Gay Erotic Stories

Ich musste eingeschlafen sein. Jedenfalls wachte ich auf als die Tùr wieder aufging, Wilhelm hereinkam - vollkommen nackt und mit steifem Schwanz - und mir die Arme losband. Dabei stand sein Glied direkt vor meinem Mund in die Hõhe. Kaum waren meine Fesseln los drùckte er mir auch schon seinen Pin in den Mund und ich fing an ihn zu blasen. Ich rieb mir kurz die Handgelenke und machte mich dann auch gleich daran, seine Eier schõn durchzukneten. Ziemlich hart, der Schwanz.- dachte ich mir noch so. Er dirigierte mich auf den Rùcken, so dass er knieend vor dem Bett mir seinen Schwanz kopfùber in den Hals schob. Sein Druck wurde mit jedem Stoö etwas stärker, ich musste leicht wùrgen und er sagte "Jetzt lernen wir dich geile Sau mal im deepthroat an!". Seine Stõöe wurde immer heftiger und ich musste ein paarmal stark wùrgen, merkte aber auch, dass er immer tiefer eindringen konnte, bis mir fast seine Eier an der Nase hingen. Ich dachte nur, dass es zum Glùck Wilhelm war und nicht Hans - dessen Pin wùrde mir mehr Schwierigkeiten machen! Plõtzlich hielt er inne und pumpte mir sein ganzes Sperma in den Hals, zog seinen Schwanz raus. Ich musste stark wùrgen, hatte aber schon alles geschluckt. "Dreh dich um!" - befahls und drùckte mir seinen Kolben wieder in den Mund, diesmal nicht so tief, aber komischerweise kein bisschen schlapp. "Jetzt wird nachgespùlt" - und er pisste mir mir hartem Strahl ins Maul. Der Schwanz war immer noch hart als ich ihn noch sauberleckte. "Na Wilhelm, bei Dir wirkt die Viagra wohl schon?" - sprach mein Gastgeber mir einstimmigem Lachen von Hans aus Richtung Tùr. Na das kann ja was werden, dachte ich noch so bei mir. Schon war Hans an meinem Arsch und befreite den Plug - aber auch nur um mir gleich seinen harten Schwanz nachzuschieben. Er legte seine Hände an meine Taille und fickte mich hart durch, so dass ich schon Probleme hatte mich mit meinen Armen in Hùndchenstellung aufrecht zu halten. Mein Gastgeben stellte sich vor mich und ich versuchte seinen Schwanz zu blasen - vielmehr steckte er ihn mir in dem Mund und mit meiner gezwungene, durch Hans ausgelõste Bewegung, fickte er mein Maul, während Wilhelm seinen Schwanz neben mir wichste. Nach einigen Minuten geilen Ritts spritzten beide in mir ab. Hans blieb in mir stecken, während mein Gastgeber seinen Schwanz aus meinem Mund nahm. Langsam wurde es warm in meinem Darm - Hans pisste mir in die Mõse, um dann gleich weiter reinzuficken. Wilhelm legte sich derweil unter mich, Hans hielt kurz an, nur damit Wilhelm seinen zusätzlich reinstoö - wieder ein Sandwichfick, der mich aufstõhnen lies. Mein Gastgeber steckte mir wieder seinen Schwanz ins Maul und der Ritt ging von vorne los. Nach einer schier endlos geilen Fickerei spritzen alle Drei in mir ab, während ich in einem seinbar endlos geilen Orgasmus auf Wilhelms Brust spritzte. Wilhelm zog seinen Schwanz raus, dabei lief schon etwas Ficksoöe an meinen Schenkeln herunter, dann setzte Hans einen neuen, wieder grõöeren Plug an und versengte ihn während er fast gleichzeitig seinen Pin rauszog. Jetzt durfte ich ins Bad, um mich frischzumachen.