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Zugreise

by Weissnichtwer


Der Tag war mal wieder enttäuschend. Fùr eine sinnlose Besprechung war ich nun schon acht stunden Unterwegs. Nun sitze ich in der DB Lounge in Frankfurt und warte etwas entnervt auf meinen Sprinter nach Berlin. Zweifle ich doch an den Sinn solcher Meetings, genieöe ich doch meist die Nonstop-Fahrt nach Hause. Meine Kollegen fliegen fast alle – aber in diesem Punkt bin ich altmodisch oder auch nur bequem.

Wie ich also so warte, fällt er mir ins Auge: Groö, sportlich – soweit unter dem gut geschnittenen Anzug erkennbar – etwa Mitte dreiöig wie ich und einen gepflegten Drei-vier-Tage Bart, der genauso wie seine Haare tiefschwarz war – so was konnte nicht getõnt sein. Verbunden mit faszinierenden grùnen Augen und dem dunklen Teint kõnnte ich sofort ùber ihn herfallen. Etwas verloren steht er in der Lounge und weiö nicht, was er mit sich anfangen soll. Na dann werde ich ihm mal helfen und beim Getränke holen gleich mal etwas Hilfe anbieten. Dankbar nahm er die Hinweise an und da ich gemeiner weise wie immer im Stossverkehr zwei Plätze belege, hatte er auch noch einen Sitzplatz direkt neben mir. Wie sich herausstellte war ER wirklich ein Neuling im Loungegeschäft. Seine Firma hatte ihn nach Frankfurt geschickt und nun musste er zurùck nach Berlin – ich horchte auf. Auch er wohnt in Berlin. Die Stadt ist einfach zu groö. Oder warum laufen mir solche Typen nie ùber den Weg? An meinem Aussehen – bei 185 sportliche 88 kg und kurzem rotblonden Haaren – hatte ich eigentlich keine Probleme, einen Lover zu finden, auch wenn ich mit 34 fùr viele auf Gayromeo aus dem Beuteraster falle. Aber ich stehe zu meinem Alter und den bisher gesammelten Erfahrungen.

Da wir noch etwa eine Stunde hatten unterhielten wir uns immer besser ùber die groöen und kleinen Nervereien im Alltag –gerade fùr ihn in einer neuen Umgebung. Lars – wie sein Name ùbrigens war – lebte erst seit kurzer Zeit in Deutschland und in Berlin. Ursprùnglich stammt er aus Norwegen. Er war ein wirklich angenehmer Unterhalter und Gesprächspartner. Irgendwann bemerkte ich eine Wandlung in seinem Ausdruck, seinen Kommentaren. Was war los? Nervte ihn meine Gesellschaft? Hatte er vielleicht bemerkt, dass ich mehr Interesse an ihm hatte, als nur ein belangloses Gespräch? Er wechselte jedenfalls die Themen und fragte mehr nach Freizeitmõglichkeiten. Welche Clubs oder Partys in Berlin so in seien? Aber die sollten bitte nicht schon in jedem Touristenfùhrer stehen – da hatte er schon einige schlechte Erfahrungen mit gemacht. Durch diverse Touren mit meinem Hetero-Freundeskreis konnte ich ihm einige benennen. Aber da kannte er einiges schon. Er fragte eher nach Mõglichkeiten, Männer kennen zu lernen. Über diese direkte Ansage war ich dann doch etwas ùberrascht – angenehm. Ich nannte ihn die Parties, Clubs und Kneipen, die ich so mag und die ich auch besuche. Ob er mich da auch treffen wùrde und vor allem wann – so Lars nächste Frage. Das Gespräch entwickelte sich in eine noch bessere Richtung. Wieso warten – wir treffen uns doch gerade. Das Gespräch hat sich in ein extremes Flirten gewandelt. Und ich genoss es, selbst wenn es nur ein einmaliges Erlebnis werden wùrde. Es kam zu ersten Berùhrungen, tiefen Blicken… in einem Club hätte ich ihn in eine Ecke gezerrt und sofort abgeknutscht. Wir hätten dabei fast sogar unseren Zug verpasst. Das angenehme war, dass er relativ leer war in der ersten Klasse – wir konnten also nebeneinander sitzen und weitermachen, wo wir in der Lounge unterbrochen wurden. Und es ging weiter. Kurz hinter Offenbach kam es zum ersten Kuss. Die verstohlenen Blicke der anderen Fahrgäste waren uns egal – auch wenn der eine oder die andere etwas neidisch schauten. Auch die Formalitäten wie Ticket und Snack waren schnell abgehackt. So waren wir fùr die folgenden drei Stunden so gut wie ungestõrt – wie es halt im Groöraum geht. Und es blieb nicht nur bei den Kùssen. Seine Hand landete auf meinem Oberschenkel und wanderte in die Innenseite, streichelte mein Paket. Ich musste mich extrem beherrschen, um nicht das ganze Abteil zusammen zu stõhnen. Aber Rache ist sùö – ich blieb nicht untätig und erfùhlte Lars Ausstattung. Zufriedenstellend, wenn mich mein Gefùhl nicht täuschte. Unsere Aktivitäten wurden immer heftiger. Hätte ich ihn nicht gebremst, wäre er auf der Stelle und damit vor allem ùber mich hergefallen. Das musste bei der Bahn nun wirklich nicht sein. Ich lotste uns beide in die nächstgelegene Zugtoilette – Klappe auf Schienen. Und da gab es kein halten mehr. Innerhalb kùrzester Zeit hatte ich sein Hemd geõffnet. Eine gut definierte und behaarte Brust konnte ich sehen. Er trimmte sie, was die Form aber nur betonte. Seine Nippel waren bereits steif und warteten nur auf eine intensive Behandlung. Die Linke bearbeite ich mit dem Mund. Ich saugte abwechselnd, knabberte ein wenig und blies etwas. Die rechte kam aber auch nicht zu kurz – wozu gibt es Hände. Mit der zweiten Hand streichelte ich ihn am Bauch und der Taille, wanderte weiter auf den Rùcken und zu seinem noch in der Hose verpackten Arsch. Lars zwischenzeitlich genoss nicht nur die Behandlung – er wollte auch etwas zurùckgeben. Ein wenig umständlich schaffte er es doch, mir mein Hemd zu õffnen und sich auch an meinem Gùrtel zu schaffen machen. Kurze zeit Später war meine Hose offen und hing auch schon auf den Knien. Mein Schwanz war Ziel seiner Begierde. Gekonnt massierte er mir Sack und Schwanz. Er brauchte aber nicht viel, um ihn richtig steif zu machen. Durch unsere Aktionen vorhin war ich bereits so geil, dass ich mich beherrschen musste, um nicht sofort abzuspritzen. Ich lieö also seine Brustwarzen erstmal in Ruhe und wollte seine Lippen auf meinem spùren. Wir knutschten, bis wir kaum noch Atem bekamen, unsere Zungen vollfùhrten einen waren Ringkampf um die Vorherrschaft im Mund des anderen. Und es war ein unbeschreibliches Gefùhl, seine nackte Brust auf meiner zu spùren, seinen Titten und Brustwarzen an meinen zu reiben, meine an seinen Haaren zu stimulieren.

Aber ich wollte mehr. Ich wollte seinen Schwanz sehen, spùren, schmecken. Ich musste seine Hose innerhalb kùrzester Zeit õffnen und sie mit Shorts herunter schieben. Noch bevor ich seinen Steifen gesehen habe, spùrte ich ihn, wie er sich an meinen Schwanz rieb. Wir passten immer besser zusammen – auch der Grõöe nach. Sein Rohr musste wie meiner um die 19 cm lang sein und auch etwa 4 cm dick. Und es fùhlte sich geil an. Gegenseitig pressten wir uns an den Ärschen haltend vom Mund bis zum Schwanz aneinander, vollfùhrten kleine Reibebewegungen um uns noch mehr aufzugeilen. Meine Hände fuhren ùber seinen muskulõsen rùcken, krallten sich in seinem festen Arsch, suchten und fanden seine Rosette. Sie saugte meine zart streichelnden Finger regelrecht ein. Ich spielte mit meinem Finger weiter an seinem Loch, stocherte in ihm herum, was ihm ein richtiges grollen entlockte. Aber ich wollte noch mehr. Ich wollte ihn schmecken, in kosten, ihn genieöen. Mùhsam trennte ich mich von seinen Lippen und wanderte langsam mit meinem mund seinen Kõrper hinab. Leckte ich dabei seinen Adamsapfel und machte auch noch mal Station bei seinen Brustwarzen, ging es immer mehr abwärts ùber seinen festen bauch und dem Bauchnabel hin zum Ziel meiner Begehrlichkeiten: sein Schwanz. Gerade nahezu perfekt und unbeschnitten hatte ich ihn vor mir – groö, fest, verfùhrerisch mit einem Tropfen Vorsaft an der Spitze. Nach einem Moment der Bewunderung wollte ich ihn schmecken. Vorsichtig nahm, ich mit meiner Zunge seinen Vorsaft auf und genoss den Geschmack wie bei einem guten Rotwein. Mehr davon! Ich nahm ich zwischen die Lippen. Zuerst seine Eichel, die ich mit meiner Zunge umkreiste. Dann immer mehr, bis ich mit meiner Nase an seine gestutzten Schamhaare ankam. Ich saugte an ihm, leckte den Stamm entlang, knabberte an seiner Vorhaut. Ein wohliges Stõhnen war die Reaktion von Lars. Da ich auf dem Klo saö konnte ich meine Erkundungen an ihm ohne Probleme fortsetzen. Eine Hand spielte weiter mit seinem Nippel, während die andere Hand sich weiter um seinen Arsch und vor allem um die Rosette zu kùmmern. Ich weitete sie immer mehr – mittlerweile hatte ich bereits drei Finger in ihm vergraben. Er entwand sich mir und meiner Behandlung. Sonst komme ich sofort, so Lars, und das wollte auch ich nicht. Er zog mich hoch und kùmmerte sich um meinen Schwanz. Gekonnt blies er ihn mir mit einer Intensität, die ich lange so nicht erlebt habe. Lars hielt sich nicht mit meiner Eichel auf, er nahm gleich das ganze Rohr in den Mund und erzeugte ein Vakuum, das mir hõren und sehen verging. Er bearbeitete mein bestes Stùck derart gekonnt, dass ich kurz vor dem abspritzen stand. Ich hatte die Kontrolle längst verloren und hätte mich auch ergeben. Aber er bemerkte meine Lage und wanderte mit seinen Lippen weiter zu meinen Eiern. Mit der Zunge badete er sie regelrecht und sog sie einzeln in den Mund. Man, ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal derart verwõhnt wurde. Mit sanftem Druck schob er mir ein Bein hoch, so dass er mit seinen Erkundungen immer weiter nach unten oder besser hinten kam. Mein Bein war auf dem Waschbecken und so hatte er freien zugriff auf mein frisch rasiertes Loch. Fast zärtlich leckte er durch diesen sehr sensiblen Bereich. Nur etwas später drùckte seine Zunge fordernd gegen die Öffnung, die nur mit geringem Widerstand nachgab. Er fickte mich mit einer Inbrunst, dass es ein Vergnùgen fùr mich war. Ich dachte kurz darùber nach, was er fùr eine lange Zunge haben muss – dass mùsste ich unbedingt mal nachmessen. Nur fùhrte das mich nicht unbedingt zu mehr Beherrschung meiner Lust. Wieder stand ich unmittelbar vor dem Abschuss. Es reichte mir. Ich wollte noch immer nicht kommen. Etwas rùde stieö ich ihn zurùck, zerrte ihn auf die Beine und begann einen neuen Ringkampf unserer Zungen. Aber ich wollte mich fùr seine Zungenarbeit revanchieren und drehte ihn um. Mit der Zunge fuhr ich ùber seinen Nacken und an der Wirbelsäule entlang in Richtung seines Arsches. Dabei nahm ich den salzigen Geschmack seines Schweiöes mit auf und wollte immer mehr. An seinem Arsch angekommen drùckte ich in leicht nach vorn, um besser an sein loch zu kommen. Leichte Behaarung in seiner Spalte und rum und die verfùhrerische Öffnung machten mich an. Immer wieder leckte ich durch die gesamt Spalte, um jeweils am zuckenden Loch den Druck leicht zu erhõhen. Sein Loch wurde immer geschmeidiger und lockerer. Nach kurzer Zeit rutschte ich mit der Zungenspitze in seine Rosette, ohne den Druck wirklich zu erhõhen. Ich schmeckte sein Loch, ich erkundete es mit meiner Zunge. „Fick mich endlich“ hõrte ich nur von Lars und er hielt mir ein Cruising-Pack hin. Nichts lieber als das. Während ich den Gummi ùberstreifte und meinen Schwanz mit dem Gleitgel etwas einschmierte stimulierte ich ihn weiter an seiner Rosette und sorgte so immer wieder fùr ein geiles Stõhnen bei meinem Skandinavier. Den Rest des Gleitgels in seine Rosette geschmiert wollte ich gerade aufstehen, als er die Idee hatte, sich auf mich zu setzen. So drang ich schnell und auch etwas hart in ihn ein. Lars verkrampfte etwas und sog zischend die Luft zwischen seine Zähne ein. Die Koordination mùssen wir noch etwas ùben… Nach wenigen Augenblicken des Gewõhnens setze er sich weiter und drùckte mich so zurùck aufs Klo. Er pfählte sich so komplett selbst. Um in zu entspannen begann ich seinen Nacken mit sanften Kùssen zu bedecken und streichelte gleichzeitig ùber seine Brust und seinen Bauch. Auch sein Schwanz bedurfte etwas Aufmerksamkeit, da er vom schnellen eindringen zusammengefallen war. Aber ich spùrte schon bald, dass er sich wieder mit Blut fùllte und seine volle Schõnheit zurùckerlangen wird. In diesem Augenblick begann Lars sich langsam auf und ab zu bewegen. In einem ruhigen aber stetigen Takt begann er, sich selbst zu ficken. Ich musste mich stark zurùckhalten, um ihn nicht entgegenzukommen. Diese Selbstbeherrschung verstärkte aber noch meine Lust und mein Empfinden in ihm. Ich spùrte jeden Millimeter seines heiöen und engen Lustkanals und genoss jede Massage, die er mir mit seinen Bewegungen gõnnte. Ich versuchte es im zurùckzugeben, indem ich weiter seine Brustwarzen reizte und mit seinem wieder vollen Schwanz und seinen runden Eiern spielte. Auch knabberte ich an seinen Ohrläppchen, sofern er seinen kopf drehte. Immer schneller und intensiver wurde sein Ritt. Immer erregter wurde ich. Wenn nicht eine Unterbrechung kommen wùrde, werde ich sofort abspritzen. Ich wollte ihn aber vorher auch in mir spùren. Mit meiner Hand suchte ich nach einem neuen Kondom in meiner Tasche. Noch währen er mich weiter bearbeitete, streifte ich es ihm ùber und verrieb auch etwas Gleitgel. Fick mich, raunte ich ihn in sein Ohr. Lars sagte nichts. Er stand auf, drehte sich zu mir um und zog mich hoch. Fùr einen kurzen Augenblick schauten wir uns einfach nur in die Augen und ich verlor mich wieder in ihnen. Sie funkelten nur so, seine unbändige Lust war unverkennbar. Aber auch sein Verlangen, endlich zum Schuö zu kommen. Ich zog ihn an mich und gab ihn einen Kuss, wie ein Ertrinkender. Dabei verrieb er etwas von dem Gleitgel in meiner Spalte und drang auch mit zwei Fingern in mich ein. Es ist doch immer wieder praktisch, CruisingPacks dabei zu haben.

Wir lõsten uns voneinander und ich befõrderte in mit sanften Druck aufs Klo. Aber ich wollte ihn nicht nur in mir spùren, ich wollte ihn dabei sehen. Meine Beine setzte ich links und rechts neben ihn und senkte mich langsam ab. Meine Augen fixierten dabei die seinen, mit der einen Hand hielt ich mich an seinem Nacken fest, mit der anderem hielt ich seinen festen Stamm, um besser zielen zu kõnnen. Als seine Kuppe meine Rosette berùhrte versuchte ich mich zu entspannen, um sein Eindringen zu erleichtern. Immer stärker dehnte seine Eichel mein Loch der Druck erhõhte sich. Trotzdem fixierte ich ihn mit meinen Augen und nahm jede Regung in seinem Gesicht wahr. Im Augenblick, als seine Eichel komplett in mich eingedrungen war machte ich eine kurze Pause. Ich reizte seine Schwanzspitze mit meinem Arsch, indem ich die Muskeln immer wieder zusammenzog und entspannte. Er schloss seine Augen und stõhnte genieöerisch bei dieser Behandlung. Dabei formten sich seine Lippen so verfùhrerisch, dass ich Lars wieder kùssen musste. Während dieses intensiven Kusses bewegte ich mich weiter abwärts, bis ich auf seinem Schoss saö und damit sein Rohr in gesamter Länge in mir spùrte. Nun war es an mir, meine Lust herauszustõhnen. Ich klammerte mich an seinem Rùcken fest und presste meinen Oberkõrper an den seinen. Ich wollte ihn spùren und nun spùrte ich ihn. Langsam begann ich mich zu bewegen. Immer wieder erhob ich mich leicht und setzte mich – nicht besonders schnell, aber das Gefùhl war trotzdem sehr intensiv. Ich glaube, wenn ich mich schneller bewegt hätte, wäre ich sofort gekommen. Lars schien es aber nicht zu stõren, da auch er kurz vor dem Orgasmus stand. Also blieb ich auch mal auf seinem Schoö sitzen und molk mit meinen Muskeln seinen Schwanz weiter. Nach einigen Minuten meines langsamen Rittes konnte er sich aber nicht beherrschen. Er umklammerte mich und ich spùrte wie er sich verkrampfte. Im gleichen Moment spùrte ich, wie er in mir ins Kondom abspritzte. Das war zuviel fùr mich. Ohne meinen Schwanz - eingeklemmt zwischen uns war - zu berùhren der, spritze ich ab. Meinen Oberkõrper leicht zurùcknehmend erreichte mein Saft ohne Probleme seinen Hals und seine Brust. Es war ein Orgasmus fùr mich, wie ich ihn so intensiv lange nicht mehr erlebt hatte. Ich weiö nicht, wie oft ich abgespritzt habe. Den Mengen auf seiner Brust nach, muss es aber oft gewesen sein. Um das Nachklingen unserer Orgasmen intensiver genieöen zu kõnnen, fanden sich wieder unsere Lippen zu einem neuen heftigen Kuss. Mit leicht kreisenden Bewegungen verrieben wir dabei mein Sperma auf der Brust des jeweils anderen. Nach schier endlosen Minuten des Nachklangs lõsten wir uns voneinander und ich stand auf. Mit dem ùblichen leisen Plopp verabschiedete sich sein Schwanz von meinem Loch. Mir fehlte er jetzt schon. Zufrieden und vor allem entspannt machten wir uns daran, uns zumindest notdùrftig zu reinigen und wieder anzuziehen. Ein Blick auf die Uhr verriet uns, dass wir es nicht hätten besser timen kõnnen. Wenn der Zug pùnktlich ist, mùssten wir bald in Berlin ankommen. Demnach wären wir gut zweieinhalb Stunden hier beschäftigt gewesen. Die Zeit verging wie im Fluge oder besser Zuge. Beim Anziehen halfen wir uns natùrlich gegenseitig und nutzen dabei die Gelegenheiten, den anderen zu berùhren, wo es nur ging.

Als wir die Toilette verlieöen, fiel uns eine Notiz an der Tùr auf. Die Spùlung sei defekt und deshalb die Toilette gesperrt. Davon hatten wir gar nichts mitbekommen. Als wir an unseren Platz zurùckgingen, kam uns die freundliche Zugbegleiterin entgegen. Sie fragte uns, ob wir eine anregende Reise gehabt hätten und lächelte dabei sehr freundlich. Wenn sie es war, die uns so zu etwas mehr Ruhe verholfen hatte, ist der Service der Bahn mal erstklassig. Übrigens setzten Lars und ich unsere Erkundungen und Spiele direkt nach der Ankunft bei ihm fort. Er wohnte einfach viel näher am Hauptbahnhof. Aber was dann und in der Zeit seitdem alles passiert ist, davon später vielleicht mehr. ---- Das war meine erste Geschichte. Über Feedback wùrde ich mich freuen. weissnichtwer@gmx.net

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