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Mein erstes Mal

by Gigei


Als ich noch zur Schule ging, bemerkte ich eines Tages, dass ich eine besondere, mir bislang unbekannte Neigung hatte: Ich dachte beim Wichsen an Schwänze. Ich sah mich, wie ich einen steifen Schwanz anfasste, ihn wichste, ihn lutschte. Das machte mich geil. Zuerst wusste ich nicht, ob ich wirklich auf andere Männer abfuhr oder ob ich mir nur wùnschte, dass mein Schwanz so behandelt werden wùrde. Aber meine Geilheit blieb, und weil sonst nichts lief - mit Mädchen schon gar nicht - fing ich an, mich mehr fùr Schwule zu interessieren. Das meiste, was ich ùber Schwule zu lesen fand, interessierte mich nicht. Ich musste feststellen, dass es mir nur um den Sex ging. Schwul war ich also nicht, oder doch? Ich war lange Zeit unsicher; irgendwann aber war es mir egal. Ich war geil, und wollte endlich richtigen Sex. Und ich wollte einen Schwanz anfassen. Ich fand schnell heraus, dass es in meiner Stadt einige Treffpunkte fùr heimlichen, schwulen Sex gab. An einem der grõöeren õffentlichen Plätze in der Stadt befand sich ein Toilettenhäuschen, da waren die Wände oberhalb der Pinkelrinne mit entsprechenden Sprùchen und Aufforderungen verziert. Es standen auch viele Telefonnummern dabei, aber so eine anzurufen gefiel mir nicht, zumal manche wohl auch schon lange Zeit dort standen. Ich schlich oft zu diesem Toilettenhäuschen und schaute mir die Hinterlassenschaften der Gays an. Es gab ein paar Veränderungen im Laufe der Zeit: Manchmal kamen ein Spruch oder auch eine Telefonnummer dazu. Stand etwas auf einer Fliese, wurde es beim nächsten Putzen entfernt. Nur an den Wänden hielten sich die Einträge länger. Nun, ich war geil; aber eine dieser Nummern anzurufen, fand ich weniger aufregend. Ich wollte den Kerl erst sehen, mit dem ich Sex haben wollte. Schlieölich entschied ich mich, selber hier zu inserieren. Mit klopfendem Herzen - ich wollte nicht von irgendeinem ahnungslosen Toilettenbenutzer ùberrascht werden - zùckte ich einen Kugelschreiber und schrieb in krakeliger Schrift, denn der Putz war etwas brõckelig, eine "Anzeige" auf die Wand: "m Jungfrau 18 / 190 / 15 will wichsen und blasen, Treffen wann und wo:" Zuhause verlieö mich der Mut wieder. Einen Wildfremden treffen, um mit ihm Sex zu haben, und das, wo ich noch nicht mal richtig schwul war - ich traute mich nicht, 14 Tage lang ging ich nicht mehr bei der Klappe vorbei, zumal sie auch nicht gerade bei mir um die Ecke lag. Doch die Träume von einem geilen Schwanz kamen zurùck, und schlieölich fuhr ich doch wieder auf meinem Fahrrad hin. Als sich reinkam, sah ich gleich, dass jemand etwas neben meine "Anzeige" geschrieben hatte: ein Datum, eine Uhrzeit und das Wõrtchen "hier". Aber das Datum war abgelaufen, es war gerade gestern gewesen. Mit gemischten Gefùhlen stand ich vor der Wand. Ich war zugleich enttäuscht, dass ich ihn verpasst hatte, fand mich selbst dämlich, dass ich nicht frùher schon mal wieder hier gewesen war, und war auf der anderen Seite auch ein wenig erleichtert, denn mir war immer noch unwohl bei der Sache. Schlieölich aber siegte die Geilheit, ich zog wieder den Kugelschreiber, und schrieb daneben:"habe es erst heute gesehen, neuer Termin wann und wo?" Danach verschwand ich dann wieder rasch. Zu Hause hatte ich die bekannten Zweifel. Aber die Neugier war zu stark, ich fuhr drei Tage später wieder hin. Drin war alles ruhig, wie eigentlich meistens, wenn ich herkam, um mich an der vermeintlichen Nähe zum Sex aufzugeilen. Ich sah mit klopfendem Herzen, dass der Unbekannte wieder da gewesen sein musste. Er hatte einen neuen Tag hingeschrieben, mit Uhrzeit und wieder dem Zusatz "hier". Diesmal war das Datum noch nicht abgelaufen, aber ich wusste gleich, ich wùrde an dem Tag nicht in der Stadt sein. Das verursachte mir wieder groöe Pein, denn er musste mich schon fùr sehr unentschlossen halten, aber ich schrieb dennoch daneben: "kann nicht, vielleicht:" und ein anderes Datum. Wenige Tage später kam ich wieder. Schon von weitem sah ich, dass auf dem Platz ein Jahrmarkt aufgebaut war. Die Toilette wùrde also hochfrequentiert sein. Das war ein Problem, denn ich wùrde vielleicht auffallen, wenn ich reingehen und nur die Wand ablesen wùrde. Als ich hineinkam, stand schon jemand an der Pinkelrinne. Es roch stark und mehr als sonst, wahrscheinlich weil mehr los war wegen des Jahrmarkts. Ich stellte mich also auch hin und presste mir ein paar Tropfen aus der Blase. Eigentlich war ich schon zu Hause auf dem Klo gewesen. Mir war heiö, ich fùhlte mich unwohl. Aber der andere Mann war auch schon fertig, machte die Hose zu und verschwand. Ich veränderte sofort meine Position, so dass ich unauffällig auf meine Anzeige schauen konnte. Und tatsächlich hõrte ich im Eingang auch schon Schritte. Ein weiterer Besucher kam herein, um zu pinkeln. Ich nestelte umständlich an der Hose und schloss sie, dabei schielte ich aufwärts zur Anzeige und sah, dass der Unbekannte wohl wieder da gewesen sein musste. Er hatte neben das Datum geschrieben "ok. 16:00 Uhr". Es wurde voll auf dem Klo, ich musste wieder hinaus. Auf dem Nachhauseweg war ich aufgewùhlt. Jetzt gab es keine Ausflùchte mehr. Ich hatte eine Verabredung, die ich einhalten konnte, jetzt lag es nicht mehr an anderen Umständen, wenn ich es nicht tat, es lag nur an mir.

In Gedanken ging ich das Szenario immer wieder durch. Ich fuhr mit dem Fahrrad das Umfeld des Toilettenhäuschens ab und schaute mir an, von wo aus man den Eingang beobachten konnte. Immer noch nicht hundertprozentig ùberzeugt, dass mein Mut reichen wùrde, bereitete ich mich schlieölich darauf vor, hinzugehen. Es war warm an dem Tag, ich zog also nur T-Shirt, Sweat Shirt, Slip und Hose an, dazu Socken und Halbschuhe. Die Auswahl des Slips bereitete mir etwas Sorgen, denn etwas wirklich reizvolles hatte ich nicht. Aber es war auch nicht so schlimm, als dass ich mir deswegen ernsthaft Sorgen machen musste. In die Hosentaschen steckte ich mir dann nur noch den Haustùrschlùssel, ein Taschentuch und eine Packung Kondome, die ich bei einem meiner frùheren Besuche in der Klappe aus dem Automaten gezogen hatte - aus purer Neugier, und natùrlich, um es einmal auszuprobieren fùr den Fall der Fälle. Alles andere blieb zu Hause. Ich kam extra eine Viertelstunde frùher hin und bezog Posten in einem Buswartehäuschen, von wo aus ich den Eingang des Toilettenhäuschens sehen konnte. Ich vergewisserte mich am Fahrplan, dass so bald kein Bus kam - es war Wochenende, die Taktung war entsprechend nicht hoch - und blieb dann eine Weile dort. Immer wieder sah ich erst die Straöe runter, um zu sehen, ob jemand kam, der mich sehen kõnnte, wie ich die hundert Meter zum Toilettenhäuschen heruntersah. Dann sah ich wieder hinauf, zur Kreuzung, die auf den Platz und zum Häuschen fùhrte. Es war Sonntag nachmittag, und es war so gut wie nichts los. Ziemlich genau um 16 Uhr stand dann plõtzlich ein Mann an der Ampel. Er musste aus der Querstraöe gekommen sein, die ich nicht einsehen konnte. Ich beobachtete ihn vorsichtig. Er war groö, schlank und blond, mehr konnte ich nicht sehen auf die fast hundert Meter Entfernung. Er ging ùber die Straöe, die zehn Meter von der Kreuzung weg am Platz entlang, und bog dann ab ins Toilettenhäuschen! Das ist er, durchzuckte es mich. Und ich ging los. Die Schnelligkeit meines Entschlusses ùberraschte mich selbst. Ich spùrte ein leichtes Kribbeln in der Hose, aber nichts regte sich, was mich beim Gehen behindert hätte. Schnell, um nicht zu viel Zeit zu verlieren, näherte ich mich der Kreuzung, an meine Bedenken dachte ich nicht. Ich war zu aufgeregt, und zu neugierig. Ich war noch nicht an der Ampel angekommen, da kam er aus der Klappe heraus, langsam, schaute sich vorsichtig um, schlenderte auf die Ampel zu - und stand mir dort direkt gegenùber. Es wurde grùn, ich ging vorsichtig los, mit klopfendem Herzen, er schlenderte auch los, hob den Kopf. Unsere Blicke trafen sich. In diesem Moment war mir klar, dass er wusste, dass ich seine Verabredung war. Ich entsprach der Beschreibung, war zur rechten Zeit am rechten Ort, ich hatte ihn gemustert. Übrigens sah er ganz in Ordnung aus, ein gutes Stùck älter als ich, vielleicht Mitte 30, mit Schnauzer und Brille. Wir gingen aneinander vorbei. Ich bog ab, ging, ohne mich umzusehen, an dem Toilettenhäuschen entlang, entschied mich erst im letzten Moment - und nahm die zwei Stufen, die hinein fùhrten. Drinnen war niemand. Ich lehnte mich mit dem Rùcken an die Wand, die der Pinkelrinne gegenùber lag, und zwar genau gegenùber meiner eigenen Anzeige, die ich kurz als unverändert registrierte. Mein Herz schlug heftig, mir war heiö geworden. Es verging eine kleine Ewigkeit, vielleicht zwei Minuten oder so - er musste ja wieder ùber die Ampel, dachte ich mir. Dann hõrte ich Schritte im Eingang, und eine Gestalt schob sich um die Ecke. Er war es. Und jetzt war der Moment da. Er blieb stehen, sah kurz zur Anzeige hinùber, dann zu mir. Er musterte mich von oben bis unten. "Du bist ja ein geiles Teil", sagte er, "wie ich dich da so stehen sehe, da sag' ich mir doch: den oder keinen." Mein Gesicht fùhlte sich heiö an, vielleicht war ich rot geworden. "Danke", krächzte ich, die Stimme war mir belegt. "Dich wùrde ich wirklich nicht von der Bettkante schubsen," fuhr er fort und kam noch etwas näher. Auf Armlänge stand er nun vor mir. Ich war zu durcheinander, um etwas zu antworten, õffnete einmal unentschlossen den Mund, klappte ihn aber wieder zu. Ich kam mir dämlich vor. "Das trifft sich gut," sprach er weiter, und sah mir unverwandt in die Augen, "ich warte hier nämlich auf jemanden." "So? Auf wen denn?" presste ich hervor. "Na, auf jemanden wie dich," sagte er gleich, "deine Augenfarbe passt nämlich prima zu meiner Bettwäsche." "Vielleicht passt ja noch mehr von mir zu dir" entgegnete ich. "Wie zum Beispiel dein Schwanz?" fragte er. "Geil! Was mich betrifft, ich bin beidseitig verwendbar. Ich wichse nicht nur selbst gerne, ich lasse mich auch gerne abwichsen." "Logo," stõhnte ich, "bläst du auch gern?" Jetzt regte sich auch was in meiner Hose. "Klar," sagte er, "und wie! Ich fang bei den Lippen an, ich lutsch dir die Nippel, bis sie steif stehen, wandere mit der Zunge abwärts, leck' dir die Eier, bis du die Engel singen hõrst, lutsch' deinen Schwanz -" "Den ich rausziehe, bevor's mir kommt," sagte ich, "und dann: Klatsch! Die volle Ladung auf den Bauch." Meine Courage ùberraschte mich selbst. "Oooh", stõhnte er, "du bist wirklich ein geiles Teil. Zu mir oder zu dir?" "Zu dir", sagte ich.

Der Weg zu ihm verlief wie ihn Trance. Ich war ziemlich erregt, und konnte nur mit Mùhe gerade gehen, weil mir mein Schwanz in der Hose drùckte. Wir gingen nicht weit, raus aus der Klappe, wieder ùber die Ampel, in die Querstraöe, noch einmal rechts, und schon waren wir da. Ein groöes Mietshaus, er schloss die Haustùr auf, wir stiegen in den zweiten Stock, er schloss die Wohnungstùr auf, wir waren drin. Unterwegs hatte er mir erzählt, wie er heiöt, ich hatte ihm gesagt, wie ich heiöe. Er sagte, er wäre schon ganz neugierig auf mich gewesen, und ich entschuldigte mich, dass es so lange gedauert hatte mit dem Termin. Er sagte, macht nichts, er fände mich um so geiler, und dass ich Jungfrau wär, fände er noch geiler. Dann sagte er eine Weile nichts, bis wir bei ihm in der Wohnung waren. Sie war klein und schlicht eingerichtet, aber das war nicht wichtig. Er sagte, "komm", und ging voraus, durch den Flur in ein Wohnzimmer. Er nahm auf dem Sofa Platz und nickte mir zu. Ich trat auf ihn zu, weil ich mich daneben setzen wollte, da griff er plõtzlich nach mir und hielt mich an den Hùften fest. Sein Kopf war meinem Hosenstall genau gegenùber, der beugte sich vor und drùckte seine Lippen auf die Beule im Stoff. Das lieö mich aufstõhnen. Rasch õffnete er mir die Hose und lieö sie zu Boden fallen. Dann fasste er hinter den Slip und legte meinen Schwanz frei, der schon ziemlich steif war. Er nahm meine Eichel in den Mund und saugte daran, leckte sie. das machte mich so geil, dass ich wieder aufstõhnte, und mein Schwanz schwoll zum Bersten an. Doch da lieö er von mir ab. "Zieh dich aus", sagte er, und begann auch schon, sich selbst das Hemd auszuziehen. Ich streifte mir die Shirts ab und befreite meine Fùöe umständlich aus Schuhen und den heruntergefallenen Slip und Hose. Als ich fertig war, saö er schon ganz nackt auf dem Sofa. Er war vollkommen rasiert, und sein Schwanz ragte steil auf. "Behalte die Socken an," sagte er, als ich gerade die Tennissocken abrollen wollte. Ich nickte, und als ich mich neben ihn setzte, sah ich, dass er auch Tennissocken trug, weiö mit einem roten Streifen. Er griff mir mit der Hand sofort an den Schwanz, drùckte ihn, knetete ihn. Es war geil. Ich griff auch hinùber zu seinem Schwanz, machte es ihm nach. Er seufzte auf, und ich spùrte, dass sein Ständer in meiner Hand noch praller wurde. "Na, ist das geil?" fragte er. "Ja", seufzte ich wohlig, während ich ihn wichste. Ich fand das groöartig, es war die Erfùllung eines langgehegten Wunsches. Sein Schwanz gefiel mir; er war grõöer als meiner, vielleicht achtzehn, neunzehn Zentimeter lang. Er war nicht beschnitten, aber die Vorhaut war schon ganz zurùckgezogen. "Drùck' stärker", sagte er. Ich tat's. "Schneller!" stõhnte er. Ich bewegte meine Hand rascher auf und ab. Er sah zu mir herùber, musterte mich noch einmal ausgiebig. Sein Atem ging schneller. "Du bist so geil," sagte er. Dann stõhnte er kurz auf, und ich spùrte seinen Schwanz in meiner Hand zucken. Er spritzte mir sein Sperma auf die Hand. Es war warm und glibberig, aber ich fand es geil. Ich drùckte den erschlaffenden Schwanz noch ein bisschen, wie ich es bei mir gern nach dem abspritzen tue, und er seufzte zufrieden. Dann lieö er meinen Schwanz los, griff nach meiner Hand und fùhrte sie zu seinem Mund. Ich sah erstaunt, wie er sein Sperma herunterleckte. Das hatte ich noch nie versucht. Er seufzte genieöerisch. Dann griff er sich ein Taschentuch und rieb sich die Oberschenkel sauber, wo auch etwas hingespritzt war. Dann sah er wieder zu mir herùber, lächelte und blickte auf meinen steifen Ständer. "Leg' dich hin", sagte er, und drùckte mir gegen die Schulter. Er erhob sich kurz, so dass ich das Bein hochnehmen und mich rùcklings auf Sofa legen konnte, dann saö er zwischen meinen Beinen und beugte sich langsam zu meinem prallen Ständer herunter. "Was fùr ein schõner Schwanz", sagte er, was mich natùrlich noch geiler machte. Dann hatte er ihn auch schon im Mund. Er lutschte die Eichel, nahm ihn dann tiefer hinein. Ich spùrte seine Finger auch an meinem Schaft und an den Eiern, was mich ziemlich geil machte. Ich stand kurz vor dem Spritzen, stõhnte laut auf und griff halbherzig mit der Hand hin, weil ich ihn ja rechtzeitig rausziehen wollte. Aber war es schon soweit? Da lieö er plõtzlich los, hob den Kopf. Ich stõhnte laut auf, denn das war ein wenig zu frùh. Ich hõrte ihn leise lachen, dann drùckte er plõtzlich mit der Hand meine Euer zusammen, schnellte seine Zunge gegen die empfindlichste Stelle unterhalb der Eichel, und ich kam. Ich stõhnte laut auf, schrie fast, und spritzte eine gewaltige Ladung auf meinen Bauch. Dreimal zuckte mein Schwanz heftig, dann zitterte er noch ein paar Mal nach. "Ohhh," seufzte ich. "Na, war das geil?" fragte er. "Ja," stõhnte ich. Er reichte mir ein Taschentuch. Ich säuberte mich. Aber schlieölich war ich doch neugierig, und tupfte mit dem Finger in mein Sperma, fùhrte ihn dann zum Mund und leckte ihn ab. Es schmeckte sonderbar, aber es gefiel mir auch. "Geil, was?" fragte er. "Ja", sagte ich.

Nun, er holte dann etwas zu trinken, wir tranken, quatschten noch etwas und blieben die ganze Zeit nackt da rum sitzen. Dann wurde er wieder geil, und ich auch sofort, als ich es sah, und er erinnerte mich, dass ich laut meiner "Anzeige" ja auch blasen wollte. Also war ich es diesmal, der es dem anderen mit dem Mund machte. Es war ein neues Gefùhl fùr mich, aber es war total geil, und er seufzte auch wohlig. Ich schmeckte seinen Vortropfen, cihs pùrte ihn zucken und nahm noch rechtzeitig den Kopf weg, als er sich alles auf den Bauch spritzte. Er machte es mir dann noch mal mit der Hand, es war total geil, ich lag auf dem Rùcken und spritzte wieder auf den Bauch, und diesmal leckte ich mir noch mehr Sperma von der Hand.

Als ich an dem Abend nach Hause ging, war ich total glùcklich und befriedigt.


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Web-04: vampire_2.1.0.01
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