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Ein uriger Abend in der Forsthùtte (2)

by William


Beeindruckt vom Ausblick und der puren Natur um uns herum, trottete ich mich leicht wackligen Beinen hinter Maximilian her; die Tour war toll, aber ich war geschafft, weil ich nicht in meinem eigenen Rhythmus gefahren bin, sondern das Tempo halten wollte, das Maximilian vorgegeben hatte. Dieser beeindruckende Naturbusche sah nicht nur sportlich aus, er war es auch und während ich bei stärkeren Steigungen schon mal langsamer in die Pedalen treten musste, hatte ich das untrùgliche Gefùhl, dass er das Tempo stets halten konnte. Um hinterher zu kommen, hatte ich aber doch ständig seinen kugelrunden Hintern als Lockmittel vor mir und trotz einer nun mich õfters beschleichenden Trägheit, bewunderte ich dieses Muskelpaket, an dem einfach alles stimmte. Auf der Fahrt zur Hùtte hatte er sich hin und wieder nach mir umgedreht. mir spitzbùbisch zugelächelt und mich ermutigt, so kurz vor dem Ziel doch nicht schlapp zu machen. Das letzte Stùck dauerte fùr mich wie eine Ewigkeit, aber nun stand ich mit ihm vor der Forsthùtte- etwas auöer Atem, mit pochendem Pulsschlag und hochrotem Kopf schaute mich ich ein wenig um, derweil Maximilian die Räder in einem kleinen Verschlag auf der Rùckseite abstellte. Auf einem gegenùberliegenden Holzlegeplatz entdeckte ich den abgestellten Jeep von Christians Notarzt Benjamin, den wir ja eingeladen hatten, bei uns zu bleiben und den weiteren Abend mit uns zu verbringen. Wieder betrachtete ich fùr einen kurzen Moment die urige Hùtte: sie wirkte nicht sonderlich groö, hatte einen verandaartigen Vorbau entlang der Vorderfront, aber auch entlang der Längsseite, die man erst erkennen konnte, wenn man direkt an der Ecke stand und von der aus dann schlieölich der kleine, dunkelgrùn schimmernde Bergsee gelegen war. An dieser Seite befand sich auch der Eingang, die Tùr stand zwar offen, aus der Hùtte war aber kein Laut zu hõren. Christian war doch hoffentlich wohlauf, aber sonst hätte er uns ùber Handy bestimmt eine Nachricht gegeben, wenn die Verletzungen doch schwerwiegender gewesen wären. Irgendetwas in mir beunruhigte mich und ich spùrte das Bedùrfnis, sofort nach Christian zu schauen, aber brauchte selbst jetzt erst mal ein paar Minuten Erholung und so legte ich mich einfach flach auf die Holzdielen der Veranda und streckte dann entspannt alle Viere von mir. "Zieh doch Dein Trikot aus, wenn Dir jetzt zu warm ist" hõrte ich Maximilian sagen, der sich zu mir gesellte und sich seitlich neben mich legte, nachdem auch er sein verschwitztes Radtrikot ausgezogen hatte. Feine Schweiöperlen glänzten auf seiner gebräunten Oberkõrper und in seiner ùppigen Brustbehaarung und wieder konnte ich diesem Anblick nicht widerstehen. Seinen Kopf auf einen Arm gestùtzt schaute er mich grinsend an und kommentierte meine Mattigkeit mit "armer, alter Mann". Diese respektlose Bemerkung verdiente eine Strafe und der arme alte Mann erhob etwas mùhsam seinen Arm und versetzte ihm einen leichten Schlag auf seine muskulõse Brust. Er lieö es mit einem kräftigen Lachen zu, nahm dann aber meine Hand in seine und fùhrte sie mit sanften Bewegungen ùber seine haarige, schweiöfeuchte Brust. Ich wandte mich ihm nun direkt zu, um in seine schõnen Augen zu schauen, während meine Nase seinen markant männlichen Geruch aufnahm, bestehend aus frischem Schweiö und Rùckständen seines Duschbades. Eine ganze Weile schauten wir uns einfach nur an, um uns herum die natùrliche Stille, dann zog er mich mehr an sich heran, ich hob meinen Kopf leicht an, um ihm näher zu kommen und seinen Kuss anzunehmen. Noch leicht schnaubend, nahm mir nun dieser intensive Kuss den Atem, seine Zunge rang mit meiner, er drùckte mich fester an sich, während er mich mit einer Hand sanft am Oberkõrper streichelte. Wieder genoss ich diesen Augenblick, in den Armen dieses tollen Kerls zu liegen und seine zärtlichen Berùhrungen anzunehmen, die mich zunehmend elektrisierten und eine Gänsehaut verursachten. Maximilian hatte es geschafft, mich wieder gefùgig fùr sich zu machen und das matte Gefùhl wich nun schnell einer zunehmenden Erregung. Es blieb natùrlich auch nicht aus, dass sich mein kleiner Freund in der Radlerhose rùhrte und dort zunehmend eingeengt wurde, denn die kräftige, aber sanft vorgehende Hand meines Fõrsters kreiste nun auch ùber die empfindliche Stelle meines Unterleibes, während er mich mit Kùssen ùberdeckte oder seine Zunge an meinem Hals entlang zum Ohr fùhrte, um dann dort ausgiebig die Ohrmuschel zu lecken oder an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ich wurde geil und wie Wachs in seiner Hand, alles Andere um mich herum vergessend, kitzelte und erregte mich seine Behandlung, dass ich den Rùcken durchdrùckte, mein Becken anhob und lustvoll vor mich hingluckste. Mit geschicktem Griff zog mir Maximilian die Radlerhose herunter und wie eine gespannte Feder schnellte mein steifer Schwanz ùber den Gummizug, klatschte kurz mal auf meine Bauchdecke, um dann mit einem schmatzenden Geräusch zwischen Maxe`s Lippen zu verschwinden. Der Herr Fõrster blies gekonnt mein voll abstehendes Rohr, seine Hand kraulte mir mal die Eier, kitzelte den Damm entlang in Richtung Hintern oder zwirbelte im nächsten Moment wieder meine Nippel. Auch ich wollte ihm Gutes tun und seinen dicken, prallen Schwanz aus der engen Hose befreien, aber mit einer leichten Handbewegung wehrte er dies ab, ohne dabei jedoch sein Blaskonzert zu unterbrechen. Er schùttelte nur leicht den Kopf und fùhrte seine Spezialbehandlung weiter. Er war so lieb, so zärtlich in allen seinen Berùhrungen und selbst als er seinen Finger in mein Loch schob, um mir Damm und Prostata zu massieren, behielt er meinen steifen Penis in seinem Mund und verschaffte mir damit erneut ein selten erlebtes Lustgefùhl. Ich hatte auch kein schlechtes Gewissen, einfach dazuliegen und diese lustvolle Behandlung ùber mich ergehen zu lassen, denn er hatte es wohl darauf abgesehen, mir die Entspannung zu verschaffen, die er meinte, dass ich sie nun nõtig hätte. Ich verspùrte ein wohliges Gefùhl, die Nerven und Sinneszellen waren in Hochform und registrierten jede Bewegung und jede Reizung an meinem Kõrper- verursacht einzig und allein durch diesen Traumkerl. Ich vergaö die Welt um mich herum, sah nur noch abwechselnd Maximilian, den blauen Himmel ùber mir und wenn ich die Augen schloss, leuchtende Blitze und Sterne in warmen Farben. Ich lieö mich einfach gehen, keuchte und stõhnte zunehmend, jede Berùhrung versetzte mir einen leichten elektrischen Schlag, so dass ich meinen Kõrper windete und versteifte, dann wieder võllig entspannte, bis wieder eine andere Berùhrung einen Lustnerv traf. Es dauerte nun nicht mehr lange, dass ich die Kontraktionen in meinem Unterleib verspùrte und unter lustvollem Gestõhne pumpte mir Maximilian die Männersahne aus meinen Eiern, indem er schlieölich halb auf mir lag und mich durch seine haarige, muskulõse Brust wichste und mir damit einen ekstasischen Hõhepunkt verschaffte. In kurzen, aber heftigen Schùben ergoss ich mein warmes Sperma zwischen uns und rund um meinen Nabel wurde es feucht und klebrig. Als sich Maximilian erhob, sah ich einzelne Spermabatzen in seinen Brusthaaren kleben, das dollste war aber der sichtbare Abdruck seines Megahammers in seiner Radlerhose. Als ich das registriete, beschlich mich ein schlechtes Gewissen, dass mir dieser Mann so einen herrlichen Abgang verschafft hat, nun aber so aufgeheizt war und dermaöen unter Druck stehen musste. Doch mit sanftem Druck wehrte er meine Hand ab, mit der ich mich um seine dicke Beule kùmmern wollte, stattdessen kùsste er mich erneut und fùr eine kurze Weile blieben wir weiter schmusend in den wärmenden Sonnenstrahlen liegen. In seinen Augen glaubte ich, einen fragenden Blick zu erkennen und ehe ich selbst eine Frage ansetzen konnte, drùckte er mir seinen Zeigefinger auf die Lippen, schùttelte den Kopf und sagte nur: "jetzt nicht- später." Ich lieö es also dabei bewenden, obwohl es mich doch sehr interessierte, welche Fragen zwischen uns offen standen. Aber eigentlich konnte ich es mir denken und die Gedankengänge darauf machten mich abwesend und unaufmerksam. Daraufhin dauerte es nicht lange, dass sich Maximilian erhob, sein Oberteil ùber die Schulter warf und nur kurz fragte: "soll ich Dir die Hùtte nun mal von innen zeigen oder mõchtest Du noch etwas alleine sein?" Aber das wollte ich jetzt auch nicht, stand auf, zog meine Radlerhose wieder an, legte mir das Trikot um den Nacken und trottete mùde und abgespannt hinter ihm um die Ecke und dann in die Hùtte hinein. Es war auffallend still darin- wo waren denn Christian und Benjamin abgeblieben? Gespannt und suchend schaute ich mich um, durch einen kleinen Vorraum gehend, erreichten wir einen grõöeren Raum, ganz in Holz mit einem Ofen in der Ecke. "Das ist der Aufenthaltsraum" erklärte mir Maximilian, daneben lag eine kleine Kùche mit altem Herd und einem Schrank und am Ende des Vorraums fùhrte eine schmale Treppe ins Dachgeschoss, in dem sich der Schlafraum mit einem kuscheligen Matrazenlager befand. "Gebadet wird im See und die Toilette befindet sich im Schuppen hinter der Hùtte" klärte mich Maximilian weiter auf. "Komm, lass uns mal raus und schauen, wo die Anderen stecken" kaum gesagt, war er schon wieder auf dem Weg nach drauöen und erst jetzt sah ich, dass sich unterhalb der Veranda noch ein schmaler Grùnstreifen bis zum Seeufer hinzog; unter einem Baum lag Christian auf einer Liege im Schatten, reagierte aber nicht auf unser Kommen. Jetzt erst sahen wir, dass er selig schlummerte- entweder hatte er ein Mittel bekommen, oder er war ganz einfach eingeschlafen. Võllig nackt lag er da, er atmete regelmäöig und tief und seine Schùrfwunden waren teilweise verbunden oder mit Pflaster abgeklebt. Maximilian schaute sich weiter suchend um, stupfte mich etwas an und zeigte mit dem Finger in Richtung See, wo ich ein kleines Bootchen entdeckte, das auf dem Wasser trieb und aus dem Fùöe herauslugten. "Komm, ich brauche jetzt eine kleine Erfrischung- Du doch sicher auch? Dann bekommen wir auch Deinen Glibber aus den Haaren" sagte Maximilian und startete bereits in Richtung See, in den ein kleiner Bootssteg hineinragte. "Spring aber nicht gleich rein" warnte er mich noch, als wir dort angekommen waren "das Wasser ist ziemlich kalt und hier am Ufer gibt es ein paar flache Stellen, dafùr geht`s anderswo richtig steil und tief abwärts. Lass Dich vorsichtig vom Steg reingleiten" bekam ich noch die letzte Anweisung und ehe ich ùberhaupt meine Beine ins kalte Wasser strecken konnte, war Maximilian schon prustend im Wasser und kraulte schon los. Na ja, sonderlich warm war der See tatsächlich nicht, aber da ich ja auch in kalten Bergbächen und Flùssen badete, machte mir das kalte Wasser nicht allzu viel aus, so dass auch ich mich nach einer kurzen Abkùhlung in die Fluten stùrzte und los geschwommen bin. Es war wirklich erfrischend, das Wasser war klar und schien sehr sauber und auf der Fläche glitzerte das Sonnenlicht im leicht gekräuselten Wasser. Maximilian hatte auf mich gewartet und gemeinsam zogen wir unsere Bahnen in Richtung des Bootes; bei der Grõöe des Sees hatten wir es aber sehr schnell erreicht. "Bleib Du auf dieser Seite, ich schwimme kurz auf die andere und bei drei ziehen wir uns hoch, sonst kippt der Kahn und wer weiö, ob unser Leichtmatrose schwimmen kann" sagte er noch zu mir und kurz darauf hõrte ich schon das Zählkommando, woraufhin wir uns gemeinsam am Boot hochzogen und so den kleinen Kahn zum Schwanken brachten. Auch Benjamin lag nackt und schlafend im Boot, eine Schwimmweste diente als Kopfstùtze, eine dunkle Retropant hatte er wohl zum Trocknen ùber das hintere Sitzbrett gelegt. Ehe wir ihn eingehend in seiner vollen Schõnheit betrachten konnten, war er durch das Schaukeln und das kalte Wasser, das wir uns aus den Haaren schùttelten, wach geworden; bevor er ùberhaupt registrierte, was los war, richtete er sich abrupt auf und griff nach seiner Short, mit der er sich seine Blõöe bedeckte. Nur langsam bekam er den Durchblick, er blinzelte auöerdem gegen das grelle Sonnenlicht und als wir ihn direkt ansprachen, kam ein erleichtertes "Ach Ihr seid`s", mit dem aber wir nichts anzufangen wussten und uns gegenseitig erstaunt anschauten. "Ah, sorry und nein, ich habe keinen Sonnenstich, wenn Ihr das denken solltet" versuchte Benjamin die Situation zu erklären, aber nachdem er und Christian an der Hùtte angekommen, legte sich dieser splitternackt auf die Veranda, um sich nun die Wunden seinen geschundenen Kõrpers medizinisch versorgen zu lassen. Diese Situation musste wohl eine kleine Wanderergruppe, bestehend aus älteren Männern grùndlichst missverstanden haben, denn mit lautem Gezeter und dem Ruf nach Polizei, Ordnung und sittlichem Anstand zogen sie entrùstet ùber ihre Wahrnehmung weiter. Unter wahrscheinlich ebenso lautem Gejohle und heftigen Lachattacken fragten wir Benjamin nach den genùsslichen Details dieser Begegnung und aus seinen dùpierten Reaktionen schlossen wir jedenfalls, dass er die Situation nicht ganz so komisch gefunden haben musste. Schlieölich sei er Arzt in der Ausbildung an einem renommierten Krankenhaus und er sei ùberhaupt nicht erpicht darauf, wegen Erregung õffentlichen Ärgernisses und weiö Gott noch anderen Bestimmungen mit der Polizei in Kontakt zu kommen. "Und wie sollte ich das meiner Freundin erklären, wenn sie davon erfährt" fragte er uns schlieölich und als er unsere leicht heruntergeklappten Kiefer sah, begann er schallend zu lachen und meinte, wir mùssten jetzt einmal unsere doofen Gesichter sehen und dann weiter, wenn wir eine handfeste Erkältung oder sogar Blasenentzùndung bekommen wollten, sollten wir jetzt schleunigst aus dem kalten Wasser raus und ins Boot steigen. Er half uns, ins Boot zu kommen und dabei rutschte seine Short herunter und gab den Blick auf seine Männlichkeit frei. Er war auch ohne Kleidung eine Augenweide, am ganzen Kõrper absolut haarlos und auch seinen Schambereich schien er täglich zu rasieren, denn auf der Haut war nicht ein Ansatz von Haarstopeln zu erkennen. Während wir seinen vorherigen Liegeplatz eingenommen hatten und und uns zum wärmen noch ein wenig in die langsam hinter den Bergspitzen verschwindende Sonne zu legen. setzte sich Benjamin so auf den Bugsitz, dass sein haarloser Sack und sein Schwanz davor herunterbaumelten. Er war schlank und hatte eine sportliche Figur, sein Alter schätzte ich auf Mitte 20. "Eigentlich wollte ich ja nur Eueren Freund verarzten und dann gleich weiter fahren, aber hier ist es richtig idyllisch und nachdem Ihr mich zum Bleiben eingeladen habt, wollte ich dann doch bleiben" erklärte er uns leicht verunsichert und seine Blicke hafteten immer sehr intensiv an unseren Kõrpern. Maximilian legte seinen Arm um meinen Nacken und als ob er mir ein geheimes Zeichen geben wollte, drùckte er nur kurz seinen Oberschenkel gegen mich, dann spreizte er seine Beine, winkelte ein Bein etwas an, das andere legte er entspannt auf die Mittelbank. Damit legte er den Blick auf seine Kronjuwelen absolut frei und damit ich dies ebenso täte, gab er mir nochmals einen leichten unauffälligen Knuff in die Seite. Benjamin geriet nun etwas aus der Fassung, er schluckte mehrmals hintereinander in seiner Nervosität, deutlich zu sehen am Hùpfen seines Adamsapfels. "Was sagt denn Deine Freundin, wenn Du heute nicht nach Hause kommst?" Mit dieser Frage ùberbrùckte Maximilian zwar fùr einen kurzen Moment die Situation, schaffte es aber unbeabsichtigt damit, Benjamin in leichte Panik zu versetzen. "Ja, das stimmt, ich muss ja noch anrufen, aber ich habe bis vorhin keinen Empfang bekommen" brachte dieser als knappe Antwort hervor, ohne aber dabei seinen Blick von uns zu lassen. Und seine intensive Betrachtung zeigte auch schon Wirkung, denn sein Penis hing nun nicht mehr schlaff herunter, sondern nahm zunehmend an Steifigkeit zu. "Seid Ihr eigentlich ein Paar oder habt Ihr was miteinander?" kam zwar eine offene, aber stockend vorgebrachte Frage. Während ich sofort, aber ohne jegliche Überzeugung in der Stimme "nein, wie kommst Du denn darauf?" antwortete, grinste Maximilian eine Weile vor sich hin und sagte dann: "noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden", woraufhin mir mal wieder die Spucke wegblieb. Dann wurde Maximilian noch ein wenig deutlicher:" Aber Benjamin, leg jetzt Deine verklemmte Art ab. Wir sind schwul, ja und wenn wir Lust aufeinander haben, treiben wir es auch miteinander. Und letzte Nacht haben wir nach einer geilen Sexparty in meinem Haus zusammen geschlafen, es hatte jeder seinen Spass und heute sind wir hier rauf geradelt, um Miteinander weiteren Spaö zu haben. Soweit ich das sehe, interessiert Dich das am meisten und ich sehe auch, dass Dich allein die Vorstellung daran geil macht. Deswegen haben wir Dich eingeladen zum Bleiben und wenn Du willst, auch zum Mitmachen, was auch immer noch passieren wird. Es wird hier aber niemand gezwungen, irgendetwas zu tun, was er selbst nicht will und wir akzeptieren es auch, wenn Du sagst, nein danke- nicht mein Fall. Und dass Dir gefällt, was Du siehst, kannst Du sowieso nicht mehr verbergen und deswegen hõr jetzt auf, Dich mit belanglosen Fragen an ein fùr uns normales Thema zu tasten." So, das saö und Benjamin schaute anfänglich noch irritierter als zuvor, aber er fing sich schnell wieder und meinte nur, er hätte absolut keine Erfahrung, aber immer schon davon geträumt und sich eine Begegnung wie diese gewùnscht. Nun sei es eben so eingetroffen und er hätte eben nicht gewusst, wie er mit dieser Situation umgehen sollte und ob wir ùberhaupt Kontakt miteinander hätten oder nur auf kumpelhafte Weise nackt baden gingen. Während er jetzt wesentlich lockerer ein wenig ùber sich erzählte, wirkte Maximilian auf einmal abgelenkt und horchte angestrengt herum, unsere fragenden Blicke aufnehmend, meinte er, ein Auto fahren zu hõren. Dann, ohne weitere Erkenntnisse und quasi als Erklärung eines Hõrfehlers, dass das ja nicht sein kõnne, denn fùr den Normalverkehr bestùnde ein absolutes Durchfahrverbot und sein Kollege Tom wùrde wenn ùberhaupt, nicht während seiner Dienstzeit hier rauf fahren. Doch ehe Benjamin seine Erzählung wieder fortsetzen konnte, hõrten wir fast zur gleichen Zeit jemanden rufen: "Hallo, Sie da drùben im Boot, kõnnen Sie mal bitte hier an den Steg kommen, ich hätte was zu klären"? und Benjamin registrierte, dass er damit gemeint war. "Maximilian und ich hoben beide den Kopf an, um ùber den Bootsrand schauen zu kõnnen und zu sehen, wer da gerufen hatte. "Mist, die Polizei" war von Benjamin zu vernehmen und Maximilian meinte, wir sollen einfach erstmal hier im Boot bleiben und nicht weitere Aufmerksamkeit dadurch erregen, dass ein Kahn mit drei nackten Kerle ausgerechnet zu Fùssen eines uniformierten Ordnungshùters festmachen wùrde. "Das ist Wachtmeister Lehmann, der war heute morgen ja schon mal bei mir. Aber was der jetzt hier will, interessiert mich schon. Ich schwimm mal kurz rùber" sagte er, erhob sich und lieö sich langsam ins Wasser gleiten, um mit kräftigen und schnellen Zùgen zum Steg zu schwimmen. Wachtmeister Lehmann ging in die Hocke, reichte seine Hand und half Maximilian dabei, auf den Steg zu kommen. Võllig nackt und anscheinend ungeniert stand er nun vor dem Polizisten und wir beobachteten eine lebhafte Unterhaltung, während deren Verlauf der Polizist einmal auf die Liege zeigte, auf der Christian die Begegnung ebenfalls interessiert beobachtete. Maximilian legte seine Hand auf dessen Schulter und wie es schien, bugsierte er den Beamten nun in Richtung der Hùtte und tatsächlich liefen sie gemächlich dorthin, bis sie schlieölich unserem Blickfeld entschwunden waren. Gespannt und fragend hatten wir als entfernte Betrachter die verschiedenen Abläufe betrachtet und beide hätten wir nun zu gerne gewusst, was denn nun passieren wùrde, denn Benjamin äuöerte die Vermutung, es hätte bestimmt mit den entrùsteten Wanderern ein paar Stunden frùher zu tun. Er redete nicht mehr laut, sondern flùsterte mehr und dass ich ihn ùberhaupt verstehen konnte, setzte er sich nun auf die Mittelbank, während ich noch immer im Boot gelegen hatte. Seine Erektion hatte sich wieder gelegt, statt dessen baumelte sein eigentlich wohlfgeformter Penis nun wieder frei vor dem Sitzholz. Mal schauen, ob ich ihn ein bisschen auf Touren bringen kann, zumal er sich ja dazu entschieden hatte, den weiteren Abend mit uns zusammen zu verbringen. Daher schob ich also mein Bein direkt unter ihn, hob es leicht an, so dass meine Fuöspitze seinen Penis berùhrte. Zuerst zuckte er leicht in sich zusammen, dann lieö die Anspannung merklich nach, er lehnte sich locker zurùck und beobachtete eingehend, wie ich mit meinen Zehen sein Geschlecht umfuhr und dabei streichelte. Sein voher hängendes Glied erhob sich nun langsam und das sachte Anheben seines Hinterns nahm ich als sein Signal, auch seine Kimme und seinen unbehaarten Spalt berùhren zu sollen. So unbedarft und schùchtern ich Benjamin ja bisher gehalten hatte, so hemmungsloser und fordernder zeigte er sich nun, denn er fùhrte meinen Fuö an die Stellen seines Kõrpers, an denen eine Berùhrung einen Schauer auslõste, begleitet von sanftem Stõhnen und teilweise heftigen Lustseufzern. Gleichzeitig wichste er sich seinen vollsteifen Kolben und allein dieser Anblick fùhrte auch bei mir zu entsprechenden Reaktionen. Trotzdem bemerkte ich eine anhaltende Unsicherheit, denn hin und wieder nahm ich seinen Blick auf, mit dem er meine Reaktionen prùfte und wahrscheinlich auch ein Signal erwartete, wann die Grenze unseres tuns erreicht wäre. Gebannt von der Faszination, dass allein mein Fuö einen gestandenen Kerl fõrmlich zum Kochen bringt, reizte mich schlieölich doch, dieses Spiel jetzt zum spritzigen Ende zu bringen. Ich lieö ihn also weiter gewähren, meine Zehen als Lustspender zu benutzen. Dabei spielte ich mit seinen Eiern, indem ich sie immer leicht mit der Spitze meines groöen Zehs antippte, dann wieder sanft und zart seinen Sack umrundete, seine Eichel berùhrte und ich es schlieölich zulieö, dass er seinen harten Schwanz zwischen groöem und dem nächsten Zeh einzwängte so gut es ging und sich dabei selbst fickte. Sein steifes Gerät war auf Dauer fùr die kleine Lùcke aber zu dick, so dass er immer heftiger atmend und keuchend, nun doch wieder zur bewährten Handarbeit wechselte. Den Hõhepunkt verschaffte er sich schlieölich damit, dass er meinen Fuö erneut zwischen seinen Beinen hin zu seinem Hintern fùhrte, sich ein wenig hin- und herrutschend so auf meinem groöen Zeh platzierte, dass dieser fast mùhelos in seinen Anus eindringen konnte. Es war schon ein komisches Gefùhl, in seinem warmen After zu stecken und ihm allein durch kurze Bewegungen zu einem gewaltigen Samenerguss zu verhelfen. Der Druck schien unendlich groö gewesen zu sein, denn Batzen fùr Batzen seines warmen Männersaftes schossen unter Verkrampfungen seines ganzen Kõrpers heraus, dicke Schweiöperlen glänzten in den letzten Sonnenstrahlen und verklärte Augen eines befriedigten Kerls schauten mich an. Eine Weile verharrte er noch auf meinem Fuö sitzend, allmählich wieder zu normalen Atemgängen ùbergehend, dann erhob er sich leicht, mein groöer Zeh war wieder frei und ich konnte zur Verhinderung eines Krampfes mein Bein wieder an mich ziehen. Er sah glùcklich aus in diesem Moment und bevor er beginnen konnte zu sprechen, hõrten wir vom Steg Christians Stimme, die uns zurief: "Hey, was macht ihr denn solange da drauöen? Das Boot kippt ja gleich um! Los, rudert jetzt her, wir mùssen ja auch noch das Grillfeuer anwerfen, ich habe jetzt nämlich einen Bärenhunger." Ja, den hatten wir auch und unverrichteter Dinge bei mir schonte ich den geschafften Arzt und ruderte das Boot in kräftigen Zùgen zurùck zum Anleger. Dort angekommen, schaute Christian lachend auf meinen noch immer stehenden Schwanz und mit "der ist ja härter, als die Polizei erlaubt" erinnerte er uns wieder daran, dass wir Maximilian schon eine längere Weile nicht mehr gesehen hatten. "Keine Bange, der Bulle ist weg und Maxe werkelt in der Hùtte" erklärte uns Christian auf die fragenden Blicke und so hakten wir unseren humpelnden Verletzten in unserer Mitte ein und fùhrten ihn halbtragend zurùck zur Hùtte. Geruch von Rauch kam in unsere Nasen und durch den kleinen Schornstein qualmte es schon heftig, also hatte Maximilian die Zeit genutzt, den Ofen anzuheizen. "Ah, da seid Ihr ja endlich. Schluss jetzt mit der Faulenzerei. Dies ist eine Jagdhùtte, kein Schloss und ich bin nicht der Diener Euerer Herrschaften. Also packt jetzt mal mit an" raunzte er uns etwas streng an. Im selben Moment hatte er aber auch schon selbst bemerkt, wie herrisch diese Ansage bei uns angekommen war und er entschuldigte sich sofort mit einem herzlichen "sorry". Er erzählte uns, dass ihn die penible Gewissenhaftigkeit des Wachtmeisters genervt hätte, um dann mit seinem typischen Grinsen weiter zu reden, dass das aber nur anfangs so gewesen sei und schlieölich seinem uniformierten Gesprächspartner sabbernd die Zunge heraus gehangen hatte beim Anblick unseres geilen Fõrsters. Heute Morgen konnte er sich des Fõrsters Schätze unter dem Handtuch ja nur ansatzweise vorstellen und dann stand der splitternackt direkt vor ihm. "Ihr kõnntet Euch ja wenigstens mal dafùr bei mir bedanken, dass ich Euch unter vollem kõrperlichen Einsatz die Fahrt in einem Streifenwagen erspart habe" sagte er weiter und schaute uns nacheinander an. "Ja und jetzt?" Diese Frage kam fast ùbereinstimmend von uns Dreien. "Wie gesagt, unter vollem kõrperlichen Einsatz habe ich Wachtmeister Lehmann davon ùberzeugen kõnnen, dass hier alles ordentlich und zùchtig läuft und keine wandernden Passanten belästigt werden". Sein erster Eindruck beim Anblick des nackten Christian auf der Liege, als auch den, als Maximilian ebenfalls nackt aus dem Wasser stieg, schien die Anzeige des Wanderers zu bestätigen und deshalb sollten wir dazu befragt werden. Dann schilderte Maximilian genau, was sich auf der Tour hierher wirklich ereignet hatte, von der notwendigen ärztlichen Erst- und Nachversorgung von Christian und unserem erholsamen Bad, nachdem wir die Hùtte erreicht hatten. Anscheinend hätte ihm gefallen, was er zu hõren und zu sehen bekam, denn plõtzlich sei ihm zu heiö geworden und er hatte fragte nach einem kùhlen Plätzchen und einem Glas Wasser gefragt. Maximilian war vorausgegangen, hatte ihm einen Stuhl im kùhlen Kùchenraum angeboten, beugte sich schlieölich ùber das Kùchenwaschbecken, um das Glas zu fùllen und hatte seinem Beamtenkollegen dadurch den besten Ausblick auf seinen knackigen Halbmond und den dazwischen baumelnden Hodensack geboten. "Als ich dann vor ihm gestanden habe, mein bestes Stùck direkt vor seiner Nase, ist er vollends schwach geworden; seine Hose spannte fast zum bersten und so habe ich eben Amtshilfe geleistet und ihm ein wenig Erleichterung verschafft". Dazu hatte er ihm ohne Umschweife das Hemd aufgeknõpft und ausgezogen, dann den Hosenbund gelockert, ihn aufgefordert aufzustehen, damit er die Hose zusammen mit dem Slip einfach unter die Knie ziehen konnte. "Tja, dann habe ich Wachtmeister Lehmann in die wahre Männerliebe eingefùhrt" und nach der weiteren Erzählung und mit den deutlichen Spermaresten in Maximilians Kõrperbehaarung konnten wir uns alle sehr genau vorstellen, wie die Amtshilfe unseres geilen Forstbeamten praktisch ausgefùhrt worden war. "Übrigens, das Verhõr mit Euch will Lehmann heute Abend noch fortsetzen" sagte er lachend "also fangt jetzt endlich an, damit wir das Essen fertig bekommen, ich brauch noch mal kurz ein Bad im See- so kann ich mich doch keinen Gästen zeigen", drehte sich um und ging mit kräftigen Schritten zum See. Im Gehen schaute er noch einmal kurz zurùck, deutete mir einen Luftkuss zu, klatschte kurz in die Hände, was soviel zu heiöen hatte, wie, nicht rum stehen, sondern jetzt ran an die Arbeit. Und so begannen wir also mit den Vorbereitungen fùr diesen Hùttenabend, dem wir alle schon erwartungsvoll entgegen fieberten, nicht wissend, welche Gäste denn noch kommen wùrden. Das verrate ich Euch in der nächsten Fortsetzungsgeschichte. Hat Euch die Geschichte gefallen? Mailt Euere Meinung an william.fourty@gmx.de

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Nach und nach stiegen wir alle mit hochroten Kõpfen und schlaffen Schwänzen aus dem warmen Whirlpool und auch das Wasser darin brauchte bestimmt einmal eine kleine Pause zur Umwälzung, soviel Sperma wie darin abgesondert wurde. Beim Gehen baumelten die langen Säcke hin und her – das warme Wasser sorgte fùr die entsprechende Ausdehnung - und ich stellte mir in Gedanken gerade vor, welchen Anblick

Die gerechte Strafe wird folgen (Forts. von: Auf MTB- Tour mit Christian (3))

Maximilian steuerte den Unimog gekonnt ùber den engen und holperigen Waldweg und während wir beide splitternackt neben ihm sassen und ausfùhrlich ùber unser Erlebnis erzählten, bemerkte ich, dass er ein ärmelloses Trikot und dazu eine knappe Läufershort trug. Sein durchtrainierter, braungebrannter Kõrper kam dadurch voll zur Geltung und als ich ihn näher betrachtete, bemerkte ich, dass die Hose

Ein uriger Abend in der Forsthùtte (1)

Wodurch ich geweckt worden bin, kann ich gar nicht mehr sagen: waren es die Sonnenstrahlen, die mir durch das Dachfenster direkt ins Gesicht schienen,  war es ein einfach ein gewisses Etwas, das warm, hart und feucht- klebrig zwischen meinen Beinen steckte oder war es dieses durchdringende und unaufhõrliche Geklingel eines Weckers, den hoffentlich gleich jemand gegen die Wand werfen wird? Ich

Ein uriger Abend in der Forsthùtte (2)

Beeindruckt vom Ausblick und der puren Natur um uns herum, trottete ich mich leicht wackligen Beinen hinter Maximilian her; die Tour war toll, aber ich war geschafft, weil ich nicht in meinem eigenen Rhythmus gefahren bin, sondern das Tempo halten wollte, das Maximilian vorgegeben hatte. Dieser beeindruckende Naturbusche sah nicht nur sportlich aus, er war es auch und während ich bei stärkeren

Versuch einer MTB- Tour

Nach meinem ersten geilen Erlebnis mit Christian im Fahrradkeller, wäre ich am liebsten sofort mit ihm zur verabredeten Radtour gestartet, obwohl wir beide sichtlich abgekämpft aufeinander getroffen sind. Aber den Rest des Tages war ich ständig abwesend und versuchte mir dauernd vorzustellen, wie die bevorstehende Tour und die gemeinsamen Pausen denn ablaufen kõnnten. Als ich dann am nächsten Tag

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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