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Drei Blaeser in der Sonne

by Paulyy


Ich war geschaeftlich in einer deutschen Groöstadt und beschloss, auch noch das Wochenende draunzuhaengen. Ging natuerlich aus und landete dann in einer Bar, wo es im Keller auch immer recht heftig zur Sache ging. Zu meiner Freude war einiges los, ein guter Mix aus geilen Kerlen, von 22 bis 47, die einen sportlich, die einen normal, die einen muskuloes. In den Ecken liefen Pornos. Die Stimmung war locker und entspannt, die Kerls waren zwar scharf, aber nicht zickig. Der Keller war ein Darkroom, wie ich es mag: Zwei groeöere Raeume mit Sitz/Liegemoeglichkeiten, rechts und links davon Labyrinthe mit ein paar groeöeren Raeumen, aber auch mit Kabinen, die man verschlieöen konnte. Das ganze war nur an den wenigsten Stellen ganz dunkel, ansonsten gab es ueberall diffuses Hintergrundlicht, mal mehr, mal weniger, was mir als Exhibitionist und als Voyeur natuerlich sehr entgegenkommt. Ich hatte mit meinem Bier in der Hand schon ein paar Runden gedreht, bisschen mit den Augen geflirtet. Konnte auch schon ein paar Kerls beobachten, die sich ausgriffen oder in der Ecke bliesen. Ab und zu hoerte man auch Geraeusche. In einem der helleren Raeume lieö ich mir – fast schon im Scheinwerferlicht – meinen mal kurz ablutschen, was natuerlich gleich ein paar Zuschauer anlockte, die dann bald mal auch auspackten und selbst bisschen Action abgehen lieöen. War eine geile Szene. Da ich noch nicht abspritzen wollte – bin ja auch nimmer 19 – hab ich meinen Steifen dann wieder eingepackt und bin wieder rauf an die Bar. Bei der naechsten Runde fiel mir am Rand der dunkelsten Ecke, da, wo man nur noch wenig erkennen konnte, ein scharfer Typ auf. Ein bisschen klein zwar, aber sonst eine recht rassige Erscheinung, dunkelhaarig, sportlich, maennlich. Wir checkten uns kurz ab, auch er schien interessiert. Mit einem Kopfnicken ging ich zurueck in den Gang und steuerte auf eine der Kabinen zu. Es war eine groeöere, weil der Sling, der von der Decke hing, ja auch Platz brauchte. Der kleine rassige ging zu meiner Freude hinter mir her und betrat dann auch gleich die Kabine. Wir schlossen die Tuer. Rasch hatten wir uns fest umklammert und lieöen unsere Haende ueber Ruecken, Arme, Arsch des anderen wandern. Noch brav eingepackt rieben wir unsere Schwaenze aneinander. Ploetzlich merkten wir, dass in der Ecke der Kabine schon die laengste Zeit ein weiterer Typ stand. Und, Achtung Glueckstag, auch der war eine ziemliche Schnitte. Normalgroö, recht schlank, so Mitte 20, geile Ausstrahlung. Wir winkten ihn schnell her, und so standen wir uns dann zu dritt sehr eng gegenueber. Unsere Lust uebernahm das Kommando. Wir befummelten uns an den Hosen, versuchten, sie zu oeffnen, was aber gar nicht so leicht geht, wenn man aufgegeilt ist und den fremden Guertel nicht immer aufkriegt, sodass wir schlieölich selbst unsere Teile auspackten. Der rassige hatte einen normal groöen, vielleicht leicht ueberm Durchschnitt, interessanterweise nicht beschnitten, was ich eigentlich erwartet hatte. Vielleicht war es ja ein Bulgare. Der andere war groeöer, ein geiles fleischiges Teil, was gut in der Hand lag. Die zwei waren schon steif, ebenso wie meiner natuerlich. Alle drei Schwaenze sollten im Verlauf der Begegnung aber noch haerter werden. Ich bin dann recht schnell auf die Knie, weil ich einfach gern blase, und begann also, mal den einen, mal den anderen zu lutschten. Die knutschten inzwischen ueber mir und befummelten sich bzw. spielten mit ihren Brustwarzen. Die T-Shirts landeten irgendwann irgendwo – der Sling erwies sich als gute Ablageflaeche. Ich versuchte immer wieder auch, beide Pruegel gleichzeitig zu blasen, aber das ist gar nicht so leicht – und fuehlt sich auch nicht immer supergut an, wie ich dann spaeter erfahren sollte. Als sich der Schlanke runterbeugte, leckten wir fuer eine Weile zu zweit an der heiöen Stange des dritten und konnten gleichzeitig unsere Zungen kaempfen lassen. Dann stand ich auf und steckte meinen Staender in den Mund des Knieenden, waehrend ich den Schwanz des Rassigen wichste. Wir kuessten uns, und ich muss sagen, ich habe selten so geile Lippen gekuesst. Fleischig und warm, das war echt scharf. Die Luft war voll mit unserer Geilheit. Wir bliesen, knutschten, wichsten, mal war der eine unten, mal der andere, mal zu zweit, mal allein. Immer hatte man irgendwo eine Hand oder eine Zunge oder einen Schwanz. Es war einfach scharf. Richtig scharf! Kurz ueberlegte ich, ob ich das Thema Ficken ins Spiel bringen sollte. Aber ich – und nicht nur ich – war eigentlich schon zu erregt. Auöerdem haette ich mich nie entscheiden koennen, in welcher Position wer haette sein sollen, ob aktiv, passiv, wer, wen. Und schlieölich haette ficken ja auch irgendwie das Netz zerstoert, das sich ueber uns drei geile Maenner gelegt hatte, weil einer irgendwie bisschen am Rand gelandet waere. Irgendwann hoerte ich den rassigen keuchen „ich komm bald mal“, da war ich selbst auch schon sehr weit und kurz davor. Er wichste seinen Harten, dann sah man seine Ladung schon im blaeuchlichen Hintergrundlicht durch die Kabine schieöen. Er stoehnte und roechelte wie ein Bulle. Gleich danach war auch ich soweit, mein Saft spritzte in hohem Bogen irgendwo hin und klatschte auf Wand und Boden. Die Nummer drei stellte sich dann ein bisschen mehr ins Licht und bearbeitete seinen Steifen. Als er kam, sah man ihn zittern, als die Anspannung den Koerper verlieö. Wir grinsten uns an, als wir unsere Sachen zusammensuchten, verpackten, und anzogen. Noch zwei geile Schmatzer fuer jeden, noch ein „Mann war das geil“, dann traten wir wieder hinaus in die echte Welt. Ich glaube, die ganze Taxifahrt ins Hotel wurde ich mein Grinsen nicht mehr los.

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Ich war geschaeftlich in einer deutschen Groöstadt und beschloss, auch noch das Wochenende draunzuhaengen. Ging natuerlich aus und landete dann in einer Bar, wo es im Keller auch immer recht heftig zur Sache ging. Zu meiner Freude war einiges los, ein guter Mix aus geilen Kerlen, von 22 bis 47, die einen sportlich, die einen normal, die einen muskuloes. In den Ecken liefen Pornos. Die Stimmung

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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