Gay Erotic Stories

Unser neuer Nachbar hatte mich gebeten, ihm bei der Baendigung seines verwilderten Gartens zu helfen. Er hiess Steve, war Ende 40, ehemaliger Soldat und Amerikaner, der waehrend seiner Stationierung in Frankfurt Deutschland in sein Herz geschlossen hatte. Da das Haus, das er gekauft hatte, seit ueber zwei Jahren leer stand, konnte ich verstehen, warum er mit dem Garten Hilfe brauchte. Ich, Michael, hatte gerade mein Abi fertig gemacht und wartete darauf, dass das Studium endlich beginnen konnte. Und jetzt stand ich hier, nach 2 Stunden Arbeit durchgeschwitzt und fertig, in Steves Wohnzimmer, und kuesste doch tatsaechlich diesen heissen Typen. Er hatte einen angegrauten Buerstenhaarschnitt, eisblaue Augen, ein markantes Kinn und ein umwerfendes Laecheln, dazu einen durchtrainierten Koerper von 1,90 Metern, der jeden Diskuswerfer oder Pornostar in den Schatten stellen konnte. Ich klammerte mich an ihn und sog seinen geilen Geruch in mich hinein. Ploetzlich brach er den Kuss ab und packte mein Handgelenk: „Komm mit, Junge. Ich werd³ dir den Fick deines Lebens verpassen.“ Bei seinem Befehlston wurde mir etwas mulmig, doch eigentlich konnte er jetzt alles mit mir machen. Ich hatte eh keine Chance gegen ihn. Steve zerrte mich die Treppe hinunter in den Keller, durch den Heizungsraum in einen kleinen Raum dahinter. Dieser mass vielleicht 4 mal 4 Meter, hatte keine Fenster, nur den einen Zugang und einen Abfluss in der Mitte. Die Waende zierten grosse Drucke von muskuloesen Bondageopfern, die auf verschiedenste Art und Weise gequaelt wurden. In einer Ecke stand ein roher Holztisch, daneben hing ein Sling von der Decke. In einer weiteren Ecke stand ein grosser Schrank. Der Amerikaner stiess mich in den Raum hinein, verschloss die Tuer hinter sich und haengte den Schluessel an einer Kette um seinen Hals. „So, geiler Bock. Ausziehen!“ Ich kam dem Befehl sofort nach, waehrend er mich mit verschraenkten Armen beobachtete. Schliesslich stand ich voellig nackt mit meiner Latte vor ihm. In seinem Gesicht ruehrte sich nichts. „Okay. Rueber an den Tisch und warten.“ Dann nahm er meine Sachen, stopfte sie in den Schrank und kam mit einer kleinen Holzkiste an den Tisch. Aus einem Spender nahm er zwei schwarze Gummihandschuhe und zog sie ueber. Ohne ein Wort untersuchte er keinen Koerper, tastete alles ab, zog meine Vorhaut ganz zurueck, guckte sich meine Zaehne an wie bei einem Gaul und befingerte schliesslich auch mein Arschloch. „Bevor wir Spass haben, muss ich erstmal ein paar Vorbereitungen treffen. Haende hinter den Kopf und die Beine auseinander.“ Aus der Kiste holte er einen Elektrorasierer und pruefte, ob er funktionierte. Dann rasierte er schnell, praezise und ohne eine Schnittverletzung meine Achseln, meinen Sack und meinen Arsch. Danach verpasste er Hand- und Fussgelenken lederne Manschetten, setzte mich in den Sling und verband meine Fesseln mit dessen Ketten. In eine kleine Schale fuellte er Wasser und stellte diese auf den Boden, holte einen Nassrasierer und Rasierschaum und machte sich daran, die gerade bearbeiteten Stellen auch von den letzten Haaren zu befreien. Als er auch damit fertig war, brachte er die Kiste samt der Utensilien zurueck zum Schrank und kehrte mit einem kurzen Stueck Kette wieder. Dies legte er mir um den Hals und verschloss es mit einem dicken Sicherheitsschloss so, dass ich es nicht allein abnehmen haette koennen, und faedelte den Schuessel ebenfalls auf seine Kette. „Pass jetzt auf Buerschchen, das erklaer ich dir genau ein mal: Solange du diese Kette traegst bist du mein Sklave. Du gehorchst meinen Befehlen, nennst mich Sir oder Major und redest nur, wenn du gefragt wirst. Hast du das verstanden?“ „Ja.“ „Ja was?“ „Ja, ich hab es verstanden.“ Seine flache Hand scheuerte mir eine. „Bist wohl nicht der Hellste. Wie sollst du mich nennen?“ „Sir.“ „Also nochmal: Hast du das verstanden?“ „Ja, Sir.“ Er nickte zufrieden. „Du wirst hier warten. Du wirst nicht schreien und nicht versuchen, dich zu befreien. Ist das klar?“ „Ja, Sir.“ Ich sah ihn und die Tuer zuschlagen, die er von aussen wieder verriegelte. Was hatte er noch alles mit mir vor? Die Antworten, die ich mir ausmalte, liessen meinen nun haarlosen Schwanz anschwellen. Ich wartete gespannt, doch zunaechst ruehrte sich nichts. Mein Schwengel erschlaffte wieder und Arme und Beine begannen wegen der ungewohnten Lage bald zu schmerzen. Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, als ich endlich wieder den Schluessel im Schloss hoeren konnte. In einem froehlichen Ton zischte er: „Es wird Zeit fuer ein bischen Spass.“ und trat ein. Bei seinem Anblick blieb mir die Spucke weg...

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