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Mùllboy

by Bonfannrw


Vor einigen Jahren war die Kontaktaufnahme ùbers Internet noch nicht so verbreitet, bzw. noch nicht mõglich, wie heute. So holte ich mir immer die Zeitschrift Toy um Kontaktanzeigen zu lesen. Es war eine gute Zeitschrift die fùr die Leder, Gummi und Uniformszene herausgegeben wurde. Da ich nicht gerade aussah wie Brad Pitt räumte ich mir aber auch keine Chancen ein mal jemanden zu treffen. Ich antwortete auf etliche Anzeigen die ungefähr meinen Vorstellungen entsprachen(Leder, Gummi, Uniformen, Arbeitsdienst/-kleidung, leichten SM etc..). Eines Tages war es dann soweit. Ich bekam mehrere Antworten von denen ich einige auswählte. So meldete ich mich nochmals bei den ausgewählten Typen, jetzt aber mit Terminvorschlägen. Diese koordinierte ich so das ich meistens fùr ein Wochenende bzw. mindestens fùr 24 Stunden konnte. Die erste Session fand am darauf folgenden Wochenende in Bochum statt. Meine erste Kontaktperson war 28 Jahre alt. Pùnktlich am Freitagabend zur abgemachten Zeit stand ich mit gepackter Reisetasche (sie enthielt meine Toys) vor dem Hauptbahnhof. Ich musste mich in paar Minuten gedulden als mich jemand ansprach: „Du bist also Tom. Na ja, siehst ja nicht gerade gut aus aber fùr einen Sklaven reicht es wohl. Nimm deine Tasche und folge mir.“ So fùhrte er mich zu seinem Wagen in einem Parkhaus. Der Wagen stand in einer dunkeln Ecke wo kein Funken Licht strahlte. Er schloss den Kofferraum auf und ich legte die Tasche hinein. Ich wollte mich auf den Weg zur Beifahrertùr machen als er mich anraunte: „Habe ich dir befohlen nach vorne zu gehen?“ „Nein, ich dachte..“ sagte ich aber er unterbrach mich sofort. „Du hast nichts zu denken. Du machst nur das was ich dir sage. Verstanden ?“ ich brachte ein leises Ja hinaus und schritt zurùck. „Leg deine Hände aufs Wagendach und spreize deine Beine auseinander.“ „Wie hier in der Öffentlichkeit?“ fragte ich ihn. „Du sollst deine Schnauze halten und meine Befehle folgen sonst kannst du alles vergessen.“ Er tastete mich ab als sei ich ein Verbrecher den die Polizei gerade festnahm. „Zieh dich nackt aus und keine Angst hier kann dich keiner sehen oder willst du deinen Schwanz einkneifen ?“ „Nein“ erwiderte ich und zog mich nackt aus. Er befahl mir in den Kofferraum zu klettern wo er mir dann eine geschlossene Ledermaske mit Knebel ùberzog, mir Hände und Fùöe mit Ketten fesselte und den Kofferraum verschloss. Mache ich jetzt einen Fehler, wer weiö was er mit mir machte. Aber die Geilheit siegte letztendlich und ich war gespannt was mich erwartete. Er fuhr los. Irgendwie verlor ich das Zeitgefùhl ich kann nicht mehr sagen ob es eine halbe Stunde war oder mehrere als er hielt und der Motor ausging. Er stieg aus. Aber er õffnete den Kofferraum noch nicht. Was sollte das, hatte er mich etwa vergessen? Nach einiger Zeit wurde der Kofferraum geõffnet. Mir wurden die Ketten abgenommen und durch Hand- und Fuöschellen ersetzt. Die Maske blieb auf. Irgendwie wurde ich dann wohl noch einige Treppen herunter gebracht und liegend mit gespreizten Händen und Fùöen fixiert. Zudem wurde ich noch mit zusätzlich Ketten an einigen Kõrperstellen fixiert. So war ich võllig ausgeliefert. Ich bekam die Maske abgenommen und versuchte mich umzuschauen. Dies ging aber nicht, denn mein Hals und jetzt auch mein Kopf waren festgeschnallt. Zusätzlich bekam ich noch einen Knebel angelegt. Mir war unwohl und ich wusste jetzt nicht mehr ob es richtig war meinen Trieb zu folgen oder der Vernunft. Aber es war auch zu spät dafùr. Eine fremde Stimme sagte dann: „Sir, er ist fixiert und geknebelt wie sie es befohlen hatten.“ „Gut“ sagte er daraufhin „rasiere ihn vom Hals an abwärts kahl, dann rasiere ihm noch seine Bartstoppeln im Gesicht und melde dich anschlieöend bei mir:“ „Sir, ja Sir“ antwortete die fremde Stimmune. Leider konnte ich nicht sehen wer es war, denn das Licht blendete und ich bekam die Augen verbunden. Mein Schwanz regte sich als der unbekannte meinen Kõrper nass machte und darauf den Rasierschaum verteilte. Als letztes rasierte er mir dann meinen Schwanz der sehr erregt war, durch seine Berùhrungen. Als er fertig war flùsterte er mir ins Ohr: „Siehst geil aus Sklave. Ich nehme dir jetzt den Knebel ab und wehe ich hõre auch nur ein Ton.“ So machte er den Knebel ab und rasierte noch mein Gesicht. Plõtzlich bemerkte ich seine Zunge in meinem Mund und er kùsste mich. Er band mir danach den Knebel wieder an und ging weg. Nach einiger Zeit hõrte ich Schritte. „Sieht gut aus, dafùr bekommst du nachher ne Belohnung“ sprach er dann wohl zu dem anderen „nur seine Haare auf dem Kopf sollten etwas kùrzer sein, erledige das noch und hole mich dann wieder.“ So wurden denn auch noch meine Kopfhaare auf angemessene Länge gekùrzt. Anschlieöend als er wieder unten war wurde ich aus meiner Lage befreit. Ich musste mich mit gespreizten Beinen und die Hände im Nacken gelegt vor ihm aufstellen. Sobald ich stand bemerkte ich wie sich jemand hinter mich stellte. Er konnte es nicht sein denn er stand vor mir. War dies der Unbekannte??? Dieser Unbekannte legte seinen Arm um meinen Hals und mit dem anderen packte er voll an mein Geschlechtsteil. Irgendwie war es geil seinen Kõrper zu spùren, wie er mich so an sich drùckte. Er kam ein Schritt näher zu mir und sein Kopf war knapp ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht. Er erklärte mir ungefähr was er so alles mit mir vorhatte. Dies waren unter anderem Arbeitsdienste, Drill, Erziehung und Lernstunden. Lernstunden dachte ich so bei mir, was hieö das denn. Der Unbekannte lieö von mir ab und verlieö den Raum, so wie es ihm gesagt wurde. So legte er mir dann meine Hände und Fùöe in Hand- und Fuöschellen, schnallte mir noch ein Halsband um und befahl mir ihn ab sofort nur noch mit Sir anzureden. Ich musste ihm die Stiefel, den Schritt, seine Fùöe und seinen Schwanz lecken und kùssen. Nach einiger Zeit nahm er mir das Eisenzeug ab und ich musste mir eine Tarnuniform anziehen. Dann fùhrte er mich in einen Nebenraum wo auch der Unbekannte war. Ich schätzte ihn hõchstens auf 20 Jahre, er trug ebenfalls eine Tarnuniform. Seine Kopf war komplett kahlrasiert. Er erklärte mir das ich ab nun alle Übungen mit seinem Sklaven (er hatte die Nr. 240 und ich bekam die Nr. 241 verpasst) zusammen machen sollte. Wir mussten Gasmasken und Stahlhelm anlegen und ihm folgen. Durch ein Gartentor folgten wir ihn in den Wald. „Keine Angst, hier wird uns keiner stõren. Der Wald gehõrt mir und ist komplett umzäunt.“ Weiter ging es einige Minuten tiefer in den Wald hinein. Wir erreichten eine kleine Lichtung wo wir uns auf die Erde setzten mussten. Es war etwas ungewohnt fùr mich durch die Gasmaske zu atmen. Es folgten einige Übungen, wie z.B. aufstehen, Deckung, robben etc. So mussten wir dann auch noch durch ein kleines Schlammloch robben. Ab und zu traktierte er uns mit seinen Stiefeln und schrie uns auch an. Auch tauchte er unsere Kõpfe mal in den Schlamm. Stramm standen wir später vor ihm und durften uns von den Masken und den Helmen trennen die wir hinter uns legen sollten. Er befahl uns seine Stiefel von den Schlammspritzern zu befreien. Auöer seinen Sohlen, diese drùckte er lieber abwechselnd in unseren Gesichtern. Auf seinen Befehl hin legten wir uns in den Schlamm. „Ihr habt jetzt fùnf Minuten um mir zu zeigen was ihr fùr Sklavenschweine seit. Ihr werdet gegen einander kämpfen. Schläge sind verboten. Wer als erster am Boden liegt und der andere auf ihn seine Siegerpose eingenommen hat gewinnt. Der Sieger darf sich fùnf Minuten im Schlamm mit dem Besiegten vergnùgen. Seit fair. Und los.“ Wir mussten nicht lange rangeln denn ich besaö keine Kondition und der andere war auch besser gebaut als ich. So fand ich mich auf dem Bauch liegend im Schlamm wieder. Einen arm verschränkte er hinter meinem Rùcken und setzte sich auf dem selbigen. Ich war besiegt. Der Boy drehte mich auf den Rùcken und setzte sich auf mich. Er drùckte mir seine dreckigen Stiefel ins Gesicht und spielte damit rum. Ich musste ihm auch seinen Schwanz lecken. Der nicht gerade klein war. Dann beugte er sich ùber mein Gesicht und fing an mich zu kùssen. Und letztendlich wälzten wir uns kùssend und eng umschlungen im Schlamm. Nach ein paar Minuten war es vorbei. Wieder standen wir stramm vor ihm und er sprach zu uns: „Gut das ihr euch versteht. Vielleicht werdet ihr euch noch õfter sehen. Setzt die Gasmasken und Helme wieder auf und folgt mir. So marschierten wir wieder zurùck ins Haus. Im Kellerbad entledigten wir uns der verschlammten Kleidung, stellten uns nackt mit gespreizten Armen und Beinen an die Wand. Dabei bekam ich seinen ganzen Kõrper zu sehen. Ein geiler Body kann ich euch nur sagen. Er spritzte uns mit kaltem Wasser aus einem Gartenschlauch ab. Anschlieöend befahl er uns sich gegenseitig abzutrocknen. Dieses zeichnete sich wieder an unseren Schwänzen ab. Sie wurden steif. Er kettete uns an, verband unsere Halsbänder mit einer Hundeleine und fùhrte uns in die Kùche. Wir sollten uns unter den Tisch legen. Er aö in Ruhe sein Abendbrot wobei seine Fùöe in unseren Gesichtern ruhten. Es war geil gefesselt mit einem anderen Sklaven unter dem Tisch seines Meisters zu liegen und seine verschwitzten Fùöe ins Gesicht zu bekommen. Nachdem unser Herr gespeist hatte waren wir dran. Es sollte ein besonderes Essen fùr mich werden. Auf einer groöen Gummidecke stand ein groöer Hundnapf mit Wasser und ein anderer mit Haferschleim. Wir mussten uns auf diese Decke legen, bekamen unsere Händen auf den Rùcken mit Handschellen gefesselt und die Fùöe bekamen noch Fuöschellen verpasst. So sollte geile Essspiele stattfinden wie ich sie noch nicht kannte. Aus dem Napf essen war ja nicht einigermaöen neu. Abwechselnd tranken und aöen wir daraus etwas. Wir konnten nur unsere Zunge und den Mund benutzen. So bekam der Boy den Befehl mich etwas zu fùttern. Er musste etwas Haferschleim in den Mund nehmen etwas kauen und ihn mir dann von Mund zu Mund geben. Dabei spùrte ich seine geilen Lippen auf meinen. Das gleiche sollte ich bei ihm machen. Danach durften wir etwas Wasser aus einer groöen Schùssel (Spùlschùssel) trinken wo die Fùöe unseres Meister ruhten. Das Essen war noch nicht vorbei. Er holte einiges aus der Kùche. Er steckte uns kleine Käsestùckchen zwischen unsere Zehen die wir uns gegenseitig ableckend essen sollten. Er schmierte anschlieöend die Arschritze des Boys mit etwas ein. Was das sah ich nicht da wir beide auf dem Bauch lagen. Er befahl mir den Arsch und die Ritze des Boys sauber zulecken. Igitt dachte ich was ist denn das fùr ein braunes Zeug. „Los Sklave, leck schõn sauber“ befahl er mir. Etwas zõgernd begann ich. Es war Nutella und ein geiles Gefùhl dem jungen Boy den Arsch zu lecken. Dies wurde gleichfalls an mir gemacht. Dann schleckte ich dem Boy den ger. Schinken ab der von unserem Meister in der Geschlechtsgegend verteilt war (auch um den Schwanz gewickelt). Etwas Honig der an dem Boyschwanz noch verteilt wurde sollte ich zärtlich mit meiner Zunge ablecken. Als Abschluss kippte er etwas Erdbeerjoghurt auf den Bauch des Boys. Natùrlich verrieb er auch einiges wieder in der Schwanzgegend. So leckte ich brav auch dieses auf. Wir beide wurden durch die Spiel richtig geil. Der Boy musste dann etwas Rùbenkraut von meinem Kõrper ablecken. Anschlieöend bekamen wir die Handschellen abgenommen und mussten den Kõrper des anderen mit einem feuchten Waschlappen an den Leckpositionen säubern. Wir wurden danach wieder in den Keller gebracht wo schon etwas vorbereitet war. Dort war eine Zelle von ungefähr 2x3 m in der linken Ecke. Wir bekamen jeder eine schwarz-weiö-gestreifte Sträflingskluft verpasst und wurden jeder noch in schwere Eisenketten gelegt. In der Zelle lag eine groöe Matratze auf dem Boden, eine groöe Decke mit zwei Kissen, ein Chemieklo in der Ecke und einen groöen gefùllten Hundenapf mit Wasser. „Ihr habt jetzt zeit bis morgen frùh um euch auszuruhen. Ich werde euch per Kamera beobachten. Macht was ihr wollt auöer ficken und abspritzen, das verbiete ich euch. Morgen frùh und morgen Nachmittag werdet ihr euren Arbeitsdienst bei einem Bekannten in der Firma verrichten. Nr. 240 weiö darùber bescheid, er kommt täglich in den Genuss diese bzw. ähnliche Arbeiten zu verrichten. Ruht euch aus.“ So legten wir uns hin und unterhielten uns noch etwas. Er erzählte mir das er schon seit drei Jahren bei ihm als Sklave lebe. Pete, so hieö er, war gerade 20 geworden. Er liebte diese Behandlungsarten und konnte sich nicht vorstellen momentan etwas anderes zu machen. Er erzählte mir noch einiges ùber sich und ich redete ùber mich. Wir mochten uns gern. So rùckten wir etwas näher zusammen und ich legte meinen Kopf an seinen. Er gab mir einen Kuss und teilte mir mit das wir jetzt besser schlafen sollten, denn morgen kann es recht hart werden. Ich fragte ihn noch was denn morgen zu tun wäre aber er antwortet nicht denn er war schon eingeschlafen. So schlief ich denn auch etwas später ein. Ich schlief die Nacht nicht gut. Am nächsten Morgen weckte er uns. Wir bekamen die Eisenketten abgenommen und durften sogar an dem Esstisch frùhstùcken. Ich erhaschte einen Blick auf die Uhr, es war 08.30 Uhr. Anschlieöend entledigten wir uns von der Sträflingskluft und er legte uns Klamotten hin die wir anziehen sollten. Es waren jeweils eine alte, schmuddelige Jeans, ein alte T-Shirt und ein paar versiffte Turnschuhe. Kein Slip oder Socken. So nahmen wir hinten im Auto platz und er fuhr los. Wir waren wirklich etliche Kilometer von Bochum entfernt irgendwo im Sauerland. Hier in der Gegend lag nur sein Haus, sonst Kilometer weit nichts. Nach ca. 30 Minuten bog er in ein Gewerbegebiet ein und fuhr auf den Hof einer groöen Firma. Einer Entsorgungsfirma wie ich feststellte. Wir folgten ihm in eines der Gebäude. Geht euch schon mal umziehen. Die Sachen fùr 241 liegen vor deinem Spind. Zieh das gleiche an wie er, heute Nachmittag werdet ihr dann in den Genuss der Spezialkleidung kommen. Ich folgte dem Boy ins Kellergeschoss. Am Ende eines langen Ganges õffnete er eine Tùr und ging hinein. Hier war ein Umkleideraum. Er ging etwas weiter hinein und ùbergab mir die Klamotten die vor seinem Spind lagen. „Oh sind sogar gebrauchte, wird dich wohl freuen. Zieh dich aus und das alles an.“ Es war ein Warnschutzanzug so wie ihn die Leute der Mùllabfuhr trugen. So zog ich mich aus und zog die dort liegenden Klamotten an. Die Klamotten bestanden aus folgenden Teilen: 1 graue benutzte Feinrippunterhose mit Eingriff, 1 paar graue verschwitzte Arbeitssocken, 1 dreckiges Arbeitshemd, 1 Warnschutzlatzhose, 1 Paar Arbeitsstiefel, 1 Warnschutzjacke, 1 Warnschutzmùtze und ein paar Arbeitshandschuh. Er zog ebenfalls die gleichen Sachen an. Es war ein geiles Gefùhl in den Klamotten zu stecken. Auch Pete sah gut in den Klamotten aus. Zu gut. Ich bekam einen Steifen. „Aha, da ist aber jemand geil geworden:“ „Ja, ich finde es geil in den Klamotten zu stecken und wenn dann noch so ein geiler Boy wie du dieselben Klamotten trägt. Au man bin ich geil.“ Die Tùr ging auf und unser Meister kam mit jemanden herein. „Hallo Chef“ sagte Pete „Mùllboy Pete meldet sich zur Stelle.“ „Das ist also der Probeboy. Ich bin hier der Eigentùmer des Ladens. Wie Nr. 240 wirst du auch mich mit Chef anreden. Wenn wir unter uns sind heiöt das aber Sir. Hast du verstanden?“ „Ja, Sir“ erwiderte ich. So folgte wir ihm. Drauöen sagte er zu Pete: „Ihr werdet gleich die Innenstadt fegen. Wagen 31 wird euch dort absetzten. Erkläre dem neuen was alles gemacht werden muss. Der Wagen holt euch wie immer ab. Eure Ausrùstung ist schon auf dem Wagen. Und das mir keine Klagen kommen. Verstanden?“ „Ja, Chef, verstanden“ antwortete Pete. Und so stiegen wir ein. Nachdem uns der Wagen absetzte erklärte mir Pete kurz wie es läuft: „Wir werden die gesamte Innenstadt säubern. Dies ist unsere Ausrùstung.“ Diese Bestand aus einer Mùllkarre, 2 Besen, 1 Schùppe. „Der Mùllsack wird so befestigt. Hier hast du auch noch eine Schlùssel fùr die Papier- und Abfalleimer. In einigen musst du den Mùllsack rausnehmen und durch einen neuen ersetzten, das sind diese hier. Die Anderen Behälter kannst du in die Hand nehmen und einfach so im Mùllsack der Karre kippen. Ansonsten fegen wir die Passagen und machen den Dreck weg der ùberall herumliegt. Noch was: wenn irgendwo in einem Abfalleimer nur etwas Mùll liegt so nimm den Mùll mit den Händen raus und leg den gleichen Beutel wieder rein. Hast du alles verstanden? Ansonsten schau mir zu und frag nach.“ „Ja, wenn was ist frag ich nach.“ „Bevor ich es vergessen: Achte nicht auf die Bemerkungen die einige Leute und Kinder ablassen. Mach nur deine Arbeit und lass dich nicht provozieren und lass auch keine Bemerkungen ab sonst gibt es Ärger. Wenn du was trinken willst, in der Karre liegt unter der Klappe eine Wasserflasche. Es ist fùr uns verboten irgendwo hineinzugehen. O.K. lass uns los legen.“ So marschierten wir los. Es war doch irgendwie ein komisches Gefùhl jetzt diese Klamotten õffentlich zu tragen und den Dreck anderer wegzumachen. Natùrlich war ich noch nicht so perfekt wie Pete. Er zeigte mir wie ich richtig fegen muss, die Mùllbehälter leerte usw. So fegte ich die Straöe, entleerten die Mùllbehälter und hob auch den Dreck auf den einige Jungens vor meinen Augen auf den Boden schmissen. Dabei machten sie ein paar blõde Bemerkungen wie: „Schaut mal wie der leuchtet“ oder „Igitt, fùr kein Geld der Welt wùrde ich die Klamotten tragen und den Dreck der anderen wegmachen, da wäre ich lieber arbeitslos. Ich bin wenigstens zur Schule gegangen aber die..“ Klar war es erniedrigend und beleidigend aber das wollte ich ja auch eigentlich. Ich wollte die Klamotten tragen und diese Drecksarbeiten erledigen. Es war halt geil dieses Gefùhl jetzt zu genieöen. Ich war halt fùr Drecksarbeiten geschaffen und dazu anderen zu dienen. Nachdem wir gegen 12.30 Uhr noch den Marktplatz säuberten wurden wir dann abgeholt. Als wir den Firmenhof erreichten erwartete uns schon der Chef und unser Meister. „Hast dich ja gut gehalten als dich die Jungs provozierten Nr. 241“ sprach der Chef zu mir und ich entgegnete ihm „Sir, danke Sir.“ Da ja sonst keiner aus uns hier war redete ich ihn so an. „Geht jetzt euch umkleiden. Nr.240 wird dir zeigen wie es gemacht wird. Liegt alles bereit. Kommt dann zur Halle 3.“ So gingen wir wieder in den Keller zu den Umkleideräumen um uns umzuziehen. Was kam denn jetzt ?? So standen wir etwas später, beide nackt, vor den Klamotten. „Als erstes ziehen wir den Gummiganzanzug (ohne Haube und Fäustlinge) an. Darùber kam dann unser normaler Warnschutzanzug. Das war doch noch nichts schlimmes dachte ich so und wir gingen zur Halle 3. Wir fuhren mit einem Kanalreinigungswagen vom Gelände. Pete erzählte mir das wir einige Meter Abwasserkanal reinigen mùssten. Ich sollte keine Angst haben er wäre ja dabei. Doch irgendwie war mir flau im Magen. Wir erreichten unseren Arbeitsplatz nach ca. 45 Minuten. Durch den Gummianzug schwitze ich etwas. Dort angekommen gingen wir in eine Bauarbeiterbude und entledigten uns des Warnschutzanzuges. Nun folgte der zweite Teil des Umkleidens. Wir zogen uns eine Gummimaske mit Augen-, Mund- und Nasenõffnungen ùber. Über diesen Gummianzug bekamen wir einen weiteren aber diesmal mit eingearbeiteter Kopfhaube und Fäustlingen. Auöer den Lõchern an Augen, Nase und Mund war der Anzug komplett nahtlos. Er wurde durch einen rùckseitigen Reiöverschluss verschlossen. Wir waren nun komplett von Kopf bis Fuö in Gummi verpackt. Nur Die Augen und der Mund waren etwas ausgespart. Da wir zwischendurch nicht aus dem Kanal konnten, wenn wir mal mussten, waren wir unsere eigene Toilette. So verpackt waren wir absolut geruchsneutral und absolut wasserdicht. Über die Gummianzùge bekamen wir die richtigen Kanalarbeiteranzùge aus Gummi (Gummiwathose mit eingearbeiteten Stiefeln, Gummijacke und langen Gummihandschuhen). Eine Gasmaske und ein Kanalarbeiterhelm wurde uns ebenfalls angelegt. So verpackt marschierten wir auf die Straöe zu unserem Einstieg. Einige Leute schauten uns an. Aber das wir unter den normalen Arbeitsklamotten noch Gummianzùge und Masken trugen sahen Sie nicht. So begann der Abstieg in die Tiefe. Unten angekommen mussten wir ca. 100 m durch einen engen Tunnel auf allen vieren kriechen. Am Ende des Tunnels folgte ich Pete einer Treppe hinunter (er trug noch ein Sprechfunkgerät unter der Gasmaske). Unten angekommen musste ich ihm in die Kloake folgen. Ich stand jetzt knapp einen Meter tief in der Pisse und Scheiöe anderer Leute. Ein paar Meter vor uns war ein groöes Saugrohr hinabgelassen worden. Wir mussten es beide auf den Boden des Kanals drùcken, denn sonst konnte der Dreck auf dem Boden nicht abgesaugt werden. Mit aller Kraft drùckten wir es nach unten, denn die Saugkraft war enorm. Dies dauerte ungefähr zwei Stunden. Dann wurde das Saugrohr nach oben gezogen. Den Rest des Kanals musste per Hand gereinigt werden da die Hõhe nur 1,5 Meter betrug und hier kein Saugrohr eingelassen werden konnte. So krochen wir wieder auf allen vieren durch den Kanal und schõpften mit Eimern den Dreck weg. Ich bemerkte nicht das ich unter einer Abwassereinleitung kniete. So bekam ich eine ungewollte Dusche verpasst die aus Pisse, Scheiöe und anderen Kloaken bestand. Ein Glùck war ich komplett dicht verpackt und auch die Gasmaske lieö nichts durch. Es blieb nicht aus das etwas durch den Kanalarbeiteranzug eindrang. Aber ich war ja gut in Gummi verpackt. Ich hõrte Pete lachen und irgendetwas wie Kanalarbeitertaufe sagen. So erledigten wir diese Arbeit auch noch und bekamen anschlieöend eine neue Aufgabe. In ca. 50 m vor uns sei ein Stùck Rohr gebrochen was ausgetauscht werden musste. So holte wir die Materialien vom Einstieg ab und krochen zurùck. Am beschädigten Rohr angekommen klopfte Pete das Loch grõöer, so das ein anderes Rohrstùck eingesetzt werden konnte. Während ich einigen Mõrtel auf das beschädigte Rohr auftrug holte Pete das einzusetzende Rohr vom Einstieg ab. Ich passte einen Moment nicht auf und rutschte aus und landete in der Kloake. In meiner Wut achtete ich nicht auf das kaputte Rohr. Aber als ich aufstehen wollte bekam nochmals eine Kloakendusche verpasst. Pete kam an und lachte. Dumpf kam aus seiner Maske hinaus: „Mach dir nichts daraus das passiert mir auch noch oft hier unten, selbst nach drei Jahren.“ So reparierten wir das Rohr und machten uns zum Einstieg auf den Weg. Drauöen wurden wir mit einem Schlauch erstmal etwas abgespritzt. Da wir ja unter dem Kanalarbeitergummi noch 2 zusätzliche Gummianzùge trugen stiegen wir in die Bude und durften uns erst dort langsam ausziehen. Als erstes die Maske und den Helm. Dann die Jacke. Ich schaute in meiner Gummihose rein um zu sehen wie viel Kloake sie enthielt. Denn drauöen beim Gehen schmatze es. Die Kloake stand mir bis zum Bauchnabel. Pete hatte seine Hose noch an und half mir aus meiner heraus. Die Kloake lief aus dem Wagen hinaus. Es stank nach Pisse und Abwasser. Ich musste plõtzlich pissen und machte mir in den Gummianzug. „Nah haste auch pissen mùssen?“ fragte er mich während er sich des Gummivollanzuges entledigte. Dies tat ich auch und antwortete: „Ja, konnte nicht mehr aushalten.“ „Der untere Anzug bleibt immer bis zur Umkleide in der Firma drunter. Zieh den Warnschutzanzug drùber.“ So tat ich wie er mir es sagte und zog die Gummimaske aus bevor ich mich weiter anziehen wollte. Pete kam auf mich zu und umschlang mich mit seinen Armen. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „War doch geil. Oder nicht? Hast dich tapfer gehalten und die Klamotten stehen dir geil besonders der Gummianzug steht dir gut“ er packte mir dabei in den Schritt „bist wirklich sùö, so verschwitz wie du aussiehst. Und geil bist du auch noch.“ Ich kniete mich vor ihm nieder und leckte sein in Gummi verpacktes Teil. Leider konnte ich nicht seinen Schwanz herausholen da wir uns erst vor unserem Chef der Klamotten entledigen durften. Auöer dem merkte ich das er wieder pissen musste. Ich stand auf, legte meine Hände an seinen Arsch und drùckte ihn fest an mich: „Du riechst so geil nach Gummi, Pete. Am liebsten wùrde ich dich nicht mehr loslassen.“ „Ich auch nicht, du kleines Gummischwein.“ So zogen wir uns wieder die Mùllanzùge an und schritten nach drauöen. Wir mussten noch die Ausrùstung komplett verstaun, was noch zu unseren Aufgaben gehõrte. Die anderen waren nur Sicherheitskräfte und Fahrer. Wir fuhren zur Firma zurùck. Dort angekommen bemerkte ich erst das die anderen einen eigenen Umkleideraum hatten. Das sie vorhin auch keine Arbeitskleidung trugen bemerkte ich erst jetzt. Sie trugen alle Jeans. Unten im Keller erwartete uns schon der Chef und unser Meister. Wir entledigten uns der Arbeitsklamotten (bis auf den Gummianzug) und folgte ihnen in einen gefliesten Raum. „Nr. 240 õffnen Sie den Gummianzug.“ „Sir, ja Sir“ entgegnete Pete und õffnete vorne den Reiöverschluss. Etwas seiner Pisse kam hinaus. „Ziehen Sie den Anzug aus, 240.“ Wieder erwiderte Pete. „Sir, ja Sir“ und zog dabei den Gummianzug aus. Ein Schwall Pisse ergoss sich ùber den Boden. „240 lassen Sie 241 mal in ihren Gummianzug schnuppern, damit er weiö wie ein Sklave riechen sollte.“ Pete hielt mir den Innenteil seines verschwitzten und verpissten Gummianzuges hin und ich steckte wie befohlen meine Nase hinein und roch daran. Die gleiche Prozedur musste ich dann anschlieöend auch machen, während Pete nackt stramm stand. Er schaute nicht mal rùber, sein Blick schaute stur geradeaus. Bei mir kam zwar nicht so viel Pisse aus dem Anzug raus aber dafùr schwitze ich viel mehr als Pete. So stellte ich mich dann ebenfalls nackt und stramm neben Pete obwohl mir nichts davon gesagt wurde. „241, Sie scheinen ja schnell zu lernen. Wie gefiel es ihnen denn heute als Drecksschwein zu arbeiten ?“ „Sir sehr gut Sir“ erwiderte ich. „240, wie hat er sich denn so gemacht? Die anderen sagen eigentlich ganz gut.“ Pete antwortete: „Sir eigentlich ganz gut Sir. Er muss halt noch einiges lernen und bessere Kondition kriegen.“ „Mein ich auch. O.K. ihr kõnnt euch jetzt duschen gehen. Ihr habt ungefähr eine halbe Stunde Zeit. Im Duschvorraum liegt eure neue Kleidung die ihr anzieht. Kommt dann danach oben in mein Bùro.“ Sie gingen nach oben und lieöen uns allein. Wir gingen nicht sofort unter die Dusche sondern ich leckte erst mal seinen geilen Kõrper und lutschte seinen Schwanz. Der Geruch von Gummi und Schweiö stieg in meine Nase. Als ich ihn den Schwanz lutschte zog er ihn plõtzlich aus meinen Mund und spritzte auf meiner Brust ab. Er lutschte mir auch meine Schwanz und danach duschten wir uns. Denn wir wollten nicht zu spät kommen. Im Duschvorraum zogen wir uns die bereitgelegten Klamotten (BW-Tarnanzùge) an und machten uns auf den Weg ins Bùro. Vorher aber kùssten wir uns noch mal intensiv. Im Bùro saöen beide hinter dem Schreibtisch. Wir stellten uns stramm vor dem Tisch auf und sagten gleichzeitig: „Nr. 240 und Nr. 241 melden sich wie befohlen Sir.“ „Da ihr beide gute arbeit geleistet habt bekommt ihr heute Abend eine Belohnung. Ihr kõnnt euch gleich etwas ausruhen. Ihr werdet jetzt zu meinen Haus marschieren. Das sind ca. 4-5 km. Nr. 240 kennt ja schon wie es abläuft. Ihr kõnnt euch in Pizza auftauen und jeder ein Bier nehmen. Bevor ich es euch schlafen legt zieht euch die Schlafkleidung an die in der Zelle liegt. Zieht die Tùr zu, wir werden euch nachher dann wecken. Euer Marschgepäck steht im Flur.“ So machten wir uns auf den Weg mit einigen Kilo Marschgepäck. Wir sahen wirklich wie zwei normale BW-Soldaten aus die eine Übung machten. Erschõpft und mùde kamen wir schlieölich an. Wir tauten uns ne Pizza auf, tranken ein Bier und zogen die Uniform aus. Unten zogen uns die Schlafanzùge an die dort in der Zelle lagen, BW-Schlafanzùge. Die Tùr zogen wir zu und machten es uns auf der Matratze gemùtlich. Da wir sehr kaputt waren schliefen wir schnell ein. Abends wurde wir geweckt. Wir durften gemeinsam duschen gehen und genossen es auch. Anschlieöend sollten wir nackt ins Wohnzimmer kommen. Dort lag fùr uns die Ausgehkleidung bereit. Aber keine Uniform oder aus Gummi oder Leder. Nein ganz normale Klamotten fùr die Disko. „Wir werden euch gleich zur Disko bringen. Ihr bekommt jeder ein Taschengeld ùber das ihr frei verfùgen kõnnt. Die einzige Bedingung ist ihr seit spätestens um drei Uhr morgen frùh wieder bei Rainer. Hier ist noch ein Hunni extra, fùrs Taxi. Wir mùssen noch einiges vorbereiten deshalb dùrft ihr euch alleine vergnùgen.“ So setzten Sie uns beide vor der Disko ab. Da Pete den Tùrsteher kannte waren wir sofort drin. Ich fragte Pete was das denn jetzt sollte, warum wir auf einmal alleine und dazu noch ganz normal gekleidet rausgehen durften. Dies erklärte er mir wie folgt: Er ist zwar devot und als Sklave angestellt doch sei er kein 24/7 Sklave. Auch die beiden seien in Ordnung. Sie haben halt eine etwas herrische Ader. Aber auch normaler Sex, kuscheln und so bekäme er von ihnen und umgekehrt. Sie und er machten halt nur zum Spaö diese spiele, denn es sollte ja auch allen Spaö machen. Manchmal wùrden Sie auch tagelang nichts anderes als Kuschelsex machen. Auch habe er ein normales Schlafzimmer und schlief nur in der Zelle wenn er geil wäre oder sie es befohlen. Ansonsten wùrden sie eine normale schwule Beziehung habe, mit allem was dazu gehõrte. Und Urlaub machten sie auch zweimal im Jahr ganz normal wie alle anderen auch. So vergnùgten wir uns bis kurz nach zwei und riefen ein Taxi. Kurz vor drei kamen wir an, gingen ins Wohnzimmer wo sie beide saöen und setzten uns dazu. Wir tranken gemeinsam noch eine Flasche Wein und unterhielten uns ganz normal. Es wurde so gegen fùnf Uhr morgens als Rainer sagten das wir uns lieber hinlegen sollten denn morgen sei eine Übung angesagt. Wir sagten dann noch eine gute Nacht und verabschiedeten uns mit einen Kuss von ihnen. Gemeinsam schliefen wir beide in Pete`s Bett. Sein Zimmer war modern mit


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Sträflingscamp

Das Sträflingscamp Vor einiger Zeit bewarb ich mich mal per E-Mail auf eine Annonce. Da ich nach ein paar Tage gehõrt hatte schrieb ich sie ab. Dann aber bekam ich eine Mail zurùck. Sie lautete wie folgt: „Hiermit laden wir dich zum Sträflingscamp ein. Das Camp wird in der Zeit vom 15.07-31.07 stattfinden. Die Mindeststrafe beträgt ein Wochenende (Fr.-So.), die Hõchststrafe wäre dann 2

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