Gay Erotic Stories

Seit 10 Jahren betätige ich mich engagiert in unserer Kirchengemeinde. Ich habe hier meine Kommunion gemacht und helfe bei Feuern und Veranstaltungen der Kirche aktiv mit. Nun bin ich mittlerweile 22 Jahre und auf Grund meiner kirchlichen Veranstaltungen kein Kind von Traurigkeit. Dabei helfen mir natùrlich das mehrmalige Training in der Woche und mein doch recht trainierter Body.

Im letzten Monat wurde unser alter Pastor in den Ruhestand versetzt und nach dem Ab-schiedsgottesdienst wurde auch der neue Pastor fùr unsere Kirchengemeinde vorgestellt. Er heiöt Michael und sieht fùr seine 32 Jahre einfach geil aus. Sein Gesicht zeichnet sich durch seine Gleichheit aus und sein Kõrper strahlt eine sehr erregende Männlichkeit aus. Nach dem Gottesdienst gab es eine kleine Feier, bei der einige ehrenamtliche Helfer sich noch-mals bei unserem alten Pastor bedankten. Dabei lernte ich nun Michael ein wenig kennen. Wir hatten trotz unseres Altersunterschieds sehr viel gemeinsam. So kam es das wir nach ca. 1 Stunde ununterbrochenem Erzählens von den anderen Gästen getrennt wurden, damit diese auch die Mõglichkeit hatten Mike (wie ich ihn nennen darf) kennen zulernen.

Nun sind seit Mikes Übernahme des Amtes wie gesagt schon einige Wochen vergangen. Ich half ihm bisher natùrlich wo ich konnte und er scheint meine Hilfe als sehr angenehm zu empfinden. Dies wurde mir seit letzter Woche noch bewusster. Mike bat mich in seine Woh-nung zu gehen um ein paar Unterlagen die er vergessen hatte zu holen. Er gab mir seine Schlùssel und ich machte mich auf den Weg in die Wohnung. Er ist sehr schõn eingerichtet. Modern und nicht so bieder, wie man es von einem Pastor erwartet. Natùrlich fand ich die Unterlagen dort wo er es mir beschrieben hatte, aber da ich nun allein in seiner Wohnung war wollte ich mich noch ein bisschen umsehen.

Also ging ich in sein Schlafzimmer, was ich dort sah, lies mich dem Atem etwas stocken und freute mich aber umso mehr. Auf einem kleinen Tisch lagen mehrere Fotos. Von mir! Ich schaute mir sie natùrlich ganz genau an und stellte fest, dass es sehr viele von meinem Arsch und meinem Schritt waren. Der geile Pastor stand also auf Jungs und noch dazu auf mich und ich habe davon noch nichts mitbekommen. Ich dachte: ‚Man bist du blõd. So naiv zu sein.’ Ich setzte mich kurz auf sein Bett. Aber anstelle eines Bettlackens spùrte ich unter der Bettdecke etwas anderes. Ich schaute nach und entdeckte ein Latexbettlacken. Nun war ich so neugierig, dass ich in den Schränken schnùffelte. Dort entdeckte ich noch mehr aufre-gender Klamotten und Spielzeug. Võllig erregt verlies ich Mikes Wohnung und brachte ihm seine Unterlagen.

Als ich dort ankam, verschwitzt und auöer Atem, meinte er ich solle mich doch setzen. Ich nahm also auf einem Sofa in der Ecke platz. Mike saö noch immer hinter seinem Schreib-tisch und suchte etwas im Computer. Er hõrte kurz darauf auf und nahm eine Flasche Was-ser und kam zu mir herùber. „Ich habe mich fùr dich etwas umgezogen mein kleiner Diener.“ kam er auf mich zu und lieö seine Pastorenkutte fallen. Darunter kam sein geiler nackter Oberkõrper zum Vorschein. Makellos und unbehaart. Er trug eine enge Lederhose und noch geilere Boots. An den Händen trug er Lederhandschuhe. „Da wir beide nur noch alleine sind, habe ich mir gedacht wir kõnnen uns es sehr gemùtlich machen und vielleicht noch ein we-nig Spaö miteinander haben. Aber erstmal mõchte ich, dass du dein geiles Shirt ausziehst du Luder!“ Sein Ton wurde strenger und bestimmter. Also gehorchte ich Mike. Nun kniete er vor mir nieder und begann meinen verschwitzten Oberkõrper abzulecken. Er befahl mir die Arme hoch zu nehmen, damit er besser an meine Achselhõhlen kam. Da ich auf Kõrperpfle-ge achtete, waren sie, wie auch mein Schwanz, ordentlich rasiert. Da ich natùrlich sehr er-regt und nervõs zu gleich war, lief mir der Schweiz wie Wasser herunter. Unter stõhnen brachte Mike heraus, das ich anscheinend weiö was er wolle. „Aber ich mehr von dir. Aber nicht hier. Los runter auf alle vier!“ befahl er mir. Mir blieb nichts anderes ùber als zu gehor-chen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wir er eine Art Hundehalsband samt Kette vom Tisch nahm. Diese legte er mir an. Erregt von der Situation und seiner Geilheit zu Schulde stellte er sich hinter mir und trampelte mit voller Wucht gegen meinen Arsch. „Das ist das Zeichen zum Losgehen klar?“ Ich antwortete mit „Jawohl mein Herr.“ Dies schien ihm zu gefallen und wir gingen los.

Plõtzlich riss er an der Leine, dass ich dachte er reiöt mir den Kopf vom Leibe. „Und so bleibst du stehen.“ Er gab mir wieder einen Tritt und wir gingen weiter. Wir gingen nun in den Keller der Kirche. Hier unten befand sich ein dunkler Alterraum, der jedoch immer sehr mod-rig stank. „Hmm genau das Richtige fùr deine Abrichtung.“ Mike befahl mir nun seine Stiefel sauber zu lecken, schlieölich befand sich Staub auf den Boots. Dies tat ich lustvoll und es schien ihm zu gefallen. Doch dann riss er mich hoch zu sich. „Mach dein Maul auf und nimm in Empfang was ich dir zu geben habe.“ Also tat ich was mir befohlen wurde und bekam eine fette Ladung Rotze in meine Fresse. „Und wehe schluckst du Sau die schon runter!“ brùllte er mich an. Ich hielt das Geschenk des Pastors in meinem Mund und er drùckte mich zwi-schen seine Beine. Nun holte er endlich sein Prachtstùck raus. Es war groö (ich schätzte mind. 22 cm) und schõn Dick. „Und nun schõn trinken. Und wehe es geht was daneben!“ Als Vorgeschmack auf die Strafe bekam ich einen Tritt in die Eier. Also õffnete ich meinen Mund und trank alles was er in mein Maul pumpte. Im ersten Moment ekelte ich mich vor der Pisse, doch je mehr ich davon trank desto weniger Ekel verspùrte ich. Und es ging kein Tropfen verloren. Was ich jedoch nicht bemerkte, was das meine Jeans mittlerweile sehr nass von meiner eigenen Pisse war. Sehr zum Ärger von Mike. Als dieser das sah trat er mit voller Wut gegen meinen Oberkõrper, sodass ich nach hinten ùber auf den Boden viel. „Das ge-hõrst du Schlampe hin. Ich hab dir nicht erlaubt zu Pissen. Aber du wirst noch sehen was du Schwein davon hast.“ Nun wurde mir langsam angst. Er riss meinen Ledergùrtel von der Jeans ab und begann mich mit voller Wucht auszupeitschen. Mir lief der Angstschweiö und meine Schreie hõrte niemand. Er zerrte mich auf eine Bank und riss mir nun noch die Hose vom Leibe. In einer Mischung von Tritten und Schlägen ergoss sich seine Pisse nochmals ùber meinen Kõrper.

Nach einer nicht enden wollenden Zeit lies der brutale Pastor von mir ab. Er ging zu einer brennenden Kerze und träufelte das heiöe Wachs ùber meinen Nacken, den Rùcken und auf meinen Schwanz. Er stõhnte vor Geilheit. „So mein Junge, nun wird es Zeit fùr das Finale!“ Und wieder schossen mir Gedanken durch den Kopf. Was er nun noch mit mir anstellen woll-te. Er schmiss mich von der Bank und drehte mich auf den Rùcken. „Los Beine breit und hoch in die Luft, ich will endlich an dein Loch du Ratte.“ Als ich nur tat was er verlangte und nicht mir „Jawohl Sir.“ antwortete rammte er mir mit voller Wuchte die brennende Kerze mit der Flamme zu erst in mein Loch. Die Flamme ging natùrlich sofort aus aber der Schmerz des eindringenden Rohres war enorm. Ich schrie wie am Spieö, doch Mike lachte nur.

Und plõtzlich klingelte sein Telefon. „Du bleibst hier so liegen und keinen Ton von dir, klar?“ Diesmal antworte ich gehorsam mit „Jawohl Sir.“. Kaum 5 Minuten später hõrte ich Schritte und Mike stand mit Kevin einem Kumpel von mir in der Tùr. „Da ist dein Kumpel. Geil nicht war? Aber da du uns gestõrt hast und naja zum Glùck leicht zugänglich bist, werde ich wohl erstmal dich fertig machen.“ Nun wehrte sich Kevin, dich zu spät. Mike hatte seine Buggy-Jeans schon soweit runter geschoben, dass er an Kevins Loch kam. Kevin schrie ebenfalls wie am Spieö. Doch Mike geilte das nur umso mehr auf. Er fickte ihn als gäbe es kein Mor-gen mehr. Als er mit ihm fertig war, schmiss er Kevin in die Ecke wie ein Stùck Dreck. „Da liegen bleiben klar!“ befahl er ihm und wandte sich an mich. Da sein Schwanz wieder leicht schlaff war, legte er sich auf mich und begann sich an mir aufzugeilen. Er steckte mir seine Zunge in den Mund, gab mir jede Menge Rotze.

Auf einmal riss er die Kerze aus meinen Arsch und begann mich zu ficken. Mir wurde heiö und mein Schwanz pulsierte ebenfalls. Mike zog seinen immer wieder raus und rammte ihn mit voller Wucht in mein Loch. Jedes mal schmerzte es erneut, aber es machte mich auch geiler. Mit einmal lieö er sich fallen und ich spùrte wie sein Sperma in meinen Darm gepumpt wurde. Es war so geil. Er leckte noch ein wenig an meinem Body. Danach gingen wir nach oben und er zwang uns niemanden von der Nummer zu erzählen. Kevin verschwand sofort. Mich drùckte er zum Schluss noch einmal gegen die Tùr und kùsste mich zärtlich und meinte „Und dich kleine Sau, werde ich noch õfters benutzen!“ …