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Der Reisende - Fortsetzung

by Bigbiker


Der Reisende – die Fortsetzung

Ehe ich mich versah, war der Traktor aus meinem Sichtfeld verschwunden. Es dauerte nicht lange bis ich endlich wieder zur Besinnung kam, erinnerte mich an seine Kopfbewegung – dieses Angebot konnte ich nach dem eben erlebtem nicht ausschlagen, egal was auch immer jetzt noch kommen mag – sehr viel besser konnte es nicht werden- aber manchmal kommt es eben doch ganz anders.

Ich sprang auf, setze den Helm auf, schlùpfte in die Handschuhe und bemerkte erst jetzt, dass da noch etwas eingepackt werden wollte. Vorsichtig verstaute ich das gute Stùck in seinem Lederdomizil und schloss den Reissverschluss. Nun konnte es endlich losgehen…

Weinberge haben doch die eine oder andere Abzweigung, und so hatte ich fast schon Panik meinen geilen Weinbauern zu verlieren, aber da, da waren die Rùcklichter! Ab um die Ecke und den Gashahn gespannt. Innerhalb weniger Sekunden schloss ich auf das unscheinbare Fahrzeug auf. Die Fahrt zog sich konstruktionsbedingt langsam ùber idyllische Dõrfer, entlang an Wäldern und weiteren Weinbergen. Nach einigen Kilometern setzte Klaus den Blinker, bog ab in den Ortskern eines kleinen Dorfes. Ein paar Ecken weiter verschwand der Traktor in einem offenen Scheunentor. Ich hielt zunächst davor, erhielt aber umgehend Zeichen, meine Maschine in diesem Gebäude abzustellen. Ich tat, wie mir gedeutet wurde – und sollte es nicht bereuen.

Da der Boden in der Scheune nicht der Beste war, hievte ich das Zweirad auf den Hauptständer, ohne zu bemerken, was mein Weinbauer in der Zwischenzeit treibt. Der Bock stand sicher und im nächsten Moment riss mir der gefleckte Weinbauer meine Arme nach hinten. Einen Augenblick später spùrte ich Metall an meinen Handgelenken und hõrte das typische Geräusch von sich schliessenden Handschellen. In Sekundenbruchteilen schloss sich mein getõntes Visier und dann wurde es ganz dunkel. Hat mir diese kleine Sau doch einen BW-Stiefelbeutel ùber den Helm gezogen.

Fùr Sekundenbruchteile war ich ob dieser Situation etwas verunsichert, hatte aber im nächsten Atemzug die Gewissheit, dass das eben auf dem Weinberg nur die Pflicht war, das hier sollte jetzt die Kùr werden.

Ich spùrte, wie mich Klaus am Arm packte und mich sicher durch die Scheune in einen Raum fùhrte. Er stellte mich ab, mit dem Hinweis, dass er das Scheunentor noch schliessen mùsse. Angespannt lauschte ich seinen Schritten, die sich nach kurzer Zeit wieder näherten.

Irgendetwas klapperte da in unmittelbarer Nähe. Im nächsten Moment machte sich Klaus an meinen Handschellen zu schaffen, õffnete sie und drùckte meine Arme nach oben. Nun stand ich da, Arme nach oben ausgestreckt an der Wand, dachte ich. Es war keine prophane Wand, wie sich bald herausstellen sollte, es war ein Andreaskreuz. Klaus griff erst meine rechte Hand, dirigierte sie in die richtige Position und schloss die Fessel, dann griff er meine linke Hand und tat das selbe. In diesem Augenblick wusste ich, was wenige Minuten vorher geklappert hat.

Plõtzlich riss er mir den Stiefelbeutel vom Helm, õffnete den Helmverschluss und zog mir den Motorradfahrerhut behutsam vom Kopf. Meine Augen gewõhnten sich nur langsam an das diffuse Licht in diesen Räumlichkeiten, doch ehe ich mich richtig orientieren konnte, stùlpte mir die geile Sau eine Gasmaske ùber den Kopf, natùrlich mit abgeklebten Gläsern. Sekunden später montierte er auch schon den Atemschlauch an die Maske, was dann kam, war der obligatorische Filter, in dem sich eine gehõrige Portion Poppers befand. Was blieb mir anderes ùbrig, als diesen Atemweg einzuhalten? Ich genoss es, nahm tiefe Zùge und alles um mich herum war mir fast egal – bis zu dem Augenblick, als ich etwas kaltes, hartes am Hals spùrte. Es war ein Halseisen, das mein Peiniger mir anlegte und sogleich an der Wand verankerte, es muss so etwas wie ein Bajonettverschluss gewesen sein, es machte nur „klick“ und ich war bewegungsunfähig. In nächsten Moment wurde mir erst richtig bewusst, dass ich diesem unscheinbaren Weinbauern hilflos ausgeliefert war. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, liess das Denken aber alsbald sein und beschloss fùr mich, das Folgende zu genieöen.

Klaus muss sich in den folgenden Minuten die ganze Sache in aller Ruhe angesehen haben, es herrschte Stille, ich konnte trotz meiner speziellen Situation aber seine Nähe fõrmlich spùren.

Einige Minuten später spùrte ich, wie die Reissverschlùsse meiner Lederkombi sachte, beinahe sanft, geõffnet wurden. Meine Kombihose wurde, soweit es bei gespreizten Beinen mõglich war, abgestreift.

Der weitere Genuss sollte auch nicht lange auf sich warten lassen, plõtzlich spùrte ich eine kùhle, gummierte Hand an der Innenseite meines Oberschenkels, die sich langsam aber sicher nach oben arbeitete. Sie strich an meinem zum bersten gespannten Schwanz vorbei, weiter an meinen Seiten aufwärts um sich dann meinen Brustwarzen zu widmen. In der Zwischenzeit gesellte sich die zweite Gummihand dazu, die sich ausgiebig mit meiner Kõrpermitte beschäftigte. Ich atmete einige Male tief durch den getränkten Maskenfilter, mir drehte es sich fast vor lauter Geilheit.

Mein geiles Wohlbefinden blieb natùrlich nicht unbemerkt. Die Gummihand, eben noch mit meinem Schwanz und meinen Eiern beschäftigt, massierte im nächsten Augenblick intensiv meinen Damm, um bald darauf an meinen Lustmuskel zu gelangen. Auch dieser wurde einer intensiven Massage unterzogen, so dass ich grunzende Laute unter meiner Maske hervorpresste.

Das schien meinem Peiniger sehr zu gefallen. Um mich dem lustvollen Wahnsinn näher zu bringen, kniete er sich hin und umschloss mit seinen Lippen meine pochende Eichel. Ganz langsam glitten seine warmen Lippen ùber meinen Schwanz, langsam und genussvoll blies er meinem Schwanz, nicht ohne mit der gummierten Hand meine prallen Eier zu massieren. Ich hoffte inständig, dass er damit bald aufhõren wùrde, ich hatte einfach nur Angst jetzt schon mit einem gewaltigen Orgasmus diese bizarre und geile Situation zu beenden.

Irgendwie muss Klaus gespùrt haben, dass meine Sahne zu kochen begann. Urplõtzlich liess er meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten, und ersetzte diese Sinnesfreuden mit einem ruckartig eingefùhrten Plug, der mir im ersten Moment den Atem nahm. Danach war es urplõtzlich still – kein Geräusch, nichts.

Ich atmete in dieser vermeintlichen Stille wieder etwas ruhiger, die Intensität aus dem Filter liess auch etwas nach, ich entspannte etwas und versuchte meine Sinne ein wenig zu sortieren. Plõtzlich vernahm ich Geräusche, mein Peiniger schien tatsächlich fùr kurze Zeit den Raum verlassen zu haben. Schritte näherten sich, eine Hand griff nach meinem Sack und zog ihn in die Länge. Etwas erschrocken zuckte ich fùr den Bruchteil einer Sekunde, erinnerte mich aber im gleichen Moment, dass ich ihm ja hilflos ausgeliefert war – jede Gegenwehr also zwecklos. Die Sau dehnte meinen Sack unerbittlich, bis ich etwas kaltes spùrte, das meinen Sack umklammerte. Er hat mir kurzerhand ein geiles Sackgewicht angelegt!

Zwei Handgriffe später waren meine Hände vom Andreaskreuz befreit, um im nächsten Moment hinter meinem Rùcken in schweren Handschellen arretiert zu werden. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht, was die Sau jetzt mit mir vor hatte.

So stand ich nun da, blind, noch immer so gut wie bewegungsunfähig mit einem Gewicht um die Eier, einem Plug im Arsch und einer Mordslatte. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich mich gerne selber gesehen – aber das war gar nicht nõtig, denn wie sich später herausstellte, hatte Klaus das eine oder andere Foto von mir in den verschiedenen Situationen meiner Hilflosigkeit gemacht.

Bevor ich diesen Gedanken richtig beenden konnte, bemerkte ich Nachschub im Maskenfilter – ich atmete begierig tief ein und spùrte wie seine Hand meine pralle Latte umfasste und langsam zu wichsen begann. Mein Becken bewegte sich in seinem beschränktem Aktionsradius seiner Hand entgegen, doch bald liess er meinen Schwanz aus seiner Hand gleiten. Nun machte er sich am Verschluss des Halseisens zu schaffen, õffnete es und nahm fùhrte mich vorsichtig einige Schritte nach vorne……

…. Wohin er mich fùhrte und was dann geschah…… wollt Ihr es wissen?

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Der Reisende

Ich war das ganze Jahr ùber beruflich in weiten Teilen der Republik unterwegs, lernte Landstriche kennen, die ich in ihrer Schõnheit bisher nur aus Erzählungen so kannte. Klar, als leidenschaftlicher Motorradfahrer habe ich schon einige landschaftliche Leckerbissen des Landes kennen gelernt, doch durch meine berufliche Tätigkeit, die viele Kilometer im Monat mit sich brachten, lernte ich nicht

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