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Der Reisende

by Bigbiker


Ich war das ganze Jahr ùber beruflich in weiten Teilen der Republik unterwegs, lernte Landstriche kennen, die ich in ihrer Schõnheit bisher nur aus Erzählungen so kannte. Klar, als leidenschaftlicher Motorradfahrer habe ich schon einige landschaftliche Leckerbissen des Landes kennen gelernt, doch durch meine berufliche Tätigkeit, die viele Kilometer im Monat mit sich brachten, lernte ich nicht zuletzt durch Uschi, meiner intelligenten Freundin in der Mittelkonsole, viele Ecken des Landes auch abseits der Autobahnen zu erleben. Ja, erleben. Ich habe ein Auge fùr schõne Landschaften, schätze verwinkelte Straöen, enge Kurven und Sehenswertes. Auf besonders schõnen Strecken fùhle ich mich wie auf meinem zweirädrigem Ross, in engem Leder eingehùllt – doch leider sitze ich „nur“ in meinem bequemen, täglichen Reisebegleiter.

Nach und nach wuchs in mir der Wunsch, die eine oder andere interessante Strecke doch einmal an einem langem Wochenende oder einigen Urlaubstagen mit dem Bike zu erleben. Ganz einfach, mit Zelt und Schlafsack – komfortable Hotels gab es ja unter der Woche, und ich war eben diesen in meiner Freizeit ùberdrùssig.

Gesagt, getan! Der Entschluss stand fest: Wenn alle anderen mit Bollerwagen und Bierfass am Vatertag mehr oder weniger zurechnungsfähig durch die Lande streichen, sollte die erste Tour unter Zuhilfenahme des Brùckentages ein schõnes, langes Wochenende im Thùringer Wald werden. Also ab in den Motorradladen und die fehlenden Utensilien besorgt. Der Vatertag näherte sich, die Dainese-Kombi hing frisch gefettet bereit, das Moped durchgecheckt und alles Nõtige im Gepäcksystem verstaut. Der wichtigste Teilnehmer dieser Wochenendtour spielte leider wider erwarten nicht mit – das Wetter. Also die Tour auf Pfingsten verschieben und das Wochenende leise schmollend auf dem Sofa verbringen. Doch zu Pfingsten fand das gleiche Trauerspiel statt, nass, kalt, kein Motorradwetter eben – wieder ein deprimiertes Wochenende auf dem Sofa.

Im Spätsommer ergab sich endlich die Gelegenheit, der Wetterbericht versprach Sonnenschein und eine Regenwahrscheinlichkeit von unter 20%! Die Gelegenheit, das Vorhaben endlich durchzufùhren! Doch sollte sich das Reiseziel ändern. Ich hatte auf meinen Geschäftsreisen einige interessante Strecken im „Ländle“ gefunden, die nicht nur fahrerisch bestachen, sondern auch durch ihre Landschaft beeindruckten.

Endlich nahte das Wochenende, ich rõdelte mein Motorrad auf, vergaö nicht die wichtigen Kleinigkeiten, stieg in meine frisch gefettete geile Kombi, die wie die sprichwõrtliche zweite Haut saö, wählte die passenden Racingstiefel und startete genùsslich gen Sùden.

Während der monotonen Anfahrt gingen mir Bilder durch den Kopf, die mir zuweilen die Konzentration fùr den Straöenverkehr raubten. Vor einigen Wochen kam ich an einem Motorradtreffpunkt im Zielgebiet vorbei, an dem sich manch geiler Lederarsch herumtrieb und ganz offensichtlich nach „Frischfleisch“ Ausschau hielt. Hier wollte ich unbedingt Rast machen.

Die Stunden vergingen wie im Flug, ich näherte mich dem Zielgebiet. Der Campingplatz näherte sich, hier wollte ich mein Zelt aufschlagen und den Tag bei einem gemùtlichen Bier unter freiem Sternenhimmel beschlieöen. Doch irgendetwas trieb mich, wollte den jungen Abend nicht einfach so verstreichen lassen.

Kurzentschlossen schlùpfte ich wieder in meine Lederhaut, stieg in die Racingstiefel und streifte die geilen Handschuhe ùber. Ich fuhr einfach drauf los, der Weg ist das Ziel. Einfach ùber kleine Straöen rollen, vielleicht einige aufregende Kurven finden und die Landschaft genieöen, die sich durch malerische Weinberge und einige Burgruinen auszeichnete. Genau diese Kombination lieö mich abseits der normalen Straöen durch die Landschaft streifen, habe ich doch eine gewisse Affinität zu Burgen, Ruinen und verlassenen Industriegeländen, sie ziehen mich magisch an. Das Ambiente muss einen gewissen morbiden Charme haben, und schon geht meine Fantasie mit mir durch. Zu gerne hätte ich jetzt einen knackigen Lederarsch auf einem Moped sitzend vor mir gehabt, oder einen Sozius dabei, der weiö, wie man seinen Chauffeur unterwegs verwõhnt.

So in Gedanken versunken, dauerte es nicht lange, dass ich mich inmitten eines Weinberges wieder fand. Ich stoppte das Bike, setzte mich auf eine einsam im Weinberg stehende Bank, õffnete meine Kombi, unter der meine nackte Brust zum Vorschein kam, zùndete mir genussvoll eine Zigarette an, genoss die fantastische Aussicht und war mit mir und der Welt zufrieden.

Nach einer Weile bemerkte ich, dass die Sonne langsam hinter den Weinbergen versank und die Dämmerung hereinbrach. Also schnell einen Blick auf die Karte und dann langsam auf den Rùckweg zum Campingplatz machen.

Noch während ich die Karte studierte und versuchte mich zu orientieren, hõrte ich ein Motorengeräusch – ganz offensichtlich von einem Traktor – das sich zu nähern schien.

Sekunden später tauchte tatsächlich ein Traktor auf, offensichtlich ein Weinbauer. Dieser Weinbauer war auf den ersten Blick kein gewõhnlicher Weinbauer, zumindest nach gängiger norddeutscher Meinung. Dieser hier war maximal Anfang bis Mitte dreiöig, groö, blond, sah lecker aus und trug eine Panzerkombi –nicht wirklich typisch schwäbisch. Der in Flecktarn gehùllte Weinbauer verzõgerte seinen Traktor in Hõhe der Bank, auf der ich es mir bequem gemacht hatte, und stellte den Motor ab. In einer gekonnten Bewegung schwang er sich von seinem landwirtschaftlichen Nutzfahrzeug und näherte sich mit einem Lächeln auf dem Gesicht, nicht ohne mit der rechten Hand alles in seiner Panzerkombi gerade zu rùcken. Dieser Handgriff ist mir natùrlich nicht entgangen – dachte mir aber zunächst nichts dabei, weil Mann das eben hin und wieder so macht.

Der Weinbauer näherte sich der Bank, auf dem Weg dorthin ein prùfender Blick zu dem Motorrad, dass der Heimfahrt harrte. Ich vermutete in diesem Augenblick einen Hinweis darauf, dass Weinberge nicht unbedingt zu den õffentlichen Verkehrswegen gehõren – aber es kam anders.

Mit freundlicher Mine und einem Lächeln im Gesicht erkundigte sich der Traktorfahrer im breiten Schwäbisch nach meiner Herkunft, der tiefe Blick dabei in die offene Lederkombi war ganz offensichtlich. Ich verstand zwar nur die Hälfte von dem was er sagte, deutete die Frage aber richtig und antwortete wahrheitsgemäö. Im nächsten Moment nahm der Weinbauer neben mir Platz auf der Bank, musterte mich dabei mit einem durchgehenden Blick von unten nach oben – offensichtlich gefiel ihm was er sah.

Einige Minuten herrschte so etwas wie „traute Stille“, wir saöen entspannt nebeneinander auf der Bank und lieöen die Blicke in die weite Landschaft schweifen.

Aus dem Augenwinkel heraus musterte ich den Einheimischen, der nicht zuletzt durch seine Kleidung nicht in das gängige Klischee des schwäbischen Weinbauern passte. Was ich aus dieser Perspektive wahrnahm, gefiel mir – neben Leder kann ich einen Hang zu Uniformen, speziell zu Kampfanzùgen nicht verleugnen. Die Gesamtsituation trieb mit bereits die wildesten Fantasien vor das geistige Auge, doch aufgrund der unerwarteten Situation wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte – entsprach doch der Einheimische auch bei näherer Betrachtung meinem Beuteschema – aber wie wùrde dieser auf Annäherungsversuche jedweder Art reagieren?

Doch bevor ich mir Strategien zurecht legen konnte, spùrte ich die Hand meines Banknachbarn auf meinem belederten Knie. Im gleichen Augenblick begann der in Flecktarn gehùllte Weinbauer mit zunächst lapidaren Floskeln ein Gespräch.

Mir wurde ganz anders, hatte ich eine solche Begegnung ganz sicher nicht erwartet, nicht jetzt und auch nicht an diesem Ort. Doch hier entwickelte sich etwas, dass dem Abend ein ganz neue Perspektive zu geben schien.

In Gedanken schon ganz woanders, hõrte ich dem Weinbauern, den wir Klaus nennen wollen, gar nicht zu. Dessen Hand weilte noch immer auf der Dainese, rutsche aber um einige Zentimeter hõher.

Von Klaus unbemerkt, habe ich mir inzwischen wieder meine Racinghandschuhe ùbergestreift.

Einen Augenblick zõgerte ich noch, doch im nächsten Moment lag die linke Lederhand auf der Panzerkombi, auf dem Oberschenkel, nahe dem Schritt. Dies schien Klaus relativ unbeeindruckt zu lassen, offensichtlich hat er damit gerechnet – wenn nicht sogar darauf gewartet. In seinem Gesicht war ein gewisse Zufriedenheit abzulesen. So eine geile, unscheinbare Sau, dachte ich so bei mir, und begann den Druck meiner Hand zu erhõhen. Im gleichen Augenblick spùrte ich, wie die Hand auf meiner Dainese sich unaufhõrlich meiner mittlerweile angewachsenen Lederbeule näherte.

Es dauerte nur Sekunden, und schon spùrte ich durch das geile Leder einen festen Handgriff an meinem mittlerweile harten Schwanz.

Ganz automatisch wanderte die Lederhand an seinem Oberschenkel aufwärts, bis diese eine ebenfalls feste Beule zu fassen bekam. Ich zõgerte nicht lange und fahndete nach dem unteren Zipper der Panzerkombi – ein sehr praktisches und robustes Kleidungsstùck. Unser feister Weinbauer hat dort ganz offensichtlich eine „Produktverbesserung“ vorgenommen, war der Zipper selbst mit Motorradhandschuhen sehr bequem zu fassen.

Es dauerte Sekundenbruchteile, bis aus dem geõffnetem Reiöverschluss ein prächtiges Stùck Fleisch schnellte – einfach herrlich anzusehen.

Mittlerweile hat Klaus sich auch an dem Reiöverschluss meiner Lederkombi zu schaffen gemacht, und ehe ich mich versah, verschwand mein lustvoll tropfender Kolben im Maul dieses geilen Schwaben. Meine Hand umklammerte, noch immer im Handschuh steckend, die geile harte Latte meines Banknachbarn.

Klaus begann meinen Schwanz lustvoll stõhnend zu blasen, während ich ihm seine Latte langsam wichste – oh man, was fùr eine Mopedtour!

Doch es sollte noch besser kommen.

Plõtzlich lieö Klaus meinen steinhart geblasenen Schwanz aus seinem Mundwinkel flutschen, schaute mich aus den Augenwinkel an und im nächsten Moment spielten unsere Zungen miteinander, als ob es kein Morgen gäbe.

Mittlerweile habe ich mich meiner Handschuhe entledigt, diesen Kerl muss ich pur spùren!

Während wir uns heiö und innig kùssten, wanderten meine Fingerspitzen an seinen rasierten Eiern entlang, massierten seinen Damm um sich anschlieöend um diesen geilen, heiöen – und wie sich später herausstellen sollte, rasierten - Schlieömuskel zu kùmmern. Klaus bäumte sich vor Geilheit auf, bewegte sein Becken rhythmisch hin und her – er war so geil, dass er es fast nicht mehr aushielt. Er sprang plõtzlich auf, õffnete den Reiöverschluss seiner Panzerkombi mit einem lasziven Blick von oben nach unten, striff die geõffnete Panzerkombi von seinen Schultern, so dass sie nur noch auf seinen Hùften hing.

So stand er nun in der untergehenden Sonne vor mir, ein geiler Body, in einer geõffneten und auf den Hùften hängenden Panzerkombi, aus der diese hammerharte und affengeile Latte hervorstach.

Ich konnte nicht an mich halten, stùrzte mich auf seinen Schwanz und blies ihn nach allen Regeln der Kunst, während meine Hand seine rasierten Eiern massierten. Ich kniete vor ihm und blies was das Zeug hielt, lutschte seine Eier – was Klaus mit grunzenden Lauten quittierte.

Meine Hände kneteten seinen festen und wohlproportionierten Arsch, während sein Schwanz noch immer in meinem Maul verwõhnt wurde.

Einen Augenblick später zog er seinen Fickkolben aus meinem Maul, stellte ein Bein auf die Bank und lieö die Panzerkombi von seinen Hùften rutschen – beim Anblick dieses geilen Arsches knallte mir eine Sicherung nach der anderen heraus.

Es bedurfte keinerlei Kõrpersprache, im nächsten Moment versank meine Zunge begierig in seiner Spalte. Klaus bäumte sich auf, genoss die Gefùhle, die ihm sein verlängerter Rùcken blitzartig in den Schädel jagte. Laut stõhnend streckte er den gierigen Arsch vor, wollte mehr.

Und genau das, was die Sau jetzt brauchte, sollte sie auch bekommen.

Meine Zungenspitze umkreiste zunächst diesen kleinen geilen Muskel, um Sekunden später – sein Becken kreiste ekstatisch – in das Zentrum der Lust einzudringen.

Wir genossen diese Situation, Klaus windete sich vor Lust, gab Laute von sich, die fõrmlich von purer Lust schrien. Ich vergrub meine Zunge immer tiefer in ihm, konnte nicht von ihm lassen. Während ich seine Grotte verwõhnte, wichste ich langsam und genùsslich seinen vor Geilheit triefenden Schwanz.

Dann war es soweit, ich stand auf und positionierte das Objekt meiner Begierde auf der Bank. Seine Hände auf die Lehne der Bank, die Beine gespreizt… so erwartete sein Fickloch meinem pochenden Schwanz.

Meine Eichel bohrte sich in seinen Kõrper, er stõhnte auf, mit leichtem Druck glitt ich ihn in.

Ich harrte einen Augenblick aus, um ihn im nächsten hart und unnachgiebig zu ficken. Seine Hände krallten sich in der obersten Planke der Bank fest, streckte mir seine gierige Kiste geil entgegen, so dass er die ganze Pracht meines Kolbens mit jedem Stoö erleben und genieöen konnte.

Er grunzte wie ein Wildschwein vor Geilheit, konnte gar nicht genug bekommen. Diese Laute tõrnten mich zusätzlich an, so dass es gar nicht lange dauerte, bis ich bemerkte, dass mir die Sahne im Sack zu kochen begann. Mit jedem der heftigen Stõöe kam ich einem explosivem Orgasmus näher.

Wir vergaöen alles um uns herum, es gab weder Raum noch Zeit, nur zwei bis auf die Knochen aufgegeilte Typen, die sich ihrer bloöen Gier hingaben.

Nach wenigen Minuten konnte ich nicht mehr an mich halten, zog meinen Schwanz aus seinem klaffenden Loch und wichste mich mit wenigen Handgriffen zu einem hõllischen Orgasmus bei dem mir fast schwarz vor Augen wurde. Die heiöe Ficksahne klatsche in hohem Bogen auf seinen nassgeschwitzen Rùcken, landete im Nacken und im Haar. Die Schùbe wollten nicht enden.

Noch während ich mir die letzte Sahne aus dem Schwanz holte, wichste sich meine Stute ihren steinharten Schwanz. Sekunden später drehte er sich um, mit weit aufgesperrtem Mund und krampfender Muskulatur stand er vor mir, ich wusste, dass es nur noch Sekundenbruchteile dauern kõnnte, bis dieser Kerl fõrmlich explodiert.

Ich griff nach seinem Sack, da war es auch schon passiert. Unter einem laut ekstatischem Grunzen schoss die Sahne aus ihm heraus, es sprudelte und nahm kein Ende. Die Sau hat sich komplett auf meinem Leder entladen, die geile Sahne folgt zäh der Schwerkraft und hinterlässt eindeutige Spuren.

Herrlich erschõpft und unendlich befriedigt sacken wir auf der Bank zusammen.

Ich brauchte erstmal eine Zigarette um zu realisieren, was gerade ùberhaupt geschehen ist. Wie benommen saöen wir auf der Bank, schauten in die untergehende Sonne und sagten nichts – nur der Rauch der Zigarette waberte vor uns hin.

Plõtzlich stand Klaus auf, streifte sich seine Panzerkombi ùber die Schultern und schloss den Reiöverschluss zur Hälfte, ging zu seinem Traktor und startete den Motor – während ich noch mit aus der Lederkombi hängendem Schwanz dort saö.

Beim Losfahren deutete mir seine Kopfbewegung, dass ich ihm folgen solle……………

Fortsetzung gefällig? Bigbiker_1@gmx.de

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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