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der Sklave Greg

by Tabalugga@gmx.net


Sklave Greg

Wir leben im Jahr 2088, Anarchie Kriege Hunger Leid und Ungerechtigkeit bestimmen das Leben der meisten Bùrger der Erde. Die Rohstoffe sind verbraucht und es gibt nur noch wenige privilegierte Menschen. Es gibt kaum noch eine Mittelschicht nur noch eine hand voll reiche auf Millionen von Armen, um sich versorgen zu kõnnen ist es fùr die armen Familien wichtig Opfer zu bringen, fùr die privilegierten zu arbeiten, ist die einfachste und sicherste Methode den Tageslohn zu verdienen. Sklaverei und Folter ist an der Tagesordnung. Meistens arbeiten die Sklaven auf Feldern die noch Ernte einbringen beherrscht von reichen gierigen Menschen genannt die Gutsherren die nur an Macht und Kontrolle denken. „Biiitteee glauben Sie mir ich habe nichts gestohlen“ ein junger Mann etwa 17 Jahre hängt an einem Seil ùber der Erde, er sieht schrecklich aus ùberall Striemen und aufgeplatzte Wunden. Der junge Mann heiöt Greg und ist der älteste Sohn einer kinderreichen Familie, der Vater hat sich umgebracht Greg versorgt mit seiner Mutter seine insgesamt 5 Geschwister. Jemand mag gesehen haben wie Greg sich ein paar Äpfel in seine Hose gesteckt hat und damit nach hause lief, so eine Anklage von jemand einflussreichem kann sehr schmerzhaft werden. Greg war aufmùpfig und konnte seinen Mund nicht halten was ihn bei den Aufsehern nicht beliebt machte. „Ich frag dich noch mal hast du Ernte gestohlen?“ schrie der Wächter. Greg war im sogenannten Strafhaus wo alle Sklaven erscheinen mùssen wenn sie dazu aufgefordert wurden, es wurden dort verhõre gefùhrt und Strafen vollstreckt. Die Sklaven nannten diesen Ort meistens „das Haus der Alpträume“ zisch zack- eine Peitsche knallte auf Gregs durchtrainierten Oberkõrpeer. Durch die Jahrelang harte kõrperliche arbeit auf dem Feld waren die jungen Männern meistens sehr kräftig und gutgebaut. Man gab den Sklaven genug zu essen und zu trinken, weil es ja auch wichtig war das sie gut arbeiten kõnnen trotzdem war es natùrlich streng verboten die sowieso mageren ernten auöerhalb des zugeteilten Kontingents zu belasten . Es gibt keine Maschinen mehr die meisten technologischen Fortschritte sind zerstõrt worden, alles muss von hand gemacht werden vom pflanzen zum pflegen und ernten des Anbaus. Greg weinte bitterlich und schrie zurùck das er niemals etwas stehlen wùrde. „lùgner“ zack ... die Peitsche zieht einen dicken Striemen in Gregs Rùcken. Greg hing nackt an einem Seil an der decke, seine Hände waren schon ganz taub hing er ja auch schon bestimmt einige Stunden an dem beiöenden Seil schutzlos ausgeliefert den Wärtern. Die Wärter waren selbst einmal Sklaven sie haben es geschafft aufzusteigen ihr los scheint auf den ersten Blick leichter , allerdings dùrfen sich Wärter nicht den geringsten Fehltritt leisten, wenn sie nicht hart genug sind und erwischt werden wie sie Symphatie den unteren Sklaven entgegenbringen werden sie degradiert bitter bestraft und ein ehemaliger Wärter in einer Sklavenunterkunft ist einem Todesurteil gleichzustellen. Daher bemùht sich jeder Wärter ihren Aufsehern mõglichst zu gefallen. „Bittteee lassen sie mich gehen, ich mache auch was sie wollen bitte lassen sie mich gehen“ Greg war am Ende seiner Kräfte er hing schon stundenlang an dem Seil wurde ausgepeitscht angeschrieen gedemùtigt. In seinem Hintern war ein dicker Plug hineingedrùckt worden um seinen Willen zu brechen. „Gib zu das du es warst und du wirst bestraft“ sagte der Wärter mit hämischen lachen und schlug mit der Faust in seinen Magen Umpf Greg wurde schlecht. „Ja ja ich wars ich gebe zu ich habe gestohlen ich habe gestohlen bitte bestrafen Sie mich“ gequält kam es aus Greg heraus „Soso aufeinmal also doch, gut das Verhõr ist hiermit beendet“. Er ging aus dem kleinen Raum heraus und lieö den Jungen hängen dieser blutete an einigen Stellen und der Plug in seinem Darm bereitete ihm schmerzen. Bestimmt 15 Peitschenhiebe bekam er nun in den Stunden die er da hing, die meiste Zeit alleine. Ein anderer Mann kam herein in einer Militäruniform, dieser ist vergleichbar mit einem Richter, er arbeitet direkt unter den Gutbesitzern und hat keinen Sklavenstatus . „Du hast gestohlen ich verurteile dich zu 10 Tagen Haft im Gefängnis und einmal am Tag 30 Stockschläge“ David zuckte und wusste was das bedeuten wùrde. Eingesperrt sein in einem engem dunklen Raum mit vielen anderen Männern zusammen auf engstem Raum wie die Hùhner einer Legebatterie zusammengepfercht duften sie nicht miteinander reden einmal am Tag werden Sie von den Wärtern je nach Urteilsspruch bestraft. Es war eng und heiö in diesem Raum. Alle dort sind selbstverständlich nackt aus Sicherheitsgrùnden, es gibt einen zweiten Raum eine art riesiges Plumpsklo dort roch es ekelerregend, daher vermied man den Zugang zu diesem Bereich bis aufs nõtigste. Morgens um 6 Uhr kommt von der Decke durch eine Art Spengleranlage 10 Minuten frisches kaltes Wasser der Boden nimmt dieses auf, durch die Hitze in diesem Gefängnis trocknet dieser schneller als es vielleicht einem Häftling recht ist. Manche verbringen in diesem Gefängnis Monate stärkere vergewaltigen die Schwächeren und der Kampf um das Brot das es in einem Stùck gibt ist meistens hart. Wasser gibt es genug ùberall quellen aber Nahrung gab es nur einmal Tag und das nur grade ausreichend. „Im Gefängnis wird man stark“ sagte Greg einmal. Er war schon drei mal im sogenannten Loch einmal sogar 30 Tage, die meisten die dort einige Tage drin waren taten alles um nicht wieder hineinzukommen. Greg hatte Angst er wusste das er dort nur hineinkommen wird weil er es gewagt hat sich gegen die Gutsherren zu richten, weil er rebelliert hat. So ein Stõrenfried wird meistens streng bestraft und unschuldig angeklagt.


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9 Gay Erotic Stories from Tabalugga@gmx.net

Davids Studentenzeit Teil 1

David ist 19 Jahre und Jurastudent im ersten Semester. Davids Vater ist Staatsanwalt und sein Ziel ist es das sein einzigster Sohn einmal ein berùhmter Anwalt wird. David wohnt bei seinem Vater und dieser achtet streng darauf das sein Sohn auch die gewùnschte Leistung erbringt die er von ihm erwartete. David ist seinem Vater sehr dankbar weil er weiö das er es ohne ihn niemals schaffen wùrde

Davids Studentenzeit Teil 2

Teil 2 Davids Vater ist ein strenger aber gerechter Mensch, es ist ihm bewusst das junge Männer an anderen Dingen interessiert sind als an lernen fùr das Studium und sich um die Zukunft zu sorgen. Der Vater von David ist allerdings genau so davon ùberzeugt das man mit hilfe von Disziplin Strafen und einem gesunden Maö an Demùtigung junge Männer an die wichtigen Dinge im Leben erinnert.

Davids Studentenzeit Teil 3

David Stundenzeit teil 3 Davids Vater achtet nicht nur auf Sauberkeit Zucht und Ordnung sondern auch auf die sportlichkeit seines Zõglins. Einmal in der Woche läuft das allgemeine Sportprogramm. David zieht sihc hierfùr nackt aus und sein Vater befielt den Ablauf, heute fangen wir mit Liegestùtzen an. David fängt erst einmal mit 50 Stùtzen an bis er anfängt zu stõhnen und langsamer zu

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Felix der junge Boxer

Felix der junge Boxer Felix kämpfte im Ring gegen einen gleichaltrigen dieser hatte allerdings mehr Glùck und Kondition und gewann den Kampf kanpp aber entschieden gegen Felix „Du musst auf ganzer Linie deutlich besser werden Felix“, schrie sein Trainer in der Umkleidekabine Felix ist 18 Jahre er ist Jugendboxer in einer Kreisliga eines Sportvereins. Sein Vater und sein Onkel der sein

Lucas muss abnehmen

Lucas muss abnehmen Teil 1 Lucas ist 18 Jahre alt er lebt mit seinem Vater alleine auf einem Bauernhof. Lucas ist 1,73m groö und wiegt 125 Kilo, das meiste davon sind in den Oberschenkeln und dem unterem teil des Bauches zugewandt. Lucas ist sehr faul und obwohl er schon seit Jahren halbherzig versucht abzunehmen wird er immer dicker. Lucas Vater ist Bauer Stanz der sich schon seit vielen

Pfarrer Heine : Die Therapie

Wir schreiben das Jahr 1766 und sind in einem Dorf.Pfarrer Heiner lehrt seine Jungengruppe heute das Erektionen und Masturbation eine Todsùnde vor dem Herrn wären. Wenn jemand so etwas abscheuliches tut muss er fùr die ewigkeit in der Hõlle schmoren. Die jungen Männder hõrten ängstlich fasziniert zu was der Gottesmann ùber das Thema doziert, haben doch alle schon erfahrungen mit sich selbst

Pfarrer Heine : Die Untersuchung

„Vor dem Herrn mùssen wir rein sein, unsere Seele unser Kõrper, wer dieses Gebot nicht befolgt muss bestraft werden, daher werde ich heute mal spontan untersuchen in welchem Zustand ihr hier in das heilige Haus des Herrn kommt, um seine Worte zu vernehmen“ Der stark ùbergewichtige Geistliche stand vor seiner Jugengruppe sehr oft werden die jungen Männer tief gedemùtigt, viele haben groöe

Wie ich meinem Sohn das Onanieren abgewõhnte

Mein Sohn ist 17 Jahre alt und ich bemerkte das er anfängt sich abends und nachts anzufassen und zu onanieren. Als guter Christ und liebender Vater ist es meine Pflicht ihm diese Sùnde abzugewõhnen. Also nahm ich mir vor ihn erst mal auf frischer Tat zu ertappen. Ich habe ihm nocheinmal deutlich gesagt das es verboten ist zu onanieren und er versprach mir es nie wieder zu tun. Aber ich wusste

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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