Gay Erotic Stories

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Gefesselter und geknebelter Skater

by YoungQuicky


Dieses Date war auch fùr mich etwas ganz besonderes, daher will ich es hier auch schildern. Mit meinen 26 Jahren hatte ich schon das eine oder andere Date. Ich bin bi und mit einer Freundin in einer Beziehung und sehe die Boys als eine Art "Hobby". Meine ganzen Erfahrungen mit Jungs haben sich auf Sex beschränkt, was auch wirklich ausreicht. Wie wohl die meisten, halte ich mich regelmäöig in Chats fùr Homosexuelle auf und unterhalte mich dort ùber Gott und die Welt und besonders ùber Sex und allen Ausschweifungen. Irgendwann sah ich in einer Vorschau gefesselte Jungs, interessiert habe ich weitergeklickt. Die Seite hat mir super gefallen, es ging hier nicht um den eigentlichen Sex, nur um Fesseln. Ein Gay-Bekannter, Sven, war parallel im Chat und wir haben uns ùber die Seite unterhalten - sie schien ihm auch zu gefallen. Sven und ich hatten uns frùher schon õfter getroffen und hatten "ganz normale Sexdates". Er ist 22, bisschen kleiner als ich, dunkler Typ, immer mit blonden Strähnchen und stets geile Skaterklamotten an. So haben wir uns im Chat ùber die Boys unterhalten und sind uns schnell einig geworden, dass wir das auch mal testen mõchten. Die Rollenverteilung war klar, ich fessle ihn. Er konnte Seile auftreiben, alles war perfekt bis auf den Zeitpunkt, an dem wir beide genùgend Zeit hatten. Sicher drei Wochen haben wir per Messager und SMS geschrieben, bis es endlich geklappt hat. Es war an einem Sonntag, ich war ab 17 Uhr zuhause und er versprach zu kommen. Schon eine Stunde davor schrieben wir SMS hin und her, wie es ablaufen sollte, wie wir anfangen und auf was wir alles stehen. Wir machten aus, dass er kommt, mir seine Seile gibt und ich ihn fessle. Auöerdem schrieb er, dass er in einem Porno mal gesehen hatte, wie bei einem Typen eine Atemkontrolle durchgefùhrt wird. Auch das wollten wir testen. Auöerdem, das wusste ich jedoch schon von den vergangenen Dates, stand er auf Poppers. So kam die Zeit immer näher, die Aufregung stieg. 10 Minuten vor dem Date schicke er mir eine SMS, die eine sofortige Erektion zur Folge hatte: "Habe dann noch was dabei. Eine kleine Atemmaske, da hältst vorne einfach das offene PP-Fläschchen davor und dann noch eine Art Cockringe in drei Grõöen. Geil ist es, wenn alle drei angelegt sind, erst der groöe, dann der mittlere und vorne der kleine Ring. Und dann noch extra Schwanz und Eier abbinden." Diese SMS brachte mich so in Fahrt, ich hätte sofort onanieren kõnnen! Ich ging vor das Haus noch eine Zigarette rauchen um mich zu beruhigen. Alle mõglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, wie geil es gleich werden wùrde. Ich ùberlegte, ob ich auch alles hingerichtet habe. Gleitgel, Kondome, Handtuch, zwei kleine Bändel fùr Schwanz und Eier, Wäscheklammern fùr die Brustwarzen - es mùsste alles sein. Bestimmt zehn mal hatte ich bereits die Homepage mit den gefesselten Jungs angeschaut und das gleiche steht unmittelbar zuvor. Nach der Zigarette war ich gerade wieder in der Wohnung, als er klingelte. Ich drùckte auf den Tùrõffner und hõrte, wie er mit langsamen, unsicherer Schritten die Treppe hochkam. Wie immer trug er eine Baggy, hatte chice moderne Schuhe an, eine weite Jacke und hatte in der einen Hand einen Beutel... Neu war sein Piercing in der Lippe, klein und dezent aber unglaublich sexy! Er kam rein, gab mir (wie ausgemacht) seinen Beutel und wir grinsten uns an. Beide waren wir zu aufgeregt um uns erst groöartig zu unterhalten. Er zog seine Jacke aus und wir gingen in mein Schlafzimmer. Er setzte sich auf mein Bett, ich machte noch im Flur das Licht an, damit es nicht zu dunkel war. Ich musste ja erst mal sehen, was er alles dabei hatte. In dem Beutel waren einige Seile, die angekùndigten Cockringe, die Maske und zwei Fläschchen Poppers. Ich sagte zu ihm, er solle sich erst mal hinlegen. Er legte sich bequem auf den Rùcken und schloss seine Augen. OK, nun "musste" ich loslegen. Zuerst drùckte ich seine Beine zusammen und wickelte ein Seil ùber seine Knõchel. Ich zog langsam zu, ich wollte ihm schlieölich nicht gleich weh tun. Ich knotete das Seil gut zusammen und versuchte seine Beine auseinanderzudrùcken. Es schien zu halten. Nun befestigte ich das nächste Seil ùber seinen Knien. Perfekt. "Dreh dich auf den Bauch" befahl ich ihm und hatte richtig Spaö daran zu merken, wie er schon bisschen wehrlos war. Bereitwillig drehte er sich um und streckte schon seine Arme brav hinter den Rùcken. Das war schon nicht mehr so einfach, die Hände gut zu fesseln, ohne dass die Seile einschneiden und er trotzdem nicht loskommt. Aber ich denke, dass ich es (fùr meine ersten Fesselversuche) ganz gut hinbekommen habe. Jetzt war er soweit wehrlos und ich fasste ihn erstmal ùberall an. Zwischen den Beinen packte ich bisschen fester zu, ich merke deutlich, dass sich da schon etwas geregt hat (wie bei mir natùrlich auch). Erst mal durchatmen und ùberlegen was ich als nächstes mache. Da merkte ich, dass er ja noch sehen konnte. Ich habe zwei solche Tùcher, die man zum Snowboarden um den Hals wickelt. Diese habe ich ihm um den Kopf und ùber die Augen angelegt - er sah ganz sicher nichts mehr. Nun konnte ich richtig loslegen. Ich grabschte an ihm nach Herzenslust und berùhrte seinen ganzen Kõrper. Seinen Pulli schob ich hoch, bis ich an seine Brustwarzen kam. Ich zog und drehte an seinen Nippeln, bis ich merkte, wie er die Mundwinkel verzog. Dann noch ein bisschen weiter... Zwei Wäscheklammern hatte ich ja bereitgelegt, ich machte sie an seinen groöen geilen Nippeln fest und zog noch daran. Mir war warm geworden, so zog ich meinen dicken schwarzen Skaterpullover von aem³kei aus und warf ihn Sven ùber den Kopf. Danach zog ich meine neuen és-Shoes aus und hielt einen Sven erstmal unter die Nase. Wirklich stark haben sie noch nicht gerochen, dafùr waren sie zu neu. Aber den typischen Duft konnte er sicher merken. Danach zog ich meine Sox aus und drùckte ihm eine in den Mund. Nun testete ich, wie das mit der Atemkontrolle war. Ich drùckte den Socken fest in seinen Mund und hielt ihm mit der anderen Hand die Nase zu. Nach kurzer Zeit hõrte ich, wie er versuchte Luft zu bekommen. OK, ùbertreiben will ich es wirklich nicht. Nun holte ich die Maske vom Nachttisch und drùckte ein Poppersfläschchen rein. Alles nicht so einfach, aber es hat geklappt. Ich zog ihm die Socke aus dem Mund und dafùr die Maske ùber den Kopf. Ich lies ihn einige Sekunden das Poppers einatmen und zog danach selbst daran. Eigentlich bin ich nicht so der Poppers-Freak, aber bei dieser Situation musste es sein. Nun stecke ich ihm wieder die Socke in den Mund und packte richtig fest in seinen Schritt. Es schien ihm zu gefallen. Ich setzte mich auf ihm und genoss es, wie wehrlos er war. Immer wieder bearbeitete ich seine Nippel und fasste ihn auch sonst alles andere als zärtlich an. Die Zeit war gekommen, seine Hose zu õffnen. Er hatte eine gestreifte weite Shorts an. Sein Schwanz ist normal lang, aber ziemlich dick. Ich nahm die Cockringe die er mitgebracht hatte und zog den ersten ùber den Schwanz und Hoden, den zweiten nur ùber den Sack und den letzten, den kleinsten, ùber seinen Schwanz. Die Teile waren groö und ich hatte nicht mehr viel Platz fùr die Seile. Also nahm ich einen wieder ab und brachte dafùr ein Seil an. Ganz vorsichtig zog ich zu, aber er wollte wohl mehr. Also zog ich fester zu. Sein Schwanz war steinhart und aus seiner Eichel kamen die ersten Tropfen. Ich verrieb sie auf dem Schwanz, er zuckte gleich zusammen. Danach brachte ich noch ein Seil um seine Hoden an, so dass diese ganz prall abgestanden sind. Immer wieder fasste ich ihm an seine Nippel, drùckte die Socke wieder in den Mund und gab ihm regelmäöig eine Ladung Poppers. Er schien seinen Spaö zu haben, aber mein Schwanz wollte auch endlich verwõhnt werden. So machte ich meine Hose auf, holte meinen Prùgel raus und steckte ihn Sven unsanft in den Mund. Ich schob ihn einfach rein und er saugte und leckte so gut er eben konnte. Ich hatte definitiv schon bessere Blowjobs, aber in seiner Lage ging es nicht besser. Genug geblasen und gefummelt dachte ich, jetzt mal sehen, wie sich so ein gefesselter Boy ficken lässt. Ich zog ihm seine Hosen bis zu den Fesseln an den Knien runter und drehte ihn auf den Bauch. Seinen Schwanz bog ich nach unter, so strecke er automatisch den Arsch in die Hõhe. Ich drùckte einen Finger in seinen Arsch, er war verkrampft. Also nahm ich Gleitgel und massierte sein Loch, bis ich problemlos mit dem Finger eindringen konnte. Danach zog ich mir ein Gummi ùber und hielt Sven lange die Poppersflasche unter die Nase. Ich konnte danach schõn meinen Schwanz reindrùcken. Sein Loch war nicht zu weit und nicht zu eng, nur perfekt. So fickte ich ihn bisschen und versuche dabei an seinen Schwanz zu kommen. Der war aber so zugeschnùrt und der Kõrper lag mehr oder weniger darauf, dass das nicht gut ging. Nach ein paar zusätzlich extra harten Stõöen zog ich den Schwanz raus und drehte Sven wieder auf den Rùcken. Es gibt nicht sehr viele Stellungen, in dem man einen gefesselten Boy ficken kann. Ich zog seine gefesselten Beine nach oben, ihm halb ùber den Kopf. Danach war sein Loch direkt vor meinem Becken, in konnte herrlich zustoöen. Das Loch war jetzt allerdings enger und es schien ihm auch weh zu tun. Naja, da musste er durch. Ich fickte dafùr nicht so hart. Nachdem ich genug hatte, legte ich Sven wieder ab und setzte mich vor sein Gesicht. Er leckte mir die Eier und dann den Schwanz. Das Gleitmittel und das stinkende Zeug von dem Kondom mussten schlieölich weg. Richtig blasen ging so gefesselt nicht, also wichste ich vor seinem Gesicht bis ich kam. Ich spritze mir auf den Bauch, ein paar Spitzer hat er abbekommen. Befriedigt aber trotzdem noch geil widmete ich mich seinem Schwanz. Ich wichste ihn erstmal bisschen, nahm ihn in den Mund und drùckte fest an ihm herum. Danach gab ich Sven nochmal Poppers und wichste ihn anschlieöend ab. Sein Sperma kam zähflùssig aus seinem Schwanz, richtig spitzen konnte er durch die Abschnùrungen nicht. Nachdem nichts mehr aus dem Schwanz herauszubekommen war, putze ich die Sauerei mit einem Handtuch ab und befreite das arme Kerlchen wieder von den ganzen Seilen. Wir blieben noch bisschen liegen und danach brachte ich Sven zu seinem Auto. Er verabschiedete sich mit "bis bald", es muss ihm demnach gefallen haben.


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Gefesselter und geknebelter Skater

Dieses Date war auch fùr mich etwas ganz besonderes, daher will ich es hier auch schildern. Mit meinen 26 Jahren hatte ich schon das eine oder andere Date. Ich bin bi und mit einer Freundin in einer Beziehung und sehe die Boys als eine Art "Hobby". Meine ganzen Erfahrungen mit Jungs haben sich auf Sex beschränkt, was auch wirklich ausreicht. Wie wohl die meisten, halte ich mich regelmäöig in

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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