Gay Erotic Stories

Es war im Winter und ich dachte ich muss mal etwas fuer meinen Ruecken machen. Ich, 35 Jahre, 180 cm, 70 kg, sportich. Also ging ich ins Hallenbad, um ein paar Runden zu schwimmen. Es war etwa 2 Stunden vor Badeschluss und ich bezahlte meinen Eintritt. Ich zog mich um und ging zum Duschen. Natuerlich nahm ich mir - wie immer - ziemlich Zeit dafuer. Man will ja schliesslich sauber ins Wasser gehen. Dort habe ich auch einige geile Kerle beim Duschen beobachtet. Ich liebe es beim Duschen die anderen zu beobachten. Allerdings muss ich immer extrem aufpassen, dass ich keinen Staender bekomme. Nun meist drehe ich dann einfach das Wasser der Dusche auf kalt und ich kuehle mich dann ziemlich schnell ab, auch mein Luststengel. Danach ging ich in den Schwimmbereich. Ich drehte dort ein paar Runden und habe nach anderen geilen Schwimmern Ausschau gehalten, aber es war nichts dabei, was mich richtig aufgegeilt haette. So machte ich nach einer kurzen Pause mit dem Schwimmen weiter. Nach einer Weile konnte ich nicht mehr und daher ging ich aus dem Wasser und sass erschoepft auf einer Treppe. Dann musste ich dringend pissen. Ich suchte eine Toilette und fand eine ganz hinten bei den Umkleidekabinen. Na, dachte ich, das ist auch nicht der naechste Weg, wenn man ganz dringend muss. Ich ging also rein und ging an ein Pissbecken, dass direkt neben den Kabinen war. Ich holte meinen Schwanz raus und wollte gerade lospissen als ich ein leises quitschendes Geraeusch aus der Kabine neben mir hoerte. Hab ich mich verhoert, dachte ich? Es ist wie wenn man mit einem naschen Arsch auf dem Klodeckel rutscht, auch dann quitscht es. Ich kenn das, weil mir selbst schon oefters auf dem Klo einen runtergerubbelt habe. Wie auch immer, ich musste jetzt wirklich pissen und so liess ich es laufen. Ein Hammerstrahl drueckte ich in das Pissbecken, echt geil. Ich konnte ein Ah nicht unterdruecken. Jetzt nach der einsetzenden Erleichterung sah ich mich ein wenig um und entdeckte ein kleines Loch in der Kabinenwand. Es war genau so positioniert, dass wenn einer aus der Kabine durchsah meinen pissenden Schwanz sehen musste. Oh, das machte mich schon etwas geil und mein unbeschnittener Pisser wurde es dicker. Ja, hatte ich vorher richtig gehoert? Vielleicht sass da jetzt wirklich einer, der mir beim Pissen zuschaute. Geile Vorstellung. Nun, ich hatte fast zu Ende gepisst, als ich weiter hinten in der Kabinenwand ein groesseres Loch entdeckte. Wow, dachte ich, das ist ja ein geiles Klo und ein geiles Loch. Ich war nun fertig mit meiner Geschaeft und schuettelte meinen Schwanz viel zu lange ab. Jetzt konnte ich deutlich etwas in der Kabine hoeren. Mein Schwanz stieg auf Halbmast und ich schuettelte diesen immer noch. Da sah ich durch das grosse Loch ein Finger. Er zeigte sich kurz und verschwand wieder. Jetzt zeigte er sich wieder und ein zweiter Finger kam hinzu. Das war eindeutig ein Zeichen und ich war geil ohne Ende. Ohne lange zu ueberlegen, stecke auch ich ein Finger durch das Loch, als diese zwei Finger wieder verschwanden. Sogleich wurde mein Finger von einer feuchten Zunge empfangen. Mann, das war eine Ueberraschung. Ich zog den Finger fort und dachte jetzt oder nie. Ich schob meinen angeschwollenen Schwanz durch das Loch. Das Loch war gerade richtig fuer meine Latte. Ganz zaertlich wurde meine blanke Eichel gekuesst. Mein Schwanz zuckte vor Freude. Ich schob meine Latte weiter durch das Loch. Die Zunge entdeckte langsam aber stetig meine ganze Eichel. In kreisenden Bewegungen naesste er meine Eichel ein. Einfach geil, kann ich Euch sagen. Meine Latte war nun voll ausgefahren. Die Zunge leckte zaertlich an meinem Schaft entlang. Rauf und runter, es machte mich geiler und geiler und ich fing an zu stoehnen. Das schien das richtige Zeichen fuer ihn zu sein mit der zarten Behandlung weiter zu machen. Er leckte ausgiebig meinen Schwanz und meine Eichel. Langsam schob er sein ganzes Maul ueber meine Latte. Tiefer und tiefer nahm er mich auf und ich genoss seinen warmen sabbernden Gaumen, der so dringend einen Schwanz zu brauchen schien. Dann wieder leckte er meine Eichel und drang mit seiner Zungenspitze in meine Pissnille ein. So eine geile Sau. So tief er konnte leckte er mich und ich schob alles durch das Loch so weit es ging. Meine Eier hingen an der Kabinenwand und ich selbst massierte meine Eier und meine Arschspalte. Es war einfach nur geil, so verwoehnt zu werden. Lange halte ich das nicht mehr aus und tatsaechlich als er wieder an meiner Pissnille spielte schoss es aus meinem Schwanz heraus, wie ich schon lange nicht mehr gekommen bin. Wahnsinn. Geil. So eine Sau. Herrlich! Jetzt wollte ich eigentlich wissen wer dass nun war. Er gab sich trotz Aufforderung nicht zu erkennen, daher ging ich vom Klo und wartete ziemlich lange, aber niemand kam. Nur musste ich gehen, weil das Hallenbad schloss. Was noch so im Hallenbad passiert, kommt ein andermal dran. Schreibt mir, wenn es euch auch geil gemacht hat: whitecum@gmail.com