloö Mùller diesen unbemerkt.

"Also du wartest jetzt hier und ich werde erstmal die Klasse darauf vorbereiten.", sagt Mùller.

Mùller verlässt den Vorbereitungsraum. Jan hõrt von drùben was Herr Mùller in der Klasse fùr die Bio-Stunden so geplant hat. Jetzt fällt ihm auch auf das dies wohl nichts einmaliges werden wird.

"Dann werden wir ihn mal reinholen.", hõrt Jan Mùller sagen. Er spielt noch mit dem Gedanken einfach abzuhauen, allerdings stellt er dabei fest das die Tùr verschloöen ist.

"Du wolltest uns doch nicht etwa schon verlassen.", stellt Mùller fest.

"Nein, natùrlich nicht.", erwidert Jan.

"Dann ist ja gut. Und jetzt rein mit Dir." Mùller schiebt Jan in den Raum.

Während Jan etwas unsicher im Raum steht merkt er schon wie ihn einige Anstarren. Scheinbar hat ihn neben Paddy noch jemand erkannt.

"Hey Paddy, ist das nicht dein Bruder?", wirft jemand in die Runde.

"Ach wirklich? Da hättest du ruhig was sagen kõnnen Jan. Aber nun ist es egal.", antwortet Mùller scheinheilig.

"Wie ihr ja wisst wollen wir heute mit einem neuen Thema beginnen, mit der Sexualkunde. Genau aus diesem Grund ist ja auch Jan da, er wird uns dazu als lebendes Objekt zur Verfùgung stehen. So lassen sich einfach einige Sachen besser zeigen.", erklärt Mùller den Schùlern.

Jan blickt daweil nur verschämt zu Boden.

"Aber ehe wir richtig anfangen wollen wir doch mal sehen welche Kõrperteile ihr noch so kennt. Es wird nun jemand heraus kommen und mal die einzelnen Kõrperteile zeigen und erklären." Als nächstes wendet sich Mùller an Jan, "Du kannst dich schon mal ausziehen. Die Shorts kannst du vorerst noch anbehalten."

Jan nickt nur und zieht sich weiter aus. Er legt seine Klamotten auf den Stuhl vor dem Lehrerpult. Als er fertig ist bleibt er mit gesenktem Kopf stehen.

„Gut Jan, dann kõnnen wir ja jetzt beginnen. Wer mõchte uns also mal die einzelnen Kõrperteile zeigen und erklären. Natùrlich nur das was hier direkt zu sehen ist?“. Mùller gefällt die Sache ja schon ganz gut, er will Jan mal so richtig demùtigen, danach macht er hoffentlich alles mit. Er grinst nur vor sich hin.

Nachdem sich auf nach einigen Minuten niemand gemeldet hat entscheidet er sich jemanden aus der Masse zu picken. Und wer kõnnte da besser fùr geeignet sein als Paddy. „Paddy, wùrdest du vorkommen und uns alles erklären?“ Paddy scheint bei der Sache sichtlich unwohl zu sein, aber dennoch geht er zum Pult und beginnt am Beispiel seines Bruders alles zu erklären, dabei merkt er das sich scheinbar in dessen Shorts was zu regen beginnt. Allerdings beachtet er das nicht weiter.

Nach schier endlosen Minuten fùr Jan ist Paddy endlich fertig mit seinem Vortrag ùber die Kõrperteile und setzt sich wieder.

„Sehr gut Paddy, jetzt wissen alle erstmal wieder Bescheid. Aber jetzt sollten wir mal zu unserem eigentlich Thema kommen. Wir beginnen heute die männlichen Geschlechtsorgane durchzusprechen. Diese werden wir uns natùrlich auch ansehen.“, verkùndet Mùller. „Jetzt wird sich Jan aber erstmal die Shorts ausziehen. Damit wir uns das ganze schon mal anschauen kõnnen.“

Jan schreckt innerlich auf. Genau das hatte er kommen sehen. Leider wusste er das er keine Chance haben wùrde, also ergab er sich der Situation und zog seine Shorts aus.

„Schaut mal, der ist ja komplett rasiert“, kommt es aus der Klasse. Auch leises Kichern ist zu hõren.

Zum Glùck hab ich keine Latte, denkt sich Jan noch dabei.

„So nachdem Jan jetzt soweit ich denke ich kõnnte uns jemand erklären was wir hier sehen. Wie wäre es mit dir Max?“, bestimmte Mùller, „aber bitte schõn ausfùhrlich“

Jan schaut auf uns sieht einen seiner Ex-Klassenkameraden, er musste die Klasse wiederholen. Max kam auf ihn zu und grinste ihn nur an.

„Dann fang mal an.“, sagte Mùller.

„Kann ich ihn auch berùhren? Muss ja alles ganz genau erklären.“, fragte Max.

„Ja natùrlich.“, grinste Mùller.

In den nächsten Minuten zeigte Max alles ganz genau, schob die Vorhaut ein paar Mal auf und ab, drùckte hier und da. Dabei konnte es Jan nicht mehr ändern und sein Schwanz wurde langsam steif.

„Sehr gut Max. Das war ja schon sehr genau. Du kannst dich wieder setzen.“

Max ging grinsend an Jan vorbei und zurùck an seinen Platz. Was Jan nicht gemerkt hat ist das seine Shorts nun fehlt.

Mùller schaut auf die Uhr im Raum. „Schon so spät. Naja, dann werden wir heute nicht weiter kommen. Wir werden an dieser Stelle morgen weiter machen. Dann ist Jan auch wieder dabei.“

„Nimm deine Sachen und zieh dich drùben wieder an.“, an Jan gerichtet.

Nach einigen Minuten betritt Mùller den Vorbereitungsraum. „Na das war doch gar nicht so schlimm, oder?“, fragt er Jan.

„Nein, ging schon, war mir trotzdem peinlich. Zeige mich schon nie so vor vielen Leuten.“, antwortet Jan.

„Dafùr hast du dich gut gehalten. Sonst alles in Ordnung?“, fragt Mùller.

„Naja, nicht alles, meine Shorts ist weg, die muss sich wohl jemand mitgenommen haben.“, erklärt Jan.

„Da werde ich mich drum kùmmern. Du bist morgen nach der Pause wieder bei mir. Deine zwei Freistunden wirst du wieder hier verbringen.“, antwortet Mùller und schiebt Jan aus dem Raum.

Der Rest des Tages verläuft ganz normal. Jan fragt sich nur die ganze Zeit was ihn zuhause erwarten wird. Paddy ist ja auch den ganzen Nachmittag daheim.

Als er später nach Hause kommt ist Paddy schon da und sitze im gemeinsamen Zimmer.

„Na Jan, auch schon daheim?“, grinst er ihn an.

„Ja, siehst du doch.“, antwortet er kurz.

„Was hast denn verbrochen das du dich in unserem Unterricht so frei zeigst?“, fragt Paddy.

„Geht dich nichts an, ist halt einfach so.“, kommt es etwas pampig von Jan.

„OK, ich frag mal nicht weiter. Aber das ganze hat dich doch ein wenig angemacht oder?“, grinst Paddy in Jans Richtung.

„Ja, ein bisschen schon. Bist du nun zufrieden. Sag das ganze bitte niemandem.“, raunt Jan.

„Meinst du das erzähl ich noch jemandem. Es reicht schon wenn die Leute in meiner Klasse jetzt wissen wie du so aussiehst. Wer weiö was du noch so machen musst beim Mùller.“, sagt Paddy.

„Ja, wer weiö. Wir werden es sehen.“, sagt Jan.

Der Rest des Nachmittags / Abends war recht ereignislos. Jan dachte nur noch ein wenig darùber nach was wohl am nächsten Tag so alles passieren wùrde.

Am nächsten Tag steht Jan zu Beginn der Pause wieder vor dem Bùro von Mùller. Kurz darauf wird er reingelassen. Jan setzt sich auf den Stuhl und wartet was passieren wird. Mùller kramt ein wenig in seiner Tasche und zieht die Shorts von Jan hervor.

„Die hat sich wieder angefunden.“, sagt er und wirft sie Jan hin.

„Wer hatte Sie denn?“, fragt Jan verblùfft.

„Das wirst du dann schon sehen. Jetzt gehen wir erstmal wieder in den Unterricht. Wir haben heute einiges vor.“, erklärt er Jan und schiebt Ihn derweil aus der Tùr.

Im Bio-Saal angekommen ist die Klasse schon anwesend. Jan wird von Mùller gleich wieder aufgefordert sich komplett auszuziehen. Diesmal kommt er der Aufforderung schon schneller nach.

„Heute werden wir mal vergleichen wie die kõrperlichen Unterschiede bei einem Jahr Altersunterschied anschauen. Deswegen werden wir zwei Personen vergleichen.“, sagt Mùller grinsend in die Klasse, „Und wer kõnnte dafùr besser geeignet sein als Paddy. Ich denke da kann man recht gut vergleichen.“

„Muss das unbedingt sein? Vielleicht findet sich noch jemand anderes.“, fragt Paddy kleinlaut.

„Die anderen werden dazu auch noch ihre Chance bekommen. Aber heute bist du erstmal dran. Also raus aus dem Klamotten.“, sagt Mùller sehr bestimmend.

Paddy merkt wie er langsam rot wird. Er beginnt sich jedoch langsam auszuziehen. Nach kurzer Zeit steht er ebenfalls nackt in der Klasse.

„Gut dann komm mal nach vorne und stell dich neben deinen Bruder. Damit wir das mal alles genau sehen kõnnen.“

Paddy und Jan stellen sich nebeneinander. Paddy ist ein wenig kleiner wie Jan. Dafùr etwas muskulõser gebaut. Der Schwanz ist im schlaffen Zustand in etwa so groö wie der seines Bruders.

„Damit wir auch die weitere Entwicklung sehen kõnnen mùssen wir natùrlich auch euere steifen Schwänze sehen. Also los.“, befiehlt Mùller.

Beide Jungen werden knallrot im Gesicht und beginnen ihr Schwänze leicht zu massieren. Kurze Zeit später stehen beide Schwänze.

„Sehr gut. Hierbei zeigt es sich wieder mal das nicht unbedingt der ältere weiter entwickelt sein muss.“, spricht Mùller.

Der Schwanz von Paddy ist ein paar Zentimeter grõöer wie Jans. Und dabei hat er schon gute 18cm.

Bei Jan bildet sich schon langsam der erste Vorsaft und tritt aus der Eichel. Das ganze hatte ihn doch mehr aufgegeilt als er dachte. Auch der Klasse blieb dies nicht verborgen.

"Schaut den mal an. Dem kommt's bestimmt gleich!" Allgemeines Gelächter in der Klasse. Jan ist dies sichtlich peinlich.

"Damit wären wir dann auch gleich beim nächsten Punkt angekommen den wir vergleichen werden.", verkùndet Mùller.

Jan und Paddy schauen Mùller entsetzt an. Beide wissen scheinbar was er will. Mùller hat inzwischen das Lehrerpult frei geräumt.

"Leg dich mal hier drauf Jan, auf den Rùcken.", sagt Mùller, "Ich mõchte nun noch das ihr beiden eine Spermaprobe abgebt. Damit wir uns auch diese anschauen kõnnen. Damit ich dies nicht machen muss, werdet ihr beide das gegenseitig bei euch machen. Und nun fang an Paddy."

Obwohl es ihm sichtlich unwohl ist, geht Paddy auf die andere Seite des Pultes. Er hatte zwar schon einmal mit Jan gewichst und auch geblasen, aber das war etwas anderes. Langsam nimmt er Jans steifen Penis in die Hand und beginnt ihn hart zu wichsen, so wie Jan es mochte.

Schon nach kurzer Zeit merkt Jan das er gleich abspritzen wird. Auch Paddy schien das gemerkt zu haben, er legte noch etwas zu und hielt den Becher zum Auffangen bereit. Kurz darauf kann Jan auch ein lautes Stõhnen nicht mehr unterdrùcken und spritzt mit mehreren groöen Schùben in den Becher ab.

Paddy reicht ihm ein kleines Tuch damit er sich sauber machen kann. Mùller hat ihnen inzwischen den Becher abgenommen.

"Ist ja ne ganze Menge geworden, dann wollen wir ja mal sehen wieviel Paddy so kommt. Also los Jungs Plätze tauschen.", treibt er die beiden an.

Etwas widerwillig legt sich Paddy auf das Pult. Dabei wird auch richtig sichtbar das die ganze Sache ihn nicht kaltgelassen hatte. Sein Schwanz ist immer noch hart, vielleicht sogar mehr wie vorher.

Jan tritt hinter das Pult und beginnt damit Paddy einen runterzuholen. Dabei kann er es nicht unterdrùcken selbst wieder einen Steifen zu bekommen.

Schon nach sehr kurzer Zeit merkt Jan das Paddy gleich kommen wird, scheinbar war er wirklich schon recht geil. Jan schnappt sich den Becher um das Sperma seines Bruders aufzufangen das kurz darauf schon in Schùben kommt.

Mùller nimmt ihnen den Becher ab und vergleicht die Mengen an Sperma. Hier lag Jan nun vorne. Er selbst hat ja auch schon wieder eine Latte, was ihm jetzt doch richtig peinlich ist.

"Ihr kõnnt euch dann jetzt wieder anziehen und dann kommt ihr nochmal zu mir. Die anderen kõnnen in die Pause.", sagt Mùller.

Paddy geht sofort zu seinem Platz und zieht sich so schnell es geht an. Auch Jan zieht sich an. Diesmal ist auch die Shorts noch da.

Nachdem alle anderen den Raum verlassen haben stehen die beiden noch bei Mùller.

"Hab ich doch gewusst das ihr das nicht das erste Mal gemacht habt, so geil wie ihr wart. Ich denke wir werden noch unseren Spaö haben zusammen.", sagt Mùller mit einem fiesen Grinsen.

"Wie... Wie meinen sie das?", fragt Paddy ängstlich.

"Das werdet ihr schon sehen. Nach der Schule kommt ihr in mein Bùro. Verstanden?", befiehlt Mùller.

Die beiden Jungen nicken und verlassen den Raum.

"Was der wohl noch will? Ich habe etwas Angst.", fragt Paddy.

"Keine Angst bin ja bei dir.", beruhigt ihn Jan.

* E-N-D-E *

Wie es weitergeht und was die beiden noch erleben? Das und noch viel mehr folgt noch.

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Web-04: vampire_2.1.0.01
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