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Alex (01) Langeweile

by Pfoetchen


Es war wieder einmal Wochenende, Samstag Nachmittag, und ich saß in meiner Bude und hatte Langeweile. Im Fernsehen nur Schrott und eigentlich war das Wetter auch viel zu gut um hier drinnen rumzusitzen. Also beschloß ich kurzerhand meinen Kumpel Frank anzurufen. Besetzt! - 10 Minuten später - immer noch besetzt! Klar, Wochenende, und der Typ hat nichts besseres zu tun als zu telefonieren. OK, dann geh ich eben hin. Das Wetter ist gut, so weit ist es nicht und zu Haus scheint er ja zu sein. Also meine Jeans und ein frisches T-Shirt an. Schuhe? Klar - meine Puma Repli Cat - sind meine liebsten und deshalb auch schon etwas mitgenommen. Raus, die Sonne knallt schon ganz schön für Mitte März. Nach den knapp 20 Minuten Fußmarsch bis zu Frank war ich dann auch schon etwas angeschwitzt. Die Haustür war wie immer offen und die 5 Etagen nach oben bringen mich dann doch leicht außer Atem. Klingeln. Mir öffnet ein mir bisher unbekannter Junge - 18 wie ich später erfahre, ziemlich groß und schlank in ..... roten Puma's. Wow! Ganz mein Geschmack, da vergess ich glatt etwas zu sagen. Dafür grinst er mich an und sagt "Frank sitzt am PC". Dann geht er ein Stück zu Seite und läßt mich rein. Nur ein kurzes "Aha" von mir, und ich gehe etwas verdaddert an Ihm vorbei zum Schlafzimmer und bleibe in der Tür stehen. Frank sitzt am PC und surft im Internet. "Da kann ich ja lange versuchen anzurufen" Er schaut kurz auf und sagt "Komm rein, das ist gut, das Du kommst, ich hab da ein Problem mit einem Skript für meine Hompage. Vielleicht kannst Du mir ja helfen?" "Na da hab ich ja überhaupt keinen Bock drauf. Ich dachte eigentlich, das wir bischen raus gehen." Frank schaut mich an und verzieht das Gesicht "Geht nicht. Andreas hat sturmfreie Bude und seine Olle zu Besuch, da hat er mich gefragt, ob er seinen kleinen Bruder bei mir lassen kann. Der hat nämlich Hausarrest." "Aha, der kleine Bruder von Andreas also." antworte ich. "Na so klein ist der ja nicht mehr" "Ja, aber ich hab Andreas versprochen, das ich mich um Ihn kümmere, was soll ich machen?" Frank grinst mich an und mir entfährt ein kurzer Seufzer "Na gut, dann eben Script-Programmierung, und das bei dem Wetter" Ich setzte mich zu Frank an den Rechner und versuche in dem wirrigen Quelltext einen Sinn zu entdecken. Nur nebenbei höre ich wie Alexander, der inzwischen hinter uns stand, sagt: "Na dann geh ich ins Wohnzimmer fernsehen." "OK" antwortete Frank, und schon war er wieder bei seinen Skripts. Gut eine halbe Stunde haben wir dann noch gebastelt, bevor es so lief wie er es wollte. "So jetzt reicht's aber auch für heute. Ich mach uns mal was zu trinken" Mit diesen Worten verschwand Frank in der Küche. Ich folgte Ihm langsam, er kam schon mit einem Tablett wieder zurück und gemeinsam betraten wir das Wohnzimmer. Der Fernseher lief, Alexander hatte es sich auf der Couch bequem gemacht, und wir sahen gerade noch, wie er schnell etwas hinter dem Kissen verschwinden ließ. "Soso" Frank stellte das Tablett ab, und griff hinter das Kissen. "Was versteckst Du denn da?" Alexander bekam einen roten Kopf und mir entging nicht, das sich in seiner Hose eine nicht zu übersehende Beule gebildet hatte. Frank holte eine Männerzeitschrift hervor, stutzte kurz, und schob sie zu mir herüber. Nun bekam auch ich einen roten Kopf, denn die Zeitung kannte ich. "Das ist Deine." sagte Frank "Die lag zwischen dem ganzen Papierkram, den Du mir letzte Woche mitgegeben hast." Mir war das jetzt allerdings ziemlich peinlich und ich sagte gar nichts. Frank schaute auf die Zeitung, dann zu Alexander und wieder zurück. Aufgeschlagen war eine Seite mit einer Großaufnahme von einem süßen Bengel, der sich gerade den eigenen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Wieder zu Alexander gewand fragte er "Das find'ste wohl geil?" Alexander wurde jetzt noch dunkelroter im Gesicht, aber getrieben von dem stechenden Blick von Frank direkt in seine Augen, nickte er zaghaft. Frank bohrte weiter. "Kannst Du das auch? Das würde ich ja gern mal sehen." Langsam wich die rote Farbe aus Alexanders Kopf und wechselte zu kreidebleich. Ich hatte mich inzwischen wieder gefangen, da es ja nicht gegen mich ging. Und der Gedanke machte mich ziemlich scharf. Also haute ich auch mit in die Kerbe "Ich wette, das Du das nicht schaffst" Frank schaute zu mir rüber "Und was bekommt er, wenn er's doch schafft?" "Dann..." ich überlegte "...massiere ich Ihm die Füße" Dabei hatte ich natürlich mehr an mein Vergnügen gedacht als an seines. Frank fand das voll cool und meinte "OK, die Wette gilt, dann zeig mal, was Du so drauf hast" und schaute wieder zu Alexander. Der hatte sich inzwischen entkrampft, und lächelte süß zu mir herüber "Man seid Ihr beide schräg drauf, aber ne Fußmassage lass ich mir doch nicht entgehen." Die Beule in seiner Hose war immer noch nicht kleiner geworden und als er die Knöpfe öffente, und die Hose samt Shorts ein Stück nach unten schob sprang ein schöner, langer, gerader Schwanz hervor. Er beugte seinen Oberkörper nach vorne, steckte seine Zunge weit heraus, berührte mit der Zungenspitze seine Eichel und fuhr ein paar mal damit hin und her. Er richtete sich wieder auf, und grinste mir frech ins Gesicht "So, und jetzt bist Du dran" Dabei rückte er etwas zurück und stellte seine Füße mit samt Puma's auf die Couch. Mir wurde heiß bei dem Anblick. Ein paar geile Treter, an einem total geilen Typen, der immernoch seinen nackten Schwanz präsentierte. Frank schaute zu mir "Na dann müssen wir wohl" und griff nach dem Klettverschluß von Alex's linken Schuh. Ich rutschte auf den Boden vor der Couch und griff mir den Anderen. Langsam strich ich über das weiche rote Wildleder, und noch höher über seine glatten straffen Waden, schaute hoch zu Alexander und erhaschte ein süßes Lächeln von Ihm. Ich war total geil und meine Jeans wurden zunehmens viel zu eng. Ich konnte es kaum fassen, das ich gerade dabei war Diesem geilen Typen die Schuhe auszuziehen. Wie in Trance öffnete ich Klettverschluß und Schnürbänder nahm den Schuh in die Hand, hielt Ihn mir vor's Gesicht und nahm einen tiefen Zug. Dabei muß ich ziemlich laut gestöhnt haben, denn Frank sah ungläubig zu mir herüber hielt dann aber auch seine Nase in den Schuh, verzog das Gesicht und krächzte "Man das ist ja übelst" reichte mir den Schuh "Da hast Du noch einen, wenn Dich das anmacht." Auch aus diesem nahm ich einen tiefen Zug. Ein süßlich herber Geruch von Schweiß und Käse machte sich in meiner Nase breit, und brachte mich fast um den Verstand. Alexander lachte "Na laß Ihn doch, es scheint Ihm ja zu gefallen, wenn man so auf seine Hose schaut." Nun lachte auch Frank, und setzte sich zu Alex auf die Couch. "Wenn Du solchen Spaß dabei hast, kannste dann meine auch noch haben" Die Beiden lachten, und auch bei Frank zeichnete sich eine größer werdende Beule in der Hose ab. Der Gedanke gefiel mir sehr gut. Aber erst war Alexander dran, der schon ungeduldig einen Socken ausgezogen hatte und mir den nackten Fuß hinhielt. Ich nahm Ihn in die Hände, streichelte Ihn und konnte nicht anders als meine Zunge über seinen Fußrücken gleiten zu lassen. Alexander zog seinen Fuß etwas zurück. Er schien kitzelig zu sein. Aber ich hiel Ihn fest "Das gehört dazu, also gib her. Du hast es so gewollt." Ich hob seinen Fuß etwas an, das ich mit der Zunge die Unterseite bearbeiten konnte. Diese war leicht feucht, etwas salzig, aber weich und gepflegt. Alexander zuckte dabei immer wieder, aber ich ließ nicht los. Ich fuhr über seine Sohle, über die Zehen, und dazwischen durch. Dann steckte ich mir seinen großen Zeh in den Mund und saugte daran. Jetzt vernahm ich ein tiefes Stöhnen von der Couch. Alex hatte sich zurückgeleht, die Augen geschlossen und mit einem Lächeln auf dem Gesicht streichelte er sich seine harte Latte. Ich genoß diesen Ablick, und hätte Ihm am liebsten auch den Schwanz ein wenig verwöhnt, aber ich sollte mich ja um seine Füße kümmern. Also zog ich Ihm auch den zweiten Socken aus, schüffelte daran, und machte mich mit meiner Zunge über seinen feuchten Fuß her. Er hatte schöne Füße, nicht zu groß -42- und lange gerade Zehen. Voll appetitlich und lecker noch dazu. Alexander hatte scheinbar alles um sich rum vergessen und auch Frank ließ sich von dem geilen Stöhnen anstecken, zog sich sein Shirt aus und seine Jeans, unter denen er nichts trug etwas herunter um sich seinen inzwischen voll harten Schwanz zu massieren. Dabei sah er zu Alex und meinte "Eigentlich solltest Du das doch mit der Zunge machen" Der beugte sich vor "Ja, Du hast recht, aber mit der Hose an, geht das nicht." Nun, schneller konnte niemand reagieren. Frank zog Alex sofort in einem Zug das T-Shirt aus und ich griff nach seiner Hose und zog sie Ihm mit samt Short vom Leib. Dabei rutschte Alex wieder etwas vor, blieb aber so liegen und stützte sich stattdessen mit den Beinen ab, um sein Gesäß anzuheben. Ich half Ihm dabei und hob seine schlanken muskulösen Beine nach oben, so dass er jetzt bequem mit seiner Zunge an der Eichel spielen konnte. Ich schob mich jetzt auch auf die Couch, damit ich mir wieder seine Zehe in den Mund stecken konnte. Er leckte wie ein Wilder über seine Schwanzspitze und Frank hielt Ihm dabei den Schaft, den er leicht zu wichsen begann. Das konnte Alex nicht lange aushalten. Ein lautes Stöhnen und ein heftiges Zucken verriet, das er gerade zum Orgasmus kam. Er schaftte es gerade noch Augen und Mund zu schließen, da feuerte auch schon eine Ladung dicker, weißer Saft in sein Gesicht. Gleich noch einige fette Ladungen auf die Stirn, die Nase und die Wangen, bis er ziemlich erschöpft in sich zusammensank. Frank kümmerte sich nun wieder um seinen eigenen Schwanz, der auch schon ziemlich stark zuckte und meinte "Geile Sauerei, wer macht das jetzt wieder weg?" Na da lass ich mich doch nicht zweimal bitten. Ich beugte mich zu dem süßen spermaverklebeten Gesicht und begann damit, den inzwischen vom Kinn tropfenden Saft aufzulecken. Säuberte dann gründlich seine Stirn, die Wangen, und alles andere in seinem Gesicht. Als ich gerade mit meiner Zunge über seine Lippen leckte, öffnete Alex ganz leicht den Mund, so das ich ein kleines Stück mit der Zungenspitze dazwischen konnte und auf seine Zunge stieß. Gern hätte ich das vertieft, und diesem Jungen einen geilen, saftigen Kuß gegeben, aber in diesem Moment kam Frank von der Seite, der uns die ganze Zeit beobachtete, und sich dabei gewichst hatte. Jetzt war er zum Bersten geladen, setzte sich auf, das sein Schwanz direkt vor Alex's Gesicht war und schoß seinen Saft ab. Eine fette Ladung klatschte Alex voll auf den Mund und mit noch vier oder fünf weiteren fetten Spritzern hatte er das süße Gesicht wieder voll mit Sperma bedeckt. Mann sah das geil aus, ich hätte auf der Stelle platzen können, und machte mich sofort daran den Saft aus seinem Gesicht zu lecken. Dabei versuchte ich dann ein wenig bei seinen Lippen zu verweilen, und er öffnete sie wieder ganz leicht, so dass ich meine Zungenspitze dazwischenschieben konnte. Gern hätte ich Ihn jetzt innig geküßt, aber Frank unterbrach uns. "So, jetzt bist Du dran" sagte er zu mir und griff mir an die Hose. "Und außerdem kannst Du mir meine Füße auch ein bischen verwöhnen" Ich zog mein Shirt und die Hose aus und setzte mich auf die Couch. Alexander lächelte mich an, und setze sich mir schräg gegenüber um zusehen zu können wie ich meinen Ständer bearbeite. Frank hatte inzwischen seine Socken ausgezogen und hiel mir seine leicht feuchten, riechenden Füße vor die Nase. Ich hielt sie mit den Händen und bearbeitete beide mit meiner Zunge. So konnte ich natürlich nicht wichsen, also stellte ich kurz Frank's Füße ab und griff nach denen von Alex. Dieser schaute mich fragend an, aber als ich mir einen seiner geilen Füße auf den Schwanz drückte wich das Fragezeichen aus seinem Gesicht. Sofort wußte er was das werde soll und begann mit der Sohle leicht auf und ab zu schieben. ich widmete mich wieder intensiv Frank's Füßen währen Alex mich mit seinen bearbeitete. Lange konnte ich das nicht aushalten und verteilte meine geile Ladung unter lautem Stöhnen auf Alexander's Sohlen und zwischen seinen Zehen. Dann setzte ich Frank's Treter ab, und zog Alex etwas dichter zu mir, so das ich Ihm seine geil verklebten Füße wieder sauber lecken konnte. Er verdrehte dabei die Augen, stöhnte leicht und sein Schwanz richtete sich wieder auf zu einem festen Ständer. Ich hatte gerade noch Zeit die lezten Tropfen zwischen seinen Zehen herauszulecken, da zog er seine Füße zurück. "So, nun ist aber auch wieder genug, die Wette hab ich ja schließlich gewonnen." Wir brachen alle 3 in Gelächter aus und ich sagte "Ja, das hast Du, aber den Spaß hatten wir alle Drei" Die Beiden pflichteten mir bei, und nachdem wir uns wieder angezogen hatten mußten wir erst mal in die Küche was trinken gehen. Als wir dann so am Küchentisch saßen sah mich Alexander fragend an "Bleibst Du über Nacht" Ich wußte nicht was ich antworten sollte, denn auf so eine Frage war ich nicht gefasst gewesen. Aber Frank antwortete "Na, aber wir haben nur ein Bett, das dürfte wohl ziemlich eng werden." "Macht nichts," sagte ich wieder etwas gefangen "dann müssen wir eben etwas kuscheln" Die Beiden lachten, und ich stimmte mit ein, bis Alex sagte "Ich hab nichts dagegen, würde mich freuen, wenn Du bleibst" Ich freute mich wie ein kleines Kind auf die Aussicht die ganze Nacht neben Alex verbringen zu können, und Frank hatte nichts einzuwenden. Also beschlossen wir den Abend gemeinsam zu verbringen, wo wir am Nachmittag doch schon so viel Spaß hatten.......

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Alex (01) Langeweile

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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