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Wochenende

by Muskelwachstum


Wochenende! Eine anstrengende Woche lag hinter mir. Ich hatte mich an diesem Freitagabend mit meinem besten Kumpel verabredet. Wir wollten gemeinsam die nächste Disco unsicher machen. Das Ziel unseres Abends war der angesagte Musikschuppen in der nächsten Stadt. Er war etwas nobler als die meisten, daher mussten man sich schon etwas besser anziehen. Ich war gerade dabei mich fertig zu machen, als es an der Tùr klingelte. Halb angezogen machte ich die Haustùr auf. Wie immer war mein Kumpel Roy zu frùh. „Hi, Roy! Wieder zu frùh dran ... ich bin noch gar nicht fertig!“ „Macht nichts“, sagte er „ Lass dir Zeit!“ Das wollte ich jetzt aber nicht. Schlieölich sollte es nicht heiöen, dass man ständig auf mich warten musste. Roy sah an diesem Abend wieder umwerfend aus. Nicht umsonst war er der Schwarm aller. Seine neuen Schuhe passten sehr gut zu seiner blauen Jeans. Sein Hemd war weit, lieö aber den Body darunter erahnen. Darùber trug er seine schwarze Lederjacke. Ein gepflegter Drei-Tage-Bart zierte sein schõnes Gesicht. Die Haare waren perfekt gegellt. Roy war ein Glùckskind. Direkt von Mutter Natur gekùsst. Egal was er anzog oder wie er sich fertig machte, Roy sah immer gut aus. Daher begriff ich auch nicht, warum er noch im Fitnessstudio trainierte. Er machte das schon ein paar Jahre. Nicht regelmäöig und ich bin der Meinung, dass er das gewiss nicht nõtig hatte. Mein Kumpel war zwar nicht besonders muskulõs, aber er hatte die Muskeln an den richtigen Stellen. Oft genug konnte ich seinen Kõrper im Schwimmbad sehen und die Reaktion der anderen beobachten. An warmen Tagen bewunderte ich seine Oberarme, die im T-Shirt einfach gut zur Geltung kamen. Gerne erinnere ich mich auch an die Stunden im Park wo wir gemeinsam mit freiem Oberkõrper nebeneinander im Park in der Sonne lagen. Meine Brust wirkte neben seiner wie eine Hùhnerbrust und der leichte Ansatz seines Waschbrettbauches lieö mich immer neidisch werden. Jetzt im Winter sah man von all dem leider nicht sehr viel. Wieder stand ich vor dem Spiegel. Mit freiem Oberkõrper. „Hey“, dachte ich bei mir, „du siehst aber auch nicht schlecht aus!“. Ich machte eine Bizeps Pose und war mit dem Resultat eigentlich zufrieden. Okay, es kõnnte mehr sein ... Nach ein paar Minuten war ich mit meinem Outfit zufrieden und ging ins Wohnzimmer, wo Roy auf mich wartete. „Wenn willst du denn noch abschleppen?“, fragte er mich, „ du machst mir ja direkt Konkurrenz!“ Ich lachte und bedankte mich fùr das Kompliment, welches mein Selbstvertrauen wieder etwas stärkte. Jetzt konnte unsere Wochenendreise beginnen. Nach einer etwas längeren Fahrt waren wir bei der Disco angekommen. Wie immer war es schwer einen Parkplatz zufinden. Aber auch das Problem war nach kurzem Suchen erledigt. Ein kurzer Fuömarsch und wir waren da. Aber schon lag die nächste Hùrde vor uns. Eine sehr lange Schlange hatte sich vor dem Eingang gebildet und zwei Männer von der Security lieöen die Wartenden nur sehr unregelmäöig und in zweier Gruppen eintreten. „Das kann ja noch Stunden dauern!“, sagte ich zu Roy. Doch es half nichts. Wir mussten uns anstellen und warten. Die Minuten vergingen wie im Schneckentempo. Ganz langsam näherten wir uns dem Eingang. Immer wieder vielen mir die Blicke der anderen auf, die Roy auf sich zog. Aber auch ich schien einigen zu gefallen. Na ja, ein wenig Zeit zum flirten war ja immer drin! Endlich waren wir am Eingang angekommen. Jetzt mussten wir nur noch die beiden Muskelpakete passieren, die Herr ùber das Publikum der Disco waren. In ihren schwarzen Klamotten wirkten sie noch bedrohlicher. Warum kõnnen solche Typen nie lächeln? Jetzt konnte unser Abend endlich beginnen, aber ... „So kommt ihr hier nicht rein! Die nächsten ...“ „Was?“, Roy regte sich gerade auf, „Warum nicht?“ er baute sich vor dem fast einen Kopf grõöeren Schrank von Typ auf. Leider lieö sich der Tùrstehen von den Proportionen Roy’s nicht sonderlich beeindrucken. „Auf’s Maul?“ war dessen Antwort. Die Szene wirkte wie David gegen Goliath. Roy war etwa die Hälfte von diesem Typ und hatte daher keine Chance. Wir zogen also ab. Der Abend schien gelaufen. Roy war jetzt tierisch schlecht drauf. Ich konnte das gut verstehen, war doch meine Laune auch nicht mehr die beste. „Warum haben die uns nicht reingelassen?", fragte ich mich und Roy, „was haben wir falsches an?“ „Man mùsste den Affen eine Lektion erteilen!“, sagte Roy, „Wir brauchen einen Typ, der diese Gorillas aus dem Anzug hauen kann !“ Mein Kumpel war echt sauer. „Hey, Gewalt ist keine Lõsung, Roy!“ Wir gingen wortlos weiter und kamen nach einigen Minuten in eine abgedunkelte Parkanlage. „Und?“, fragte ich, „was machen wir jetzt?“ „Keine Ahnung“, war die Antwort, “lass uns da auf die Bank setzen und neue Pläne schmieden. Wo kõnnen wir noch hin?“ „Okay!“. Wir setzten uns auf die Bank und berieten, wohin wir jetzt noch fahren kõnnten. Während ich ùberlegte, schaute ich hinauf zu den Sternen und sah eine Sternschnuppe. „Hey, wir kõnnen uns was wùnschen!“, rief ich. „Und was?“, fragte Roy. Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen „Das wir in unsere Disco kommen!“ „Genau“, erwiderte Roy, „und ich wùnsche mir, das ich grõöer und muskulõser bin, als dieser blõde Typ, der uns nicht reinlassen wollte!“ Wir beide mussten lachen. Aber helfen konnte uns das wohl auch nicht. Weitere Minuten verstrichen und wir beschlossen zurùck zum Auto zu gehen. „Das hat doch eh kein Zweck“, sagte Roy, „lass uns zurùck fahren und den Abend schnell vergessen!“ „Na ja“, antwortete ich, „ist wohl das beste!?“ Wir machten uns auf den Weg. Nach einiger Zeit begann Roy leicht zu stõhnen, seine Atmung wurde unregelmäöig. „Was ist los Kumpel? Geht es dir nicht gut?“, fragte ich besorgt. „Doch, geht schon .... gnnnnnn ... aber diese Magenschmerzen .... aashhhhhhh ....“ Roy krùmmte sich vor Schmerzen. Plõtzlich war alles vorbei. Roy richtete sich auf und sah mich verdutzt an. Ich wusste auch nichts zu sagen. „Alles okay, Roy?“ „Ich glaube ..... ahhhhhhhhhh .... scheiöe, was ist das?“ Roy stand direkt vor mir und ich glaubte nicht, was ich da sah. Mein Kumpel wurde ganz langsam grõöer. Er wuchs! Seine Jeans ging eben noch ùber die Schuhe, jetzt gab sie die Knõchel frei. Das Hemd war ein Stùck aus der Hose gezogen worden und die Lederjacke ging ihm nur noch bis zum Bauchnabel. Roy war vor meinen Augen um etwa vierzig Zentimeter gewachsen. „Was geht hier vor?“ „Keine Ahnung, Roy!“ Wieder verzog mein bester Freund sein Gesicht „Es geht weiter .... ahhhhhh .... gggggggnnnnnnnnnn .... was passiert da?“ Wieder passierte etwas mit meinem Kumpel. Seine Schultern wurden langsam breiter. Nun lag seine Jacke wie eine zweite Haut ùber seinen Schultermuskeln. Doch die Schulter wollte nicht auf hõren breiter zu werden. Das Material der Lederjacke ächzte. Es hõrte sich an, als reibt jemand ùber einen Luftballon. Nun war das Limit der Belastbarkeit des Reiöverschlusses erreicht. Langsam rissen die Nähte des Verschlusses und gaben Stùck fùr Stùck den Oberkõrper meines Freundes frei. Unter der Jacke spannte sich bereits das Hemd ùber die wachsende und vor kraftstrotzende Brustmuskulatur. Wie zwei groöe Kissen wõlbte sie sich mir entgegen. Auch das Hemd begann zu ächzen und schlieölich gaben die Knõpfe nach. Sie rissen von oben herab, einer nach dem anderen, vom Hemd. Das Hemd õffnete sich. Kurz ùber den Bauchmuskeln kam dieser Prozess zum Stillstand. Roy sah mich võllig entsetzt an und õffnete den noch geschlossenen Reiöverschluss ùber seinem Bauch. Aber auch hier kam der Kõrper von Roy nicht zur Ruhe. Seine Bauchmuskel wuchsen zu acht dicken Paketen und zeichneten sich im noch geschlossenem Hemd ab. Sie pressten sich gegen den Stoff ohne diesen zu zerreiöen. Es lag sicher daran, das seine Hùfte schmaler wurde. Mein Kumpel hatte jetzt ein V als Oberkõrper. Und was das fùr ein Oberkõrper war ... „Unglaublich!“, sagte ich. Doch noch immer war der Wachstumsschub nicht zu Ende. Seine Arme waren jetzt an der Reihe. Sie wurde innerhalb von Sekunden muskulõser und fùllten die Ärmel der Lederjacke komplett aus. Der Bizeps und der Trizeps wurden massiger und pressten mit enormer Wucht gegen das Leder. Dieses ächzte und dehnte sich. Auch die Unterarme wurde kräftiger und grõöer. Das Material spannte sich auch hier wie eine zweite Haut ùber die nun entstandenen Muskelpakete. Die Nähte knackten und bevor diese aufplatzen war der Wachstum auch schon vorbei. Zum Schluss waren nur noch die Beine verschont geblieben. Doch auch das änderte sich jetzt schlagartig. Die Beine begannen im Umfang zu wachsen. Jeder Muskel prägte sich im Jeansstoff aus. Dicke Muskelstränge zogen sich ùber die nun sehr massiven Oberschenkel. Jedes Hosenbein der Jeans dehnte und zog sich ùber das Gebirge aus stahlharten Muskeln. Die Wadenmuskel wuchsen und obwohl der strapazierfähige Stoff der Hose ùberall bis zum Bersten gespannt war, hielten die Nähte diesem Druck stand. Das ist es, was dieser Hose ja nachgesagt wird ... Langsam begann Roy zu realisieren, was ihm da gerade wiederfahren war. „Das ist ja geil“, sagte er võllig ùberrascht, „da geht man jahrelang zum Trainieren und dann bekommt man seinen Traumkõrper innerhalb von Minuten!“ Auch ich besah meinen Freund von oben bis unten. Vor mir stand ein junger Mann mit dem Kõrper eines Top-Bodybuilders. Jeder Weltklasseathlet wäre mehr als neidisch auf diesen massigen und definierten Kõrper. Ich strich meine Hände ùber seine Muskelpakete. Jeder Muskel war hart wie Granit. Seine Klamotten zum Bersten gespannt. Er sah unglaublich aus. Seine Lederjacke wirkte wie seine zweite Haut und dehnte sich ùber die Rùckenmuskulatur. „Lass uns gehen“, sagte Roy, „Wir gehen jetzt feiern!“. Zurùck bei unserer Disco stellten wir uns gar nicht erst in die Reihe. Die Wartenden wichen zurùck und sahen etwas verängstigt auf die Szene vor der Tùr. Stimme wie „Was ist das denn fùr ein Kerl?“ oder „Guck dir dieses Muskelmonster an!“ wurden laut. Niemand wollte sich mit meinem Freund anlegen ... Im Gegenteil! ... Roy baute sich erneut vor den Tùrstehern auf. Doch das Verhältnis hat sich nun verändert. Nun war er der grõöere. Jetzt wirkte der Gorilla von vorhin im Gegensatz zu meinem Kumpel etwas schmaler. Der Blick der Security hing wie gebannt auf der muskulõsen Brust, die sich durch das offene Hemd präsentierte. Mit einer leichten Handbewegung schob Roy die beiden Tùrsteher zur Seite. Es gab keine Gegenwehr. Wir waren am Ziel unserer Reise angekommen. Jeder im Saal machte fùr meinen gigantischen Freund platzt und so erreichten wir die Tanzfläche. Das staunende Publikum besah sich die Szene. Dann wurde es langsam immer ruhiger im Raum. Jeder starrte diesen Muskelprotz auf der Tanzfläche an. „Was ist los?“, fragte Roy die Menge, „Noch nie einen muskulõsen Mann gesehen?“ Kaum ausgesprochen, begann er mit einer Posingshow. Das war fùr die Lederjacke zuviel. Als Roy die Armmuskeln anspannte zerriss das Material. Roy packte nun den verbliebenden Teil der Jacke und zeriss diesen wie Papier. Auch das Hemd war mittlerweile in viele Fetzen gerissen. Sein gewaltiger Oberkõroper war jetzt komplett freigelegt. Staunend kamen die Discobesucher näher und berùhrten diese Muskeln. Während Roy seine Arme immer und immer wieder anspannte, berùhrte die Menge dessen stahlharten Kõrper. Unzählige Hände glitten ùber meinen Kumpel, der das sichtlich genoss. Ich beobachtete des ganze mit einem gewissen Abstand. Unser Wunsch war doch noch wahr geworden und der Abend schien noch einige Überraschungen bereit zu halten!

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2 Gay Erotic Stories from Muskelwachstum

Umzug

Endlich ! Der Umzugsstress war fast vorbei. Ich war also nach langer Planung in meinen neuen Vier-Wänden. Nur meine Sachen bzw. Mõbel fehlten noch. Da ich etwas schneller als der Mõbeltransporteur war, packte ich die wenigen von mir mitgenommen Dinge aus. Kurze Zeit später traf auch der Lieferwagen ein. Es klingelte und als ich õffnete stand der junge Mitarbeiter der Umzugsfirma mit dem ersten

Wochenende

Wochenende! Eine anstrengende Woche lag hinter mir. Ich hatte mich an diesem Freitagabend mit meinem besten Kumpel verabredet. Wir wollten gemeinsam die nächste Disco unsicher machen. Das Ziel unseres Abends war der angesagte Musikschuppen in der nächsten Stadt. Er war etwas nobler als die meisten, daher mussten man sich schon etwas besser anziehen. Ich war gerade dabei mich fertig zu machen, als

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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