Gay Erotic Stories

Der stark ùbergewichtige Geistliche stand vor seiner Jugengruppe sehr oft werden die jungen Männer tief gedemùtigt, viele haben groöe Angst vor dem Dorfpfaffen aber niemand wùrde es wagen nicht in seine Lehrstunden zu kommen.

Ein sehr schlanker dunkelhäutger junger Mann mit groöen Augen schwarzen Haaren

vielleicht 17 Jahre alt wird aufgefordert als erster nach vorne zu erscheinen. Der Pfarrer betrachtete den Buben der beschämt auf den Boden schaute. Er befahl dem Jungens sich vor allen zu entkleiden was dieser sofort tat die socken und die Unterhose nahm der Pfarrer sich vor und betrachtete sie roch an ihnen und schlug den Jungen mit einer kräftigen Ohrfeige ins Gesicht. „Was sind das fùr Spuren?“ der Junge Mann schaute zu Boden und wusste nichts zu sagen. „sieh mich an wenn ich mit dir spreche“ schrie er den Buben an, dieser schaute nach oben und sagte mit ängstlicher stimme wie leid es ihm tue. Der Junge wurde nun an den Bock geschnallt arme und beine festgebunden, der Pfarrer streifte die Unterhose ùber den Kopf des Jungen so das die Spuren direkt vor seinem Gesicht waren. „erst einmal werde ich prùfen ob du innen auch so verdorben bist“ . er nahm etwas creme und ging mit seinem Finger in die Anus des Jungen der anfing zu weinen und schreien, mit weng Gefùhl drehte er seinen Finger hin und her und drùckte tiefer in die Anus des Jungen Kerls hinein.

Der Pfarrer nahm eine Gerte hervor und drosch einige dutzend male heftig auf den Po des Jungen ein dieser Schrie wie am Spieö ei nige stellen platzten auf und ein wenig blut tropfte auf den Boden.“Wenn du noch einmal so dreckig hier her kommst dann wird die strfe verdoppelt“ Der Junge versprach und bettelte nie wieder dreckig aus dem Haus zu gehen. Der Pfarrer holte einen älteren Holzstuhl Stuhl an dem eine Art Dildo befestigt war hervor schmierte ihn ein und befahl ihm sich nackt darauf zu setzen, dur der Junge quälte und wandt sich bis er es geschafft hatte, dann wurden seine Hände angebunden, er nahm zwei Klammern hervor und steckte sie an die Nippel des heulenden braungebrannten Mädchenschwarm und lieö die Klammern festzuschnappen. Er wusste ncht wass mehr schmerzte das beiöenede Holz in den Wunden die Klammern oder das dicke Ding in seinem Po.

„hier bleibst du bis morgensitzen, bis die schule anfängt eine stunde vorher werde ich dich losmachen“. Es war eine groöe Qual fùr den Jungen Mann der Dildo ging tief in die Anus so das der Junge ständig das Gefùhl hatte auf die Toilette zu mùssen... er wimmerte noch stundenlang vor sich bis mitten in der Nacht in dem dunklen raum eine gestalt in hinein kam und ein schmatzen und reiben keuchen und stõhnen zu hõren war bis er auf einmal eine warme sahneartige Soöe seine Schultern hinablaufen spùrte, diese ging vorbei wie ein rinsal an den festen Klammern und tropfte schlieölich an seinem Sack hinunter auf den kùhlen Boden der Kirche.