Gay Erotic Stories

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Hilflos

by Madsteve_2000


HINWEIS: Bei dieser Geschichte handelt es sich um die Übersetzung der Story „Helpless“ von loveSunny, die ebenfalls bei menonthenet.com eingestellt ist. Sollte der Rechteinhaber nicht mit der Einstellung der deutschen Übersetzung einverstanden sein, bitte ich um kurze Nachricht.

Hilflos (by loveSunny)

Jemand ruckelt an meinen Armen, so dass ich aufwache. Zu meinem Entsetzen sind alle meine Gliedmaßen ans Bett gefesselt. Der Raum, in dem ich mich befinde, ist nur schwach erleuchtet, so dass ich nicht viel erkennen kann. Wenigstens habe ich noch meinen Anzug an. Mein Kopf dreht sich noch ein wenig aufgrund der Biere, die ich vor kurzem getrunken habe. Ich versuche, meinen Kopf etwas zu drehen, damit ich mich etwas umschauen kann. Plötzlich höre ich, wie die Tür geöffnet wird. Und bevor ich reagieren kann, hat man mir auch schon die Augen verbunden.

„So! Es sieht danach aus, als ob Du wach wärst! Jetzt wird’s Zeit für etwas Spaß!“ sagt eine mysteriöse Männerstimme. Er stopft mir eine versiffte Unterhose in meinen Mund. „Na toll!“, denke ich, „ich kann mich nicht bewegen, ich sehe nichts und jetzt kann ich noch nicht mal mehr schreien!“. Ich merke, dass man mir mein Sakko aufknöpft. „Und jetzt werde ich auch noch ausgezogen!“ denke ich für mich. Der Mann hat mein Sakko aufgeknöpft, bindet mir die Krawatte ab, öffnet mir den Gürtel und zieht ihn aus den Gürtelschlaufen. Er nimmt alles und wirft es beiseite. Er wendet sich meinen Füßen zu und zieht mir meine Lederschuhe sowie die Socken aus, wobei er mich ein wenig kitzelt. Dann höre ich das Geräusch eines aufklappenden Taschenmessers. Er schneidet ein paar Mal in mein Hemd und reißt es mir von meinem Oberkörper. Meine Brust, meine Brustwarzen und mein Bauch liegen nun frei. Seine Hand berührt meine Weichteile und streichelt meinen Schwanz. Ich bekomme dabei langsam einen Steifen. Ich bin verängstigt und nervös, weil ich nicht weiß, was er vor hat. Kann ihn bitte jemand stoppen?! Er findet den Reißverschluss meiner Hose und öffnet ihn. Er greift in meine Hose und packt meinen harten Schwanz. „Nett, wirklich nett!“ flüstert er. Dann zieht er mir die Hose bis zu den Knien herunter. Meine Beine zittern und ich habe Angst davor, was er als Nächstes macht.

Er lässt mich aber vorerst in dieser Position, völlig nackt bis auf meine Unico-Unterhose, zurück und beginnt, eine zu rauchen. Der Rauch der Zigarette füllt den Raum langsam und lässt mich husten. Wer ist er und was will er von mir?

Er raucht zu Ende und beginnt, meine Latte zu streicheln. Ich hasse es, auf diese Weise berührt zu werden. Er drückt meine Eier nach oben, bis sie sich gegen meinen Schwanz quetschen. Er beugt sich mit seinem Mund über mich und beißt leicht in meinen Schwanz, der zwischenzeitlich steinhart geworden ist. Er nimmt das Taschenmesser und zerschneidet meine Unterhose. Niemals zuvor wurde ich zum Sex so entkleidet. Er nimmt meinen Schwanz in seinen Mund und umspielt ihn mit seiner Zunge; ich merke, wie es mir langsam kommt. Er nimmt ihn wieder aus seinem Mund und leckt ihn ab. Jetzt widmet er sich wieder meinem Oberkörper. Ich merke, wie er mir mit einem Rasierer die feinen Härchen an meinen Brustwarzen abrasiert. Gelegentlich unterbricht er die Rasur und beißt mir in die Brustwarzen. Ich bin völlig hilflos und in seiner Gewalt. Ich hoffe nur, dass alles schnell vorüber ist und vor allem schmerzlos. Er berührt meinen Bauch und leckt mir den Bauchnabel. Es kitzelt unwahrscheinlich, so dass meine Latte weiter anschwillt. Er nimmt mir die Unterwäsche, mit der er mir den Mund gestopft hat, heraus und küsst mich. Unsere Zungen kämpfen wild; danach wird mir wieder das Maul gestopft.

Auf einmal spüre ich starke Schmerzen an meinen Nippeln, als ob eine Klammer hart dagegen drücken würde. Er verdreht die Klammern; der Schmerz wird unerträglich. Er nimmt sie wieder ab, leckt meine Brustwarzen ab und kühlt sie damit und ersetzt die ersten Klammern durch größere. Ich habe das Gefühl, dass man mir die Nippel abreißt. Ich möchte schreien und gleichzeitig tierisch abspritzen. Er zieht mir die Vorhaut zurück und leckt meinen Schwanz. Dann nimmt er etwas, was wie eine Feder aussieht, und beginnt, mir damit meinen Fuß zu kitzeln. Er arbeitet sich damit über die Innenseite meiner Oberschenkel sowie den Bauchnabel hoch zu den Achselhöhlen. Und dies wiederholt er mehrere Male. Ich merke, wie man mir ein Kondom über den Schwanz stülpt. Danach dreht er wieder an den Nippelklammern. Es ist die Hölle für mich. Er vermeidet es, meinen Schwanz zu berühren, so dass ich nicht abspritzen kann. Ich habe das Gefühl, hier schon eine halbe Ewigkeit bearbeitet zu werden, als der Fremde beginnt, meinen Schwanz zu streicheln und mir einen runter zu holen, bis ich eine Megaladung abspritze. Er nimmt das Gummi von meinem Penis, öffnet mir meinen Mund und zwingt mich, mein eigenes Sperma zu trinken. Es ist grauenhaft: es schmeckt bitter und der Geruch lässt mir die Kotze hochkommen. Dann nimmt er mir die Nippelklammern ab und ich fühle mich erlöst.

Plötzlich wird etwas Heißes auf meinen Bauch gegossen. Es ist Wachs! Und nachdem er es auf meinem Bauch getestet hat, gießt er es auch auf meine wunden Brustwarzen. Ich sterbe fast vor Schmerzen und mein Schwanz wird wieder hart. Als das Wachs getrocknet ist, zieht er es mit einem Ruck ab und gießt eine zweite Ladung von den Brustwarzen herunter zum Bauch und dann noch einen kleinen Tropfen auf die Spitze meiner Latte. Nachdem es erstarrt ist, zieht er es ruckartig von meiner Haut. Er versucht aber wenigstens, mir etwas Entspannung zu gönnen, indem er mich wieder kitzelt.

Dann fühle ich, dass es im Raum merklich kühler wird. Mein Schwanz erschlafft ein wenig, weshalb der Mann ihn wieder zur vollen Größe anbläst. Plötzlich bekomme ich einen Kübel mit Eiswasser über geschüttet, so dass ich am ganzen Körper zittere. Er nimmt zwei Eiswürfel und legt sie auf meine Brustwarzen. Einen weiteren benutzt er dazu, mir die Spitze meines Schwanzes einzureiben. Das befreit mich ein wenig von den Schmerzen. Der Fremde verringert die Temperatur des Raumes, was dazu führt, dass ich extrem zittere. Als er bemerkt, wie sehr ich dabei leide, stellt er die Kühlung ab und trocknet meinen Körper mit einem Kleidungsstück ab. Ich glaube, dass er dazu meine eigene Hose benutzt. Danach sprüht er etwas Schaum auf meine Achselhöhlen und rasiert mir dort die Haare ab. Danach rasiert er mir noch die Beine glatt. Zu guter Letzt spüre ich, wie die Klinge meine Schamhaare abrasiert, was wieder dazu führt, dass ich eine tierische Latte bekomme. Danach wäscht er mir noch meine Beine, wobei ihm mein Arsch ins Blickfeld gerät. Um seine Sache komplett zu machen, rasiert er mir auch noch die Haare am Arsch ab, so dass ich vom Hals ab abwärts völlig glatt und haarlos bin. Ich fühle mich wie eine Nutte. Er gibt mir eine Klatsche auf meinen Po und sagt: „Fertig! Genauso glatt wie an dem Tag, an dem Du geboren wurdest!“. Ich fühle mich komplett nackt in diesem Zustand!

Ich spüre, wie meine Beine angehoben werden. Er drückt einen Dildo in meinen jungfräulichen Arsch, was mir unheimliche Schmerzen bereitet. Er nimmt noch einmal die Tittenklammern und quält damit meine Brustwarzen. Er zündet sich eine Zigarette an und raucht sie, während er mein enges Arschloch mit dem Dildo malträtiert. Es ist die Hölle fùr mich! Nachdem er fertig geraucht hat, greift er meinen Sack und drückt kräftig zu, so dass sich das Blut in den Venen staut. Er nimmt den Dildo heraus, schmiert sich seine Megalatte mit Gleitcreme ein und dringt damit in meinen engen, jungfräulichen Arsch ein. Er reißt mir förmlich den Arsch auf. Er fickt mir solange die Seele aus dem Leib, bis er seine dicke Sahne in meinem Arsch entlädt. Ich kann fühlen, wie sie plötzlich an meine Darmwand spritzt und er seinen Schwanz wieder rauszieht. Er nimmt die Unterhose, mit der er mich geknebelt hat, aus meinem Mund und wischt sich damit seinen Schwanz ab. Danach küsst er mich leidenschaftlich auf den Mund.

Der Fremde bekommt wieder einen Steifen und schiebt sein Teil in meinen Mund. „Blas mir einen, Baby!“ sagt er zu mir. Ich kann meinen eigenen Kot an seinem Schwanz riechen. Er schiebt seinen Schwanz rein und raus bis er mir in meinen Mund abspritzt. „Los, runterschlucken!“ befiehlt er mir, während er mir durchs Haar streichelt. Und da ich keine andere Wahl habe, schlucke ich sein Sperma herunter, was er mit einem „Guter Junge!“ quittiert. Er fängt nochmals an, meine Latte zu streicheln, so dass diese wieder hart wird. Dabei stopft er mir wieder die Unterhose in meinen Mund, wobei der Geruch seines Spermas in meine Nase steigt.

Er berührt meine Brustwarzen, so dass diese auch hart werden. Ich fühle einen stechenden Schmerz an meinen Brustwarzen und muss kräftig stöhnen. Er hat einen Ring in meine linke Brustwarze eingesetzt; den zweiten bekomme ich ohne Vorwarnung angelegt. Ich spritze eine Megaladung ab und falle aufgrund der Erschöpfung und des Schmerzes in Ohnmacht.

Als ich wieder aufwache, ist es schon der nächste Morgen. Die Augen sind mir nicht mehr verbunden und meine Gliedmaßen nicht mehr gefesselt. Die Unterhose steckt aber noch immer in meinem Mund. Meine Klamotten sind weg; ich liege völlig unbekleidet auf dem Bett. Neben mir liegt eine Videokassette sowie ein Zettel, auf dem steht:

„Du warst ein wahrer Freund. Du hast meinen Geburtstag zu etwas Besonderem gemacht. In Liebe Daniel!“.

Daniel rief mich zwei Tage später an und lud mich zu seiner Geburtstagsparty ein. Er sagte mir, dass er eine Überraschung für mich hätte. Auf der Party habe ich leider zu viel getrunken. Mein Arsch glühte vom maßlosen Ficken und meine Brustwarzen schmerzten immer noch. Die Ringe in meinen Nippeln stehen mir aber ganz gut. Ich habe mir das Video, das neben dem Zettel lag, angeschaut. Darauf war alles, was in der letzten Nacht passiert war, festgehalten worden.

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