Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Sträflingscamp

by Bonfannrw


Das Sträflingscamp

Vor einiger Zeit bewarb ich mich mal per E-Mail auf eine Annonce. Da ich nach ein paar Tage gehõrt hatte schrieb ich sie ab. Dann aber bekam ich eine Mail zurùck. Sie lautete wie folgt:

„Hiermit laden wir dich zum Sträflingscamp ein. Das Camp wird in der Zeit vom 15.07-31.07 stattfinden. Die Mindeststrafe beträgt ein Wochenende (Fr.-So.), die Hõchststrafe wäre dann 2 Wochen. Bitte teile uns mit wie lange du bleibst. Die Regeln standen ja in der Anzeige. Wenn noch Interesse deinerseits besteht dann melde dich innerhalb von 48 Stunden. Du bekommst per E-Mail dann ùber alles weitere bescheid.“

Wau, dachte ich so bei mir, ist ja Klasse das ich genommen wurde. Jetzt musste ich nur noch schauen wie lange ich Frei machen konnte. Am nächsten Tag konnte ich per E-Mail meinen 2-wõchigen Aufenthalt bestätigen. Die Antwort kam einen Tag später:

HAFTBEFEHL

Hiermit ergeht folgender Haftbefehl: Name: XXXXXXX Vorname: Carsten Geb.am: 05.06.1972 Wohnhaft in: Gelsenkirchen wird hiermit zu seiner Haftstrafe von 2 Wochen als Kettensträfling verurteilt. Die Unterbringung wird in einem Sträflingscamp auöerhalb der Stadt stattfinden. Er darf nur folgende Kleidung tragen: 1alte blaue Jeans, 1 weiöes T-Shirt, 1 paar alte Turnschuhe, 1 paar Tennissocken und eine Unterhose, beides mindestens 1 Woche getragen. Dieser Haftbefehl muss ausgedruckt und unterschrieben mitgebracht werden. Dem Gefangenen sind während dieser Zeit keinerlei Kontakte nach auöen sowie keine Besuche gestattet. Ebenfalls hat der Gefangene während seiner Haftzeit keinerlei Rechte und ist mit erzieherischen Maönahmen/Zùchtigungen etc einverstanden. Dies bestätigt er mit der Unterschrift. Der Gefangene wird am 15.07 mit der Bahn selbst anreisen. Entsprechende Wegbeschreibung folgt noch.

Unterschrift des Gefangenen: ___________________________ Datum: ____________

So bekam ich dann noch ein paar Tage später die restlichen Anweisungen. Ich sollte vom Hauptbahnhof mit der S-Bahn 3230 um 13.06 Uhr abfahren. An der Haltestelle Alter Wald sollte ich aussteigen, 10 Minuten warten und dann den kleinen Weg hochlaufen. Dauer der Strecke in Minute ca. 30-45 Minuten Fuöweg. Nach zwei Wochen war es dann soweit. Ich stieg wie vorgeschrieben aus. Mit mir stiegen etwa noch 6-7 andere aus. Da ich zu nervõs war und mit meinen Gedanke woanders bemerkte ich nicht das sie genau das gleiche trugen wie ich. Ich wartet ca. 10 Minuten in der Wartehalle und marschierte dann los. Der Weg fùhrt mich immer tiefer in die Wildnis. Es waren keinerlei Häuser oder so zu sehen. Meilenweit nichts auöer Ackerland und Wälder. Nach ca. 30 Minuten bemerkte ich einen Leih-LKW an der Bõschung stehen. Der Wagen stand mit dem Fùhrerhaus in meine Richtung. Kurz vor dem LKW kamen 4 uniformierte aus den Bùschen gesprungen und warfen mich auf die Erde. Sie legten mir Hand- und Fuöschellen an noch bevor ich wusste was geschah. Zwei von Ihnen stellten mich wieder auf die Beine. Ein andere sagte zu mir: „Gefangener xxxxxxx, willkommen zum Sträflingscamp. Herr Engel durchsuchen Sie bitte den Gefangenen nach seinen Haftbefehl und sperren ihn zu den anderen. Es fehlt noch eine Person.“ Nachdem ich durchsucht wurde sperrte man mich zu den anderen Gefangenen hinten auf die Ladefläche. Wir wurden mit den Händen nach oben an die LKW-Wände gekettet. Man verpasste mir, wie jeden anderen auch einen Knebel. So hingen wir da und da die Ladeklappe wieder geschlossen wurde konnten wir noch nicht einmal etwas sehen. Nachdem noch eine Person bei uns verfrachtet wurde fuhren wir los. Mir kam die Fahrt endlos vor. Ich schätze aber mal das sie hõchstens nur 30 Minuten dauerte. Der Wagen hielt und die Klappe wurde geõffnet. Man befreite uns aus den Hängepositionen, nahm uns die Knebel ab und stellte uns in einer Reihe drauöen vor dem LKW auf, wo schon andere Gefangene standen Wir befanden uns jetzt irgendwo in der Wildnis, wo wussten wir nicht. Das Camp bestand aus mehreren kleinen Hùtten die grõötenteils vergittert waren. Hohe Zäune mit Stacheldraht umsäumten das Areal. Meine Mitgefangenen waren ungefähr zwischen 18 und 25 Jahre alt. Ein ca mittdreiziger Mann kam auf uns zu. „Willkommen im Sträflingscamp. Ab sofort seid ihr Sträflinge und nichts mehr wert. Merkt euch, der Dreck unter meinen Stiefeln ist mehr wert als ihr. Ihr werdet ab sofort jeden Wärter mit Sir anreden. Achtet darauf das der Satz mit Sir anfangen und auch enden muss. Jedes Vergehen wird bestraft. Dies wird fùr euch kein Urlaub sondern die Hõlle werden. Ihr werdet gedemùtigt, erniedrigt, in Ketten gelegt und wie der letzte Dreck behandelt. Je besser ihr euch anpasst und bei den Wärtern einschleimt umso besser fùr euch. Sex unter Sträflingen ist verboten, auch sich einen runterholen. Wir werden euch gleich alle aufteilen, je nach Behandlung. Jeder Sträfling wird sich einer Aufnahmeprozedur unterziehen. Ich hoffe ihr habt alle verstanden.“ Dies bestätigten wir mit „Sir, ja Sir:“ Wir wurden dann in Gruppen a’ 12 Mann aufgeteilt. So wurde ich und 11 andere in eine der grõöeren Baracken gebracht. Dort wurden uns die Fesseln abgenommen und wir wurden einzeln nach vorne zu einem Schreibtisch aufgerufen. Dort mussten wir die Taschen leeren und uns komplett nackt ausziehen. Bis auf die Unterhose und die Socken wurde alles in einem blauen Sack verpackt. Mir wurde dann noch Fragen gestellt u. a. auch ùber mich. Die Angaben wurde mit dem Fragebogen (den wir zur Bewerbung damals ausfùllen mussten) kurz ùberprùft. Währendessen legte mir ein junger Wärter ein Plastikband um die Hand und schrieb mir mit dem Edding eine Nummer auf die Brust. Diese war nun mein Sträflingsnummer. Ab sofort war ich Sträfling 1580. Natùrlich wurde ich auch noch abgetastet dabei blieb es nicht aus das ich geil wurde. Mein Schwanz machte sich bemerkbar und wurde steif. Dafùr bekam ich von dem jungen Wärter ein paar Ohrfeigen und 10 Strafpunkte. Fängt ja gut an dachte ich, schon Strafpunkte. Ich wurde in einen andere Raum gefùhrt. Hier untersuchte mich ein anderer junger Wärter peinlich genau mit Handschuhen, steckte mir den Finger in den Arsch den ich ablecken musste, griff mir an die Eier usw. Danach wurde ich weiter zum Friseur gebracht. Dort wurde ich einer Komplettrasur unterzogen also jegliche Haare entfernt und auch der Kopf kahlrasiert. „Steht dir nicht schlecht Nr.1580“ sagte mir der Wärter „so kahl wie ein Schwein:“ Anschlieöend wurden mir die Hand- und Fuöschellen wieder angelegt und ich wurde in eine Wartezelle gefùhrt. Dort musste ich mit einigen anderen warten. Dann holte sie uns ab und wir wurden in einen anderen Raum gefùhrt. Man nahm uns die Fesseln ab und wir bekamen jeder eine Sträflingsuniform die aus folgende Teilen bestand: 1 schwarz-weiö-gestreifte Hose mit Gummizug, 1 schwarz-weiö-gestreiftes Oberteil mit kurzen Arm, eine schwarz-weiö-gestreifte Unterhose, 1 Paar schwarz-weiö-gestreifte Socken 1 paar schwarze Halbstiefel und eine schwarz-weiö-gestreifte Mùtze. Auf jedem Kleidungsstùck war auch die Sträflingsnummer vermerkt. So ungefähr sah ich dann aus. Da wir als Kettensträflinge vermerkt waren bekamen wir zusätzlich noch Eisenmanschetten an den Fùöen, die während der gesamten Haftzeit zu tragen waren. Ebenfalls bekamen wir noch Eisenmanschetten an den Händen und ein Hals band aus Eisen angelegt die mit einer Kette zusammen verbunden waren. Die Kette zwischen Hand/Hand, Hand/Fuö und Hals wurde abgenommen wenn wir unsere Zwangsarbeit verrichten mussten. Diese bestand entweder darin im Steinbruch oder im Straöenbau. Während dieser Zeit bekommen wir noch eine Warnweste mit der Aufschrift “Chaingang“ angelegt, so hatte man es uns erzählt. So wurden wir also gemeinsam zu unseren Zellen gebracht. Dort wurden wir immer zu zweit in einer Zelle (2x2Meter) untergebracht. Auöer 2 Pritschen an der Wand (ùbereinander) war nur noch die Toilette und ein kleines Waschbecken vorhanden. Die Zelle war folgendermaöen angelegt: Sie maö 2x2m, vorne eine Gittertùr, eine kleines vergittertes Fensterchen, zwei mindestens 50cm dicke Seitenwände, die Decke bestand aus einem begehbaren Gitter. Die Zelle konnte also von vorne und von oben komplett eingesehen werden. Die Toilette war offen gebaut also ohne Sichtwände. Eine Intimsphäre war nicht gegeben und auch nicht gewollt. Wenn wir Sträflinge auf die Toilette mussten waren wir auf einander angewiesen, da wir ja in Ketten gelegt wurden und uns nicht selbst den Arsch abputzen konnten. Dies musste also immer der andere Sträfling machen. Ein kleines Heftchen mit den Anstaltregeln lag auf einer Pritsche. Ein kurzer Auszug folgt: Die Wärteranrede war SIR. Die Pritschen sind tagsùber hochzuklappen und dùrfen nur nachts benutzt werden, tagsùber kann auf dem Boden gesessen werden. Getrunken darf nur aus dem Napf werden und zwar nur hundegerecht (1 Napf pro Zelle). Wecken um 05.00Uhr, bis 05.45Uhr war das Frùhstùck einzunehmen (auf den Zellen), gegen 06.00Uhr erfolgte der Abtransport zur Zwangsarbeit. Um 10.00Uhr folgte vor Ort eine 10 minùtige Pause. Mittag gab es ebenfalls vor Ort um 12.30Uhr. Bis 17.00Uhr musste gearbeitet werden und anschlieöend erfolgte der Abtransport. Um 18.00Uhr folgte das Abendessen. Sträflinge die Strafpunkte erhielten wurden anschlieöend dafùr bestraft. Die Punkte wurden aber nicht gestrichen. Um 22.00Uhr war Nachtruhe angesagt und die Lichter wurden gelõscht. Die Strafen konnten u.a. sein: Peitschenhiebe (auch õffentlich, fùr alle zu sehen im Anstaltshof), Zwangfesselungen, Pranger, Andreaskreuz, Nackt-, Dunkel-, Einzelhaft, Erniedrigungen und Demùtigungen aller Art etc.... Die Anrede unter Sträflingen war mit der Nr. Das Vergehen eines Sträfling ist unverzùglich von den/m anderen Sträfling/en den Wärtern zu melden. Ansonsten erfolgen Zusatzstrafpunkte. Das wechseln der Kleidung einschlieölich Unterwäsche war nicht gestattet. Es sei denn man bekam Zwangsmaönahmen. Das hieö zum Beispiel das man in Gummihaft kam wo der Sträfling von Kopf bis Fuö in Gummi eingepackt wurde. Da die gesamten Prozeduren mehrere Stunden dauerten war heute sonst nichts mehr angeordnet. So konnten wir auf der Zelle bleiben. Nach dem Abendessen wurde noch ein junger Sträfling, vielleicht gerade 18, nackt und in Ketten von Zelle zu Zelle gebracht und musste die Fùöe der anderen Sträflingen kùssen, zur Strafe. Wir erfuhren das er zu spät kam. Nach der Prozedur wurde er nackt ans Andreaskreuz gekettet. Eine Ledermaske mit Augenklappen und Knebel wurde ihm ùbergezogen. Dort verblieb er bis zum nächsten Morgen. Nach dem Frùhstùck mussten wir alle zum Abtransport hinaus. Dabei fiel mir auf das nicht alle Sträflinge angekettet wurden und auch das sie teilweise anders gekleidet waren (orange Kluft). Der junge Boy von letzter Nacht trug ebenfalls die gleiche Kluft wie wir und ebenfalls Eisenketten. Er stieg mit uns in den verdunkelten und vergitterten Kleinbus. Wir waren nun 7 Leute in unserer Gruppe. Bevor wir verfrachtet worden sagte der Anstaltsleiter noch das sich etwas geändert hätte: Die Vergehen eines Sträflings werden automatisch auch den jeweiligen Zellengenossen angerechnet. Ihr werdet also gemeinsam bestraft und erhaltet auch gemeinsam Strafpunkte. Wir arbeiteten hart aber fast jeder bekam mindestens ein Strafpunkt. Da mein Zellengenossen sich weigerte dem Wärter die Stiefel sauberzulecken hieö dieses 10 Strafpunkte. Auch bekam noch 10 Strafpunkte da ich vergaö unseren Wärter korrekt anzureden. Auf den jungen Boy hatten sie es besonders abgesehen. Er bekam insgesamt 30 Strafpunkte fùr jede Kleinigkeit. Ich dachte noch so bei mir das er mir leid täte und das er zum Glùck mit keinem die Zelle teilen mùsste, so das auöer ihm sonst keiner die Punkte bekam. Ein anderer Sträfling fragte alle paar Minuten nach Wasser. Dafùr bekam er und sein Zellengenosse jeweils 7 Strafpunkte und jeder zudem eine Knebel verpasst. Nachdem man uns wieder komplett in Eisen gelegt hatte wurde diesmal der junge Boy noch mit an unserer Verbindungskette gefesselt. Als wir ankamen und auf die Zellen verteilt werden sollten sagte uns der Wärter: „Übrigens, der Sträfling 1582 hier, hat das vergnùgen mit euch die Zelle zu teilen. Er wird bei einem von euch mit auf der Pritsche schlafen, bei wem teilen wir euch abends mit. Da habt ihr ja jetzt schon ganz schõne Strafpunkte. Nummer 1580 auf die Knie.“ „Sir, ja Sir“ erwiderte ich und ging auf die Knie. „Ziehen sie Nr.1582 die Hose runter und kùssen seinen Schwanz zur Begrùöung“ befahl mir der Wärter. So machte ich wie mir befohlen wurde und kùsste den rasierten Boyschwanz und sagte dabei: „Willkommen Nr.1582.“ „So jetzt kùsse ihm noch die Stiefel und ... ach meine Stiefel kõnnten eigentlich geputzt werden. Danach lecke meinen rechten Stiefel sauber. Nr.1582 leck mir den linken Stiefel sauber. Und immer schõn die Zunge heraus.“ Anschlieöend wurde wir eingesperrt. Da Zelle war ja schon fùr zwei viel zu klein und jetzt waren wir drei. Wir setzten uns auf die Erde und unterhielten uns. Ab und zu vergaöen wir uns untereinander korrekt anzureden, beschlossen aber dieses natùrlich nicht zu melden. So erfuhren wir einiges voneinander. Da wir alle danach Durst hatte tranken wir nacheinander aus dem Napf. Nach dem Abendessen mussten wir allmählich auch mal langsam etwas grõöeres erledigen. So putze ich den beiden den Arsch ab und der junge Boy bei mir während ich meinen Schwanz abputzte. „Oh ich sehe ihr habt ein bisschen Spaö, dann macht es dir auch nichts aus die Pritsche zu teilen. ODER?“ Während er das zu uns sagte musste wir stramm stehen. Schon komisch mit heruntergezogener Hose. Ich antwortete vorschriftsmäöig mit „Sir, nein Sir“ und er zog lächelnd von dannen. Etwas später kam einer der Wärter und holte meinen ersten Zellengenossen ab, der gehen konnte (er wollte nur 1 Tag hier verbringen- selber schuld). Danach war ich mit dem jungen Boy alleine. Ich saö auf der Erde als er rùberkam. „Mir gefiel es vorhin als du mir den Schwanz und die Stiefel kùsstest. Entweder du machst jetzt alles was ich dir sage oder ich werde den Wärter etwas beichten. Leck meine Stiefel du Sau.“ Verdutzt schaute ich ihn an und sagte: „Bei dir ist wohl ne Meise locker das mache ich nicht.“ Sofort rief er nach den Wärter und erzählte ihm das ich die Wärter fùr Schweine hielte. Unverzùglich kamen dann zwei Wärter und schleppten mich aus der Zelle. Der junge Boy grinste mich nur an. Sie fùhrten mich zum Andreaskreuz nahmen mir die Ketten ab, zogen mich nackt aus und ketteten mich dort an. Ich bekam einen groöen Knebel ins Maul, eine Gummimaske mit Lõchern und darùber noch eine Ledermaske die geschlossen wurde. Zusätzlich wurden noch mein Hals, mein Bauch, meine Oberarme und meine Oberschenkel fixiert. Ich war võllig wehrlos. Ich bekam ein paar leichte Schläge mit der Peitsche und wurde anschlieöend allein gelassen. Plõtzlich bemerkte ich das mich ein warmer Strahl traf. Einer der Wärter hatte mich wohl angepisst. Er beschimpfte mich und prùgelte mich dabei, er sagte noch das er ein Auge auf mich hätte. Bis zum nächsten Abend hing ich dort. Ab und zu kam mal ein Wärter der sich die Blase etwas erleichterte und jemand der mir etwas zu trinken gab. Am nächsten Abend strahlte man mich kurz mit einem kalten Wasserstrahl ab und ich wurde wieder angekleidet und in Ketten gelegt zur Zelle gebracht. Der junge Boy hatte nun mehr keine schwarz-weiö-gestreifte Kluft an und auch trug er keine Ketten mehr. Er hatte ein orangefarbigen Anzug an, ohne Nummer oder so. Auch trug er kein Mùtze mehr. „Na, hat das gereicht oder willst du noch mehr? Bist du jetzt mein Sklavenschwein?“ Leise bejahte ich es denn er hatte mich in der Hand. „Das heiöt ab sofort Meister fùr dich, verstanden?“ „Ja, Meister“ antwortete ich ihm. „Geh auf die Knie und leck meine Stiefel, du Sau.“ So tat ich die in der Hoffnung das er dann zufrieden sei. Falsch gedacht. „Zieh mir die Stiefel aus“ folgte dann und ich machte dies. Er drùckte mir seine nach Schweiö stinkenden weiöen Socken ins Gesicht „Rich du Sau, schõn tief einatmen.“ Danach musste ich ihm die Socken ausziehen und seine verschwitzten Fùöe sauberlecken. „Da wir uns ja nicht waschen dùrfen, darfst du von nun an jeden Tag die Aufgabe mit deiner Zunge erledigen. Freut dich doch oder?“ Ich wusste egal was ich sage er hatte mich nun. „Ja, Meister, ich freue mich darùber. Danke Meister.“ „Na, also, wusste ich doch das du eine Sau bist.“ Er zog mich an der Kette rùber zur Toilette und pisste hinein. Ich sollte mein Gesicht derweilen an sein Arsch drùcken und ihn lecken. Dann drehte er sich um und ich musste ihm seinen Schwanz ablecken, denn dafùr wùrde er jetzt kein Toilettenpapier verschwenden. Nach dem Pissen durfte ich ebenfalls keins verwenden. Nur zwei Blätter nach dem Scheiöen. „In zwei Minuten ist Nachtruhe“ hallte es durch die Lautsprecher. Er warf das obere Bettzeug auf den Boden und sagte: „Du schläfst auf den Boden vor mir. Los leg dich hin, aber bevor du dich hinlegst wirst du dich noch von ihm verabschieden“ dabei winkte er mit seinem Schwanz „na los, mach schon du Sau. Wird’s bald !“ So kùsste ich ihm den Schwanz und wùnschte ihm eine gut Nacht. Seine Fùöe musste ich ihm auch noch kùssen. Er hatte sich die Schuhe und die Socken ausgezogen. Das Licht ging aus. Ich roch etwas. Er drùckte mir seine verschwitzten Socken auf die Nase und sagte dazu: „Gute Nacht Sklave, die bleiben die Nacht ùber in deinem Gesicht, verstanden?“ „Ja Meister“ „wie heiöt das Sklave?“ fragte er. „Danke Meister.“ So wùnschte ich ihm noch eine gute Nacht und er erwiderte es. Gute Nacht fùr mich, dachte ich so, der hat gut reden, schlieölich habe ich seine verschwitzten Socken im Gesicht, liege vor ihm auf den Boden und bin dazu noch angekettet.

Teil 2 folgt in kùrze. Story copyright by bonfannrw@freenet.de Wenn ihr diese Story verõffentlicht wollt schickt mir bitte eine kurze Mail zu. Danke. Natùrlich kõnnt ihr mir auch schreiben wenn ihr Tipps, Anregungen, Vorschlägen oder Kontakt wùnscht. Freue mich ùber jede Mail. Vielleicht gibt es auch jemanden der mir hilft es zu verwirklichen. Ciaui.

Das Sträflingscamp Teil 2

Am nächsten Morgen wurde ich durch seine Fùöe geweckt. Er drùckte mir sie ins Gesicht und rieb sie dabei in meinem Gesicht rum. „Guten Morgen Sklave. Hoffe da du es genossen hast meine Socken zu riechen.“ „Guten Morgen, Meister. Danke das ich mit ihren Socken schlafen durfte.“ „Oh, gefällt dir also. Dann kannst du sie jetzt jeden Abend zum Schlafen nehmen. Ist doch groözùgig, oder?“ „Danke Meister. Vielen Dank. Soll ich ihnen jetzt die Socken wieder anziehen, Meister?“ „Nein, ich habe von der Nacht noch etwas Schweiöfùöe. Lecke sie mir erst sauber, Sklave.“ „Ja Meister, gerne“ erwiderte ich und leckte seine Schweiöfùöe sauber. Dann sollte ich den Wassernapf holen damit ich trinken konnte. Bevor ich anfangen konnte legte er seine Fùöe in den Napf und sagte; „Hier, ist fùr einen besseren Geschmack.“ So bedankte ich mich bei ihm mit „Danke Meister“

Ich konnte es nicht glauben aber ich war ihm irgendwie hõrig geworden. Nachmittags wurde es recht heiö. Hier im Steinbruch sah man kein Anzeichen eines Schattens. So arbeiteten wir in der prallen Sonne mit dicken Eisenketten an den Fùöen. Mein Meister war hier nicht mehr zugegen da er kein Kettensträfling mehr war arbeitete er im Camp als Kellner im Wärterbereich. Normalerweise durften ja keine normalen Häftlinge und Kettensträfling zusammen in einer Zelle verbringen, aber irgendwie galt es nicht fùr ihn. Auch durfte er einigermaöen ungehindert sich im Camp bewegen. Im Gegensatz zu uns Kettensträflingen. Wir kannten nur die Arbeit im Steinbruch, unsere Zelle und einige die Bestrafungsräume. Nach der Arbeit im Steinbruch wurden wir abtransportiert und zu unseren Zellen gebracht. Wieder komplett in Eisen gelegt betrat ich die Zelle. Mein Meister war schon dort und saö auf der Pritsche. Als ich ihn sah ùberkam es mich irgendwie. Ich schmiss mich vor ihm auf die Knie, kùsste seine Schuhe und fragte ihn ob er Befehle fùr mich hätte. „Meine Fùöe kõnnte etwas Luft vertragen. Zieh mir die Schuhe aus und.... Kopf hoch. Hier rich meine Fùöe. Riechen gut meine Socken nicht wahr, Sklave?“ und kreiste dabei mit seinen Fùöen in meinem Gesicht herum. „Ja Meister. Sie riechen sehr gut, Meister.“ Anschlieöend zog ich ihm die Socken aus und leckte den Dreck und den Schweiö von seinen Fùöen.

Nach dem es Abendessen gab fragte uch ihn wieder ob ich irgendetwas fùr ihn tun kõnnte. Er bejahte. „Geh auf die Knie und komm hier zwischen meine Beine.“ So tat ich es. „Mach dein Maul auf, Sklave und nimm meinen Schwanz in den Mund.“ So machte ich dies. Sein schwanz wurde steif. Ich musste ihn lutschen und lecken. Anschlieöend sollte ich ihn noch den gesamten Schritt sauber lecken. Natùrlich hatte er sich auch dort nicht mehr gewaschen. Bis zur Bettruhe erledigte ich noch diverse Dienste fùr ihn. Ab und zu bekam ich einen Ständer der ihm nicht verborgen blieb. Es folgte ein paar Prùgel und irgendwann schliefen wir dann ein. Ich natùrlich wieder mit der Decke und dem Kissen auf dem Boden und seine Socken in meinem Gesicht und er auf der Pritsche.

Mitten in der Nacht wurde plõtzlich Alarm geschlagen. Die Zellen wurden aufgeschlossen und kontrolliert. Die Wärter waren nicht gerade zimperlich dabei umgegangen. Auch wurde bei jedem eine Einzeluntersuchung vorgenommen. So auch bei ihm und bei mir. Als ich an der Reihe war entdeckte der Wärter das ich im Socken einen kleinen Zettel stecken hatte. Woher kam der denn? Ich wusste es wirklich nicht. So fùhrte man mich aus der Zelle raus. Dabei ging man nicht gerade zimperlich mit mir um. Zwei Wärter packten mich grob an den Armen und zogen mich hinter sich her. Ich wurde in den Verhõrraum gebracht und neben einem jungen Bengel gesetzt. Er war aber kein Kettensträfling wie ich sondern trug die normale orangene Haftkluft.

„Gesteht endlich ihr beiden Schweine. Ihr wolltet einen Fluchtplan ausarbeiten.“ Dabei bekamen wir ein paar Ohrfeigen verpasst. „Redet endlich oder sollen wir zu anderen Methoden greifen?“ „Sir ich habe nichts getan, Sir“ sagte ich zu dem Wärter. „Ich auch nicht“ antwortete der junge Bengel etwas eingeschùchtert. „Letzte Chance. Entweder redet ihr oder wir werden andere Methoden anwenden. Also?“ fragte der Wärter. Da von uns beiden nichts kam wurden wir abgefùhrt. Nackt aber mit kompletten Eisenzeug vor die Zelle gestellt. Diese Zelle war nicht vergittert sondern war komplett abgedunkelt. Wir kamen also ins so genannte Loch. Durch eine kleine Klappe mussten wir in die Zelle kriechen und ebenfalls durch die Klappe wurde ein Wassernapf gestellt. Die Zelle war so eng und klein das Kõrperkontakte nicht ausbleiben. Man konnte nicht mal richtig darin stehen oder liegen. Stehen ging nur in gebùckter Haltung, liegen nur mit angewinkelten Beinen. „In der Mitte hinten ist im Boden eine Klappe. Macht sie auf wenn ihr ein Geschäft erledigen mùsst. Ihr bleibt erst mal hier drin.“

So lagen wir beide jetzt nackt und in Ketten gelegt in Dunkelhaft auf dem Boden. Sein Kõrper presste sich ungewollt an meinen und umgekehrt. Der kleine Boy und ich unterhielten uns noch kurz was all dieses zu bedeuten hätte und wie wir hier her kamen. Wie lange blieben wir hier wohl drin? Es mùssen wohl mehrere Tage gewesen sein. In dieser Zeit kamen wir uns näher, streichelten und kuschelten miteinander und bauten den anderen auf. Auch so schienen wir uns gut zu verstehen, so gut das wir uns nach dem Camp wieder sehen wollten. So nannte ich ihm meinen Namen und meine Anschrift. Dasselbe tat er auch.

Nach einigen Tage (so kam es mir vor) wurden wir aus dem Loch befreit. Wir wurden geduscht und rasiert. Diesmal wurde auch der kleine komplett kahlgeschoren. Nackt und in Ketten wurden wir einem Komitee vorgefùhrt. Man verlas kurz die Beschuldigungen und fragte uns ob wir gestehen wollten. Beide verneinten wir und sagten das wir unschuldig sein. So zog sich das Komitee zur Besprechung zurùck. Währendessen wurden wir in einem Käfig der links neben uns stand eingesperrt. Nach ca. einer Stunde kamen sie wieder. Da wir beide auf dem Boden saöen trieben uns die Wärter an aufzustehen.

Fortsetzung folgt in Teil 3

Copyright by bonfannrw@freenet.de 2001

Das Sträflingscamp Teil 3

Das Komitee betrat den Raum und verlas das Urteil. „Bis zur endgùltigen Urteilsverkùndung werden die beiden Angeklagten Sträflinge in Sonderhaft bleiben. Sie werden verschiedenen Haft- und Behandlungsarten durchlaufen. Dies wird zwar sehr erniedrigend und demùtigend werden aber Strafe muss sein. Eine Anhõrung wird täglich stattfinden. Wachen fùhren Sie die beiden zur Kammer 1.“ So wurden wir in einen Raum gefùhrt. Dort bekamen wir die gestreifte Kluft und man legte uns schwere Eisenketten an den Fùöen die zusätzlich noch mit Bleimanschetten versehen wurden. Anschlieöend bekamen wir noch Hals und Handeisen angelegt und wurden abgefùhrt. Man brachte uns zur Wärterbarracke wo wir den Wärtern zur Verfùgung standen. Wir mussten als lebender Fuöschemel, Stiefel- und Fuölecker etc. dienen und wurden gedemùtigt wo es nur ging. Einer der jungen Wärter (vielleicht erst mal gerade 18 Jahre) war besonders sadistisch. „Fùr so ein Dreck wie euch gibt es keine andere Behandlung“ teilte er uns mit, spuckte uns dabei an und drùckte uns seine Stiefel ins Gesicht. Wir lagen vor ihm auf dem Rùcken und leckten dabei die Sohlen seiner Stiefel sauber. So ging es eine Zeit lang weiter, mit Prùgel, Ohrfeigen, Leckdiensten und Anspucken. Danach durften wir etwas Schleim essen und Wasser trinken. Die Kluft wurde uns wieder abgenommen und wir wurden nackt in den Speisesaal der Wärter gefùhrt. Mit den Händen nach oben und zusammengeketteten Fùöen standen wir an der Wand. Der Raum wurde immer voller. Ab und zu kam jemand zu uns und gab mal eine Ohrfeige oder griff mal an unsere Geschlechtsteile. Diejenigen die den Saal wieder verlieöen spuckten uns an und grinsten dabei. Als der Saal nun leer war und uns mindestens 40-50 Wärter angespuckt hatten machte man uns los. Wir bekamen einen orangefarbigen Overall an, ein Paar schwarze Gummischlappen und Fuöschellen sowie ein paar Gummihandschuhe. So mussten wir den Saal säubern. Anschlieöend durften wir noch das Geschirr spùlen wobei wir noch eine schwarze lange Gummischùrze anlegen mussten. Als auch dies getan war brachte man uns von Zelle zu Zelle wo wir die Toiletten säubern mussten. Die Nacht verbrachten wir nackt im Loch zwar nur mit Fuöschellen aber dafùr war das Loch noch kleiner als das vorherige. Am nächsten Morgen mussten wir das Essen fùr die Sträflinge ausgeben (dazu trugen wir die Kleidung vom Abend vorher), das direkt an den Zellen gemacht wurde. Anschlieöend einsammeln und dann folgte wieder das abspùlen des Geschirrs der Wärter. Dann legte man uns wieder die gestreifte Kluft an inklusive Eisenketten. Die nächste Zeit verbrachten wir dann im Steinbruch. Die Arbeit dort wurde durch zusätzlich Ketten und Bleigewichten erschwert. Dazu kam noch das wir den Wärtern die Stiefel sauberlecken mussten. Der Abtransport fand wie auf dem Hinweg statt. Nicht mit den anderen zusammen sondern in einem kleinen vergitterten Transporter. Im Lager angekommen durften wir uns nicht frisch machen sondern bekamen sofort noch eine arbeit zugeteilt. Die Reinigung des Camps stand an. Als auch diese Arbeit erledigt und unsere Kluft total verdreckt und von Schweiö durchnässt war wurden wir wieder ins Loch gesteckt. Ungefähr nach einer Stunde, als das Abendessen vorbei war holte man uns raus. Die Kluft mussten wir ablegen und bekamen die Hände auf den Rùcken mit Handschellen gefesselt, einen Mundknebel verpasst sowie Fuöschellen angelegt. Es folgte nun eine erniedrigende Zeremonie fùr uns. Wir wurden durch eine Meute von Wärtern getrieben und dabei mit Eiern, Tomaten etc. beworfen. Man kettet uns so verdreckt wie wir waren im Vorraum der Zellen (fùr alle zu sehen) an. Dort verblieben wir die Nacht. Jede Stunde bekamen wir einen Eimer mit Schlamm ùber den Kopf. Am nächsten Morgen wurden die anderen Häftlinge nach dem Frùhstùck zu uns gefùhrt und mussten ihr “Kleines Geschäft“ an uns erledigen. Wir wurden von mehreren angepisst und konnten uns nicht wehren. Man spritzte uns anschlieöend mit kaltem Wasser ab und brachte uns nackt und gefesselt in einen anderen Raum. Man legte uns jeden eine Windelhose aus durchsichtigen Gummi an und fùhrte uns in einen Nebenraum. Dieser Raum enthielt mehrere Einschùbe in den Wänden. Einer wurden rausgezogen. Man schnallte mich auf den Auszug wie folgt fest: Kopf, Hals, Brust, Bauch, Oberarme, Unterarme, Hände, Oberschenkel, Waden und Fùöe (Fùöe waren gespreizt, Arme entlang des Kõrpers). Ich besaö keinen Bewegungsfreiraum mehr (auöer einigen Millimetern) sowie meinen Mund den ich etwas õffnen und schlieöen konnte und war komplett am Auszug fixiert. Der junge Boy wurde bäuchlings auf mich draufgelegt und ebenfalls fixiert, zwar nicht so doll wie ich aber dennoch war sein Kõrper auf meinen fixiert. Den Kopf inklusive Hals konnte er normal bewegen. Wozu erfuhr ich kurze zeit später. Da ich ja komplett fixiert war und mich nicht bewegen konnte musste mich der Boy mit Wasser versorgen. Dazu war ein Schlauch so fixiert das er ihn gut erreichen konnte und dann Wasser dadurch anziehen konnte. Wenn ich durst hatte war ich auf ihn angewiesen. Er musste etwas Wasser in seinen Mund aufnehmen und mir dann von Mund zu Mund weitergeben. Das gleiche galt auch fùr den Schleim. Das Wasser wurde automatisch immer wieder aufgefùllt. Den Brei gab es nur zu den Mahlzeiten durch einen extra Sc


###

2 Gay Erotic Stories from Bonfannrw

Mùllboy

Vor einigen Jahren war die Kontaktaufnahme ùbers Internet noch nicht so verbreitet, bzw. noch nicht mõglich, wie heute. So holte ich mir immer die Zeitschrift Toy um Kontaktanzeigen zu lesen. Es war eine gute Zeitschrift die fùr die Leder, Gummi und Uniformszene herausgegeben wurde. Da ich nicht gerade aussah wie Brad Pitt räumte ich mir aber auch keine Chancen ein mal jemanden zu treffen. Ich

Sträflingscamp

Das Sträflingscamp Vor einiger Zeit bewarb ich mich mal per E-Mail auf eine Annonce. Da ich nach ein paar Tage gehõrt hatte schrieb ich sie ab. Dann aber bekam ich eine Mail zurùck. Sie lautete wie folgt: „Hiermit laden wir dich zum Sträflingscamp ein. Das Camp wird in der Zeit vom 15.07-31.07 stattfinden. Die Mindeststrafe beträgt ein Wochenende (Fr.-So.), die Hõchststrafe wäre dann 2

###

Web-04: vampire_2.1.0.01
_stories_story